BDSM bedeutet für mich vor allem
Herrin zu sein.
Das bedeutet für mich das Leben auszuschöpfen. Es ist Bestandteil im Alltag wie auch meiner Sexualität.
Ich gebe viel...brauche und erwarte viel. BDSM ist Fluch und Segen zugleich. Doch sollte dies der Preis für die Intensität des Erlebten sein, bezahle ich ihn mit einem Lächeln und gebe sogar Trinkgeld.
Ich weiß, wenn ich es leben darf, bin ich sehr dankbar.
Es gibt kaum etwas Vergleichbares, bei dem beide Menschen im gleichen Maße das Vertrauen und die Verantwortung des Partners immer wieder neu erfahren. Im Rahmen eines unendlichen Spielraumes macht mich die größtmögliche Intimität zwischen zwei Menschen zu dem was ich bin:
Eine sinnlich dominante Frau, die begehrt, geliebt und auf Händen getragen, ihrer Kreativität vor allem im Bereich des D/s freien Lauf lassen kann, so dass dies ihren Komplizen auch erfüllt und glücklich macht. Wenn ich meine Dominanz ausleben darf, bin ich frei!