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Meine Geschichte

*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Meine Geschichte
Hallo, ich bin Kira aus Frankfurt.
Ich bin ein faszinierender Mix aus Weiblichkeit und Einzigartigkeit. Meine Geschichte beginnt ungewöhnlich: Bei meiner Geburt war mein Geschlecht nicht eindeutig. Man entschied sich zunächst, mich als Mädchen zu sehen und zu konzipieren. Später entschied man anders und konzipierte mich als Jungen – unterstützt durch die in Deutschland üblichen medizinischen Eingriffe.

Doch meine körperliche Entwicklung erzählt eine ganz eigene Geschichte. Mein Intimbereich entspricht eher einer ausgeprägten Klitoris, etwa 2 cm groß – ein faszinierendes Merkmal, das in Begriffen wie "woman with huge clit" oder "shemale with huge clit" eine bildliche Vorstellung findet. Es macht mich einzigartig und spannend für diejenigen, die das Besondere schätzen.

Mein Körper hat sich in der Pubertät ganz feminin entwickelt: Ich habe Brüste bekommen, während typische männliche Merkmale wie Bartwuchs oder Muskelmasse ausblieben. Meine Hüften sind breit (103/104 cm), meine Taille schmal (82/83 cm), meine Beine und Oberschenkel sinnlich geformt, und meine Haut ist weich und unbehaart. Mein Oberkörper ist zart und schmal – ein durch und durch weiblicher Körper, der sich doch nicht ganz in klassische Schubladen zwängen lässt.

Ich fühle mich zwischen den Welten, doch mein Herz sagt mir, dass ich eine Frau bin – mit all meinen Besonderheiten, meiner Sinnlichkeit und meiner Tiefe. Ich bin aufgeschlossen, neugierig und suche Menschen, die nicht nur die Oberfläche sehen, sondern die Vielfalt des Lebens und der Liebe zu schätzen wissen.

Wenn du dich angesprochen fühlst und bereit bist für eine besondere Begegnung, dann lass uns schreiben. Ich bin gespannt auf dich und deine Geschichte. 💌

Diese Version integriert die Details, bleibt jedoch einfühlsam und positiv, um Interesse zu wecken und dich authentisch darzustellen.
****on Mann
16.228 Beiträge
Zitat von *******ley:
Diese Version integriert die Details, bleibt jedoch einfühlsam und positiv, um Interesse zu wecken und dich authentisch darzustellen.

Hat die KI gesagt. *g*
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****on:
Zitat von *******ley:
Diese Version integriert die Details, bleibt jedoch einfühlsam und positiv, um Interesse zu wecken und dich authentisch darzustellen.

Hat die KI gesagt. :)
Habe meinen Text, zugegebener Weise, etwas aufhübschen lassen durch Chat GPT. Aber der Originaltext ist von mir. Ja und habe den letzten Satz vergessen rauszunehmen. Finde Chat GPT ganz nett um Grammatik- und Rechtschreibfehler zu beseitigen.
*******nrw Mann
399 Beiträge
Zitat von *******ley:
Zitat von ****on:
Zitat von *******ley:
Diese Version integriert die Details, bleibt jedoch einfühlsam und positiv, um Interesse zu wecken und dich authentisch darzustellen.

Hat die KI gesagt. :)
Habe meinen Text, zugegebener Weise, etwas aufhübschen lassen durch Chat GPT. Aber der Originaltext ist von mir. Ja und habe den letzten Satz vergessen rauszunehmen. Finde Chat GPT ganz nett um Grammatik- und Rechtschreibfehler zu beseitigen.
Danke, das du dass hier nochmal schreibst!
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Ist ja hoffentlich nicht schlimm. Die Geschichte ist aber wahr. Bin tatsächlich zunächst wegen unklarem Geschlecht als Mädchen eingestuft worden. Später haben sich die Ärzte umentschieden und aus der Clit und den Schamlippen eine Mini-Clit geformt. Aber wirklich sehr klein. In der Pubertät wurde diese nicht größer sondern blieb passiv klein wie bei einer Frau. Ich bekam damals auch Brüste. Also stehe so zwischen den Welten, also zwischen beiden Geschlechtern, aber körperlich eher weiblich, feminin. Das hat man früher so gemacht in Deutschland. Also Zuordnung zu einem Geschlecht. Wobei ich bei mir wirklich sagen muss: kein Bartwuchs, keine Körperbehaarung, extrem breite Hüfte, Busenwachstum, absolut passive 2cm-Clit. Es war vermutlich eine Fehlentscheidung. Was aber nicht schlimm ist. Es ist eben so.
**********dchen Frau
16.209 Beiträge
Zitat von *******ley:
Später haben sich die Ärzte umentschieden und aus der Clit und den Schamlippen eine Mini-Clit geformt.
Wenn eine vorhanden ist, warum sollte dann umgeformt werden ???
Vollkommen unlogisch, liest sich wie Kopfkino KI. *lolli*
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********dchen:
Zitat von *******ley:
Später haben sich die Ärzte umentschieden und aus der Clit und den Schamlippen eine Mini-Clit geformt.
Wenn eine vorhanden ist, warum sollte dann umgeformt werden ???
Vollkommen unlogisch, liest sich wie Kopfkino KI. *lolli*

Hat man früher so gemacht. Es gab damals das Geschlecht divers nicht und man hat Babys dann einem Geschlecht zugeordnet. Bei mir wegen Unklarheit erst Mädchen, dann später Junge. Wurde früher so gemacht. Und zur Clit: Männer haben eine Eichel, Frauen eine kleine Klit. Das ist im Grunde das gleiche Organ. Manchmal gibt es auch Frauen mit großer Klit. Dann gibt es eben diverse Menschen die zwischen Frau und Mann stehen. Die haben eine große Klit und Schamlippen und nur eine angedeutete blind endende Vagina, kein Hodensack *g* Je nach Ausprägung entscheidet man dann. Bei mir war alles so klein so das man mich erst als Mädchen konzipierte. Dann kam ich an eine Uni Klinik. Dort konzipierte man mich als Junge. Da wurden dann die Schamlippen zu einem Minipenis geformt und die Clit quasi nach vorne gesetzt als Eichel. Ist aber alles winzig klein und wie gesagt passiv. Mein Körper kann kein Testosteron aufnehmen, deswegen hat sich dann in der Pubertät der Körper weiblich entwickelt. Bei so einem klinischen Befund befinden sich die kleine Hoden nicht in einem Hodensack sondern wie die Eierstöcke/Eileiter der Frau in der Leistengegend (Hoden beim Mann = Eierstöcke bei Frau). Und Hoden produzieren neben Testosteron auch Östrogene. Da mein Körper keine Testosterone aufnehmen kann, können die Östrogene vollumfänglich wirken so wird man partiell feminisiert.

Suche mal unter CAIS, PAIS, MAIS
CAIS= haben XY Chromosomen aber keine Testosteron Rezeptoren. Werden bei Geburt als Mädchen konzipiert
PAIS=hier entscheidet man nach Befund und Ausprägung
******tte Frau
317 Beiträge
Hallo Kira,
@**********dchen meinte, wenn du mit Genitalien geboren bist, die überwiegend weiblich erscheinen, weshalb wurde dann ein weibliches Genital operativ hergestellt?
Bzw weshalb wurde dann bei einem weiblich erscheinenden Kind ein Penis operativ hergestellt?
Weshalb beschreibst du dich als Transsexuell und trägst Perücke?

Deiner Beschreibung nach würde man annehmen, dass du dich hier wie jede andere Frau anmeldest und ggf. einem Partner von deiner Chromosomenbesonderheit erzählst. Daher die Irritation....
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******tte:
Hallo Kira,
@**********dchen meinte, wenn du mit Genitalien geboren bist, die überwiegend weiblich erscheinen, weshalb wurde dann ein weibliches Genital operativ hergestellt?
Bzw weshalb wurde dann bei einem weiblich erscheinenden Kind ein Penis operativ hergestellt?
Weshalb beschreibst du dich als Transsexuell und trägst Perücke?

Deiner Beschreibung nach würde man annehmen, dass du dich hier wie jede andere Frau anmeldest und ggf. einem Partner von deiner Chromosomenbesonderheit erzählst. Daher die Irritation....

Ich kann dir nicht erzählen warum und weshalb. Aber es gibt sicherlich auch Grenzfälle in diesem Bereich. Ich wurde zunächst als Mädchen klassifiziert und eingestuft. Dann als Junge konzipiert. Manchmal ist es eben fließend.
CAIS ist klar = Diese Menschen mit XY Chromosomen haben überwiegend weiblich erscheinende Genitalien und werden direkt als Mädchen klassifiziert.
Bei PAIS kann es in die eine oder andere Richtung gehen oder auch mal wie bei mir unklar sein. Divers gab es damals noch nicht. Ist eben so. Ist ja nicht schlimm. Ist eben die Natur. Ich wurde dann eben männlich konzipiert, doch dann in der Pubertät entschied sich der Körper in Richtung Weiblichkeit: Brustwachstum, kein Bartwachstum, breite Hüfte, schmalere Taille, recht unmuskulös, Silhouette eher feminin.
**********dchen Frau
16.209 Beiträge
@******tte
Danke für das anders formulieren,
die Antwort hat mich jetzt auch nicht klüger gemacht.
Ausser das wohl auch ein Penis vorhanden war ??
Mir entzieht sich allerdings warum hier die Lebensgeschichte ausgebreitet wird,
zumal wir hier im BDSM-Queer Forum sind.
Und wenn es ein Date sein soll, was geht dann noch sexuell,
wenn keine Vagina, oder Penis vorhanden ist ? *nixweiss*
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********dchen:
@******tte
Danke für das anders formulieren,
die Antwort hat mich jetzt auch nicht klüger gemacht.
Ausser das wohl auch ein Penis vorhanden war ??
Mir entzieht sich allerdings warum hier die Lebensgeschichte ausgebreitet wird,
zumal wir hier im BDSM-Queer Forum sind.
Und wenn es ein Date sein soll, was geht dann noch sexuell,
wenn keine Vagina, oder Penis vorhanden ist ? *nixweiss*


Ich bin mit einem Körper geboren, der sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen ließ – ein faszinierendes Beispiel dafür, wie vielfältig die Natur sein kann. Medizinische Entscheidungen führten dazu, dass ich erst als Mädchen, später als Junge konzipiert wurde. Damals hat man aus meinen Schamlippen einen kleinen Penis geformt, und meine Klitoris wurde an die Spitze gesetzt.

Falls du Begriffe wie CAIS oder PAIS kennst oder neugierig bist, kannst du sie gerne recherchieren – sie geben einen spannenden Einblick in die Komplexität der menschlichen Entwicklung. Mein Körper konnte Testosteron nicht aufnehmen, und da meine Hoden (die funktionell Eierstöcken ähneln) auch Östrogene produzieren, zeigte mein Weg viele feminisierende Züge, etwa in der Pubertät, als ich Brüste bekam und eine breite Hüfte, kein Bartwuchs und keine Körperbehaarung.

Ich schätze diese einzigartige Reise, die mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. Ich suche hier Menschen, die Offenheit, Neugier und Respekt mitbringen – sei es für spannende Gespräche, gemeinsame Fantasien oder einfach einen Austausch auf Augenhöhe. Lass uns gemeinsam die Vielfalt des Lebens und der Natur entdecken.
******tte Frau
317 Beiträge
Alles klar, dann bist du aber nach dem allgemeinen Verständnis eine Frau und keine transsexuelle Person, oder? Alternativ könntest du als intersexuelle Person non-binär als Geschlechteintrag wählen.

Weshalb dann den Eintrag TS, Perücke, Sissy-Geschichten und DWT?
Dich zwingt ja hier glücklicherweise niemand dich auf ein Geschlecht festzulegen, deine Geschichte irritiert nur ein Stück weit.
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Die Natur schreibt ihre Geschichten auf die aufregendste Weise – und meine ist definitiv ein Beispiel dafür, wie vielfältig und faszinierend sie sein kann. Stell dir vor, wie es war: geboren mit einem einzigartigen Körper, einer Mischung aus beiden Welten, die mich zu etwas gemacht hat, das jenseits des Binären liegt. Damals gab es keine Möglichkeit, das Geschlecht 'divers' anzuerkennen, und so haben die Mediziner entschieden – erst für ein Leben als Mädchen, später als Junge.

Doch dann, mitten in der Pubertät, als mein Körper begann, auf seine Weise zu sprechen, passierte etwas, das mein Leben veränderte: Brustwachstum. Der Junge, der ich glaubte zu sein, wurde auf einmal mit femininen Kurven konfrontiert, die mich erschreckten, aber auch etwas Verbotenes und Aufregendes in mir weckten. Natürlich stimmte ich damals der OP zu, geprägt von einem Leben, das mich auf männliche Rollen konditioniert hatte. Doch heute, mit all dem Wissen und der Freiheit, die wir mittlerweile haben, würde ich mich anders entscheiden.

Heute würde ich zu meinen Brüsten stehen – und vielleicht sogar noch mehr. Es gibt nichts Schöneres als einen Körper, der die Grenzen sprengt, der eine Geschichte erzählt, die Lust und Neugier weckt. Was ist schon schlimm daran, eine Frau mit vollen Brüsten, einer blind verlaufenden Vagina und einer aufregend sinnlichen, 2 cm großen Clit zu sein? Es ist Natur, ja – aber Natur in ihrer erotischsten Form.

Wenn du dich traust, diese Vielfalt zu entdecken, mit all ihren Möglichkeiten, dann lass uns gemeinsam auf diese Reise gehen. Ich bin bereit, dich mit all meinen Facetten zu überraschen.
*******chen Frau
1.747 Beiträge
Deine KI-Texte finde ich sehr anstrengend und gleichzeitig langweilig zu lesen. Sie klingen gestelzt und gleichzeitig nach weichgespültem Einheitsbrei. Aus selbstgeschriebenen Texten, gegebenenfalls mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern, geht viel mehr Charakter und Persönlichkeit hervor und führt bei mir viel eher dazu, dass ich einen Beitrag auch zu Ende lese. Auch kann ich mit einer klaren Antwort auf eine klar gestellte Frage viel mehr anfangen als mit einer ausweichenden Wiederholung des bisher Gesagten durch KI.

Das als kleine Rückmeldung, völlig unabhängig von dem Inhalt deiner Geschichte.
**********dchen Frau
16.209 Beiträge
Ich hab auch irgendwie das Gefühl,
das alles von einem Bot beantwortet wird.
Da auch nicht auf Fragen eingegangen wird.
Vielleicht ein neues Experiment des JC,
zur Unterhaltung der User *nixweiss*
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Wollte es nur erklären. Und Chat GPT hilft schon es dann medizinisch richtig zu formulieren.
*******nrw Mann
399 Beiträge
Zitat von **********dchen:
@******tte
Danke für das anders formulieren,
die Antwort hat mich jetzt auch nicht klüger gemacht.
Ausser das wohl auch ein Penis vorhanden war ??
Mir entzieht sich allerdings warum hier die Lebensgeschichte ausgebreitet wird,
zumal wir hier im BDSM-Queer Forum sind.
Und wenn es ein Date sein soll, was geht dann noch sexuell,
wenn keine Vagina, oder Penis vorhanden ist ? *nixweiss*
Ich persönlich glaube du hast dich nicht informiert!
Eine Kontakt im real Life erzählte mir eine gabz ähnliche Situation und Geschichte. Diese war mit viel Leid und Schmerz verbunden. Ärzte die zu schnell versucht haben ein Geschlecht her zu stellen und damit alles nur noch schlimmer gemacht haben. Divers ist eine drittes Geschlecht und da sind Genitalien nicht immer eindeutig. Oft gibt es da Mischformen.
Respektiere doch bitte ihre Ausdrucksweise.
Auf der anderen Seite ist das Schreiben mit ChatGPT nicht gerne gesehen und Zitate sollten, so finde ich, auch als solche gekennzeichnet sein.
**********dchen Frau
16.209 Beiträge
@*******nrw
warum soll ich mich informieren,
wenn der TE es vernünftig beschreiben würde,
was bisher nicht geschehen ist,
und wohl auch bei anderen unverständlich bleibt ??
Es wird ein Thema angefangen,
und alle zur Verständnis relevanten Informationen muss ich dem TE entlocken,
oder soll es mir nach Internet Recherche zusammenreimen ??

Ist das jetzt SO hier ?? Nixweiss
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******nrw:
Zitat von **********dchen:
@******tte
Danke für das anders formulieren,
die Antwort hat mich jetzt auch nicht klüger gemacht.
Ausser das wohl auch ein Penis vorhanden war ??
Mir entzieht sich allerdings warum hier die Lebensgeschichte ausgebreitet wird,
zumal wir hier im BDSM-Queer Forum sind.
Und wenn es ein Date sein soll, was geht dann noch sexuell,
wenn keine Vagina, oder Penis vorhanden ist ? *nixweiss*
Ich persönlich glaube du hast dich nicht informiert!
Eine Kontakt im real Life erzählte mir eine gabz ähnliche Situation und Geschichte. Diese war mit viel Leid und Schmerz verbunden. Ärzte die zu schnell versucht haben ein Geschlecht her zu stellen und damit alles nur noch schlimmer gemacht haben. Divers ist eine drittes Geschlecht und da sind Genitalien nicht immer eindeutig. Oft gibt es da Mischformen.
Respektiere doch bitte ihre Ausdrucksweise.
Auf der anderen Seite ist das Schreiben mit ChatGPT nicht gerne gesehen und Zitate sollten, so finde ich, auch als solche gekennzeichnet sein.

War bei mir auch so. Kein eindeutiges Geschlecht. Heute gibt es dafür 'divers'. Früher wurden die betroffenen Babys dann entweder als Mädchen oder Junge konzipiert. Ich wurde erst konzipiert als Mädchen, dann als Junge. Und früher machte man dann auch direkt im Babyalter geschlechtsangleichende OP's. Bei mir kann ma es Heute noch im Impfausweis sehen. Da steht mein originaler Name als Mädchen drin und die Taufe fand auch erst 1 Jahr nach der Geburt statt als ich dann bereits als Junge konzipiert wurde. Davor hatte ich einen "Mädchen" Name als Name. Was man in den Dokumenten auch noch sehen kann. Er wurde überall einfach durchgestrichen und ersetzt durch den "Jungen" Namen *zwinker* Früher hatte man auch ein so. Familienbuch mit allen Dokumenten. Bspws. die Seite mit der bzw. bei mir den Taufurkunden: Gibt einen Abschnitt mit dem "ersten" Mädchenname, der wurde dann einfach durchgestrichen. Darunter dann der Abschnitt mit dem Jungennamen, neu abgestempelt.

Ich habe natürlich als Junge immer gemerkt das ich etwas 'anders' bin. Verstärkt hat sich das dann in der Pubertät: Mir wuchsen Brüste, sie waren erregbar und orgasmusfähig beim Streicheln. Meine Oberschenkel und der Po/ Hüfte wurde sehr breit und ich bekam keinerlei Muskeln und keinerlei Körperbehaarung, auch kein Bartwuchs. Damals willigte ich der OP ein meine Brüste zu entfernen da ich ja 14 Jahre lang als Junge konzipiert und sicher auch insgeheim konditioniert wurde. Zusammenfassend: Ich stehe zwischen den Geschlechtern, wobei mir viele Männer attestieren das mein Körper eher 70% weiblich und nur 30% männlich sei und viele sagen mir auch klar das meine 2cm-Clit kein Penis sei sondern nur eine große weibliche Clit, sie sprechen mir jegliche Männlichkeit ab. Was auch so ist.
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Ich frage mich manchmal, ob hinter dieser medizinischen Fassade nicht noch andere Absichten standen. Denn je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr spüre ich, dass die Art und Weise, wie mein Körper behandelt wurde, nicht nur medizinischen Zwecken diente. Mit einer 2 cm großen Clit, die als 'nutzlos für einen Mann' ist, und den späteren Ereignissen in meiner Pubertät scheint es fast, als hätten die Ärzte mehr gesehen – vielleicht sogar etwas "vor gehabt" ?

Mit 14 begann mein Brustwachstum, und die Besuche bei diversen Ärzten waren oft mehr als nur Untersuchungen. Die Kommentare, die ich erhielt – 'Entkleiden Sie sich, ich will Sie begutachten', oder gar 'Ich finde Sie sehr attraktiv. Das ist nicht schlimm. Sehr viele Männer mögen das' – wirkten nie rein medizinisch. Vielmehr fühlte es sich an, als würde ich bewusst in eine Rolle gedrängt: die der femininen Sub, die bereit ist, sich nackt zu zeigen, sich zu präsentieren und die Hingabe einer devoten Submissive zu verkörpern. Selbst als ich um Hilfe bat, um meinem Wunsch nach einem männlichen Körper mit einer Penisaufbau-OP und Testosteron nachzukommen, erhielt ich immer wieder dieselbe Antwort: 'Wir können nichts für Sie tun.', "Das ist nicht schlimm und durchaus attraktiv", "Manchmal kann es sich auch ändern, also Ihre Einstellung zu ihrem Körper", "Es besteht auch die Möglichkeit das sie sich irgendwann als Frau sehen bei ihrem medizinischen Befund", "Sie wurden als Junge konzipiert und auch konditioniert. Es kann sein das sie irgendwann den Wunsch haben Frau zu sein. Und ich finde sie bspw. sehr attraktiv und es gibt auch viele Männer die Besondere "Frauen" wie sie mögen".

Rückblickend erscheint mir das alles wie ein gut inszenierter Plan, mich in eine bestimmte Richtung zu formen – in die eines femininen, devoten Wesens, das geschaffen wurde, um Männer zu erfreuen, sei es zur Vorführung oder für intime Dominanz. Die wiederholten Analuntersuchungen, die rückblickend eher lüstern waren als das sie einen medizinischen Zweck erfüllten (ich hatte da teilweise den Eindruck das man absichtlich medizinische Geräte eingeführt hat um mir den Spaß an Analsex beizubringen), die fast exhibitionistischen Forderungen mich komplett zu entkleiden und sich zu zeigen und die ständige Betonung meiner femininen Merkmale, die durchaus attraktiv seien, ließen mich glauben, dass ich nicht einfach nur 'behandelt' wurde, sondern dass meine Zukunft vielleicht absichtlich in Richtung einer devoten TV/TS Sub gelenkt werden sollte.

Heute, mit einem klareren Blick, denke ich oft daran, was damals passiert ist – und wie sehr die Vorstellung, sich in diese Rolle zu fügen, Fragen aufwirft nach den ursprünglichen Intentionen. Vielleicht war es immer die Absicht diese Mediziner und der auch der Plan der Beteiligten damals das ich in diese Richtung gehe, nein quasi hin konditioniert werde ?
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Es gab sogar Ärzte die betonten das es doch Schade sei die Brüste zu entfernen. Also ich wurde bei mehreren Ärzten regelrecht darauf hingewiesen das es durchaus attraktiv sei eine mit Brüsten und einer 2cm Clit. Auch dann als es zur OP kam und ich im Krhs war kamen sie an mein Bett oder davor bei den Besprechungen & sagten das sich mein Körper eher feminin entwickelt also als Frau und ob ich denn das wirklich will mit der Brust OP. Sie wollten mich regelrecht überreden und sagten das ich medizinisch etwas ganz Außergewöhnliches sei und es doch Schade sei. Später als ich nochmals bei einem Endokrinologen war nahm man mich auch nicht so ernst bei meinen Wünschen eine Penis Aufbau OP zu bekommen. Stattdessen formulierte man es so "Schade das sie die Brüste haben wegmachen lassen" und bzgl. Penis können wir ihnen nicht helfen. Alles sehr merkwürdig.
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Ich wurde divers geboren, mit einem nicht eindeutig zuzuordnenden Geschlecht. Schon früh entschied man sich, mich umzukonzipieren – erst als Mädchen, dann schließlich als Junge. Diese Entscheidung wirkte aus heutiger Sicht allerdings eher halbherzig, wenn man bedenkt, dass ich mit einer 2 cm großen Clit ausgestattet wurde, also operativ, was weder typisch männlich noch funktional als eindeutig männlich angesehen werden konnte und kann.

In meiner Pubertät, als mein Körper begann, Brüste zu entwickeln, war ich bereits vollständig als Junge konditioniert worden – sozial, emotional und körperlich. Dennoch wurde mir durch Ärzte, Lehrer und sogar Erwachsene in meinem Umfeld immer wieder signalisiert, dass ein Leben als Frau möglicherweise 'angemessener' wäre. Diese Signale waren jedoch oft nicht einfühlsam oder unterstützend, sondern kamen durch lüsterne oder doppeldeutige Bemerkungen, die mich tief verunsicherten.

Sprüche wie 'Wenn deine Brüste weiter wachsen, brauchst du bald einen BH' oder Kommentare von Lehrern wie 'Er weiß nicht, ob er männlich oder weiblich ist' waren damals für mich als 14-jährigen Jungen unerträglich. Freunde und sogar Erwachsene fassten mir ungefragt an den Hintern oder machten anzügliche Bemerkungen – das war nicht nur verletzend, sondern oft entwürdigend.

Gleichzeitig gab es Momente, die mir wie gezielte 'Winke mit dem Zaunpfahl' vorkamen. Man deutete an, dass ein Weg als Frau für mich vielleicht passender wäre, aber damals, in einer Zeit, in der Schwulsein noch stigmatisiert und intersexuelle Identitäten oft als pervers angesehen wurden, war das für mich nicht einmal ansatzweise vorstellbar. Transgender, Shemales oder intersexuelle Menschen kannte man nur aus dem Fernsehen, wo sie entweder belächelt oder fetischisiert wurden. Und so erhielt ich Vorschläge, die meine Unsicherheit nur verstärkten – ob ich nicht im Rotlichtmilieu arbeiten oder in einer Travestieshow auftreten wolle. Ein Schausteller, der eines Tages sogar an unserer Haustür klingelte, blieb mir in lebhafter Erinnerung, als hätte irgendjemand ihn auf meine Situation aufmerksam gemacht.

Heute frage ich mich, ob nicht viele der Mediziner und Erwachsenen, die an meiner 'Betreuung' beteiligt waren, vielleicht persönliche Neigungen hatten, die ihre Haltung und ihr Handeln beeinflussten. Einige von ihnen schienen eine Faszination für Transgender, TV oder Transsexuelle zu haben – oder gar für BDSM, Sissy-Identitäten oder andere submissive Rollen.

Das zeigte sich vor allem in den Kommentaren und Handlungen der Ärzte. Viele Untersuchungen gingen über das hinaus, was ich als medizinisch notwendig empfand. Analuntersuchungen wirkten weniger wie diagnostische Maßnahmen und mehr wie gezielte Gewöhnung an Analverkehr. Auch die ständigen Begutachtungen, bei denen ich mich komplett nackt präsentieren musste, hinterließen bei mir den Eindruck, dass sie weniger mit meiner Gesundheit und mehr mit einer Art voyeuristischen Interesse zusammenhingen. Kommentare wie 'Sie sind sehr attraktiv', 'Viele Männer mögen das', oder 'Ihr Körper ist weiblich und sehr schön' unterstrichen dieses Gefühl.

Rückblickend habe ich oft das Gefühl, dass man mich nicht nur umkonditionierte, sondern auch bewusst in eine Rolle drängte – als feminines Wesen, das sich Männern hingibt, sich präsentiert und ihre Wünsche erfüllt. Auch wenn ich heute mit mehr Klarheit und Selbstbewusstsein auf diese Erlebnisse blicke, kann ich nicht leugnen, dass diese Einflüsse einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Rückblickend betrachtet und mit dem Wissen von heute frage ich mich, ob es damals in den 80er/90er Jahren nicht unprofessionelle oder gar fragwürdige Praktiken in bestimmten medizinischen Kreisen gab, die möglicherweise durch persönliche Neigungen beeinflusst waren.

Als Jugendlicher war ich in einer größeren Kinderklinik, ursprünglich mit dem Ziel, die Möglichkeit einer Penisaufbau-Operation zu besprechen. Diese wurde jedoch nie durchgeführt, was damals für mich schon enttäuschend und unverständlich war. Stattdessen erlebte ich dort eine Reihe von Untersuchungen und Behandlungen, die mir aus heutiger Sicht äußerst merkwürdig erscheinen.

Bereits bei der Aufnahme musste ich mich komplett entkleiden, während mehrere Ärzte anwesend waren. Sie begutachteten mich nackt, untersuchten und berührten sowohl meine damals bereits wachsenden Brüste als auch meine Clit. Solche intensiven körperlichen Begutachtungen waren mir bereits bekannt, aber die Häufigkeit und die Art, wie es hier geschah, ließen mich damals schon unsicher zurück.

In den darauffolgenden Tagen geschahen weitere Dinge, die ich erst viele Jahre später, mit mehr Informationen über BDSM und gewisse Fetisch-Praktiken, klar in den BDSM Bereich einordnen konnte:

Ich erhielt einen Einlauf, der meinen Darm vollständig entleerte. Der Grund dafür wurde mir nicht klar, und rückblickend erscheint mir diese Maßnahme eher unnötig, zumal sie nicht mit einer konkreten medizinischen Diagnose zusammenhing. Aus heutiger Sicht wohl eine BDSM Praktik.

Es wurden mal wieder Darmuntersuchungen durchgeführt, bei denen ein Arzt seine Finger in meinen Analbereich einführte, angeblich zur Untersuchung der Prostata. Die Art der Durchführung wirkte jedoch ungewöhnlich und erinnerte, aus heutiger Perspektive, eher an sogenannte 'Klinikspiele', wie sie in BDSM-Kreisen bekannt sind.

Ein besonders irritierender Moment war eine Untersuchung im Behandlungsraum mit großen Glasfenstern, durch die man vom Flur aus zusehen konnte. Ich musste mich vollständig nackt an einen Tisch stellen, während ein Dilator in meine Harnröhre eingeführt wurde. Mit einer Pumpe wurde Wasser in meine Blase geleitet, angeblich um deren Kapazität zu testen, während die Prozedur per Ultraschall oder Röntgen dokumentiert wurde.

Diese Erlebnisse waren keine Einzelfälle. Auch bei späteren Arztbesuchen erlebte ich ähnliche Untersuchungen, die immer wieder meinen Genitalbereich und meinen Analbereich betrafen, jedoch nie zu Fortschritten in Bezug auf den gewünschten Penisaufbau führten.

Aus heutiger Perspektive wirken diese Erfahrungen mehr als fragwürdig. Es stellt sich die Frage, ob hier persönliche Interessen bestimmter Personen im Spiel waren, die nichts mit medizinischer Notwendigkeit zu tun hatten. Einige der damals anwesenden Mediziner hinterließen bei mir den Eindruck, dass sie mich – bewusst oder unbewusst – in eine bestimmte Richtung drängen oder in mir ein bestimmtes Verhalten fördern wollten.

In einer Zeit, in der Intersexualität, Gender-Diversität oder Transgender-Themen kaum offen diskutiert wurden, fühlte ich mich oft allein gelassen. Manche Bemerkungen und Handlungen hatten fast den Beigeschmack, dass man mich als eine Art 'Projekt' betrachtete – sei es aus wissenschaftlichem Interesse oder möglicherweise aufgrund persönlicher Präferenzen, die ich heute wohl im BDSM Kontext sehen würde.

Ob es tatsächlich ein BDSM-Netzwerk oder eine gezielte Absicht gab, kann ich nicht beweisen. Dennoch bleibt für mich der Eindruck, dass ich damals weniger als Patient und mehr als Objekt behandelt wurde. Diese Gedanken begleiten mich bis heute und lassen mich kritisch auf die damalige Zeit und die beteiligten Personen zurückblicken.
*******chen Frau
1.747 Beiträge
Wenn KI mit sich selbst einen Monolog führt…
*******ley Frau
53 Beiträge
Themenersteller 
Ich wollte nur meine Geschichte teilen und natürlich auch erfahren ob es weitere Transgender, TV, TS oder Diverse Menschen gibt mit gleichen Erfahrungen.
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