Meine Nachbarn
Also meine Nachbarn leben 24/7, allerdings haben sie keine Ahnung von SM...
Der Mann war bis zur Heirat ein Sub.
Jetzt ist er ein Sklave.
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Gedanken.
Müsssen wir in Kathegorien denken, um unsere Umwelt begreifen zu können ?
Einen Maßstab anzulegen bedarf es eines Bezugspunktes. Wo liegt der hier ?
Ist es überhaupt notwendig jemanden einem Begriff zuzuordnen ?
Ist es nicht besser alle so zu lassen, wie sie sind und für sich selbst zu entscheiden, ob sie zu den eigenen Maßstäben passen oder nicht, statt nach einem statischen System zu bewerten ?
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Story.
Ich stand einmal auf einer Party in der Ecke herum. eine freche Frau kam zu mir und fragte:
"Wat bistn Du für einer ? Biste Dom, Sub, Sklave oder ´n Switscha ?"
Ich antwortete: "Guten Abend, ich bin der Heiko."
Sie lachte schallend.
1 Stunde später hab ich sie verprügelt, geschändet, mißbraucht und gefickt.
Sie wußte dann, daß ich der "Heiko" bin.
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Für die, die es gern gesittet und streng haben, dies aber immer weniger sehen:
Das eigentliche Problem ist ein gesellschaftlich-psychologisches, so man die Rollenverteilung Mann=Dom und Frau=Sub/Sklavin primär im Sinn hat.
Wer mit offenen Augen durch die Gegend läuft, sieht, wie sich Damen heute nahezu grenzenfrei bewegen und entsprechend benehmen. Dies zieht sich auch durch bis in die SM-Keller.
Wo anders haben sie auf McDonalds Parkplätzen das große Maul, bekommen eine Schelle, fallen um und sterben.
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Ein weiser Mann hat einmal zu mir gesagt:
Es liegt immer an der Führung.
Und diese Führung ist es, die Maßstäbe festlegt und Definitionen schafft.