Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Paare Berlin-Brandenburg
656 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Poetenecke

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Die Bedienung, Teil 5 (Die Erlösung)
Ich warte fünf Sekunden, Totenstille breitet sich im Raum aus. Ich spanne meinen Körper an und…

Die Bedienung, Teil 5 (Die Erlösung) letzter Teil

… gleite mit meiner Zunge durch ihre feuchten Schamlippen. Oben angekommen schnalze ich mit meiner Zunge über ihre Klitoris. So schnell und stark ich kann. Sie hat noch nicht verstanden, was passiert ist, liegt immer noch steif und wortlos da.

„Willst du nicht zählen?“ sage ich mit sanfter Stimme nach ein paar Sekunden.

„Hundertfünfzig?“ flüstert sie fragend und ungläubig.

„Hun-dert-und-fünf-zig“, jubelt sie plötzlich ganz laut. Nun ist der Groschen gefallen.

„Du hast mich mit deiner Zunge gespankt. Mit deiner Zunge hast du mir den hundertfünfzigsten Hieb verpasst. Mit einem Zungenschlag hast du die Bestrafung beendet“, höre ich sie in freudig erregten Tonlage.

„So stahahahark------es geheheheht“, trällert sie fröhlich mit einer schrägen Koloratursopranstimme. Sie wiederholt die Koloratur ein paar Mal und singt weiter „..und zwar auf den Kitzler, mit der Zunge. So stahahahark------es geheheheht“, Sie wackelt im Takt mit ihrem Kopf dabei.

Mit „Hahahahahahahaaa, Hohohohohohohooo“, was wohl aus der Arie der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte stammen soll, gibt sie ihrer Freude und Erleichterung nochmals Ausdruck. Es klingt gar nicht so übel. Trotzdem halte ich mir ganz demonstrativ die Ohren zu und blicke mit bedächtigem Kopfschütteln in Richtung Peitsche.

Sie lacht und singt: „Du kannst mir nichts tun, die Bestrafung ist ja beendet.“

„Denkst du, meine Herzchen“, sage ich süffisant. „Du hast dich verraten. Du blinzelst unter deiner Augenbinde durch. Das ist verbohohohoten!“ äffe ich ihren Sing-Sang nach.

Sie erwidert frech: „Was willst du jetzt tuhuhun?“

„Kleine Sünden bestraft der Herr sofort“, hört sie noch bevor ich ihr mit der Reitgerte nun doch einen Schlag auf ihren Kitzler gebe. Sie räkelt sich und lacht, denn der Schlag war spielerisch sanft.

„Gib mir mehr davon!“, verlangt sie. „Nein“, sage ich. „Gib mir mehr davon, oder ich singe weiter!“, platzt es schallend lachend aus ihr heraus. Nun muss ich selbst lachen. Ich kann es mir nicht mehr verkneifen. Zur Belohnung zittere ich ihr innerhalb von weniger Sekunden etwa ein Dutzend leichtester Schläge auf ihren Kitzler. Das macht sie scharf. Mit einem langgezogenen „Oh“ bedankt sie sich dafür.

Ich habe inzwischen einen Schluck Champus im Mund. Ich schlucke diesen nicht. Ich beuge mich über Sie, ich berühre ihre Lippen mit meinen. Sie spürt, dass meine kalt sind und öffnet den Mund leicht. Tropfen für Tropfen nimmt sie das prickelnde Getränk dankbar auf.

„Oh wie schön, wie in unserer ersten Nacht“ stöhnt sie nach dem letzten Tropfen und gleitet mit ihrer Zunge in meinen Mund, um auch ganz sicher zu gehen, dass sie auch alles bekommen hat. Ihre Zunge spielt um meine Lippen. Wir sehen uns verliebt in die Augen. Nach einer Weile nimmt sie mich an den Schultern und sagt:

„ Ich hatte wirklich Angst, du würdest mit der Peitsche voll auf den Kitzler hauen. Und dann so was mit deiner Zunge. Was du dir immer einfallen lässt, sagt sie ergeben. „Du kannst nun alles mit mir machen. Nimm mich. Nimm mich, wie es dir gefällt!“

„Das werde ich. Aber die Zeit ist noch nicht reif dazu“, hört sie verwundert aus meinem Munde. Ich wiederhole das Spiel mit dem Champagner noch ein paar Mal und gönne mir auch ein paar kleine Schlucke. Es gefällt ihr, mir auch. Nach dem fünften oder sechsten dieses Rituals stecke ich ihr meinen rechten Daumen in ihren nun vom Champus gekülhlten Mund. Sie leckt und saugt lustvoll daran. Sie kann sich denken, was nun kommt.

Ich schiebe meinen linken Arm unter ihren Kopf und küsse Sie innig. Mein rechter Daumen findet sein Ziel. Ihr Lustzentrum ist feucht wie die Tropen während der Regenzeit. „Huch, es ist kalt“ sagt sie überrascht.

„Meinst du, ich habe dir den Champus nur zum Vergnügen eingeflößt?“ sage ich verschmitzt und fange an zu rühren während ich meinen Daumen bis zum Anschlag in Sie gleiten lasse. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Sie wackelt mit Ihrem Kopf hin und her, hascht nach einem Kissen, was gar nicht so einfach ist mit ihrer Fesselung und beißt rein. Sie wirft den Kopf hin und her, Je heftiger ich bohre und rühre desto wilder fliegt ihr Kopf von einer zur anderen Seite, das Kissen im Mund bewegt sich mit. Die Szene erinnert mich an einen kleinen Hund der versucht ein Kissen mit seinen Zähnen zu zerreißen.

„Hu, hu, uhh, uhhh“, dringen ihre verkappten Laute durch das Kissen. Immer wieder. Ihr Körper spannt sich an. Ich spüre, wie es an meiner Hand entlang aus ihr raus fließt. Ihr eigener Saft läuft ihr die Schenkel herunter. Ein paar Wellen hält sie aus. Plötzlich presst sie die Beine zusammen und fleht:
„Hör auf, hör auf hör auf, bitte, hör auf“ Ihre Stimme wird dabei immer leiser und versucht so mein Tun zu beeinflussen. Ich gewähre ihr die Gnade, ziehe den Daumen aus hier und strecke ihr ihn hin. Dankbar saugt sie daran und leckt ihn sauber. Die Augenbinde ist nun völlig herunter. Ich befreie ihre Arme vom Halsband und ziehe sie in eine bequemere Lage aufs Bett. Ohne Vorwarnung stoße ich meinen Daumen nochmals in ihr nasses Fötzchen. Nach ein paar Sekunden dasselbe Spiel. Sie wirft den Kopf hin und her und stöhnt ihr „Hu…uh“. Aber dieses Mal lauter, denn sie kommt nicht an das Kissen ran, das sie verzweifelt mit ausgestrecktem Arm die Bettoberfläche abklopfend sucht.

Ich freue mich insgeheim, dass sie das Kissen nicht findet und rühre immer schneller mit meinem „begnadeten“ Daumen (Das sind ihre Worte). Doch die Freude währt nicht lange. Sir braucht Halt und findet das Kissen nicht. Plötzlich findet sie einen Ersatz: Mich. Verdammt, was ist das? Ich spüre wie sich die Fingernägel ihrer linken Hand ins Fleisch meines Oberarmes bohren. Erst nur leicht, dann mit voller Kraft. Das reicht aber nicht aus auf Dauer, denn mein Daumen quält sie unaufhörlich und sie sprudelt in Schüben, so wie eine antiquierte Handwasserpumpe die man früher auf jedem Hof fand.

Kurz bevor ihre Ekstase den Höhepunkt erreicht gräbt sie ihre Fingernägel in meinen Rücken. Sie fängt an zu kratzen. Ich bin ja selbst schon so geil. Geilheit ist wie ein Schmerzmittel. Ich spüre was sie tut, aber ich spüre kaum Schmerzen dabei. Nun ist es wieder so weit. Ihr Körper verkrampft sich komplett. Sie hört auf zu atmen. Ihre Fingernägel haben inzwischen den Höcker meines Schulterblattes entdeckt. Eine wunderbare Stelle, der genug Widerstand bietet, um sich mit ganzer Kraft daran fest krallen zu können.

Sie presst nun die Schenkel zusammen. So stark, dass ich kaum mehr meinen Daumen bewegen kann. Ihr Körper wird dieses zweite Mal völlig steif. Jeder Muskel scheint in voller Anspannung zu sein. Sie bettelt kaum hörbar um Gnade. Ich gewähre ihr diese und lasse meinen Daumen regungslos stecken. Langsam entspannen sich ihre Muskeln, Ihre Hand fällt von meinem Rücken. Ich höre wie sie mit einem tiefen Atemzug Luft einsaugt. Ihr Brustkorb wölbt sich auf und ab. Ihre Gliedmaßen und der Kopf liegen erschlafft auf dem Bett.

„Was tust du mit mir?“ fragt sie und sieht mich mit halb geschlossenen Augen an.
Ich lache, nein lächle eher. „Das wirst du gleich sehen“. Ich ziehe meinen Daumen aus Ihrem Wasserschlösschen und lasse diesen wieder sauber lecken. Danach halte ihr mein Glied vor den Mund. Erschöpft aber trotzdem vor Begeisterung knurrend tut sie was ich möchte.

Nun nimmt sie meinen Steifen in beide Hände, reibt und sagt:
„Mit meinen gestriemten Händen mache ich dich noch härter. Oh ja, das tue ich. Gefällt es dir, mein Liebling?“

Meine Antwort ist ein zärtlicher, tiefer Kuss. Ihre Schenkel sind immer noch zusammen gepresst, aber nicht mehr kraftvoll. Ich drücke diese auseinander und dringe sanft ein in sie.

„Oh ja, oh ja mein Liebling. Nimm dir was du willst. Benutze mich! Jetzt!“ Dabei zieht sie die Oberschenkel ganz dicht an ihren Körper. Ich packe ihre Unterschenkel und stemme mich mit meinem ganzen Gewischt darauf. Das gibt ihr das Gefühl wehrlos zu sein und benutzt zu werden. Ich beginne mich zu bewegen. Sie geniest mit geschlossenen Augen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz komplett aus ihrem Fötzchen. Das bringt uns in Ekstase. Langsam spüre ich die Wunden am Arm und Rücken. Das heizt mich noch mehr ein. So stoße ich heftiger zu, drücke sie noch mehr ins Bett. Ihre Arme liegen immer noch abgespreizt und schlaff da, als wäre sie gefesselt.

„Schenke mir deinen Samen. Spritze in mich“, sagt sie und wiegt ihren Kopf leicht hin und her. Das kommt genau zum richtigen Augenblick. Ich gebe ihr ein paar kräftige Klapse auf den Hintern, links und rechts und stoße noch ein paar Mal mit aller Kraft zu. Dann verlangsame dann das Tempo und spritze mit einem Aufschrei in sie hinein. Sie genießt es zu erleben, wie ich komme und wie das Sperma in sie schießt. „Komm, komm, komm“, sagt sie flüsternd und treibt mich dabei an.

Ich lasse mich auf ihren Körper fallen, meinen halbsteifen Schwanz versuche ich so lange wie möglich in ihr zu lassen.

„Nun bin ich der Schlaffe und Schlappe“, sage ich nach einer Weile. Sie lacht. Sie selbst ist bei diesem Ritt nicht gekommen. Aber Sie weiß ja, dass ich noch andere Möglichkeiten habe sie innerhalb kürzester Zeit zum Fliegen zu bringen. Das immer wieder, bis zur totalen Erschöpfung. Sie gönnt mir meine Erholungsphase. Ich stehe auf und schenke uns noch ein wenig von dem prickelnden Zeug ein. In ihr ist das Leben wieder erwacht. Sie räkelt sich und streckt mir erwartungsvoll ihre Venus entgegen. Ich schaue begeistert zu. ‚Was für eine Frau,‘ denke ich mir dabei. ‚Was für eine wunderbare Frau bist du nur?‘

„Ich weiß was du von mir willst, meine Liebe, aber heute nicht.“ weise ich sie zurecht. Sie knurrt ungläubig. „Es ist schon viel zu spät, du weißt, dass wir noch auf die Party müssen.“ Ich schaue sie mit einem lehrerhaften Blick an und reiche ihr ein Glas.

„Blöde Party“, nörgelt sie und macht ein Gesicht wie ein trotziges kleines Kind.

„Wir kommen schon viel zu spät. Einige werden schon weg sein. Das ist deine Schuld.“ sage ich streng. „Wir wollen doch ankommen solange noch ein paar Gäste da sind, nicht wahr?“

„Mir doch egal“ höre ich sie beleidigt und sehe, dass ihre Hand zur Körpermitte wandert. „Du kannst mich dafür ja wieder hauen, dass wir noch später kommen.“

Sie spielt herrlich. „Das tue ich sowieso. Denn du bist Schuld, dass mein Freund und die Gäste nun ärgerlich über mich sind.“ sage ich verschmitzt.

„Mehr als fünf Hiebe ist das aber nicht Wert“, versucht sie frech einzulenken.

„Zieh dich nun an! Wie viele Hieb bestimme ich wie immer - und wann bestimme ich dieses Mal auch.“

Ich nehme ihre Hand und ziehe sie in die Höhe. „Aber bitte nicht vor einer Woche, bitte! Bitte! Bitte!“ fleht sie. „Und ich darf heute wirklich nicht mehr fliegen, das ist gemein“, sagt sie enttäuscht.

„Zieh dich endlich an und schminke dich!“ Ich geb ihr einen leichten Klaps. „Heute ist in zwei Stunden vorbei und die Party dauert auch nicht ewig. Und morgen haben wir frei.“

Sie lacht, sie hat es kapiert. Sie küsst mich auf die Wange und geht ins Bad. Wir duschen zusammen fummeln noch ein wenig rum, necken uns und küssen uns sehr oft. So viel Zeit muss sein. Wir sehen uns verliebt an während wir die Spuren unseres Treibens abwaschen. Alle Spuren? Aber nein. Alle kann man nicht abwaschen.

Als sie meinen Rücken einseift entdeckt sie die Kratzspuren auf darauf. Sie sagt ungläubig: „Wo hast du denn das her?“

Ich schaue ihr streng in die Augen. „Willst du mich auf den Arm nehmen?“

„Nein, war ich das etwa wieder?“ sagt sie erstaunt und hält sich den Mund zu.

„Es ist kaum zu fassen. Du kannst dich fast nie daran erinnern, wenn du mich zerfleischt hast.“ sage ich gespielt fassungslos.

Sie presst beide ihrer Hände an den Mund und es entweicht ihr nur ein „Pffft“.

Wir lachen, sie streckt mir ihren Hintern nochmal provokant hin. Diese Aufforderung lasse ich mir nicht entgehen. „Platsch“, macht es, wenn man unter der Dusche mit der Hand drauf haut.



„Wir können gehen“, spricht es aus einem perfekt geschminkten Mund. Ich liebe ihre knallroten Lippen.

„Du bist sehr schön, bemerke ich. „Aber du hast kein passendes Kleid an. Es ist zu lang. Ziehe deinen knielangen weißen Faltenrock an“, befehle ich.

„Bist du noch bei Trost?“ protestiert sie. Da kann man ja ein paar Spuren sehen, wenn ich nicht aufpasse. Was werden die anderen denken, wenn sie das entdecken Was glaubst du, wie dich mich angaffen werden.“ Beim letzten Satz glaube ich in ihren Augen ein Leuchten zu sehen. Diese Vorstellung scheint ihr doch langsam zu gefallen. Es wird nicht lange dauern, und ich werde dahinter kommen.

„Du sagst es. Wenn du nicht aufpasst. Also pass auf! Pass auf wenn du dich hinsetzt, pass auf wenn du sitzt, dass dir der Rock nicht über die Knie rutscht und auch dass du die Knie immer schön geschlossen hast.“

„Da sitze ich ja wie ein verklemmtes Schulmädchen. Das ist ja noch blöder.“ raunzt sie mich an.

„Du kannst es dir ja aussuchen!“ Ich beende die Diskussion indem ich ihr mit meinem Handrücken die Wangen streichle und ihren Kopf an den Haaren an zu mir ziehe. Ihr Mund öffnet sich und sie schließt die Augen….



„Gar nicht so übel“, freut sie sich vor dem Spiegel. Sie dreht und wendet sich, hebt das Röckchen hoch und tut so, als wäre sie Marilyn Monroe. Sie lässt den Rocksaum los und dreht sich schneller.

„Hoho, wenn ich mich beim Tanzen schnell drehe, fliegt mein Rock so hoch, dass man ein paar Striemen auf meinen Schenkeln sehen kann. Auf der Innenseite.“ frohlockt sie in bester Laune.

Entzückt schaue ich ihr zu. Ich bekomme nun auch wieder Lust auf sie. „Lassen wir das doch mit der Feier und bleiben hier!“

Ich geh auf sie zu um sie in die Arme zu nehmen und meinen Beschluss ein zu leiten. Sie aber nimmt meine Hand und zieht mich zur Tür.

„Lass uns gehen, mein Liebster. Du weißt ja gar nicht wie ich mich auf einmal auf die Party freue.“
Ich grinse in mich hinein und folge ihr schweigsam.

„Was für eine Frau, voller Überraschungen“, murmle ich in mich hinein. Sie knallt die Haustüre zu und sagt ungeduldig: „Los, beeil dich. Ich will endlich zur Party.“

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
*********o012 Mann
36 Beiträge
na hallo
alle Achtung, black Hat, so viel Text, Anerkennung.
LG C.
wow
Sehr, sehr, .........sehr erotisch. Versüßt mir gerade einen Schwimmbadbesuch. Danke!
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
vielen Dank! und ein Nachtrag
Vielen Dank an euch alle, für eure wohlwollenden Kommentare und auch persönliche Mails zu meiner Geschichte "Die Bedienung".

Ich möchte mich auch bei denen Bedanken, die sich kritisch via Mail geäußert haben.

Insebondere der erste Teil las sich holprig. So habe ich diesen nochmal komplett überarbeitet. Auch innhaltlich wurde noch einiges geändert und hinzu gefügt.

Falls ihr Lust habt, könnt ihr den in meiner Homepage, Die Bedineung

diesen Teil nochmals nachlesen. Natürlich steht euch auch die komplette Geschichte zur Verfügung.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Wie hört man auf zu kämpfen ?
Wie hört man auf zu kämpfen ?

Sie wollte nicht schreien. Sie wollte nicht weinen.
Sie wollte ihm keine Genugtuung verschaffen, ihm keine Hinweise geben.
Sie wollte, dass er im Dunkeln tappt, wollte ihn verunsichern.
War er es doch, der ihr immer fasziniert von der dunklen Seite im Menschen erzählte.
Der seine Euphorie dahingehend schlecht verbergen konnte und auch nicht wollte.
Anstecken wollte er sie, mit seinen Gefühlen.
Sie in seinen Bann ziehen, sich ihre Gefühle zu eigen machen, mit ihnen spielen,
mit ihr spielen.
Sie blieb stumm. Reglos.


Verschwitzt und unbefriedigt sahen sich beide an .
2 Köpfe, ein Gedanke.

Ist das wirklich Liebe ? Hingabe ?
Oder nur ein Machtkampf ?
Wie hört man auf zu kämpfen ?
********mann Mann
910 Beiträge
Die Insel
Hallo, liebe Gruppen-Mitglieder!

Beachtet bitte auch meine BDSM-Geschichte

Die Insel

falls es bisher eurer Aufmerksamkeit entgangen ist. Danke für euer Interesse!
Kritik und Lob können hier oder per Clubmail geäußert werden! Wünsche euch noch einen schönen Sonntag! MadMovie
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Ausnahmsweise mal voll Vanilla
Noch bevor der Morgen graut

Noch bevor der Morgen graut
Spüre ich Brustspitzen auf meiner Haut
Höre Liebesschwüre, spüre deinen Hauch an meinem Ohr
Mir dämmert, nun kommt es mir lohnend vor

Meine Schläfrigkeit zu vertreiben
Doch noch bevor ich ein ganzer Mann bin
Willst du ihn dir schon einverleiben
Mein Schatz, so führt das nie zum Ziele hin

Ich sage, höre jetzt bloß nicht auf
Ich habe ein Rezept, ich schwöre drauf
Ich lenke ihn zu deinem Mund
Deine weiche Zunge macht ihn rund

Schön dick und lang auch noch dazu
Das strengt dich an, wirst wieder müde
Aber nun schenke ich dir keine Ruh
Dreh dich um! Sag ich ein wenig rüde

Auf deinen Bauch, so kannst du schlafen
Während mein Schifflein fährt in deinen Hafen!
Du liegst entspannt und spielst mir vor
Als durschrittest du der Träume Tor



Müde bin ich, doch nicht dumm
Fahre immer noch im Hafenbecken rum
Ein leises Stöhnen, es wird lauter
Von Stoß zu Stoß wird‘s mir vertrauter

Ich spüre wie die Wellen und die Wogen
Heftig durch dein Becken toben
Für dich fahre ich heute Sonderschicht
Und kämpfe mich durch wilde Gischt

Nach dir komm ich nicht minder heftig
Die letzten Stöße sind sehr kräftig
Möchte gleich auch deine Küsse schmecken
Vielleicht dich danach auch noch lecken

Doch dazu soll es noch nicht kommen
Nach diesem Akt sind wir wie benommen
Der Morgen graut noch immer nicht
Unsere Gefühle sind im Gleichgewicht

Ich schmiege mich eng an dich heran
Drücke dich, so fest ich kann
Dein Schnurren zeigt, du bist entzückt
Sekunden später dennoch dieser Welt entrückt

Liebevoll streichle ich deine Brüste
Du schläfst tief, hast keine Gelüste
Ich bewache deinen Schlaf, spüre deine Haut
Stundenlang, bis dass der Morgen graut

@***ck Hat
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Schreibblockade
Ein gemeinschaftlicher Versuch, eine Schreibblockade zu beheben....
Die weiblichen Parts sind von ihm, die männlichen von ihr *zwinker*

Schreibblockade

Ich habe eine Schreibblockade
Dagegen hilft mir Schokolade
Die dunkle, mit ganz viel Kakao
Ich beiße rein und schreie "Au"

Die Peitsche knallt mir auf den Arsch
Ich höre nur "auf geht's, Marsch!"
"vom Naschen, wirst du nur rund und fett
Arsch hoch! Danach mit dir ins Bett!"

"Gebieter, ja, so muss es sein
Bestrafe mich, mach mich ganz klein!
Meine Schokoladensucht
Behandle streng durch Peitschenzucht!"

„Oh Weib, Recht hast du gesprochen
Hast den Braten längst gerochen.
Ziehst freiwillig die Peitsche der Schokolade vor
Nein, so leicht haust du mich nicht über`s Ohr

Leiden sollst du, nicht genießen
Gar noch lustvoll überfließen
Ich halte die Schokolade dicht vor deinen Mund
Und schiebe sie dann in deinen Liebesschlund

Ich schwinge die Peitsche und Eines kannst du mir glauben
Die Schläge werden dir den Atem rauben.
Doch wehe die Schokolade schmilzt aus deiner Mitten
Dann hilft kein Flehen und keine Bitten“>

„Oh ja, lass knallen deine Riemen
Ergötze dich an meinen Striemen
Zartbitter schmeckt deine Medizin
Das Bittere nehme ich gerne hin“

„Danach werde ich zu dir zärtlich sein
Das ist die Belohnung für deine Pein
Ich beuge mich hinab zu dir
Erwacht ist nun meine Schokoladengier

Ich will die Schoki aus deiner Grotte lecken
So deine Gier nach mir erwecken
Schmatzen, lecken und auch stöhnen
Ja, so werde ich dich verwöhnen“

Geflogen durch Peitschen und Schokolade
Doch zu schnell vorbei, leider, schade
Statt zu naschen Kalorien vernichten
Möchte nie mehr darauf verzichten

So bleibe ich schlank
schiebe keinen Frust
Denn aus meiner Schreibblockade
Wurde wunderbare Lust


Black_Hat & Ganz_Frau im Dezember 2013
********mann Mann
910 Beiträge
Universe Of Fantasies
Hallo,

ich schreibe gegenwärtig eine Geschichte über BDSM, die in Süd-Brandenburg spielt. Der eine oder die andere werden vielleicht bekannte Schauplätze, wie den Senftenberger See, wieder finden, auch wenn ich nur die großen Städte nenne.
Ich hoffe, euer Interesse geweckt zu haben und würde mich über ein Feedback freuen, gerne hier, als Clubmail oder im thread...

Universe Of Fantasies
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Mein Herr ist auf Reisen...
Mein Herr ist auf Reisen oder der Umgang mit vorprogrammierten Ungehorsam

Mein Herr, du bist auf Reisen
Legtest mich zuvor in Eisen
Legtest mir den Keuschheitsgürtel an
Und befahlst, lass keinen andern ran!

Du weißt, mein Trieb ist riesengroß
Wie soll ein anderer in meinen Schoß
Du hast meine Lust doch grob verhindert
Was mein Begehren mitnichten mindert

Du verbotest mir, es selbst zu tun
Weil du weißt ich würde niemals ruhen
Trotz Eisen um den Unterleib
Bleib ich dein ewig lüstern’ Weib

Zwei Tage bin ich nun verschlossen
Manch’ Träne ward bereits vergossen
Was sehe ich da zur meiner Freude
Ein Brief von meinem Herrn: „Heute

Darfst du dich befreien
Ganz einfach kannst du’s tun allein’
verwende diesen kleinen Schlüssel
Nimm ab die enge Keuschheitschüssel

Doch meine Befehle gelten weiter
Keine Hand und auch kein Reiter
Bescheren dir einen Höhenpunkt!
Sonst schlage ich dir den Po Po wund.“

Ach mein Gebieter, du bist so gut
Du weißt, dass es dein Weibchen trotzdem tut
Nicht weit liegt der Massagestab
Mit dem ich’s mir schon immer gab

Ich weiß genau, dass du es weißt
Was ich tue, wenn du verreist
Dass ich mich dafür nach Strafe sehne
Und mich danach gern an dich lehne

Du gibst mir die Gelegenheit
Zu zeigen diese Dringlichkeit
Wie sehr ich brauche deine Hand
Auf meinem Po als Liebespfand

Meine Sünden sind schon auf Papier geschrieben
Wo sind nur all die Strafinstrumente geblieben?
Zusammen trage ich Peitschen und Stöcke für dich
Und bitte mit gesenkten Haupt, richte und bestrafe mich!
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Der Zofe letzte Zweifel
Der Zofe letzte Zweifel
oder
Eigentum verpflichtet
(eine Episode in drei Teilen)

(1. Zweifel)
Mein Herr, ich war eine kleine Sub
Sie erzogen mich zur Zofe
Ich finde Beachtung in jedem Club
Meine Manieren goutieren am Hofe

Ich diene klaglos leise
Euch und all den Herrn
Auf individuelle Weise
Wie ein jeder hat es gern

Erst Ihr habt mich zur Frau gemacht
Erreicht, dass ich mit Euch verschmolz
Eure Strenge hat mich weit gebracht
Dies erfüllt mich, Euer Weib, mit Stolz

Eine letzte Prüfung steht noch aus
Ihr wollt binden mich vertraglich
Soll werden Eigentum in Eurem Haus
Fühle mich geehrt, zugleich auch unbehaglich

Ja, ängstlich bin ich ein wenig schon
Ich frage mich, wie wird es Morgen
Ich frage mich, was ist mein Lohn
Saget! Werdet Ihr Euch um mich sorgen?

Wenn ich Euch ganz und gar gehör’
Wenn ich mich werfe Euch zu Füßen
So ich mich zwänge durch das Nadelöhr
Lasset Ihr mich für meine Mühen büßen?

(2. Der Vertrag)
Trocken ist meiner Signums Tinte
Tinte gebraut aus meinem Blute
Rot floss es aus meiner Adern Labyrinthe
Geöffnet durch Eure Peitsche, Stock und Rute

Mein Herr, nun tut es gleich wie Eure O
Lasst rinnen Blut aus Eurem Finger!
Diese Symbolik stimme mich froh
Ich fürchte, Eure Tinte ist im Gehalt geringer

Ihr zeichnet auch mit eigenem Blut
So werde ich Euer Ewig Untertan
Euer Opfer schenkt mir Mut
Blutschrift bindet sowohl Weib als Mann

(3. Die Verpflichtung)
Vertraglich leicht ist nun mein Leben
Du, der mich bestraft und richtet
Musst mich behüten mir alles geben
Denn: „Eigentum verpflichtet“


© BlackEroticHats, Nov. 2015
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Ich stehe da
Ich stehe da

1. Im Wald
Ich stehe da
Schutzlos, frierend, nackt
Gefühlte Stunden her, dass ich Euch sah
Wo bist du? Ist das wirklich unser Pakt?

Brombeersträucher Brennnesseln
Harte Rinde, stramme Fesseln
Qual im Wald und freier Flur
Oh Gott, was dachte ich mir dabei nur?

Ich unterwarf mich deiner großen Macht
Wie die Sonne weicht der dunklen Nacht
Wie das Schwache weicht dem Starken
Oh je, liegt hier nicht Einiges im Argen?

Ich träumte: entführen, fesseln knebeln
Der Kick: meine Angstlust sorglos hebeln
Träumte von Wildnis und Hilflosigkeit
Nun zweifle ich, ging ich zu weit?

Ich zittere am Körper es brennen meine Glieder
Würde tauschen gern Rinde gegen enge Mieder
Ich tauschte Luxusschmerz gegen echtes Leiden
Verdammt, warum konnte ich das nicht vermeiden?

Mein Herr, ich habe Euch gebeten
Euch über mich zu überheben
Glaubte dabei an der Sub Kontrolle
Warum unterschätzte ich meines Herrn Rolle?

Ich fühlte mich sehr stark und stolz
Bildete mir ein, ich wäre aus ganz besonderem Holz
Gab mich überheblich, gar unbesiegbar
Mein Herr, warum wurde es mir nicht früher klar?

Dass ihr seid nicht nur galant und eloquent
Sondern auch schweigsam konsequent
Ihr schenkt mir heute meine Fantasien
Ich frage mich, waren diese nicht zu weit gediehen?

2. Die Erlösung
Ich stehe da
Schutzlos, frierend, nackt
Gefühlte Stunden her, dass ich Euch sah
Ihr erscheint, haltet euch an unseren Pakt

Es dampft, das Badewasser heiß
Schwemmt weg meinen Angst- und Kälteschweiß
Schweigsam seid Ihr immer noch
Aber ich erkenne doch

Wie sehr Ihr mich und meine Wünsche achtet
Wenngleich ein wenig Ihr mich verlachtet
Ich flehe testet und weitet meine Grenzen
Nehmt den bestandenen Test zu meinen Referenzen

3. Wo dieses Mal?
Ich stehe da
Schutzlos, frierend, nackt
Gefühlte Stunden her, dass ich Euch sah
Wo bist du? Ist das wirklich unser Pakt?



---
---
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Allein gelassen oder der Sub Angst, Lust und Dank
Allein gelassen
oder
der Sub Angst, Lust und Dank


1. Angst
Die Sub fühlt sich allein gelassen
Beginnt deshalb den Dom zu hassen
Gab er ihr nicht das Versprechen
Niemals ihr kleines Herz zu brechen?

Sie hoffte auf drei Session Runden
Räkelt sich alleine schon seit Stunden
So wie es der Herr hat ihr befohlen
In vielen Posen, in devoten und frivolen

In die Hütte kriecht die schwarze Nacht
Das allein ist nicht, was ihr Sorgen macht
Sie fürchtet, es könnte sich erfüllen
Wovon sie lange schon träumt im Stillen:

Sie wird überfallen, Sie wird benutzt
Ihre Wehr, ihr Treten und ihr Beißen
Hat ihr am Ende nicht genutzt
Böse Jungs werden ihr den Stoff vom Leibe reißen

Sie lachen und sie scherzen
Erfreuen sich an ihren Schmerzen
Die Jungs sind geil, aber gar nicht dumm
Und nehmen es ihr auch nicht krumm

2. Lust
Dass sie nicht wirklich leidet
Gespielte Pein das Spiel begleitet
Je härter sie wird ran genommen
Desto heftiger und öfter wird sie kommen

Ja, gefickt werden von jungen wilden Stieren
Die nach ihrem geilen Körper gieren
Schwänze in jedem Loch und jeder Hand
Davon träumte sie, bevor ihr Herr verschwand

Sie sieht Schemen, Sie sieht Schatten
Sehnt sich nach ihrem Göttergatten
Der sie quält, straft, aber auch beschützt
Doch heute scheint es, hat es nichts genützt

Die Schatten sind materiell und sehr real
Brechen ein ins einst geschützte Areal
Biegen und benutzen sie...

3. Dank und Erkenntnis
...Mein Herr, so hoch und weit flog ich noch nie


Nein, du, mein Dom hast nicht mein Herz gebrochen
Du tust exakt, was du mir hast versprochen:
Du spielst mit meiner Angst, schenkst mir Sex und manchmal Hiebe
Doch gewiss darf ich sein deiner unendlich großen Liebe


© BlackEroticHats, Dez. 2015
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Gutes Nachtgebet für angehende Sklavinnen
Gutes Nachtgebet für angehende Sklavinnen

Mein Herz ist klein
Mein Herz ist rein
Lasset mich Eure Sklavin sein

Haltet mich eng
Führet mich streng
Für Euch ich mich in jede Enge zwäng

Bringt mich zum Scherzen
Schenket mir Schmerzen
Ich weiß, beides kommt bei Euch von Herzen

Schwingt eure Riemen
Zeichnet mir Striemen
Ich lerne, das muss sich für Sklavinnen wohl ziemen

Bezwingt mich durch Drillen
Brecht meinen Willen
Für Euch ertrage ich meine Wandlung im Stillen

Quält meinen Leib
Unterwerft Euer Weib
Hoffentlich nicht nur zum Zeitvertreib

Befreit Eure Triebe
Bitte schenket mir auch Liebe
Denn ich wüsste nicht, wo ich ohne sie bliebe

Mein Herz ist klein
Für Euch halte ich es rein
In der Gewissheit, Ihr lasset es nie allein

by BlackEroticHats, Nov.15
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Zorn und Reue einer Sklavin und...
Zorn und Reue einer Sklavin
und
Leerstunden für einen Möchtegern „DÖMchen“


1. Zorn
Was verlangt Ihr da von mir
Ich soll mich „bitte“ bücken
Mein „lieber“ Herr in spe,
Als Erstes wollt Ihr Ficken
Kontra - und zugleich noch Re
Noch nicht gehöre ich dir

Ein Affront in meinen eigenen Wänden
Und das gleich beim ersten Mal
Der Geschmack in meinem Mund wird schal
Ich frage mich, bin ich bei Euch in guten Händen

Ihr wäret einfühlsam und dominant
Könntet gut mit Seil und Peitsche
Erzeugen Hochgefühle, intensivste Reize
So machtet Ihr Euch in Euren Mails bekannt

Auch ist es im Profil zu lesen:
„Ich bin Gentlemen und sehr galant
Obendrein noch weltgewandt“
Mein Gott, wie blöd bin ich gewesen

Ich träumte von Sir Wunderbar
Freute mich auf ausgedehnte Spiele
Auf Fesselkünste und deren Hiebe viele
Hartes Leben, nichts von alledem wird wahr

Ich träumte auch von einem Kick
Das ist das Normalste in den Welten
Erobert werden von einem wahren Helden
Und als Erlösung, den finalen Fick

2. Lehrstunden für einen Möchtegern
Vielleicht hätte ich „bück dich“ toleriert
Doch eines vereiste meine Körpermitte
Und zwar ein einzig Wörtchen: „bitte“
Damit hast du dich selbst ausgeschmiert

Mein DOM muss befehlen und entschlossen sein
Mit: „Bück dich! Ich fick dich“,
Mit Kraft über den Tisch gebeugt
Hättest du mich vielleicht überzeugt
So bezwungen, wäre ich nun dein

Ha, du knickst ein vor meiner Wut
Erweist dich als kleines Würstchen nur
Mein kleiner Widerstand
macht aus einem Bolzen eine schlaffe Schnur
Glaube mir, damit entfachst du keines Weibes Glut

Drum raus aus meiner Hütte
Du DÖMchenmöchtegern,
sonst tauschen wir die Rollen
Und du lernst wie DOMs sein sollen
Zum Trost heizt mein Massagestab
Oh je...*), den mein verreister Herr mir gab
Meine unterkühlte Körpermitte


*)
3. Reue
(...oh je, wenn das mein wahrer Herr erfährt
Er mir sogleich den Krieg erklärt
Er ist so stark, wird mich bezwingen
Wird meine Kapitulation gekonnt gelingen?
Ich bete, dass er mich hart bestraft
Denn dann werde ich erneut versklavt
Dann wird er mir verzeihen
Neue Sklavenwürde mir verleihen

Er wird mich doch nicht fallen lassen?
Nicht das DÖMchen, mich würde ich dafür hassen)

@**********cHats, 11.12.15
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Endlich ist es soweit (Adventsgedicht)
Endlich ist es so weit (Adventsgedicht)
oder
Tagebuch einer vorweihnachtlichen Unterwerfung


Prolog
Advent, Advent ein Lichtlein brennt
Erst eins, dann zwei, dann drei dann vier
Einsam und verlassen sitze ich hier

Advent, Advent ein Lichtlein brennt
Erst eins, dann zwei, dann drei dann vier
Einen neuen Herrn wünsche ich mir

Advent, Advent ein Lichtlein brennt
Erst eins, dann zwei, dann drei dann vier
Wann steht ein Dom vor meiner Tür

Advent, Advent ein Lichtlein brennt
Erst eins, dann zwei, dann drei dann vier
Dann gehört mein Gebieter für immer mir


Tagebuch
Sonntag
Ich weiß, ich bin mal wieder so weit
Befohlen zu werden „mach deine schönen Beine breit!“

Am Montag lernte ich Euch kennen
Am Dienstag war ich bereit für Euch zu brennen
Am Mittwoch schenktet Ihr mir Hiebe
Am Donnerstag entbrannte meine Liebe
Am Freitag quältet ihr mich tüchtig
Am Samstag war ich danach süchtig

1. Advent
Ich wünschte es sei so weit
Ihr verneintet ich sei noch lange nicht bereit

Am Montag saßen wir beide schweigsam
Am Dienstag gingst du das machte mich einsam
Am Mittwoch unendliche Sehnsucht
Am Donnerstag dachte ich an Flucht
Am Freitag endlich spüre ich dein Hauen
Am Samstag ein wenig mehr Vertrauen

2. Advent
Wieder wünschte ich es sei so weit
Kopfschütteln, nein, du bist noch nicht bereit

Am Montag lehrtet ihr was dienen heißt
Am Dienstag was Sklavinnen an deren Herren schweißt
Am Mittwoch wie Sklavinnen Herren binden
Am Donnerstag wie sie innere Ruhe finden
Am Freitag wie Sklavinnen versinken in Schmerzen
Am Samstag wie sie gewinnen des Gebieters Herzen

3. Advent
Ich verzweifle, wann endlich ist es denn so weit
Euer Lächeln zeigte, bald bin ich bereit

Am Montag zwängtet Ihr mich in einen Mieder
Am Dienstag fand ich mich in einem Käfig wieder
Am Mittwoch war mein Körper gebunden
Am Donnerstag durch Stöcke und Peitschen geschunden
Am Freitag musste ich Nichtachtung ertragen
Am Samstag wurde ich auf Händen getragen

4. Advent
Erfüllung endlich ist es so weit
Ihr drückt mich nieder, der Befehl: „Mach deine Beine schön breit!“

Am Montag gestand ich wie sehr ich Dominanz fürchte und liebe
Am Dienstag dass ich deshalb gern bei Euch bliebe
Am Mittwoch bettle ich nehmt mich als Eure Sklavin an
Tag der Bescherung zwei Ringe aus Eisen
Inschrift: „Eisen soll uns auf Ewig zusammen schweißen
Du bist meine Sub, meine Frau, ich dein Dom, dein Mann“

Fortan alle Tage
Heute ist es schon wieder so weit
Ihr quält, Ihr liebt mich, befehlt: „Mach deine schönen Beine schön breit!“


@**********cHats, 24.12.2015
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Tierische Liebe
Tierische Liebe
oder
Liebeserklärung an mein Weibchen
Liebeserklärung an mein Weibchen

(Abschnittweise gesendet während eine Geschäftsreise per WhatsApp)

Im Flieger, vor dem Start:
Ich wär so gern dein Tiger
Will dich mit meinen Zähnen beißeln
Mit meinem Schwanz dich geißeln
Doch ich Sitz in einem blöden Flieger

Romantik in der S-Bahn:
Wäre ich ein Orang Utan
Tränke ich mir Mut an
Nähme dich mit auf einen großen Baum
Von oben wir die Welt anschauen

Wäre ich ein Krokodil
Läge ich im Wasser und schliefe viel
Sähe ich dich nackt am Ufer stehen
Sofort mein Krokoschwänzlein würde stehen

Wäre ich ein feuriger Mustang
Käme ich mit 'ner Mords Lust an
Ich ritt mit dir sehr weit fort
Zu einem schönen geheimen Ort
Nur, was treiben wir Schönes dort?

Wäre ich ein Ameisenbär
Nähme ich's Leben gar nicht schwer
Mit meinem Ameisenbärenrüssel
Kitzelte ich dein Venusdelta ein bissel

Fetisch: in den langweiligeren Meetings
Wäre ich ein brünftiger Hirsch
Dein Wunsch: behandele mich wirsch
Mit meines Geweihes Spitzen
Würde ich deine Haut ein wenig ritzen

Wäre ich die Löwenkönigin
Für dich würde ich zur Lesbierin
Spielte mit dir in der Savanne
Der Strapon macht dich für mich zum Manne

Wäre ich vom Reh der Bock
Schlüpfte ich unter deinen Rrock
Biss dir runter das Höschen
Zu lecken dir das Möschen

Wäre ich ein fleißiger Biber
Befreite ich dich vom Mieder
Mit meinem breiten Biberschwanz
Verhaute ich dir den Popo ganz

Wäre ich ein weißer Hai
Oh Weih oh Weih oh Weih
Fräße ich dich mit Haut und Haaren
Liebe geht bekanntlich durch den Magen

Ups, nach diesem Liebesmahl
Verlieren Liebesreime ihren Zweck
Drum klicke ich unseren Chat nun weg
Es grüßt dich freundlich, dein (ex)Gemahl

@**********cHats
Für mein Weibchen, meine Sub in Liebe, Jan. 2016-01-09
Wir hatten Spaß per WhatsApp und hoffen, ihr auch.

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Tierische Liebe Teil 2: Die Ausgestorbenen
TTierische Liebe
oder
Liebeserklärung an mein Weibchen

Teil 2:
Die Liebe der Ausgestorbenen:


Wäre ich ein Mammut
Fändest du das gar nicht gut
Um meine Liebe zu teilen
Müsstest du im Jenseits weilen

Auch als Säbelzahntiger
Wäre es mir lieber
Du bliest dem Himmel noch ein Weilchen fern
Wenn du aber ankommst,
Liebkose ich dich mit meinen Säbelzahntigerreißzähnen gern

Wäre ich ein Brontosaurus
Wäre unsere Liebe auch nur Stuss
Vergeblich hätte ich um dich geworben
Denn seit Millionen Jahren bin ich ausgestorben

Auch als Tyrannosaurus Rex
Wäre ich bereits dein Ex
Bevor du hast das Licht der Welt erblickt
Liebe mit Ausgestorbenen ist halt verrückt

Selbst als Australopithecus afarensis
Hätte ich ziemlich großen Schiss
Dir Liebesbriefe zu schreiben
Was würde nach Million Jahren davon übrig bleiben

*) (bekannt auch als Lucy)

Erkenntnis: Als Ausgestorbener kann ich dich zwar ehren
Zwecklos ist es jedoch, dich als Weibchen zu begehren
Vielleicht sollte ich probieren
Als Insekt nach dir zu gieren**)

**) könnte Teil 3 werden


@**********cHats
Für mein Weibchen, meine Sub in Liebe, Jan. 2016-01-09 per WhatsApp und auch für den Joyclub

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
tierische Liebe Teil 3: Die Gefürchteten...
Tierische Liebe
oder
Liebeserklärung an mein Weibchen

Teil 3:
Die Liebe der Gefürchteten, Ungeliebten und Geächteten

Achtung: Nicht jeder der dich liebt, meint es auch gut mit dir. Wen es leicht ekelt und wer nur nette, romantische Verse liebt, sollte bei Teil 4 weiterlesen!

Wäre ich eine Kakerlake
Wäre ich eine große Plage
Dass du auf mich trittst
Zeigt dass du mich nicht liebst

Wäre ich ein Floh
Liebte ich deinen Po
Ein bisschen Popoblut saugte ich gern
Leider liegt dir diese Vorstellung fern

Auch wäre ich ein Wasserfloh
Machte dich das gar nicht froh
Ich dürfte - ich beklage es laut -
Krabbeln nicht auf deiner
Sondern nur des Wassers Haut

Wäre ich eine Filzlaus
Machtest du mir den Garaus
Denn deine Muschi die ist blank
Blanke Haut macht die Filzlaus krank:
Fazit als Filzlaus:
Muschis ohne Haare
Gott bewahre! *)
*) deckt sich nicht mit der Vorliebe des Dichters, wenn er sich nicht gerade als Filzlaus verkleidet hat

Wäre ich eine flotte Biene
Versuchte ich mit dieser Schiene
Dich zu bringen, eine Frau zu lieben
Wenn es sein muss, auch flotte Dreier zu schieben

(Die ganz üblen:
Obacht, immer schön „safer“ bleiben!)


Wäre ich der HIV
Nähme ich dich gern zu meiner Frau
Würde mich in dich verknallen
Dir würde es wohl weniger gut gefallen

Wäre ich die Schweinegrippe
Wärst du bald nur Gerippe
Der Gedanke schon ist mir Kraus
So suche ich mir andere Tierchen aus

Nein, nein, Ausgestorbene, Viren und Amöben
Bereichern nicht das Liebesleben
Drum siegt im Teil vier
Überwiegend wiedermal das Kuscheltier



@**********cHats
Für mein Weibchen, meine Sub in Liebe, Jan. 2016-01-09 per WhatsApp und auch für den Joyclub

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Klassische Verführung einer züchtigen Jungfrau
These:
Du musst nicht länger dürsten
Lernst du von den Dichterfürsten
Besser du klaust von den Großen
Als Selbstgemachtes geht in die Hosen

Als Beispiel stellen wir folgendes zur Schau:

Eine klassische Verführung einer züchtigen Jungfrau


Begierde auf den ersten Blick:
Du suchst nach einem Einfallstor
Deine Begierde drängt stärker, als je zuvor
Geschützt steht sie unter dem Kirchentor
Zum Rate rufst du Mephisto hervor

Mephisto erklärt:
Sie ist die Unschuld, sie heißt Gretchen
Zum Schein spreche mit ihr Gebetchen
Versprich ihr, Liebe, Treue, die Ehe gar
Pflücken wirst du dein Fräulein noch dieses Jahr

Mephisto rät, umgarne sie!
Spreche altertümlich! Geh auf sie zu!
Mit Reimen wie dieser, wird sie erobert im Nu:
Mein rosig’ Fräulein, darf ich wagen
Euch meine Unverschämtheit an zu tragen?

Mephistos Weisheit:
Komplimente haben Fräuleins gern
Öffnen Herzen, sind des Pudels Kern
Seid charmant, seid galant
Zum Geleite reiche ihr deine Hand

Mephisto fordert Geduld aber auch Entschlossenheit:
Doch du bist noch lange nicht am Ziel
Alte Werte bedeuten Gretchen viel
Aber lässt du dich aufs Lamentieren ein
Wirst du der Verlierer sein

Du kannst werben, du kannst klagen
Lass dir aber aber eines sagen
Solange du nicht deputierst
In Kürze du dein Ziel verlierst

Darum, Mephisto rät dir schnell:
Dreht den Spieß nun um
Klare Ansage, sei nicht dumm!
Wie wusste es schon Wilhelm Tell
„Gretchen, in Eurer hohlen Gasse will ich kommen
Ihr seid reif, Eure Jungfernschaft wird Euch genommen

Schande wär’s Euch nicht zu pflücken
Mein Fräulein darf ich darum bitten
Euch für meine Lust und Eurem Entzücken
Zum Vollzuge vor mich zu hin zu bücken!“

Fräulein Gretchen, beindruckt von der entschlossenen Ansage bückt sich und
...
...
...
...

Mephistos Zensur:
Mein Rat brachte dir Erfolg
Ästhetik (und des JoyClub Regeln)
verbieten jedoch Einzelheiten vor dem Volk
Ja liebe Leser, auch hier ist einiges verboten
Darum wird von Gretchens Entjungferung nur vier Mal ... geboten

Mephistos Fazit:
Entlehne aus den Klassikern
Dann haben dich Frauen wie Fräuleins gern
Mit assoziativen Versen von Goethe und Schiller
Wirst du zum perfekten Ladykiller

Auch Bildungsfrauen erkennen der Dichterfürsten Kunst
Sind geschmeichelt und erweisen dir Versdieb holde Gunst
Und ist das Fräulein ein wenig unterbelichtet
Gewinnt ihr, weil sie denkt, ihr habt es selbst gedichtet

@**********cHats, Jan. 2016, mit der Hoffnung, dass die wahren Dichter verzeihen oder gar im Jenseits darüber Schmunzeln mögen. (Und die lebenden Leser auch)

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Eine ungeliebte Aufgabe für meine geliebte Sklavin
Eine ungeliebte Aufgabe für meine geliebte Sklavin

1. Die Sklavin wiederholt die Aufgabe, die ihr gestellt wurde:
Mein Herr, mein Dom, Ihr lasset mich leiden
Ich soll mich besinnen, ich soll schreiben
Über Eure Herrlichkeit und Dominanz
Über Eure Güte und Euren galanten Glanz

Mein Herr, mein Dom, wäre ich im Schreiben gut
Bedurfte es nur wenig Mut
Euch schriftlich es zu geben
Wie sehr ich Euch bin ergeben

Ihr wollt, dass ich es in Versen sage
In welche Regionen ich mich wage
Wie weit ich mit Euch gehe
Doch so wie ich es sehe

2. Rückdelegation:
Ist es doch des Herren Pflicht
Zu beschreiben wohin die Reise geht
Verzeiht, ich verstehe so vieles nicht
Spüre doch, wie meine Lust vergeht

3. Flehen:
Drum Herr, bitte führt mich nicht vor
Stellt mich in meinen Stand als wie zuvor
Tut, als müsste ich es niemals wagen
Durch Versfantasien hervor zu ragen

4. Auflehnung:
Verdammt, ich, Eure Sub kann nicht dichten
Sagt, wollt Ihr mich auf diese Weise richten?
Wollt Ihr mich sogar vernichten?
Wann wird sich Eure wahre Absicht lichten?

5. Verlustangst und Einsicht:
Mein Herr, Eure Herrschaft bedeutet mir viel
Ich hoffe, Ihr treibt kein übles Spiel
Mein Gebieter, so nehmt Einblick in meine Seele
Ich befolge gehorsam Eure Befehle

6. Abbitte
Mein Herr, verzeiht mir mein Gejammer
Will nicht sitzen in Eures Kerkers Kammer
Höret, ich werde nun für Euch schreiben
Somit mich vor Eurer Konsequenz verneigen

7. Erfüllung des Auftrages
So sei es, ich lege mein Innerstes nach Außen
Hoffe, Ihr könnt Euch an meiner Schrift berauschen
Vor Euch kniend, mit gesenktem Haupt
Erlaube ich, dass Ihr den Rest meiner Seele raubt

8. Bangen: (Nach der Übergabe des Papiers)
Ich zittere, ich bebe
Furcht und Freude ich erlebe
Mein Herr reicht es zu Eurer Befriedigung
Oder wenigstens für eine neue Erniedrigung

9. Ergebenheit und aufkeimende Selbstbewusstheit
Mein Meister, meine Verse seien stümperhaft
Nehmt mich dafür in Geißelhaft
Ich schenke Euch über meine Träume Klarheit
Nehmt das Geschenk an, es ist die Wahrheit


Fortsetzung folgt (vielleicht)

27.01.2016 BlackEroticHats

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Eine ungeliebte Aufgabe für….: der Komödie zweiter Teil
Eine ungeliebte Aufgabe für meine geliebte Sklavin
Der Komödie 2. Teil : Orkan der Gefühle


Sie beobachtet, der Meister liest Ihre Verse mit regungslosem Gesicht:
Ich erstarre, bin gleichzeitig weich in meinen Knien
Oh Gott, gleich bin ich entlarvt, ich will nur fliehen
Schon bereue ich, alles zu offenbaren
Mein Herr, bitte habt trotz meiner Schwächen Erbarmen

Der Sturm zieht auf:
Oh je, er verzieht keine Mine
Mach dich bereit Sklavin, das ist das Ende
Ich bekomme, was ich nicht will und doch verdiene
Wie ich mein Schicksal nun nur wende?

Wird er gleich explodieren
Oder sprachlos gehen
Unser Verhältnis unterminieren
Lässt er mich allein im Regen stehen

Hoffnung entsteht im Auge des Orkans:
Oder, das fände ich gerecht
Wenn mein Herr sich an mir rächt
Seine Rache will ich gern ertragen
Vielleicht würde ich’s dann wieder wagen

Voraus gesetzt er würde mich fragen
Nein, mein Herr fragt doch nicht
Nicht so einen kleinen Wicht
Mein Herr befiehlt wie zuvor an allen Tagen

Nochmal zurück: Würde er sich grausam rächen
Mir aber nicht mein Herz zerbrechen
Wusch er mich mit seiner Strafe rein
Vielleicht nähme er mich dann für immer sein

Er faltet das Papier und wendet seinen Blick auf sie.
Ihr (Gefühls-)Orkan reist alles nieder:

Ich kann kaum noch atmen, bin ganz starr
Ich bin doch nur ein großer Narr
Ich träume von der guten Wendung
Doch dein Blick verspricht keine gute Endung



Gleich werde ich zu Fels erstarren
Wie es gebührt allen Narren
Die erfasst von Medusas Blick
Ein schneller Tod, bezeichne ich als Glück

Gleich wird mein Herr sich drehen
Aus meinen unseligen Leben gehen
Als Salzsäule lässt er mich dann stehen
Will nicht mal meine Tränen sehen

Ach hätte ich nur nichts geschrieben
Wäre bei Schusters Leisten ach geblieben
Lebte für eine Zeitlang ignoriert
Aber wäre nicht für immer aussortiert

Die Flut weicht, die Wolken lichten sich.
Er geht auf sie zu, legt den Zeigefinger unter ihr Kinn und hebt den schweren Kopf der Reumütigen an und spricht:


„Meine Sklavin, so soll es sein
Ab heute seist du nie mehr alleine
Wisse, du kannst so wunderbar schreiben
Ich werde für immer bei dir bleiben“

„Die letzte Prüfung ist bestanden
Zeit für neue, festere Banden
Du bist die beste Sklavin auf der Welt
Ich möchte, dass dies ewig hält“

Er holt ein Etui aus der Anzugstasche und öffnet es.
„Nur einzig Mal in deinem Leben
Wirst du es erleben
Dass ich dich um etwas Bitte:
Werde meine Frau, zu unserem Glücke
Als Zeichen trage diesen Ring aus Stahl
Bitte nehmet mich, deinen Meister zum Gemahl“

Sie erstarrt erneut, Ein neuer Orkan ergreift sie.
Sie will antworten. Statt einem „Jahhhhh“ entweicht ihr nur der Seufzer


„HHHhhh“

Sie wird ohnmächtig und klappt zusammen. Ihr Meiser und zukünftiger Gemahl fängt sie auf und trägt sie auf das Chaiselon. Er streift ihr den Stahl über ihren Ringfinger, küsst Sie und lässt sie in seinen Armen ruhen.
Tränen rollen über sein Gesicht. Er seufzt, während er sein Haupt auch ihrer Brust bettet:

„Ich liebe dich“

29.01.2016 by BlackEroticHats
Fortsetzung folgt (vielleicht)

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Eine andere Art der Unterwerfung
Eine andere Art der Unterwerfung
oder
Gesprächsfetzen über eine Pfundsliebe,
für alle, die an die Liebe glauben und deren Schönheitsideal vom Mainstream abweicht (und natürlich auch für den Joy)


Inzwischen an der Bar:
„Lass uns gehen, es ist Zeit!“

„Vergiss es, ... Carlo, noch zwei Mal das Selbe“

„Nein, ich gehe.“

Carlo: „Zwei Mal das Selbe? Für jeden ein Schnitzel mit Pommes, vier Pils und vier Korn?“ „War ein Scherz. Also noch Mal zwei Korn?“

„Ja, aber zwei doppelte!“

„Nein....“

Carlo: „...Schon unterwegs, zwei doppelte und für jeden einen extra aufs Haus“

„Prost! Leg los! Was willst du deiner Schwester noch dazu sagen?“

„Na gut, prost. Ja, du hast Recht. Ich sollte die Finger davon lassen. Sie ist die Frau vom Chef. Aber er liebt sie nicht mehr. Er besitzt sie nur noch.“

„Und du?“

„Ich liebe Sie. Ich will Sie haben. Ihm wird sie nicht fehlen und bei mir wird Sie ihre Erfüllung erleben“

„Mein Bruder, du bist seit Jahren scharf auf sie. Egal, was unser blöder Chef mit ihr macht, schalte dein Gehirn ein!“

„Mein Gehirn regiert seit einem viertel Jahrhundert. Nun ist mein Herz dran.“

„Schau sie an! Sie ist verbraucht. Sie ist...
...Herr Ober äh Carlo, noch zwei Doppelte!...
....sie ist – was soll ich sagen? Schau sie an! Sie hat bestimmt 25 Kilo mehr als vor 25 Jahren. Ist das etwa erotisch für dich?“

„Du verstehst das nicht. Mit jedem Jahr und mit jedem Pfund von ihr stieg meine Liebe und auch mein Begehren.“

„Das ist zu viel für mich? Du liebst jedes Jahr, jedes Jahr in dem du Sie nicht hattest? Das kann ich schwer nachvollziehen aber ich will versuchen es zu verstehen. Aber du liebst auch jedes Kilo dieser Frau, das sie angesammelt hat, während du sie nicht haben konntest?“

„Was verstehst du schon von Erotik. Von Liebe hast du ja eh keine Ahnung. Hast du dieses wunderbare Geschöpf schon mal beim Essen beobachtet? Egal, was du denkst, bei jedem Bissen, den sie zu sich nimmt, schaut sie zu mir. Ihre Lippen sind tiefrot, und Sie liebt es, dass diese durch das Essen glänzend werden. Wenn sie ganz gegen die Etikette sich den Mund mit ihrem Handrücken abwischt, dabei ihren Lippenstift verschmiert, als wäre sie tief und inniglich geküsst, dann zieht es durch meinen Körper, durch mein Herz und ich weiß, sie inszeniert dieses Schauspiel ausschließlich für mich.“

„..und für deinen Schwanz“

„Verdammt, ja, auch für meinen Schwanz. Ich liebe sie, finde sie sexy und nehme sie, wie sie ist. Ja, das gilt auch für meinen Schwanz.“

„Und, wirst du ihr erlauben, weiterhin so viel zu essen, wie sie es heute tut?
Du Närrin, auf keinen Fall,. Das bisschen wird nicht reichen. Ich liebe ihre Pfunde.
Wir haben 25 Jahre Sex nach zu holen. Und dazu noch der Sex in der Zukunft. Also in den nächsten 25 Jahren doppelt soviel, wie wir in den vergangenen 25 Jahren versäumt haben.
Das wird ihre Seele nähren aber an ihrem Körper zehren.
Ergo: Sie wird doppelt soviel zu sich nehmen müssen als bisher, um meinen Ansturm zu bestehen.“

Sie reflektiert:
„Das nährt Ihre Seele aber zehrt an ihrem Körper.
Schöner kann man deine spezielle Liebe nicht ausdrücken.
Du bist der perfekte Mann für sie.
Ich, deine Schwester, möchte genau so einen Mann wie du es bist.
Herr Ober...äh Carlo, noch zwei Pils zwei Korn...
..und die Speisekarte.“

By BlackEroticHats, 04.02.16
für alle, deren Schönheitsideal vom Mainstream abweicht und natürlich für den Joy.

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Schürfrechte
Schürfrechte
oder
Schon wieder eine Sub die sich ihren Dom selbst aussucht


Ich bin kein Gründungsmitglied deines Clubs
Bin schon gar nicht die erste deiner Subs
Ausgeschlossen über mich zu verfügen
Noch musst du dich damit begnügen

Zu nehmen, was ich dir gönne
Du musst zeigen was ich gewönne
Solltest du bei mir alles dürfen
In meinem ganzen Körper zu schürfen

Wann, wo und wie tief es dir beliebt
Weil ich, als deine Sub dir alles gibt
Du verlangst, dass ich dich "Herr" nenne
Mich voll und ganz zu dir bekenne

Doch bei meinem kleinsten Widerstand
Ziehst du zurück deine zittrige Hand
Du stammelst was von Dominanz
Ich fühle nichts, du schlapper Schwanz

Merke dir, das Recht zu Schürfen
Alles mit mir tun zu dürfen
In den Höhlen meines Lustgebirges
Bedarf Können, ganz besonderen Wirkens

Ich alleine vergebe die Lizenz
Zu schürfen und zu baggern
Meinen Leib zu quälen, zu beackern
Typen wie du spüren meine Renitenz

Bitte gehe, ich schließe dieses Buch
Als Dom taugst du nur als Eunuch
Und ich schreie es in die Welt
Wer besteht die Prüfung, wird mein neuer Held?


@**********kHats, Joy 07.02.16
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Eine ungeliebte Aufgabe für….: der Komödie dritter Teil
Eine ungeliebte Aufgabe für meine geliebte Sklavin
Der Komödie 3. Teil : Vorbereitung der Sklavenhochzeit


Ihr Versprechen:
Ich möchte Euch als Sklavin dienen
Bis dass der Tod uns scheidet
Ich werde auch fleißig sein wie Bienen
Ihr werdet von allen um mich beneidet

Ihr dürft mich strafen, mich erziehen
Ich gehöre Euch ganz, bin nicht geliehen
Ich glaube man nennt das Eigentum
Bin es mit Stolz, zu Euren Ruhm

Ihr Klagen:
Mein Herr, doch lasst Euch eines wissen
Der Gedanke, Euch zu missen
Dass ihr mich verlasst
Macht mir Angst, ist mir verhasst

Ihr seid dominant, wahrlich herrlich,
Aber doch nicht wirklich unbeschwerlich
Ihr liebt mich sicher wunderbar
Macht Euch doch oft zu sehr rar

Ihre Forderung:
Wenn ich mich öffentlich verpflichte
Tragt im Gegenzug diese Gewichte
Bestätigt, „es wird Zeit
zu denken über die Zeit
Die wir zukünftig verbringen zu zweit.“

Sie antizipiert seine Wünsche:
Bitte stellt körperlich mich zur Schau
Zeigt mich allen Gästen nackt
Nachdem ihr mich nahmt zur Frau
Und vollziehet sogleich danach den Akt

Schutzlos präsentieret mich Euren Ehrengästen
Während sich der Mob lässt mästen
Ehre hat, wen du erwählt
Sich nach dir mit mir vermählt

Ja, Ihr habt recht gelesen
Meine Scheu sei Geschichte gewesen
Nach Eurem Ja-Wort seit so frei
Gebt mich zur Benutzung frei

Eine kleine Mahnung:
Sicher wählt Ihr die Benutzer mit Bedacht
Die Ihr für mich mitgebracht
Denn dem Herrn gebührt der Ruhm
Der pflegt sehr wohl sein Eigentum



10.02.2016 by BlackEroticHats
Fortsetzung folgt (vielleicht)

Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.