Wir sind auch neugierig
So oder etwa so sieht unser Kopfkino ausBenutzt und bespielt werden
Wir sitzen mit dem Paar entspannt im Wohnzimme, unterhalten uns und trinken unseren Wein.
Die Mädels hatten in der Woche schon telefoniert und verstanden sich super und auch wir Männer hatten interessante Themen.
Mitten in den Unterhaltungen steht die Gastgeberin auf und kommt zu mir, küsste mich sanft und zieht mir das Shirt aus, spielerich zieht sie meine Arme nach hinten und fesselte mich mit einem Halstuch.
Meine Kleine und der Hausherr beobachten das Spiel.
Leidenschaftlich fängt die Hausherrin an mich zu küssen, als ich spüre wie weitere Hände meine Hose öffneten und sie auszieht, Sekunden später sind auch meine Beine fest an dem Stuhl gebunden und die Hausherrin hörte auf mich zu Küssen.
Jetzt erst sehe ich wie der Hausherr meine Kleine streichelte, ihre Brüste knetete und wie mein Schatz immer geiler wird.
Jetzt geht auch die Hausherrin zu den Beiden und küsst meine Freundiin leidenschaftlich und fordernd.
Sie fängt an die Fotze meine Kleinen zu streicheln und ich höre das Stöhnen als die ersten Finger in sie eindringen.
Mein Schwanz drückte gegen den Slip und will raus.
Der Hausherr schiebt meine Kleine ein kleines Stück in meine Richtung und drückt sie nach vorn, aber nur soweit das Sie sich mit den Hände auf meinen Oberschenkeln abstützen kann.
Die Dame des Hauses beschäftigt sich die ganze Zeit weiter mit der Fotze und ihre Hand wird zusehends nasser.
Ich werde immer geiler und mein Schwanz steht wie eine 1.
Aber keiner kümmerte sich darum. Meine Kleine kann ihn nicht erreichen und das Paar interessiert sich nur für meine Partnerin.
Ich sehe den Ruck der durch Sie geht als der Mann in sie eindringt und anfängt sie zu ficken. Ich sehe die Lust und Geilheit in ihrem Gesicht als er sie immer kräftiger fickt und die Dame weiter ihren Kitzler bespielt. In ihren Augen sehe ich die Geilheit aber auch die Lust an meine ausweglosen Situation.
Sie genießt dieses neue Spiel, in dem ich wehrlos bin und nur zuschauen kann. In dem es darum geht das diese drei Menschen sich der Lust hingeben und ich nur ein Zuschauer sein darf.
Der Herr hört auf sie zu ficken, drückt sie auf die Knie und ihren Kopf zu meinem Schwanz.
Die Hausherrin fingert meinen Schatz die ganze Zeit weiter und ihre Lust läuft über die Hand und den Arm. Mit der anderen Hand fasst sie in die Haar meiner Kleinen und sorgte dafür das meine Kleine meinen noch eingesperrten Schwanz höchstens mit der Zungenspitze erreicht.
Irgendwie din wir Beide diesem Paar jetzt völlig ausgeliefert, ich gefesselt und meine Kleine treibt auf der Welle ihrer Geilheit.
Die Damen setzen sich enspannt auf die Couch, Küssen sich leidenschaftlich und streicheln sich.
Der Herr des Hauses stellt sich vor mich und hält mir seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Die Damen schauen interessiert zu , bis die Hausherrin sich erhebt, hinter mich stellt und mir bestimmt sagt: mach den Mund auf.
Schon habe ich den Schwanz im Mund und der Hausherr fängt langsam an mich in den Mund zu ficken.