Spontan muß man manchmal sein ...
Mittlerweile sind wir ja auch mit Paarprofil hier unterwegs. Vielleicht macht Euch das hier Appetit uns zu treffen und es selbst zu erleben ...
(Erfahrungsberischt aus sicht der Sklavin Kyria)
Eigentlich war ja vor einigen Tagen ein Date zu dritt geplant, doch das war kurzfristig geplatzt. Die Erfüllung meiner Wünsche würde also noch länger dauern, so dachte ich mir. Wieder eine Frau spüren, eine die das wirklich genießt und nicht ein steifer Stock, der nur Ihrem Partner zuliebe die Bi-Dame spielt. Vor allem aber die Möglichkeit meinem Herren @*******an83 einen Wunsch zu erfüllen, den er geäußert hat: FFM. Dafür hätte ich sogar sofort so einen weiblichen Stock akzeptiert oder wäre auch bereit größere Opfer zu bringen.
Dann war dieses Kompliment im Postfach unseres Paarprofils, ein Kompliment auf unseren letzten Sessionbericht und zwar von einer Dame mit der sowohl Er als auch ich vorher schon Kontakt gehabt hatten, nachdem sich daraus in beiden Fällen nichts ergeben hat, wunderte mich das. Ein Schriftwechsel entstand zwischen uns drei und mein Herr fragte ganz direkt, ob sie denn Lust hätte uns zu treffen und mit uns etwas ähnliches zu erleben. Gegen alle Erwartungen kam ein „Ja“ und wir fanden trotz schwieriger Terminsituation aller drei sogar innerhalb der selben Woche noch einen Termin für ein Date.
Als die Nachricht von meinem Herren kam „ich erwarte Euch beide dann am Samstag um 10.00 Uhr am unserem Treffpunk“ konnte ich es kaum glauben. Riesige Vorfreude aber auch ein etwas mulmiges Gefühl. Dreier FFM waren in meiner Vergangenheit immer ungut ausgegangen. So schön gedacht, so sauber geplant und am Ende ein schaler Nachgeschmack und Beziehungsprobleme. Was wenn es wieder so laufen würde, … aber nein, er ist anders, so vieles was er tut überrascht mich. Ich weiß, daß ich ihm vertrauen kann, was soll an seiner Seite schon schief gehen? Er führt mich und weiß was er tut. Dieser Gedanke war plötzlich da und alle Bedenken wie ausgeknipst.
Am Vorabend tauschten wir noch Bilder um uns gegenseitig Appetit zu machen und ich folgte seinen Anweisungen was ich mitzubringen hatte. Spannend klang das. Die Decke und eine Sitzgelegenheit wie gehabt, Spielzeug, Gummis, Gleitgel und die neuen Erdösen nebst Ketten und Karabinern zur Fixierung am Boden sollten mit. Die Kleiderordnung war wieder sehr überschaubar: Fesseln und Halsband, sonst nichts. Wir Frauen sollten uns treffen und im Grunde tun was ich zuvor alleine getan habe, alles vorbereiten und dann auf Knien auf ihn warten.
Auf der Fahrt geht es mir durch den Kopf, wer mich denn nun am Treffpunkt erwarten wird. Eine Person, die einem gegenüber steht wirkt oft so anders als ihr Profil es vermuten lässt. Werden wir uns verstehen, Lust aufeinander haben, wird sie denn überhaupt kommen?
Dann der Schreck bei der Ankunft am Treffpunkt, mein Herr hat extra noch einmal an die Leine zum Halsband erinnert, aber ich hab es nicht mehr gelesen … und sie tatsächlich nicht dabei. „Warum nur“ geht es mir durch den Kopf, wo mir doch völlig klar ist, daß zum Halsband die Leine gehört. Was das noch für Konsequenzen hat … ein leicht mulmiges Gefühl steigt in mir hoch, doch die Angst ihn zu enttäuschen ist weit schlimmer als die vor der Strafe. Betroffen schreibe ich ihm, daß ich diese vergessen habe.
Kurz nachdem ich am Treffpunkt stehe rollt ein zweites Auto in den kaum frequentierten Weg. Sie kommt tatsächlich! Gespannt will ich aus dem Auto springen, da prasselt ein Regenschauer auf das Autodach. Notgedrungen bleiben wir beide einen Moment sitzen, als der Regen nachlässt zücke ich meinen Autoschirm, Nicht daß Stuhl und Ausrüstung nass werden. Auch sie steigt aus … wow das Lächeln, die Ausstrahlung … nein das Profil wird der Frau die hier vor mir steht nicht gerecht. Sie wird ihm gefallen, da bin ich sicher, mir gefällt sie auch. Vermutlich starr ich sie gerade an, ich muß fast lachen. Schnell bricht das Eis, wir packen die Sachen und marschieren los. Kein unangenehmes Schweigen wie oft bei ersten Treffen, wir plaudern als würden wir uns schon länger kennen. Ich will sie, soviel ist klar. Aber werde ich sie bekommen? Wird er mir das zugestehen, nachdem ich schon gleich zu Anfang einen Faux pas begangen hab? Hab ich es denn verdient so belohnt zu werden?
Ich bin so in Gedanken, daß ich die Stelle nicht finde an der wir das letzte Mal waren. Sie nimmt es mit Humor, gemeinsam finden wir einen passenden Fleck, breiten die Decke aus, schlagen die Erdösen ein, stellen den Stuhl für ihn auf, der Schirm liegt am Stuhl um ihn trocken zu halten falls es von den Bäumen noch tropft. Dann ziehen wir uns aus und helfen uns gegenseitig die Fesseln anzulegen, Ihre Berührungen lösen Gänsehaut bei mir aus, Sie riecht gut …
Dann hören wir Schritte … er kommt, mein Herr kommt. Freude darüber, dann aber auch der Schreck, daß wieder nicht alles fertig ist. Ich knie mich auf die Decke, sie tut es mir gleich, nebenbei versuche ich noch alles aufzubreiten, zu spät, er steht vor mir, weist mich zurecht mich neben sie zu knien, ich bereue sofort nicht gleich reagiert zu haben.
Die Begrüßung fällt herzlich aus, ich spüre Erleichterung, er scheint mir die Sache mit der Leine und das nicht ganz zu Ende gebrachte Vorbereiten nicht übel zu nehmen. Dann begrüßt er auch unsere Gespielin. Wir knien nackt auf der Decke, er geht um uns herum, begutachtet uns. Dann drückt er uns beiden den Oberkörper auf die Decke. Unweigerlich recken wir ihm unsere Hinterteile entgegen, fast schon eine Aufforderung … und wie erwartet kommt der erste Schlag mit der Hand auf den Po. Ich stöhne auf, neben mir höre ich ein Klatschen und ihr Stöhnen. Ich gebe mich meinen Gefühlen hin, Spüre Schläge, aber auch seine Finger die fordernd zwischen meinen Beinen spielen, höre das Stöhnen unserer neuen Gespielin neben mir. Er fordert uns auf hochzukommen, das erste Mal bekomme ich sein Prachtstück zwischen die Lippen. Dann befiehlt er uns aufzustehen, die Hände vor dem Körper verschränkt, den Po zu ihm. Der Flogger trifft meinen nackten Hintern, meinen Rücken, auch bei ihr schlägt er ein. Meine Lust wächst immer mehr, wenn ich sie stöhnen höre, wenn das Leder auf meiner Haut brennt. Er zieht uns eine nach der anderen kurz zurück an seine breite Brust, die Schläge treffen nun die Front, ihn zu spüren tut so gut und bringt mich noch mehr hoch. Irgendwann hat es wieder leicht zu regnen begonnen, aber das stört keinen von uns.
Danach setzt er sich in den Stuhl und befiehlt uns zu ihm zu kommen. Ich darf! Gierig schnappen meine Lippen nach seinem Schwanz. Genüsslich blase ich ihn, sie leckt ihm die Eier, beide verwöhnen wir ihn, wie ich das genieße zu merken es tut ihm gut! Doch auch ihre Nähe ist erregend. Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen, fahre ihr mit den Fingernägeln über den Rücken, dann treffen sich direkt an seinem Schwanz unsere Lippen und wir küssen uns zum ersten Mal. Was für eine Frau. Zwischen meinen Beinen pocht es.
Dann schickt er uns zurück auf die Decke, unsere Gespielin kniet vor mir, ich beginne sie zu lecken und meine Finger spiele zu lassen. Ihre Reaktionen sind schön, genüsslich spielt meine Zunge an Ihrer Klit. Das geht eine ganze Weile. Mein Herr beobachtet uns, mal ist er vor Ihr und lässt sie blasen, mal hinter mir und greift mir zwischen die Beine. Einen totalen Filmriss habe ich diesmal nicht, aber die Szenen und Gefühle verschwimmen immer wieder ineinander, ich spüre ihn, ich spüre unsere Gespielin und irgendwann die erste heiße Welle, ein wenig hin und wieder den Regen. Irgendwann zieht er meinen Kopf hoch, ich darf nochmal kurz blasen, bekomme dann einen Gummi in die Hand, den ich etwas fahrig auspacke und ihn dann mit den Lippen über seinen Steifen rolle. Irgendwann fickt er sie, dann fickt er mich, ich genieße jeden Stoß, bemühe mich sie weiter zu verwöhnen, auch wenn es schwer fällt mich darauf zu konzentrieren vor allem als es mich wieder heiß durchzuckt.
"Mach sie fest" kommandiert mein Herr. Sie bekommt die Augen verbunden. Ich fixiere Ihre Arme und Beine mit den Ketten an den Erdösen. Nun liegt sie weit gespreizt vor uns auf dem Rücken, ein wunderbarer Anblick. Der Regen prasselt auf uns nieder, ihre Haut ist nass ich lecke die Tropfen weg.
Dann setzt sich mein Herr wieder in seinen Stuhl und befiehlt mich zu sich. Er sitzt dort mit breiten Beinen genüsslich zurückgelehnt und sofort weiß ich was er von mir erwartet. Dem komme ich nur zu gerne nach. Ich knie vor ihm und verwöhne seinen harten Schwanz mit Fingern und Zunge. Unsere Gespielin liegt derweilen völlig unberührt da, er behält sie im Blick während ich ihm einen blase. Sie scheint den regen zu geniessen, grinsend liegt sie da und lauscht während sich das Wasser in ihrem Nabel sammelt.
Dann bekomme ich die Anweisung mich über Ihren Kopf zu Knien. Ihre Zunge spielt an meiner Klit, an meiner Pussy … kaum zu glauben, daß sie das noch bei keiner Frau gemacht hat. Mein Herr kniet vor mir zwischen ihren Beinen, spielt mit ihr, greift auch immer wieder nach mir, lässt mich blasen, unkontrolliert zucke ich als ich komme.
Dann schickt er mich wieder zwischen Ihre Beine und drückt mir den Palmpower in die Hand, ich weiß was ich zu tun habe ohne daß er viel sagen muß und treibe sie mit dem kleinen Zauberstab dem Wahnsinn entgegen, immer wieder nehme ich ihn zur Seite, lecke, ficke sie mit den Fingern. Er kniet jetzt über ihrem Kopf, fickt sie in den Mund. Irgendwann beugt er sich nach vorne, greift in meine Haare uns zieht mich zu sich, der fordernde Kuss tut sooo gut, „er hat seinen Spaß mit uns“ schießt es mir durch den Kopf, er ist mir nicht böse. Dann spüre ich ihn an meinem Arsch, nach ein paar Schlägen mit der Riemenpeitsche drückt er mir einen Plug hinein. Ich stöhne auf, die nächste Welle rollt an. Noch einmal schiebt er unserer süßen Gespielin seinen Schwanz in den Mund, ich sehe zu während ich sie mit der gläsernen Teufelszunge ficke und sie sich unter unser beider Behandlung stöhnend windet. Ich beobachte erregt, wie er am Ende kommt, ein geiler Anblick aus meiner Position zwischen ihren Schenkeln. In ihrem Bauchnabel sammelt sich schon das Wasser, es regnet mittlerweile heftig. Noch einmal darf ich mich vor ihn knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen, sauber lecken. Dann lösen wir die Ketten, die unsere Mitspielerin am Boden festhalten, wir kommen alle auf die Füße. Alles ist tropfnass, unsere Haare, die Decke, der Flogger, denn mittlerweile regnet es in Strömen. Die Tropfen rollen über unsere nackten Körper. Ich habe den Eindruck sie müssten zischend verdunsten, so heiß fühlt sich alles an mir an.
„So war das für uns alle wohl ein erstes Mal“ er lacht und er hat Recht, ein so geiler FFM-Dreier outdoor im strömenden Regen, wert kann das schon zu seinen Erfahrungen zählen?
Er gibt die Anweisung uns anzuziehen. Die Kleider hat er zu Anfang geistesgegenwärtig in die wasserfeste Tasche verpackt. Wie immer hat er mitgedacht … für mich gedacht, als ich mit den Gedanken wo anders war. Mir wird bewusst, daß ich zu frieren beginne. Er hat unser Abenteuer beendet als wir angefangen haben auszukühlen, wieder einmal hat er auf mich aufgepasst.
Entspannt und lachend räumen wir alles zusammen und schleppen die nassen Sachen zum Auto. Die Decke hat sich komplett mit Wasser vollgesogen, man kann sie kaum schleppen, wir müssen sie erst auswinden. In meinen Ohren rauscht es immer noch, trotz des Regens ist die Stimmung am Weg zum Auto toll, keine Spur von schalem Nachgeschmack. In keiner Minute hatte ich das Gefühl zu kurz zu kommen, ich habe immer wieder seine Strenge aber auch die Wertschätzung gespürt, auch genossen ihm mit unserer Gespielin zuzusehen. Kein Funke von Eifersucht war da vorhanden. Ich bin stolz darauf diesem Mann dienen zu dürfen, spüre wie mein Vertrauen zu ihm immer weiter wächst.
Beim Abschied gibt er mir zu verstehen daß es ihn sehr gut gefallen hat. Ich platze fast vor Stolz Teil dieses Spiels gewesen zu sein „Danke Herr für das wunderbare Erlebnis“, er lächelt mich an.
Als er weg ist verabschiede ich mich noch von unserer Mitspielerin, wohl etwas zu lange, denn langsam weicht mein Sommerkleid durch „Du bist Wahnsinn“ flüstere ich ihr noch zu und verabschiede mich mit einem letzten Kuss.
Erst als ich losgefahren bin merke ich daß der Plug immer noch in meinem Po steckt. Brav lasse ich ihn dort. Noch habe ich über eine Stunde Fahrt vor mir und das nun nasse Kleid wird unangenehm. Ich stoppe an einem Discounter um mir dort ein billiges T-Shirt und einen Rock für die Heimfahrt zu holen, bei jedem Schritt spüre ich den Plug in meinem Arsch, ich fühle mich als müsse man mir ansehen was ich gerade erlebt habe, dabei bin ich für die Aussenstehenden hald nur eine Frau die in den Platzregen geraten ist. Der kleine Metallpfropfen in meinem Hintern erinnert mich dauernd an unser Erlebnis, bis ich bei Ankunft Zuhause die Erlaubnis bekomme ihn heraus zu nehmen.
Ich glaube ich werde heute Nacht vom Erlebten träumen, dem heißen Dreier, unserer süßen Gespielin und meinem wunderbaren Herren.