Demut
Ich stelle mir vor wie ich nackt und mit auf dem Rücken gefesselten Händenvor Dir auf den Knien liege und Deiner Gnade ausgeliefert bin.
Meine Hoden sind stramm abgebunden und schmerzen, das Blut pocht vor
Erregung in meinem Sklavenpenis.
Du genießt den Anblick, lässt mich leiden, berührst ab und zu mit hartem Griff meine
intimen und empfindlichen Körperteile und weidest Dich an meinem Stöhnen vor Lust und
Schmerz.
In einer Mischung aus Angst und Faszination gebe ich mich in Deine Hände.
Ich bitte Dich darum Dir mit Mund und Zunge zu Gefallen sein zu dürfen um Dir
die Sahne Deiner Erregung zu entlocken, doch Du lässt mich warten.
Einstweilen darf ich nur Deine Füße küssen...…..