Die Bedienung, Teil 5 (Die Erlösung)
Ich warte fünf Sekunden, Totenstille breitet sich im Raum aus. Ich spanne meinen Körper an und… Die Bedienung, Teil 5 (Die Erlösung) letzter Teil
… gleite mit meiner Zunge durch ihre feuchten Schamlippen. Oben angekommen schnalze ich mit meiner Zunge über ihre Klitoris. So schnell und stark ich kann. Sie hat noch nicht verstanden, was passiert ist, liegt immer noch steif und wortlos da.
„Willst du nicht zählen?“ sage ich mit sanfter Stimme nach ein paar Sekunden.
„Hundertfünfzig?“ flüstert sie fragend und ungläubig.
„Hun-dert-und-fünf-zig“, jubelt sie plötzlich ganz laut. Nun ist der Groschen gefallen.
„Du hast mich mit deiner Zunge gespankt. Mit deiner Zunge hast du mir den hundertfünfzigsten Hieb verpasst. Mit einem Zungenschlag hast du die Bestrafung beendet“, höre ich sie in freudig erregten Tonlage.
„So stahahahark------es geheheheht“, trällert sie fröhlich mit einer schrägen Koloratursopranstimme. Sie wiederholt die Koloratur ein paar Mal und singt weiter „..und zwar auf den Kitzler, mit der Zunge. So stahahahark------es geheheheht“, Sie wackelt im Takt mit ihrem Kopf dabei.
Mit „Hahahahahahahaaa, Hohohohohohohooo“, was wohl aus der Arie der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte stammen soll, gibt sie ihrer Freude und Erleichterung nochmals Ausdruck. Es klingt gar nicht so übel. Trotzdem halte ich mir ganz demonstrativ die Ohren zu und blicke mit bedächtigem Kopfschütteln in Richtung Peitsche.
Sie lacht und singt: „Du kannst mir nichts tun, die Bestrafung ist ja beendet.“
„Denkst du, meine Herzchen“, sage ich süffisant. „Du hast dich verraten. Du blinzelst unter deiner Augenbinde durch. Das ist verbohohohoten!“ äffe ich ihren Sing-Sang nach.
Sie erwidert frech: „Was willst du jetzt tuhuhun?“
„Kleine Sünden bestraft der Herr sofort“, hört sie noch bevor ich ihr mit der Reitgerte nun doch einen Schlag auf ihren Kitzler gebe. Sie räkelt sich und lacht, denn der Schlag war spielerisch sanft.
„Gib mir mehr davon!“, verlangt sie. „Nein“, sage ich. „Gib mir mehr davon, oder ich singe weiter!“, platzt es schallend lachend aus ihr heraus. Nun muss ich selbst lachen. Ich kann es mir nicht mehr verkneifen. Zur Belohnung zittere ich ihr innerhalb von weniger Sekunden etwa ein Dutzend leichtester Schläge auf ihren Kitzler. Das macht sie scharf. Mit einem langgezogenen „Oh“ bedankt sie sich dafür.
Ich habe inzwischen einen Schluck Champus im Mund. Ich schlucke diesen nicht. Ich beuge mich über Sie, ich berühre ihre Lippen mit meinen. Sie spürt, dass meine kalt sind und öffnet den Mund leicht. Tropfen für Tropfen nimmt sie das prickelnde Getränk dankbar auf.
„Oh wie schön, wie in unserer ersten Nacht“ stöhnt sie nach dem letzten Tropfen und gleitet mit ihrer Zunge in meinen Mund, um auch ganz sicher zu gehen, dass sie auch alles bekommen hat. Ihre Zunge spielt um meine Lippen. Wir sehen uns verliebt in die Augen. Nach einer Weile nimmt sie mich an den Schultern und sagt:
„ Ich hatte wirklich Angst, du würdest mit der Peitsche voll auf den Kitzler hauen. Und dann so was mit deiner Zunge. Was du dir immer einfallen lässt, sagt sie ergeben. „Du kannst nun alles mit mir machen. Nimm mich. Nimm mich, wie es dir gefällt!“
„Das werde ich. Aber die Zeit ist noch nicht reif dazu“, hört sie verwundert aus meinem Munde. Ich wiederhole das Spiel mit dem Champagner noch ein paar Mal und gönne mir auch ein paar kleine Schlucke. Es gefällt ihr, mir auch. Nach dem fünften oder sechsten dieses Rituals stecke ich ihr meinen rechten Daumen in ihren nun vom Champus gekülhlten Mund. Sie leckt und saugt lustvoll daran. Sie kann sich denken, was nun kommt.
Ich schiebe meinen linken Arm unter ihren Kopf und küsse Sie innig. Mein rechter Daumen findet sein Ziel. Ihr Lustzentrum ist feucht wie die Tropen während der Regenzeit. „Huch, es ist kalt“ sagt sie überrascht.
„Meinst du, ich habe dir den Champus nur zum Vergnügen eingeflößt?“ sage ich verschmitzt und fange an zu rühren während ich meinen Daumen bis zum Anschlag in Sie gleiten lasse. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Sie wackelt mit Ihrem Kopf hin und her, hascht nach einem Kissen, was gar nicht so einfach ist mit ihrer Fesselung und beißt rein. Sie wirft den Kopf hin und her, Je heftiger ich bohre und rühre desto wilder fliegt ihr Kopf von einer zur anderen Seite, das Kissen im Mund bewegt sich mit. Die Szene erinnert mich an einen kleinen Hund der versucht ein Kissen mit seinen Zähnen zu zerreißen.
„Hu, hu, uhh, uhhh“, dringen ihre verkappten Laute durch das Kissen. Immer wieder. Ihr Körper spannt sich an. Ich spüre, wie es an meiner Hand entlang aus ihr raus fließt. Ihr eigener Saft läuft ihr die Schenkel herunter. Ein paar Wellen hält sie aus. Plötzlich presst sie die Beine zusammen und fleht:
„Hör auf, hör auf hör auf, bitte, hör auf“ Ihre Stimme wird dabei immer leiser und versucht so mein Tun zu beeinflussen. Ich gewähre ihr die Gnade, ziehe den Daumen aus hier und strecke ihr ihn hin. Dankbar saugt sie daran und leckt ihn sauber. Die Augenbinde ist nun völlig herunter. Ich befreie ihre Arme vom Halsband und ziehe sie in eine bequemere Lage aufs Bett. Ohne Vorwarnung stoße ich meinen Daumen nochmals in ihr nasses Fötzchen. Nach ein paar Sekunden dasselbe Spiel. Sie wirft den Kopf hin und her und stöhnt ihr „Hu…uh“. Aber dieses Mal lauter, denn sie kommt nicht an das Kissen ran, das sie verzweifelt mit ausgestrecktem Arm die Bettoberfläche abklopfend sucht.
Ich freue mich insgeheim, dass sie das Kissen nicht findet und rühre immer schneller mit meinem „begnadeten“ Daumen (Das sind ihre Worte). Doch die Freude währt nicht lange. Sir braucht Halt und findet das Kissen nicht. Plötzlich findet sie einen Ersatz: Mich. Verdammt, was ist das? Ich spüre wie sich die Fingernägel ihrer linken Hand ins Fleisch meines Oberarmes bohren. Erst nur leicht, dann mit voller Kraft. Das reicht aber nicht aus auf Dauer, denn mein Daumen quält sie unaufhörlich und sie sprudelt in Schüben, so wie eine antiquierte Handwasserpumpe die man früher auf jedem Hof fand.
Kurz bevor ihre Ekstase den Höhepunkt erreicht gräbt sie ihre Fingernägel in meinen Rücken. Sie fängt an zu kratzen. Ich bin ja selbst schon so geil. Geilheit ist wie ein Schmerzmittel. Ich spüre was sie tut, aber ich spüre kaum Schmerzen dabei. Nun ist es wieder so weit. Ihr Körper verkrampft sich komplett. Sie hört auf zu atmen. Ihre Fingernägel haben inzwischen den Höcker meines Schulterblattes entdeckt. Eine wunderbare Stelle, der genug Widerstand bietet, um sich mit ganzer Kraft daran fest krallen zu können.
Sie presst nun die Schenkel zusammen. So stark, dass ich kaum mehr meinen Daumen bewegen kann. Ihr Körper wird dieses zweite Mal völlig steif. Jeder Muskel scheint in voller Anspannung zu sein. Sie bettelt kaum hörbar um Gnade. Ich gewähre ihr diese und lasse meinen Daumen regungslos stecken. Langsam entspannen sich ihre Muskeln, Ihre Hand fällt von meinem Rücken. Ich höre wie sie mit einem tiefen Atemzug Luft einsaugt. Ihr Brustkorb wölbt sich auf und ab. Ihre Gliedmaßen und der Kopf liegen erschlafft auf dem Bett.
„Was tust du mit mir?“ fragt sie und sieht mich mit halb geschlossenen Augen an.
Ich lache, nein lächle eher. „Das wirst du gleich sehen“. Ich ziehe meinen Daumen aus Ihrem Wasserschlösschen und lasse diesen wieder sauber lecken. Danach halte ihr mein Glied vor den Mund. Erschöpft aber trotzdem vor Begeisterung knurrend tut sie was ich möchte.
Nun nimmt sie meinen Steifen in beide Hände, reibt und sagt:
„Mit meinen gestriemten Händen mache ich dich noch härter. Oh ja, das tue ich. Gefällt es dir, mein Liebling?“
Meine Antwort ist ein zärtlicher, tiefer Kuss. Ihre Schenkel sind immer noch zusammen gepresst, aber nicht mehr kraftvoll. Ich drücke diese auseinander und dringe sanft ein in sie.
„Oh ja, oh ja mein Liebling. Nimm dir was du willst. Benutze mich! Jetzt!“ Dabei zieht sie die Oberschenkel ganz dicht an ihren Körper. Ich packe ihre Unterschenkel und stemme mich mit meinem ganzen Gewischt darauf. Das gibt ihr das Gefühl wehrlos zu sein und benutzt zu werden. Ich beginne mich zu bewegen. Sie geniest mit geschlossenen Augen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz komplett aus ihrem Fötzchen. Das bringt uns in Ekstase. Langsam spüre ich die Wunden am Arm und Rücken. Das heizt mich noch mehr ein. So stoße ich heftiger zu, drücke sie noch mehr ins Bett. Ihre Arme liegen immer noch abgespreizt und schlaff da, als wäre sie gefesselt.
„Schenke mir deinen Samen. Spritze in mich“, sagt sie und wiegt ihren Kopf leicht hin und her. Das kommt genau zum richtigen Augenblick. Ich gebe ihr ein paar kräftige Klapse auf den Hintern, links und rechts und stoße noch ein paar Mal mit aller Kraft zu. Dann verlangsame dann das Tempo und spritze mit einem Aufschrei in sie hinein. Sie genießt es zu erleben, wie ich komme und wie das Sperma in sie schießt. „Komm, komm, komm“, sagt sie flüsternd und treibt mich dabei an.
Ich lasse mich auf ihren Körper fallen, meinen halbsteifen Schwanz versuche ich so lange wie möglich in ihr zu lassen.
„Nun bin ich der Schlaffe und Schlappe“, sage ich nach einer Weile. Sie lacht. Sie selbst ist bei diesem Ritt nicht gekommen. Aber Sie weiß ja, dass ich noch andere Möglichkeiten habe sie innerhalb kürzester Zeit zum Fliegen zu bringen. Das immer wieder, bis zur totalen Erschöpfung. Sie gönnt mir meine Erholungsphase. Ich stehe auf und schenke uns noch ein wenig von dem prickelnden Zeug ein. In ihr ist das Leben wieder erwacht. Sie räkelt sich und streckt mir erwartungsvoll ihre Venus entgegen. Ich schaue begeistert zu. ‚Was für eine Frau,‘ denke ich mir dabei. ‚Was für eine wunderbare Frau bist du nur?‘
„Ich weiß was du von mir willst, meine Liebe, aber heute nicht.“ weise ich sie zurecht. Sie knurrt ungläubig. „Es ist schon viel zu spät, du weißt, dass wir noch auf die Party müssen.“ Ich schaue sie mit einem lehrerhaften Blick an und reiche ihr ein Glas.
„Blöde Party“, nörgelt sie und macht ein Gesicht wie ein trotziges kleines Kind.
„Wir kommen schon viel zu spät. Einige werden schon weg sein. Das ist deine Schuld.“ sage ich streng. „Wir wollen doch ankommen solange noch ein paar Gäste da sind, nicht wahr?“
„Mir doch egal“ höre ich sie beleidigt und sehe, dass ihre Hand zur Körpermitte wandert. „Du kannst mich dafür ja wieder hauen, dass wir noch später kommen.“
Sie spielt herrlich. „Das tue ich sowieso. Denn du bist Schuld, dass mein Freund und die Gäste nun ärgerlich über mich sind.“ sage ich verschmitzt.
„Mehr als fünf Hiebe ist das aber nicht Wert“, versucht sie frech einzulenken.
„Zieh dich nun an! Wie viele Hieb bestimme ich wie immer - und wann bestimme ich dieses Mal auch.“
Ich nehme ihre Hand und ziehe sie in die Höhe. „Aber bitte nicht vor einer Woche, bitte! Bitte! Bitte!“ fleht sie. „Und ich darf heute wirklich nicht mehr fliegen, das ist gemein“, sagt sie enttäuscht.
„Zieh dich endlich an und schminke dich!“ Ich geb ihr einen leichten Klaps. „Heute ist in zwei Stunden vorbei und die Party dauert auch nicht ewig. Und morgen haben wir frei.“
Sie lacht, sie hat es kapiert. Sie küsst mich auf die Wange und geht ins Bad. Wir duschen zusammen fummeln noch ein wenig rum, necken uns und küssen uns sehr oft. So viel Zeit muss sein. Wir sehen uns verliebt an während wir die Spuren unseres Treibens abwaschen. Alle Spuren? Aber nein. Alle kann man nicht abwaschen.
Als sie meinen Rücken einseift entdeckt sie die Kratzspuren auf darauf. Sie sagt ungläubig: „Wo hast du denn das her?“
Ich schaue ihr streng in die Augen. „Willst du mich auf den Arm nehmen?“
„Nein, war ich das etwa wieder?“ sagt sie erstaunt und hält sich den Mund zu.
„Es ist kaum zu fassen. Du kannst dich fast nie daran erinnern, wenn du mich zerfleischt hast.“ sage ich gespielt fassungslos.
Sie presst beide ihrer Hände an den Mund und es entweicht ihr nur ein „Pffft“.
Wir lachen, sie streckt mir ihren Hintern nochmal provokant hin. Diese Aufforderung lasse ich mir nicht entgehen. „Platsch“, macht es, wenn man unter der Dusche mit der Hand drauf haut.
„Wir können gehen“, spricht es aus einem perfekt geschminkten Mund. Ich liebe ihre knallroten Lippen.
„Du bist sehr schön, bemerke ich. „Aber du hast kein passendes Kleid an. Es ist zu lang. Ziehe deinen knielangen weißen Faltenrock an“, befehle ich.
„Bist du noch bei Trost?“ protestiert sie. Da kann man ja ein paar Spuren sehen, wenn ich nicht aufpasse. Was werden die anderen denken, wenn sie das entdecken Was glaubst du, wie dich mich angaffen werden.“ Beim letzten Satz glaube ich in ihren Augen ein Leuchten zu sehen. Diese Vorstellung scheint ihr doch langsam zu gefallen. Es wird nicht lange dauern, und ich werde dahinter kommen.
„Du sagst es. Wenn du nicht aufpasst. Also pass auf! Pass auf wenn du dich hinsetzt, pass auf wenn du sitzt, dass dir der Rock nicht über die Knie rutscht und auch dass du die Knie immer schön geschlossen hast.“
„Da sitze ich ja wie ein verklemmtes Schulmädchen. Das ist ja noch blöder.“ raunzt sie mich an.
„Du kannst es dir ja aussuchen!“ Ich beende die Diskussion indem ich ihr mit meinem Handrücken die Wangen streichle und ihren Kopf an den Haaren an zu mir ziehe. Ihr Mund öffnet sich und sie schließt die Augen….
„Gar nicht so übel“, freut sie sich vor dem Spiegel. Sie dreht und wendet sich, hebt das Röckchen hoch und tut so, als wäre sie Marilyn Monroe. Sie lässt den Rocksaum los und dreht sich schneller.
„Hoho, wenn ich mich beim Tanzen schnell drehe, fliegt mein Rock so hoch, dass man ein paar Striemen auf meinen Schenkeln sehen kann. Auf der Innenseite.“ frohlockt sie in bester Laune.
Entzückt schaue ich ihr zu. Ich bekomme nun auch wieder Lust auf sie. „Lassen wir das doch mit der Feier und bleiben hier!“
Ich geh auf sie zu um sie in die Arme zu nehmen und meinen Beschluss ein zu leiten. Sie aber nimmt meine Hand und zieht mich zur Tür.
„Lass uns gehen, mein Liebster. Du weißt ja gar nicht wie ich mich auf einmal auf die Party freue.“
Ich grinse in mich hinein und folge ihr schweigsam.
„Was für eine Frau, voller Überraschungen“, murmle ich in mich hinein. Sie knallt die Haustüre zu und sagt ungeduldig: „Los, beeil dich. Ich will endlich zur Party.“
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