... von anderer Hand?
Erziehung aus anderer Hand? Ja, schon klar, so manchem Dom gruselt es jetzt, ist doch das Vertrauensverhältnis so eminent wichtig, kennt er doch seine Sub mit all den Bedürfnissen und Wünschen aus dem EffEff. Aber liegt nicht gerade darin die Gefahr einer Gewöhnung und einer damit verbundenen Abstumpfung? Und verlangen Subs nicht immer wieder nach einer neuen Reizschwelle? Eine gemeinsame Erziehung mit einer anderen dominanten Person bietet neue Ideen - der devote Part fremde Haut, ein neues Lustobjekt kommt ins Spiel. Wir haben dies stets als eine Bereicherung verstanden, eine gesteigerte Intensität erfahren. Wobei wir als Femdom-Paar auch sehr den Kontakt mit der anderer Paar-Konstellation schätzen lernten, bietet dieses Crossover doch noch ganz andere Möglichkeiten.
Die Erfahrung des neuen Blickwinkels empfanden wir aufregend, den Partner nun beobachten zu können, wie reagiert - genossen und gelitten - wird.
Wie wichtig ist es für Euch, Fremdes in Euer Spiel einzubauen? Welche Erfahrungen habt Ihr erlebt?