,,,man wundert sich immer wieder...
Moin die Damen....
man muss als User hier doch hin und wieder schmunzeln...
Was will ein Mensch geben, bzw. was kann er geben, wenn dieser sich als Sklave fühlt, bzw. diese Stellung anderen Personen gegenüber einnimmt....
Aus meiner Sicht sollte man dabei doch gehörige Unterschiede machen...
Als erstes sollte einmal klar sein, dass ein normaler Mensch, welcher den wünsch verspürt sich zeitlich oder auch lebenslang Versklaven zu lassen, und zwar in der Form, dass er sein Handel, bzw. das was man mit seinem Körper, seinem Geist und seinen Gefühlen ganz in fremde Hände legt, nur als Mensch mit einer starken persönlichkeit tun kann. Ein Mensch der weiß er er ist und wo er steht...
Und ischerlich gibt es auch Personen, welche nicht wissen, wo sie stehen, worauf sie sich Einlassen wenn sie in der Skalven "Rolle" aufgehen wollen. Allerdings sind diese Personen relativ schnell zu entlarven, da diese meistens absolut tabulos sind... Über soviel erfahrung verfügen, dass selbst erfahrende Dom´s vor Neid im Boden versinken.. und bei der ersten physichen Belastung zu sammen klappen.
Und damit nicht nur für sich eine Gefahr darstellen, sondern auch für den Dom, der wiederum meist sich selbst auch grenzenlos überschätzt und sich freut was für einen wundervollen fang er gemacht hat.
Aber kommen wir auf jene Personen zurück, die aufgrund ihrer innerlichen Stärke in der Rolle des Sklavens aufgehen!
Grundsätzlich sollte man sich immer vor Augenführen, dass beide Parteien, Don wie auch Sub sich auf ein Spiel eine Beziehung nur deshalb einlassen, weil beide Parteien ihre Art der Sehnsucht gestillt haben möchten.
Weiter sollte man sich auch immer vor Augen halten, dass ein Fallen lassen nur dann perfekt klappt, wenn beide Parteien sich grenzenlos vertrauen.
Thematik Bezahlsklave.... Wirtschlich gesehen, bestimmt der Käufer die Ware/Leistung die geliefert wird..... !!!
Grundsätzlich sollte man sich im BDSM immer vor Augen halten, dass der Sklave das schwächste Glied in einer BDSM-Spiel/beziehung ist.... Überfordert man den Sklaven, ist das Spiel, das Vertrauen schnell am Ende...
Ich bezweifel allerdings stark, dass nur jener Mensch ein guter Sklave sein kann, der gehorcht ohne nachzudenken...
Ein Mensch/ein Sklave, welcher nicht mehr denkt sondern nur noch auf Befehl handelt, ist aus meiner Sicht hörig.... Ob dieses erstrebenswert ist, mag ich arg bezweifeln...
Und auch ein dominater Part sollte durch aus solche Begrifflichkeiten, wie dienen, der Frau gefällig sein, die Frau zufrieden zu stellen, etc....einmal näher erklären.. und nicht einfach mit den Begrifflichkeiten so um sich werfen.ohne diese zu definieren.
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Zu den pauschalierten Vor-Urteilen gegenübern vielen Usern im Joy-club.
Wenn ich mir die Chats so ansehe oder einige Profile durch lese, da kommt bei mir der Eindruck auf, dass es nicht nur viele möchtegern Sub´s gibt, sondern dass die vermeintlichen Super-DOm´s, in einer nicht zu übersehenden Zahl hier auch vertreten sind.
In diesem Sinne
Gruß
Knecht-Chris