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Kleine Geschichte
Also ich habe mal eine kleine Geschichte geschrieben.
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Eure BDSM Geschichten

******ara Frau
4.484 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Eure BDSM Geschichten
Jeder hat ja in der Zeit, in welcher er BDSM aktiv auslebt, so kleine Schlüsselerlebnisse gehabt. Welche waren es bei euch?
******tar Frau
4.840 Beiträge
Mit zuviel Alkoholeinheiten auf einem submissiven Neuling im Liegemodus zu sitzen und erneut zu realisieren, dass Alkohol beim Spielen einfach kacke ist und ich einfach nicht dominant sein möchte...

Dass ich total prüde bin, wenn es darum geht, mich mit jemandem zu treffen, wenn es nur um Spielereien geht und dass ich das totale Gegenteil sein kann, das totale Luder nämlich, wenn ich mich dann erstmal in der Situation befinde..
ehrlich, da bin ich manchmal über mich selbst entsetzt... *augenzu* *liebguck*
******ara Frau
4.484 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich hatte meinen Magic Moment damals im DarkSide nicht ganz so lustig wie Spiny ihrer aber er wird mich wahrscheinlich die nächsten Jahre noch begleiten.

Wir hatten ein Shooting mit mehreren Riggern und Bunny´s dazu und wie es kommen musste, hatten natürlich alle einen anderen Stand in dem was sie aushalten bzw wie schnell die Rigger fesseln.
Also alle irgendwie gleichzeitig in der Luft zu haben war schon eine Herausforderung und am Ende hatten wir noch etwas Zeit alleine dort und mein damaliger Rigger zog mich das erste Mal Kopfüber hoch (grinselt zu The Dark Side) und als er dann so ganz ruhig unter mir lag und mich streichelt, kam Martyrium angelaufen und zerstörte mit einem sehr unpassenden Spruch für den Moment die ganze Szene.

Ich glaube, dass so eine der wenigen Dinge die ich nie mehr vergessen werde.
**********qinom Paar
341 Beiträge
Wir hatten vor langer Zeit in Darkside mal ein subbi ersteigert ihres Zeichens sehr maso. So entstand der Plan das meininge und das ersteigerte Bauch an Bauch zu fesseln und beide gemeinsam mit der Bullwhip zu bespielen. Funktionierte auch sehr gut bis ich einmal sehr ungünstig den Beckenknochen der meinen traf. Infolgedessen wurde die Bull Session kurzfristig beendet und die getroffene auf dem großen Knoten Tisch rücklings liegend wieder fixiert. Das ersteigerte Subbi wurde beauftragt Eiswürfel zu besorgen um die getroffene Stelle zu kühlen. Sich nicht daran haltend setze sie die Eiswürfel am ganzen Körper ein mit dem Ergebnis dass wir einen neuen Fetisch entdeckten.

Fazit: wir planen heute weniger und begeben uns einfach ins Spiel alles weitere wird spontan je nach Situation entschieden
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Das besondere, sonderbare Geschöpf
Das besondere, sonderbare Geschöpf

Ich durchbohre sie mit meinem Blick. Sie hat genau gesehen, dass ich auch alle anderen Frauen gescannt hatte. Sie war nicht aufgedonnert, sie war nicht die Hübscheste und sie konnte es auch nicht mit dem einen oder anderen Hardbody aufnehmen, die sich überlegen in diesem Establishment tummelten. Sie saß einfach nur da, rauchte ihre ultradünnen „Lady-Zigarette“ und signalisierte mir, dass ich der Erretter aus ihrer Langeweile sein könnte. Ich schaue auf den freien Barhocker neben mir und nicke, während ich ihr in die Augen blicke. Sie macht es spannend, geht mit all dem Mädchenkram, den sie bei sich hat auf die Toilette, um ein paar Minuten später frisch geschminkt und parfümiert neben mir zu stehen.

„Setz dich!“ hört sie von mir. Sie gehorcht und ruckt einen Barhocker unter ihren Allerwertesten. Wir reden über belangloses Zeug. Smalltalk. Inzwischen ist ein total überteuerter Sekt – immerhin gut gekühlt und in einem noblen Kübel mit Eiswürfel – bei uns angekommen. „Prost!“ „Prost!“ Ich durchbohre sie mit meinen Augen. Wenn sich eine Frau aufs Durchbohren einlässt ist sie geliefert. Wenn nicht, schwinden meine Chancen gegen Null. Sie lässt sich ein und nun schwinden ihre Chancen mir zu entkommen gegen Null.

Ich durchbohre ihren Augen mit meinem Blick und durchdringe ihre Gedanken, durchwandere ihre Gehirnwindungen. Auf der anderen Seite ihres Kopfes kommt mein durchbohrender Blick wieder heraus und wird vom dahinter befindlichen Spiegel reflektiert und wandert zurück durch ihren Kopf.

Sie sitzt still und genießt diese Durchflutung ihres Denkapparates,
wie man es genießt, eine stickige Wohnung durch alle geöffneten Fenster von frischer Luft durfluten zu lassen.

Ich spüre; sie ist bereit.
Ich nehme Ihre Hand, streichle über ihren Arm. Ich proste ihr noch einmal zu und hebe ihr Kinn an. Ich greife in ihr Haar und ziehe sanft, so dass es um uns herum niemand bemerkt. Sie aber spürt genau, was ich damit meine.

„Ich kann dich stundenlang zärtlich berühren, streicheln oder ich könnte dir eine Ohrfeige geben und dich in deinen Arm kneifen“, raune ich ihr zu. Sie sagt nichts. Sie erstarrt. Ich habe Ihren Triggerpunkt gefunden. Ich muss nur drauf drücken. Ich kenne nun ihre Resonanzfrequenz. So schnell ging es noch nie.

Ich halte immer noch ihre Hand. Wir sitzen noch schweigsam da, bis die Schwingungen auf ein handlungsfähiges Maß abgeklungen sind.

Sie streckt mir ihren nackten Arm entgegen und neigt ihren Kopf, so, dass ihre Wange zum Empfang bereit liegt. Ihr Blick sticht in meine Augen. Dann senkt sie den ihren und gibt sich mir hin.
„Aber nicht die zärtlichen Berührungen danach vergessen!“, setzt sie nach und schließt die Augen. Sie gibt sich hin. Mir. Vertraut mir.

Mit meiner rechten Hand nehme ich ihren Oberarm, mit meiner Linken ziehe ich sie an den Haaren zu mir zum ultimativen Kuss. Sie stöhnt. Aus Lust, oder weil meine Fingernägel in ihrem Arm schmerzen. Beides. Unsere Rollen sind von nun an verteilt.
„Nicht hier an der Bar“, höre ich. „Lass uns gehen! Mein Hotel ist nicht weit!“
Ich küsse die Innenfläche ihrer linken Hand. Ich lasse etwas Speichel zurück. Ihre Augen glänzen. Wir gehen. Meine Phantasie blühte, war aber zu schwach, um zu erkennen, welchen Schatz ich gefunden habe. Aber meine unendliche Entdecker-Lust und mein Hang unentschlossene Mädchen zu Ihrem Glück zu führen zeigten mir den inneren Weg für dieses besondere Geschöpf und mich den richtigen Weg zu finden. Den einzigen richtigen aus ihrer Sicht.

Für Sie dieses besondere, sonderbare Geschöpf.

BlackErotickHats, 21.06.17
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Das besondere, sonderbare Geschöpf…schweigt. Teil 2
Das besondere, sonderbare Geschöpf schweigt. (Teil 2)

Wir sind in ihrem Hotelzimmer. Schätzungsweise 3 Sterne. Stuttgarter Platz in Berlin. Überall hängen Bilder. Jugendstil. Klimt. Kandinsky. Alles ist eng, aber mit viel Flair. Es gibt sogar PCs mit Interetzugang auf den Zimmern. Wer braucht das heute noch, frage ich mich?

Sie schließt die Tür. Das ist das Letzte was sie tut. Das Letzte was sie ohne eine Anweisung tut. Hat sie Hemmungen? Nein, sie hat sich völlig in meine Gewalt begeben. Ohne weiter Absprachen. Wir sind da. Sie und ich.

„Zieh dich aus!“ sage ich mit einem sanftem, aber bestimmten Knurren. Sie bleibt starr. Will sie gezwungen werden? Ja, sie will gezwungen werden.

„Ziehe dich aus und gehe dich waschen!“

Keine Reaktion.

Was für eine wundervolle Spielerin habe ich mir da eingefangen?

Ich ziehe meinen Gürtel aus meiner Hose. Leder, schwer. Ich wickle diesen langsam um meine rechte Hand, bis ein genügend langes Stück übrig bleibt. Sie starrt mich an. Nein, Starren passt nicht. Sie sieht mir einfach nur zu, ihr Blick eine Mischung aus Bewunderung, Neugier und Furcht und...

...was wird wirklich kommen, fragt sie sich. Wird er mich wirklich schlagen?

Ich gehe auf sie zu. Lege das Ende des Gürtels in die Handfläche Ihrer rechten Hand. Sie soll spüren, wie schwer und fest das Leder ist.

Sie streckt mir ihre linke hin. Ich schlage zu. Sie besteht. Nochmal. Nochmal. Nochmal. Sie zieht ihre Hand zurück und beginnt nun sich nach einem kurzen Blick in meine Augen auszuziehen. Sie muss die Dominanz spüren. Das ist nun klar. Aber ist sie auch wirklich masochistisch? Mag sie Schläge? Oder ist ihr Fetisch in dem sie aufgeht wo ganz anders zu suchen? Bald werde ich die Antwort finden.

Sie beginnt mit langsamen Bewegungen. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis sie nackt vor mir steht. Es war kein Striptease, es war eine Meditation für sich selbst und um mir so zu zeigen, dass wir beide gemeinsam verwoben in ihrem Spiel der Spiele sind. Aber welches Spiel der Spiele ist das Ihre? Welches spielen wir nur? Ich entscheide mich, nun die Führung komplett zu übernehmen.

„Geh dich endlich waschen!“. Sie geht zur Dusche. „Nicht duschen! Waschen! Nimm das kleine Handtuch und wasche dich damit!“ Sie starrt mich an, und tut wie ihr befohlen. Ihr kaum wahrnehmbares Blinzeln und die Weise wie andächtig sie ihren Körper wäscht, verrät mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Sie nimmt sich Zeit. Behandelt jeden Quadratzentimeter einzeln. Am Waschbecken. Sie aber befolgt meinen Befehl und kostet es aus, dessen Ausführung in die Länge zu ziehen. Kostet es aus, ich damit auf die Folter zu spannen. Nach jedem Quadratzentimeter schaut sie mich unschuldig an, wie ein Mädchen, das wissen will, ob sie das Haar der neuen BARBIE-Puppe auch ordentlich gekämmt hätte.

Sie wäscht sich weiter. Gründlich, gründlicher: Ihr Gesicht, unter den Achseln, Ihren Körper überall. Und besonders sorgfältig ihr glattes Fötzchen und Ihren Po.

Endlich. Programmwechsel. Sie holt ihren Ladyshave aus der Dusche und befreit ihr Fötzchen von allem was da gewesen sein möge. Für mich war sie schon vorher perfekt glatt. Immer wieder streicht sie darüber und sieht zu mir her, dieses Mal, als wäre ich der Qualtätsingenieur ihres Fötzchenglättungsprogrammes.

„Es ist genug! Du bist glatt. Es wird schon rot. Lass noch etwas Haut übrig!“

Sie hört auf sich zu regen, senkt ihren Blick und steht wiederum steif da, wie eine Schaufensterpuppe. Ich nehme ihr den Ladyshave aus der Hand, wasche und trockne ihr die rasierten Körperstellen und creme diese ein. Ich fühle dabei, sie ist schon feucht ist an der Stelle, wo sie sich bis zur Röte rasiert hat. Aber ich widerstehe der Versuchung, denn...

...ein neues Kapitel beginnt. Ein komplett neues...

BlackErotickHats, 27.06.17

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Das besondere, sonderbare Geschöpf…und ich schweige. Teil 3
Das besondere, sonderbare Geschöpf wird beschleunigt und ich schweige. (Teil 3)


Aber ich widerstehe der Versuchung, denn...

...ein neues Kapitel beginnt. Ein komplett neues...


Ich beschließe die Sache zu beschleunigen. Kein Wort mehr wird sie von mir hören. Ansagen nur noch durch Zeichen und Taten. Sozusagen „Antaten, statt Ansagen“. Fast muss ich lachen bei dem Wortspiel in meinem Kopf.

Ich schupse Sie in Richtung Bett. Sie ist – wie erwartet störrisch. Ich nehme wieder meinen Gürtel, in der gleichen Weise wie zuvor. Doch meine bevorzugte Trefferfläche ist nun nicht mehr eine Handfläche, sondern ihre - zugegebenermaßen – süßen, knackigen Pobacken. Dieses Leder hat eine durchschlagende Wirkung. Es „spielt nicht“. Es tut weh und die getroffenen Stellen werden sofort rot. An den Rändern der Treffer bilden sich schmale Wülste. Das gefällt mir. Mit jedem Schlag keucht sie ein bisschen und trippelt ein paar Zentimeter weiter. Ich genieße ihren Widerstand. Ich treibe sie aufs Bett. Doch bevor Sie dort landet, muss noch etwas geschehen.

Sie übernimmt noch einmal die Kontrolle. Als Sub.

Sie dreht ihren Kopf zu mir, so, dass ihr langes blondes Haar frei hängt. Ihre Wange ist zu mir gerichtet. Sie schaut mir kurz in die Augen und schließt diese mit der Sicherheit, dass ich verstanden habe, was sie begehrt.

Klatsch, klatsch. Zwei Backpfeifen, meine linke Hand zieht an ihrem schwebenden Haar. Ich packe ihren Schopf ganz kurz. So kann ich ihren Kopf dirigieren, wie es mir gefällt. Sie bietet mir ihren Mund zum Kusse. Ich täusche an, um ihr kurz bevor sich unsere Lippen berühren mit meiner rechten Handrücken auf den Mund zu hauen. Sie kann nicht ausweichen, da meine Linke ihr Haar und somit ihren Kopf in der Gewalt hat. Nochmal: Klatsch. Sie schielt mich an, öffnet ihre Lippen und leckt darüber, als will sie ihr eigenes Blut schmecken. Aber so stark hatte ich nicht zu geschlagen.

„Schade“, wird sie mir später an der Bar gestehen, „Ich hätte es gern geschmeckt.“

Leicht irritiert nehme den Gürtel und versohle ihr damit erneut derart den Arsch, dass sie nur entkommen kann, indem sie sich meinem Griff ihres Haares entreißt, was zur Folge hat dass es ein wenig dünner wurde.

Was passiert hier? Kommunikation ist unwahrscheinlich. Wer hatte das nochmal gesagt?
Nonverbale Kommunikation ist möglich. Hat das mal wer gesagt? Keine Ahnung. Unsere funktioniert. Nonverbal. Nur Andeutungen und Taten. Zeichen und Verstehen. Das erfordert meine ganze Aufmerksamkeit, ist aber viel aufregender und erregender für mich, als das übliche Domgehabe. Und für Sie? Ich bin sicher, sie fühlt ähnlich. Hat diese wunderbare, sonderbare Sub nicht dieses Spiel eingefädelt?


Ich hole aus mit dem Leder, muss aber nicht schlagen, denn sie robbt auf dem Bett nach oben, bis ihr kompletter Körper empfangsbereit da liegt.

Empfangsbereit. Wofür?

Sie stützt sich auf die Ellenbogen, setzt somit ihren Oberkörper in Szene. Ihre kleinen, aber sehr süßen Brüstchen stehen da, als wären diese die ersten Verteidigungsbastionen, die vom Eroberer überwunden werden müssen.

So kneife ihr in die Brustwarzen. Sie erduldet es, es hat aber keine besondere Wirkung. Ich peitsche die beiden Süßen mit meinen Fingerspitzen. Sie erduldet es, hat aber wiederum keine besondere Wirkung. Ich nehme den Gürtel. Sie starrt mich an und lese in ihrem Blick, ich werde zulassen aber...

Ich lege den Ledergürtel weg. Sie reckt ihre Brüste mit voller Körperspannung noch ein paar Millimeter weiter nach oben. Ich warte ab. Sie schließt die Augen, legt den Kopf nach hinten. Was willst du? Was willst du nur, schießt es mir durch mein Hirn und meine im Moment unnützen Lenden.

So beginne ich zu experimentieren. Fahre fort, dieses besondere, sonderbare Geschöpf zu erforschen. Voller Lust. Und ein paar wenigen Selbstzweifeln.

Ich lasse ein wenig Spucke genau in ihren Busen tropfen und verreibe es über ihre Brüstchen. Sie beginnt tief zu atmen. So also! Ich spucke nun mehr. Verreibe das Zeug, Spucke, spucke, spucke, bis ihr Busen aussieht als hätten zehn Männer über sie gespritzt.

Es gefällt ihr, aber ich fühle, dass das erst der Anfang ist. Ich muss trinken. Wie geht es weiter? Ich verteile alles auf ihrem Oberkörper, puste ihre Haut an, damit sie sich von der Verdunstungskälte abkühlt.

Sie blinzelt mich an, blinzelt mich an, nickt kaum merkbar und dreht mir eine Wange zu. Kaum merkbar. Ihren Körper zerreißt es fast vor Anspannung. Meine Phantasie zerreißt es beinahe ebenso.

Das ist es. Sie lenkt mal wieder meine Inspiration. Heureka!!!
...

BlackErotickHats, 01.07.17
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Das besondere, sonderbare Geschöpf, nur einer redet. Teil 4

Das besondere, sonderbare Geschöpf, nur einer redet, aber was nur? (Teil 4)


Sie blinzelt mich an, blinzelt mich an, nickt kaum merkbar und dreht mir eine Wange zu. Kaum merkbar. Ihren Körper zerreißt es fast vor Anspannung. Meine Phantasie zerreißt es beinahe ebenso.

Das ist es. Sie lenkt mal wieder meine Inspiration. Heureka!!!

Heureka!!!???

Ich muss es versuchen. So abartig es erscheinen mag. Sie will es. Sie braucht es. So wird sie gefüllt.

So spucke ich ihr ins Gesicht. Instinktiv. Ziehe an ihrem Haar, schlage auf ihre Wange. Sie ist dadurch erregt, aber das genügt ihr nicht. All das körperliche, was ich ihr angedeihen lasse, für sie getan habe, scheint nur ein Vorspiel für sie zu sein. Sie lauert immer noch auf den ultimativen Kick. All die Schläge, die sie hinnimmt, den Speichel, den sie lustvoll auf ihrer Haut empfängt, all das sind vielleicht 8 oder 9 von 10 Punkten auf der Zielscheibe. Mir schwirrt der Kopf. Die Schläge, sie nimmt sie hin. Aber nicht so hingebungsvoll wie es eine wahre Masochistin. Sie strebt nach anderem.

Wonach?

Ich streichle ihr Gesicht. Zerreibe die fast schon angetrocknete Flüssigkeit auf ihrer Haut. Verdammt, was tue ich da??? Aber ich tue es. Sie dürstet danach.

„So versaut? Bist du so versaut?“, hört sie von mir.
Sie bäumt sich auf ihre Ellenbogen, voller Körperspannung den Kopf weit nach hintengelegt. So bietet sie mir ihren nackten, schutzlosen Körper dar.

„Kann es sein, dass du das allerletzte Miststück auf der Welt bist?“, kommt es aus mir heraus. Oh je, so etwas habe ich noch nie zu jemandem gesagt.
Ihr Busen bebt, die Atmung wird schwer. Ihr Kopf senkt sich immer weiter in den Nacken. Ihre Atmung beschleunigt sich. Sie will mehr davon Mehr von diesen üblen Worten. Das ist neu für mich. Aber darf ich mich diesem Geschöpf verweigern? Nein.

Außerdem törnt es mich gehörig an. Nicht dass ich darauf stehe, eine Frau mit Schmähworten zu beleidigen. Aber wenn solche Worte zur Befriedigung derselben führen ist es dann nicht des Gentlemen Pflicht diese auch auszusprechen?

So sei es!

Es sprudeln Wortkombinationen aus mir heraus, Halbsätze, die ich zuvor nie benutzt habe und immer wieder befeuchtete ich ihr Gesicht. Schläge dienten nur noch dazu, ihre totale Erniedrigung zu komplettieren, nicht ihr Schmerzen zu bereiten.

...

Ihre Augen geschlossen, ihr Körper zum Zerreisen angespannt. Der Busen bebt. Wie lange soll das noch gehen? Wir treiben dieses extreme Spiel bestimmt schon seit zwanzig Minuten. Ein Lexikon füllender Redeschwall voller verbaler Erniedrigungen lies ich über sie her prasseln.

Das ist ihr Fetisch. Darin geht sie auf.

Ich habe sie entdeckt.

... „Lass los, du böses, verdorbenes, total versautes Mädchen!“
Sie klappt zusammen. Tränen, Schluchzen.
Völlige Erlösung, wie sie mir später berichtet.
„Selenorgasmus“

Sie dreht sich auf die Seite und rollt sich ein. Sie weint und schluchzt tief aus ihren Lungen. Was für ein Erlebnis? Welche Kraft wurde in den letzten Minuten in diesem Raum verströmt? Welche Kraft floss in Sie? Welche aus ihr heraus?
Ich decke sie zu und bleibe wach neben ihr sitzen. Nach ein paar Minuten wird sie ruhiger.

Ihre Atemgeräusche zeigten, sie schlief. Ich legte mich neben sie und nahm sie in meine Arme, bewachte ihren tiefen, traumlosen Schlaf.


Teil 4: BlackErotickHats, 09.07.17
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Das besondere…Teil 5. Sie genießt und flüstert...
Das besondere, sonderbare Geschöpf, sie genießt und flüstert und... (Teil 5)

„Du strahlst ja“, sagt der Barkeeper zu ihr. Sie lächelt ihn an. Gibt seiner Aussage Gewicht. „Hätte nicht gedacht, euch heute hier noch Mal zu sehen. Wir wollen schließen, wenn die Letzten gegangen sind.“

„Das werden wir heute sein“, erwidert sie entzückend.

Sie sagt es wirklich mit einem strahlenden Lächeln. Was sage ich. Strahlen? Nein, sie glüht noch und die Hitze dringt aus jeder ihrer Poren. Sie kann jetzt nicht einfach abschalten, nachdem was sie erlebt hat. Wie Stahl, der gehärtet wurde, braucht sie nun das „Anlassen“. So wird aus sprödem Metall Härte und Elastizität.

So wird aus dem Extremerlebnis Seelenorgasmus ein nachhaltiger Bestandteil ihrer Gemütsverfassung. Welche Assoziationen habe ich nur wieder. Ich erzähle ihr meinen metallurlogischen Vergleich nicht. Wer kennt sich schon mit so einem Kram aus? Sie soll nun nur schweben, glücklich sein. So wie es der Stahl tut, wenn er nach der Härtung, noch einmal auf die richtige Temperatur gebracht wird und sich alle unerwünschten Spannungen lösen.

Unsere Getränke kommen. Sie hat sich einen „Sex on the Beach“ bestellt. Könnte Symbolcharakter haben. Für mich gibt es eine Apfelsaftschorle. Ich muss meine Flüssigkeitsvorrate wieder füllen. Mein Mund ist immer noch trocken.

„Danke für deine Geschenke“, flüstert sie in mein Ohr.
„Ja, Geschenke!“ Sie legt ihre Arme um meinen Kopf als schwebte sie im Siebten Himmel.
Sie flüstert weiter: „Du hast es raus bekommen, ohne zu fragen. Und du hast es getan. Und zwar richtig schlimm. Also schlimm gut, meine ich. Es gelingt nur selten, mich so sehr zum Absturz zu bringen mich so tief hinab zu stürzen dass es tiefer nicht mehr geht.“

Ich schweige und sehe ihr in die Augen, in ihre glasigen glücklichen Augen und sage nichts.
Nach einer Weile nicke ich und murmle: „Absturz...Geschenk“.
„Ja, das war ein sehr schönes Geschenk. Aber noch schöner war, in deinen Armen aufzuwachen. Wie du mich danach behandelt hast. Behutsam, achtsam hast du mich wieder in diese Welt der „Normalen“ geführt. Und nun sitzen wir hier an derselben Bar an der wir uns vor ein paar Stunden kennen lernten und du behandelst mich wieder wie eine Lady.“

Ich sehe sie nur an. Sie errät meine Frage.
„Es gibt nicht viele Männer die das gut können mit der Erniedrigung, so dass die Erfüllung mich überwältigt. Aber es gibt einige. Das dumme ist nur, dass die mich danach immer auch im „normalen Leben“ so behandeln wollten. Das will ich nicht. Alle habe ich aussortiert.
Du hast mich aufgefangen, beschützt und behandelst mich nun gut.
Das ist das wahre Geschenk.“ Sie lächelt und gibt mir einen Kuss. Auf den Mund. Seltsam, das hatten wir bisher noch nicht getan, nach all dem was geschehen ist. Bei den meisten steht Küssen am Anfang.

„Dich sortiere ich nicht aus...
...du willst doch auch?“

„Übrigens, deine Freundin war hier. Du kannst gern bei ihr übernachten,“ sagt der Barkeeper.

Ich schaue sie fragend an. „Ach ja, ich bin lesbisch, bi, multikulturell, multisexuell, multiamourös, extrem devot, dominant, oder es sonst noch so alles gibt. Meine Freundin hat Stress gemacht. Sie ist so was von eifersüchtig. Darum habe ich mir das Hotel genommen.“
„Du hast doch Verständnis, wie ich so drauf bin, nicht wahr?“, sagt sie zu mir. Sie erwartet keine Antwort. Ihre Laune wird immer besser.

„Gibt es noch etwas, was du mir heute gestehen solltest?“ Ich sprach diese Worte nicht aus, dachte sie nur, aber prompt kam die passende Antwort.

Sie saugt an ihrem fast leeren Cocktail.
„Ach ja“, stößt sie heraus, „Manchmal ficke ich gerne.“
Sie schmeißt ein paar Scheine auf die Theke und zieht mich vom Barhocker. Es ist offensichtlich, sie hat die Kontrolle übernommen. Kann sie gern haben in diesem Stadium. Ich lasse es zu. Mal sehen, was sie noch so drauf hat.

Auf der Straße rennen wir in Richtung Hotel und sie zieht mich an einer Hand hinter her. Sie hat es wohl eilig.

„Und wenn wir fertig sind, schlafen wir schön aus. Danach rufe ich meine lesbische Freundin an. Sie kocht vor Eifersucht, kann sicherlich nicht schlafen.“

‚Ok. Und dann?’, denke ich bei mir.

„Dann muss sie uns ein Frühstück aufs Zimmer bringen. Während ich frühstücke, schaue ich zu, wie du sie fickst. Das wollte ich schon immer erleben. Du machst das. Machst du doch?“

„Gibt es sonst noch etwas, was ich wissen sollte?“

„Nein, eigentlich nichts...oder doch. Wenn du sie richtig durchgeknallt hast und es mir gefallen hat, darfst du dich über den Rest des Frühstücks hermachen und zusehen, wie ich mich mit ihr versöhne.“ Sie ist wirklich durchgeknallt. Besonders durchgeknallt. Und sonderbar anziehend.

Vor dem Hoteleingang: Ich zögere. Sie lässt meine Hand los. Sanft gleiten ihre Fingerspitzen dabei über die meinen. Sie lädt mich ein mit ihrem Blick, gibt mir einen intensiven Zungenkusskuss und ich höre von diesem besonderen, sonderbaren Geschöpf:

„Wenn nicht mit dir, mit wem denn sonst heute? Wenn nicht mit dir, mit wem denn sonst soll ich meinen Blödsinn ausleben?“

„Komm!“

Sie stößt die schwere Glastür des Hotels auf, packt meine Hand und zieht mich die Stockwerke hoch, als wäre ich ein schüchterner Jüngling.

Sie ist so anders als beim letzten Besuch ihres Zimmers. Sie lässt ihren Körper vom unerfahrenen Jüngling erkunden. Sie greift mit beiden Händen in sein Haar und führt seinen Kopf in ihre Körpermitte...



BlackErotickHats Teil 5, 12.07.17
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
schnell rein und….
„Nur mal schnell kommen“ (eine kurze, aber wahre Geschichte)

Ich stehe an der Kasse im Rewe. Eine für mich neue Kassiererin zieht die Artikel über den Barcodescanner.

Ein Mann stürzt rein, ergreift ihre Hand und sagt:

„Ich wollte nur schnell kommen. Schnell rein und schnell wieder raus.“

Und zisch ist er wieder weg.

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sie wird rot, Lächelt dann aber auch über diese ungewöhnliche Art, zu einem neuen Job zu gratulieren.

Ich bezahle und zwinkere ihr zu und wette mit mir, dass Sie devot und mindestens ein bisschen masochistisch ist.

BlackEroticHats, 21.10.2017
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Fräulein Schneider
Fräulein Schneider

„Muss es denn sein?“
„Ja oder haben Sie Argumente dagegen?“
„Ja, ...na ja, nicht welche, die hier zur Firmenpolitik passen.“
„Welche dann?“

„Ich finde es schlimm, dass jede Verfehlung in den Personaldurchsprachen durchgekaut wird und mir dann jedes Jahr aufs Butterbrot geschmiert wird.“

„Das kann noch nicht oft vorgekommen sein. Ich bin jedes Jahr dabei in diesen Personalrunden. Sie gelten als die Beste. Wie ist das mit dem Butterbrot?“

„Na ja, bisher nicht. Aber nach dem was passiert ist?“

„Was ist denn passiert?“

„Mmmmh, das mit dem neuen Kunden. Das Angebot“

„Das sollte vor dem Wochenende raus. Wissen Sie weit die Woche ist?“

„Freitag Abend, 18:45 Uhr.“

„Ist es raus“

„Nein, voller Fehler von mir.“

„Eben. Was schlagen sie vor, Frau Schneider?“

„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren.“

„Wie stellen Sie sich das vor?“ „Jetzt klären?“

„Ich halte was aus“ „Ich meine...“

„Sie meinen was?“

„Als ich klein war, da hat mein Vater so etwas immer gleich gerichtet. Und dann war es vorbei. Ich halte so was aus und es ist besser als das ewige, na Sie wissen schon was ich meine.“

Sie hat es geschafft, mein Interesse zu wecken.

„Und Sie denken, dass wir die Sache einfach so aus der Welt schaffen können? So wie damals als Sie noch klein waren.“

„Ja“

Ich schaue ihr prüfend in die Augen.

„Ja, das wäre am Besten. Dann funktioniere ich wieder. Und ich verspreche Ihnen, dass unser Kunde das Angebot noch heute fehlerfrei bekommt.“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Die beste Sekretärin unseres Konserns landet bei mir und eröffnet ein offensives Spiel der ganz anderen Art. Wie konnte Sie ahnen, dass dies gerade bei mir fruchten würde?

Ich sage keinen Ton, durchbohre sie mit meinem stechenden Blick und schweige sie laut an.

Sie stützt sich mit ihren Händen am Schreibtisch ab und schiebt Ihre von einer blütenweißen Jeans umrandeten Pobacken ganz leicht nach hinten. Das ist das endgültige Signal.

„Ich verstehe nun, wie Sie das Problem beseitigen wollen, Frau Schneider. Aber Sie wissen doch, dass so etwas nicht in unsere moderne Gesellschaft gehört und schon gar nicht mit unseren Firmenwerten zusammen passt.“

„Es passt schon. Gibt es da nicht den Wert: „Wir fördern unsere Mitarbeiter nach ihren Begabungen und gehen auf ihre Bedürfnisse ein“?

Nicht schlecht gekontert. Dieses Fräulein ist mit allen Wassern gewaschen und gut vorbereitet. Sie genießt es, die Führung als Sub zu haben und nur nach und nach – wenn sie bekommt was sie möchte – dem Dom diese zu übertragen.

„Frau Schneider, wie jetzt?“ fordere ich, als hätte ich nicht verstanden“

„Darf ich Sie bitten mich ab sofort Fräulein zu nennen? Fräulein Schneider? Also wenn wir unter uns sind, und es Ihnen nichts ausmacht.“

Innerlich verdutzt äußerlich gefasst antworte ich:
„Fahren sie fort – Fräulein - Schneider!“

„In Ihrem Schreibtisch, ganz links unten, in dem Fach das Sie wahrscheinlich seit Jahren nicht mehr heraus gezogen haben. Da liegt ein Lineal, 30cm Hartplastik. Das haben Sie sicherlich seit Jahren nicht mehr benutzt.“

„Ach, Sie spionieren in meinem Schreibtisch“

„Nein, Nicht wirklich, aber ja, ich habe rein geschaut um aufzuräumen und dies gefunden. Ich dachte mir erst nichts dabei. Doch dann, dachte ich mir, dieses Teil könnte helfen ein paar Probleme zu beseitigen. Aber wenn Sie denken dass das schlimm ist, dass ich das getan habe , können wir dieses Vergehen gleich mit beseitigen.“

Sie baut sich auf. Die Signale sind klar. Sie will nicht spielen. Sie will es wirklich. Sie will es real, ausgedehnt und nicht besonders sanft.

Ich schaue kurz zur Schublade und gebe ihr mit meinem Nicken das Zeichen. Sie geht um den Schreibtisch, bückt sich, nicht ohne zu vergessen, ihren von der blütenweisen Jeans umspannten Po in meine Blickrichtung zu strecken, kramt das Lineal aus und übergibt es mir auf den Fingerspitzen ihrer ausgestreckten Händen: „Hier.“

Ich nicke kaum merkbar anerkennend. Sie beugt sich mit den Ellenbogen über den Schreibtisch, ihren knackigen Po in die Höhe gereckt. Noch ein Stückchen höher als zu Beginn Ihrer Inszenierung.

Dies ist der Zeitpunkt, die Führung zu übernehmen.

„Fräulein - Fräulein Schneider, Sie wollen doch nicht, dass ihre weiße Jeans beschmutzt wird.“

Sie verharrt in ihrer selbst gewählten Position. Eine gefühlte Ewigkeit. Sie dreht den Kopf in meine Richtung, sucht den Blickkontakt. Sie will wissen ob ich es ernst meine. Sie nestelt nervös an ihrem Gürtel herum. Gespielt nervös. Sie zieht den Reißverschluss im Zeitlupentempo runter und schält sich so langsam aus ihrer blütenweiße Hose als würde sich eine Puppe zum Schmetterling wandeln. Die Hose schiebt sie bis in die Kniekehlen.

Warum wundert es mich nicht, dass sie einen Tanga trägt, der ihre süßen runden Pobacken komplett frei lässt und auch vorne nur die Spitze, in der sich alles weibliche konzentriert, bedeckt?

Sie bringt sich in Position. Sie schaut auf ihre Ellenbogen gestützt nach vorne. Sie konzentriert sich auf das was nun kommt. Ich sage nichts. Sie schiebt ihre Backen nach oben und harrt weiterhin der Dinge. Ich bleibe regungslos. Der Po kommt mir noch ein paar Millimeter entgegen. Nach einigen Sekunden höre ich:

„Ich bin bereit.“

Ich fühle ihre Haut, streichle ihren Po, wärme ihn auf mit ein paar leichten Klapsen, bis ich vernehme:

„Ich bin bereit, bereit meine Lektion zu empfangen.“

Mein Blick löst sich ihrer devoten Haltung. Ich konzentriere mich auf das Lineal. Fest in meiner rechten Hand halte ich es. Ich hebe meinen Arm, ziele und...


BlackEroticHats, 27.11.17

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