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Poetenecke

Face in the dark
******ium Mann
286 Beiträge
Themenersteller 
Poetenecke
Hier können Mitglieder ihre Geschichten, Gedichte und alle anderen eigenen poetischen Texte unterbringen.

Viel Spaß!
juchu
hab vielen lieben dank noch mal, matry, für das einrichten.


Ich fang auch mal gleich an.

Nachtgebet.

Ihr Zimmer war stockfinster. Unter der Tür kam das Licht vom Flur rein.
Sie kniete noch gegen Mitternacht um ihr Gebet zu beenden.
Die Hände gefaltet und leise flüsternd, vernahm sie in der Ferne Schritte - fest und schnell.
Sie stoppten genau vor ihrer Tür. Langsam wurde die Klinke runtergedrückt..
Die Angst lähmt ihr Stimme. Die großen aufgerißenen Augen verrieten sie...
Hektisch sah sie sich nach Fluchtwegen um. "Durchs Fenster, ins Freie.." dachte sie..

In völliger Hektik sprang sie aus dem offenen Fenster ins Dunkel was nur durch das fahle Mondlicht erhellt wurde und rannte runter in Richtung See. Hinter ihr hastete der Mann hinter her, von dem sie schon soviele Nächte heimlich geträumt hat. Stark, unerbittlich und leicht kühl, so hatte sie ihn oft auf dem anliegenden Reiterhof erlebt. Großte feste Hände hatte er, durchdringende abschätzende Blicke, die ihr die pure Geilheit zwischen ihre Beine trieb. Einmal hatte er sich ihr kurz gewidmet. Seine tiefe Stimme hallte noch immer in ihren Ohren. "Leg das Messer weg. Damit spielen kleine Mädchen nicht!"

Frech kichernd antwortet sie ihm: "Hmmm gerade kleine Mädchen brauchen doch das gefährliche Spiel."

Jetzt jagte er sie über die ganze Wiese und kam immer näher. Ängstliche Schreie, flehende Worte schrie sie mehr in die Nacht als zu ihm. Ihre Seiten taten schon weh vom rennen. Tränen rannen den Wangen runter. Der verschleiert Blick zeigte ihr keinen Weg und auch nicht die Wurzel, über die sie stürzte. Hektisch versuchte sie aufzustehen und drehte sich dabei auch nach ihrem Verfolger um. Er war weg. Da war nichts mehr.

Beruhigt verweilte sie dort ein wenig. Kurze Zeit später rappelte sie sich hoch und wollte langsam zurückgehen, als ihr ein Blinken auffiehl. Zwischen den Bäumen glitzerte etwas. Von der weiblichen neugierde getrieben wollte sie nachsehen, was das war.

Brutale Hände schlangen sich um ihre Taille und schleuderten sie runter. Das kniete über ihr. Das Funkeln aus dem Gebüsch nahm Gestalt an. Das Messer. Es streichelte ihr Gesicht. Angstverzehrt war ihr Gesicht. Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Gerade die übermachtige Panik ließen sie plötzlich nur noch ans animalische Ficken denken. Schnell verdrängte sie den Gedanken. Wohl zu spät. Ein höhnisches lautes Lachen von ihm, teilte ihr mit, das ihre Augen sie verraten hatten.

"Gefickt willst du werden. Du verlogene Hure. Oben betest du und hier winselst du nach einem Fick? Wie erbärmlich bist du eigentlich?!" Schmutzig und bloßgestellt fühlte sie sich. So minderwertig und klein. Seine Hand krallte sich um ihren Hals und drückte zu. Nicht zu sehr, noch so, das sie reden konnte. "Anworte!" Stammelnd bejahend gab sie brav Antwort.

Sein Blick wurde ernster aber auch zärtlicher. Ein Hauch von Wissen lag auch darin. Sein Messer öffnete ihren Bademantel. Weisse makellose Haut leuchterte im Dunkeln. Fast sanft glitt die Klinge über ihre harten Nippel runter zwischen ihren Beinen. Mit gekonnten Griffen spreizte er die Schneckel. Die Messerspitze drückte er vorsichtig vor ihr nasses Loch. Ihr Stöhne war nicht zu überhören. Ihr Körper bäumte sich leicht auf. Die Kälte des Stahls an ihrer heissesten Stelle machten sie wahnsinnig. Von selber spreizte sie ihre Beine weiter auseinander. Zärtlich streichelte er ihr über die Beine bis hin zum Kitzler, den er dann auch stimulierte. Das sie mit dem Griff schon gefickt wurde dabei, nahm sie benommen wahr. "Gott ist das schön. Mach weiter. Hör nicht auf." Härter wurden die Stöße. Kraftvoller auch.

Plötzlich drehte sie sich um und präsentierte ihren runden festen Arsch. Leicht kratze er über die runden Backen und schlug mit seinen Grütel kraftig zu. "Zähl mit!"
30 Schläge zählte sie. Ihr Arsch war rot, das war ihr so egal. Denn dabei fingerte er ihr kleines geiles nassen Loch so hart. Sie stöhnte und schrei abwechselnd. War es vor Lust oder doch vor Schmerz. Nein sie bettelt nach seinem harten Schwanz. "Los du Drecksau, steck mir dein Schwanz rein. Mach schon."

An den Haaren packend riß er sie hoch. "Bitte mich drum!"

"Nein. Niemals. Das tue ich nicht" fauchte sie ihm entgegen. Sie war wütend auf ihn. Er machte sie so heiss und geil und jetzt soll sie ihn bitten? Was ist denn mit dem los?
Er blickte sie ruhig an. "Du wirst wieder mitzählen und dich am Ende dafür bei mir bedanken. Verstanden?"
Der Ton duldete keinen Widerspruch. Flüstern, auch getrieben durch ihre eigene Geilheit akzeptierte sie. 50 Schläge mit einem Weidenstock. Sie flehte um Gnade, sie bot ihm an alles für ihn zu tun, wenn er aufhört. Keine Reaktion bis zum letzen Schlag. "Du willst alles für mich tun? Gut. Dann soll es so sein." Der letzte Schlag hinterließ einen dicken roten Striemen auf ihre Pobacken.

Weinend schmieß sie sich vor seine Füsse und winselte darum nicht so hart zu ihr zu sein. "Knie dich hin und bitte mich um einen Fick. Sieh mir dabei in die Augen."
Absolut beschämt saß sie vor ihm und bat.....

by maigloeckchen 2008
**********cHats Paar
3.863 Beiträge
hört sich...
...sehr realistisch an und liest sich gut.
Danke!
vielen lieben dank *g*
Bittersüss
Dein bittersüsser Schmerz
küsst jedes mal mein Herz
ummantelt meine Seele
tränkt meine trockene Kehle
jeder Schlag ist ein Geschenk für mich
und jedes Weh ist nur für Dich

dein Lächeln streichelt meine Haut
deine Stimme so tief vertraut
deine Hand mit strenger Liebe führt
nie hat mich etwas so berührt
mich leidenschaftlich treiben lässt
und doch hälst Du mich fest

immer sicher,immer warm
fühl mich geborgen in Deinem Arm
es zieht mich immer zu Dir hin
durch Dich bin ich wer ich bin
vollkommen,ganz und gar
DANKE mein Herr
Du bist einfach wunderbar♥
uiii das hast du ganz zauberhaft geschrieben. voller liebe. ich mag diese zeilen sehr.
**********cHats Paar
3.863 Beiträge
Die sanfte Landung
Vielleicht kennt das schon jemand, da ich es im Joy bereits in anderen Foren veröffentlicht habe.

Die Sanfte Landung

Ihre Augen spiegeln wider, was ihre Ohren hören
Mit bösen Worten wird er ihre Seele betören
Vier Finger treffen hart auf Ihre Wange
An den Haaren ziehen macht sie nicht bange.

Das alles zieht in ihre Körpermitte
So fleht Sie nun, „ich habe eine große Bitte:
Nach all Schmerzen, die du mir bereitet
Sollst du es sein, der mich weitet

Der meinen Kopf befreit und mein Verlangen zügelt
Der über meine Leidenschaften grübelt.
Der mich peitscht, noch mehr schön-böse Worte findet
Meine große Verdorbenheit ergründet.

Du seist es, der mich so tief erniedrigt
Der mir zeigt, wie klein ich bin
Weil du weißt, dass mich allein das befriedigt
Als Geschenk nehme ich deine Schläge hin.

Ich flehe dich an, befreie mein Verlangen nun!“
Seine Linke zieht an ihren Haaren fest
Sein rechter Daumen wird im Feuchtgebiet sein Bestes tun
So wird es für sie ein nasses Fest.

„Musik in meinen Ohren, sind deine bösen Worte
Ich sprudel, fließe über ganz und gar
Ich stöhne, ich fliege, bin nicht mehr an diesem Orte
Ich spüre meinen Saft in meinen Heels und weiß: es ist doch wahr.“

Nach diesem Flug landet sie in seinen Armen
Er ist so sanft und zärtlich, hat Erbarmen
Lässt sie spüren, wie sehr er sie doch liebt.
Sie weint, weil dieser Mann ihr alles gibt.

© Black Hat Februar 2013
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Poesie...
Ich hab irgendwann mal

"Das Gebet einer Sub " geschrieben


OH HERR,

führe mich in die Abgründe wollüstigen Verlangens.
Schände meinen Körper.
Bemächtige Dich meines Geistes.
Ficke mein Hirn flüssig mit Wort und Tat,
bis es flüssig zwischen den Schenkeln herunter rinnt.

Nehme sich der Herr dabei, was Ihm gelüstet,
Wonach Ihm verlangt und dürstet.
Stille Er somit mein Verlangen
und entfache es damit gleichsam im selben Atemzuge.

Möge der Herr mir,
mit seinen Händen,
die Spuren seiner Lebenskraft auf meinen erbebenden Leib zeichnen.
Möge der Herr mich mit seiner Persönlichkeit schlagen
und sich in mir einbrennen.
in mein innerstes Wesen.

Möge der Herr über meine Geilheit walten ,
sich dieser selbst in meinen Träumen bemächtigen
und des Tag`s darüber verfügen.

Herr, führe mich in Versuchung , über die Grenzen hinaus.
Herr, erweitere mein Spektrum,
wie sich meine Löcher sich bei Eurem Anblick
und dem reinen Denken an Euch weiten.

Herr stopft mir meine Löcher auf grausame Art..
mit Erfahrung
und
dem Gefühl Eurer Fingerspitzen

Nährt mich mit Eurem Innersten,
raubt mir dem Atem,
mit den schönsten Eurer Werkzeuge ...
Herr, laßt mich lechzen nach der Kraft
und dem Saft Eurer Lenden und Eures Geistes
Herr , lasst mich Eure Existenz,
den Geschmack Eures Wesens tief und innig kosten,
auf meiner Zunge spüren,
die behutsam und gleichsam fordernd
alle Eurer Werkzeuge lecken und liebkosen will...
in sich einsaugen, schmecken, spüren,
dürstend , nach Euch.

HERR ergießt Eure Macht über mich,
laßt mich Euch spüren,
Euch empfinden,
bis es mir den Verstand raubt,
und alle meine Köpersäfte außer Kontrolle gelangen,
weil Alles Eurer Kontrolle unterliegt.


Herr , lasst Eure Fantasie und Fähigkeiten
bis in meine letzten Nervenfasern gelangen,
Eure Persönlichkeit mich niederknien
und um Eure Gunst bitten .


OH HERR, nehmt mich ... und das hart, tief und innig.

Schändet meinen Körper, raubt mir meinen letzten Nerv,
vernebelt meine Sinne mit Eurer Geilheit,
macht mich wehrlos mit Eurem Verlangen,
Fesselt mich mit Eurer Persönlichkeit,
schreitet mit mir über die Grenzen der Lüsternheit,
achtet meine Tabus wie die Euren,
streichelt meine Seele, wie Ihr meinen Körper striemt,
Euch meiner Seele bemächtigt,
mich im Traum wie Tag`s gefangen nehmt
und mich Euch immer wieder Dankbar,
zu jeder Zeit, anbeten laßt.

Herr ich Danke Euch, dass Ihr seid wie Iihr seid
und ich Euch in allem
körperlichen und geistigen spüren und erleben darf.

Amen.


*anbet*
**********cHats Paar
3.863 Beiträge
Respekt
Respekt muss ich dir zollen!



streichelt meine Seele, wie Ihr meinen Körper striemt


diese Zeile drückt idealtypische Beziehung aus.
Danke!
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ein seltsamer Traum.

Ich gehe alleine auf dunkler Straße.
Ein Volksfest ganz in der Nähe.
Man kann die Lichter sehen,
der Wind trägt zwischendurch Fetzen von
Gelächter und menschlichem Gemurmel durch die Gegend.
Nicht zu laut, nicht störend, eher so,
daß man merkt in der Stille nicht alleine zu sein,
aber weit genug weg, vom Ort des lauten Geschehens.

So laufe ich also und denke an die Nachrichten,
die ich gehört hatte.
Dass ein Vergewaltiger durch die Stadt streicht ,
Frauen vergewaltigt und entführt.
Ich sehe huschende Schatten und spüre, dass ich verfolgt werde.
Wie es so ist, im Traum,
dass ein Gedanke nachfolgende Erlebnisse einläutet.

Mir wird ängstlich zumute,
ich fühle eine Bedrohung und spüre, wie die mittelgroßen Schatten an mir vorbeihuschen.
Das ist kein Vergewaltiger.. Sondern Etwas viel ärgeres, denke ich.
Ich höre ein bedrohliches Knurren.
Kann fast die weiß sabbernden Lefzen der wilden,
kräftigen Hunde vor meinen Augen sehen sehen, die mich umzingeln.
Mist, Tollwut ?

Gegen eine Meute wilder, hungriger Hunde
die zu Bestien geworden sind, bin ich machtlos.
Panik macht sich in mir breit.
Gegen ein Tier hat man keine Chance.

Plötzlich werde ich in meinem Panikgefühl
und meinen chancenlosen Gedankengängen niedergerissen.
Aggressives, wütendes Knurren an meinen Ohren.
Ich spüre den heißen Atem eines wilden Hundes
und denke : ... ein Biß in die Kehle und es ist aus.

Ich wage nicht mich zu bewegen.
Stelle mich tot.
Wissend, eine Bewegung würde das Tier an meiner Kehle
nur noch mehr reizen.
Vielleicht habe ich Glück, ?
Dem Rudelführer gefällt mein Geruch nicht
oder sie sind einfach nur neugierig,
hauen ab, wenn sie genug geschnüffelt haben.

Vielleicht komme ich nur mit kleinen Bißwunden davon,
aber lebend.
Es wird naß in meinem Gesicht ..
Ich denke...:
Ach du Scheiße, jetzt pissen dich die Viecher auch noch an.
Der Rudelführer markiert sein Revier.

Was angepißt wird, wird nicht gefressen - Immerhin,
denke ich weiter.
Aber die Geräusche passen nicht.
Es ist ein anderes Atmen.
Die huschenden Gestalten sind nicht mehr um mich rum,
sie entfernen sich, wie auch die Geräusche von Ihnen immer leiser werdend verschwinden, mit jedem huschenden Schritt leiser werden.

Dafür wird das Geräusch über meinem Kopf deutlicher.
Das Plätschern, welches ewig zu dauern scheint, der nasse Strom,
der wie Tränen über mein Gesicht rinnt.
Gut, so muß ich selber nicht weinen.
Vor Angst oder was auch immer, denke ich bei mir.

Das ist kein Tier mehr über mir, setzt sich ein Gedanke nach.
Es ist ein ruhiges und dennoch aufgeregtes Atmen,
ein leicht erregtes.
Ein lauwarmer Atemhauch. Nicht so heiß wie der zuvor.
Mir wird gewahr, es ist der Vergewaltiger aus den Nachrichten...
So fängt der also die Frauen, ist der letzte Satz, den ich denke.

Und wie es im Traume so ist
wache ich darin auf , mit einem anderen Bild.

Die Szenerie ist heller, privater.
Ich spüre seine Hand an meiner Kehle
und weiß wie er aussieht,
noch bevor ich die Augen aufmache.
Ich sehe ein Gesicht und sehe doch keines.
Es scheint mir vertraut und fremd zugleich.

Ich lebe noch, das ist ein gutes Zeichen, denke ich.
Vielleicht werde ich ja jetzt vergewaltigt ?
Und eine andere Stimme in mir fängt an
mir meinen Traum psychologisch zu zerpflücken.
Fragt mich : Ist es nicht bezeichnend, dass du so etwas träumst ?
Glaubst du wirklich, deine Sehnsüchte auf Eis legen zu können?
Nein, natürlich nicht - Antworte ich mir selbst.

Und fühle ein Gefühl der Dankbarkeit, das mein Unterbewußtsein
oder wer auch immer, mir so einen abgefahrenen Traum schenkt.
Gespannt drauf, was wohl weiter passieren wird.
Werde ich am Ende noch umgebracht ?
Vergewaltigt, verscharrt und als Nachrichteninfo endend ?
Egal, das Ficken würde ich genießen.
Welch morbiden Gedanken einem im Traum so durch den Kopf gehen,
denke ich bei mir.
Aber genau das ist das schöne daran.
Man kann diese ganz ungefährlich, im sicheren Rahmen zulassen.
Es wird nie wirklich etwas schreckliches darin passieren,
flüstert wieder meine Stimme in mir.

Ich spüre wie mich mein Traumvergewaltiger begutachtet.
Seine Blicke an meinem Körper heruntergleiten,
der keine Wichtigkeit zu haben scheint.
Und dies in der Bedrohlichkeit, die ich verspüre,
ein Gefühl der Entspannung verschafft.
Ich spüre seine festen Hände auf meinen Brüsten.
Ein Gefühl , welches sich durch den ganzen Körper zieht
und mich geil macht.
Feste bestimmte Hände .
Die prüfen, nachsehen, erkunden, erfühlen.

Er spricht kein Wort
und dennoch ist es so,
als wenn Worte fallen würden, eine Unterhaltung statt finden.
Ich versuche meine wachsende Erregung zu verbergen
und weiß, daß es nichts zu verbergen gibt.
Denn selbst das verbergen wollen, wird bemerkt.
Hat aber keinen Einfluß auf Ihn.
Er wandert mit seiner Hand weiter runter,
ein fester Griff in meinen Schritt.
Ich fühle mich entkleidet, noch bevor ich entkleidet bin.
Eine weitere Welle der Erregung, durchflutet meinen träumenden Körper.

Ich weiß nicht, was er vorhat.
Aber das weiß er vermutlich selber nicht einmal.
Ich fange an, mir zu wünschen, Er würde zu Werke gehen,
mich mit Gewalt nehmen
und ich könnte mich mit einem Orgasmus auflösen,
als Finale damit aus dem Traum erwachen.

Aber meine mich beherrschende Traumgestalt, denkt nicht daran.
Die Hand wandert wieder hoch an meinem Körper.
Schauer rinnen dabei durch mich hindurch,
begleiten seine Hand.
Sie endet in meinem Nacken .
Ich spüre wie er leichten Druck ausübt,
mich sanft zwingt, aus der liegenden Position, meinen Oberkörper emporzuheben.
Dieser Griff in den Nacken, ein unbeschreibliches Gefühl.
Weil es nicht nur ein Gefühl ist, welches von mir besitzt ergreift,
sondern Unzählige.
Gleich einem harmonischen Stimmenwirrwarr.
Mit dem Gefühl,
der Botschaft : Die Welt scheine in Ordnung
und alles ist in Ordnung. Egal.. was kommt.
Zu verlockend, sich nicht darin fallen zu lassen,
im freien Fall die Erregung spürend.

Genau Jetzt.. mich bitte küssen, denke ich.
Und dann ...erlöse mich...

Aber Nein.
Dann wäre der Traum zu Ende und all die Gefühle.
Er hat noch nicht vor, einfach so, zu verschwinden.
Dafür hat er mich nicht erhoben.
Mir in den Nacken gepackt
und in aufrechte Stellung gebacht.


Erregt und mit einer befreienden Gleichgültigkeit
wandere ich mit ihm durch die Gegend,
zur nächsten Traumsequenz.


Eine belebte Straße.
Ich könnte schreien, mich befreien.
Die Welt von diesem Monster erlösen.
Von diesem frei lebenden Tier in Männergestalt.
Könnte die Nachtrichten ändern.
„Endlich gefaßt - Der brutale Frauenvergewaltiger.
Mutige Frau schaffte die Flucht.
Alle Frauen können jetzt wieder aufatmen
und ruhig in der Stadt leben.
Ich könnte mich in meinem Mut sonnen
und mich geehrt fühlen.

Er weiß, dass ich das könnte.
Er guckt mich an. Er wartet.
Entschieden, sich selbst überraschen zu lassen.
Darüber, wie ich reagiere.


Ich weiß, wenn ich nicht reagiere,
dann könnte alles passieren.
Ich verscharrt im Wald, kein Happy End.
Das Tier ihn Ihm , könnte vollends außer Kontrolle geraten.

Aber es ist das Tier in Ihm, welches mich anzieht.
Es ist das Tier in mir,
welches seine Gesellschaft braucht.
Lasse ich die Anziehung zu,
verrate seine tierische Natur nicht,
dann ist das meine Tier in mir außer Kontrolle.

Ich ohne Selbstkontrolle.

Der verlockenste Reiz , den ich kenne.
Die größte Versuchung und Herausforderung.
Das einzigste Abenteuer im Leben,
welches einen das Leben in seiner Gesamtheit spüren läßt.
Ohne Risiko geht nichts... flüstert meine Psychostimme in mir.
Du bist d-ein Tier. Ihr seid Eins.
Wenn Es nicht lebt, sich ausleben darf,
dann lebst auch Du nicht.
Dann ist es nur ein schwacher Hauch dessen,
wie sich Leben anfühlen könnte.
Es wäre nur ein an-fühlen.
Kein Fühlen , erfühlen oder im Fühlen aufgehen/zergehen.

Tiermensch - Einheit... Mit sich Eins sein.

Ich kann ihn nicht verraten,
um meiner Willen nicht.
Die Freiheit nicht verschenken, die darin liegt,
bei allen Gefahren und Risiken.
Ich will das Leben in all seiner Essenz spüren.
Mich, in all meinen Facetten .
Meine Nervenbahnen spüren.
Alle Gefühle die sie mir vermitteln.

Das Tier in mir sorgt dafür...
dass ich mich nicht vor mir selber verstecken kann.
Und wenn es sich dafür in Träumen an mich heranschleicht,
mich überfällt.
Nur um zu sagen :
Vergiß mich nicht.
Spüre mich - Ohne mich bist du Nichts.
Behalte mich in Dich. Ich bin dein Gleichgewicht.
Ich bin deine Seele.


Meine Gedanken verflüchtigen sich im Nebel der Straßen,
Die wir entlang wandern.
Ich gucke ihn an.
Sein Blick trifft mich.
Er geht in ein Haus , hält meine Hand,
ohne das ich spüre, dass er meine Hand hält,
ohne es zu sehen.
Das Gefühl des gehalten werden
existiert in meinem Nacken.
Ich will es nie wieder verlieren,
Denn dann würde ich mich schutzlos und nackend fühlen.
Das ist alles, was ich spüre.

Das Haus in das er geht
Und in das er mich mitnimmt,
führt zu seinem Freund, der nichts von seiner Natur ahnt.
Auch hier hätte ich die Möglichkeit,
Alles zu verraten.
Mich aus der anderen, der seinen Welt zu befreien,
in die ich getreten bin.
Auch das weiß er.
Er geht das Risiko ein.
Er will auch hier wissen, wie ich reagieren werde,


Er setzt sich hin, fängt an mit seinem Freund zu plaudern.
Über Banales, Alltägliches.
Über Sonniges, was keine Untiefen erahnen läßt.
Seine Hand legt sich dabei auf meinen Oberschenkel.
Zu weit oben in meiner Schrittnähe,
zu nah an dem Ort meiner verletzlichen Weiblichkeit,
um unschuldig in seiner Handlung zu sein.
Eine Handbewegung gleich einer Mahnung,
einer Drohung, einer Bestätigung.
Einem vortasten, ein nachsehen,
ein spüren wollen wie ich reagiere.
Ich sitze still, schweige, sage nichts.

Fühle in mich hinein.

Wenn wir diesen Ort verlassen,
wird es keine Rettung mehr geben.

Es wird schweigend eine Entscheidung gefallen sein,
in die Rettungslosigkeit.
Während er munter Belangloses plaudert,
die ganze Situation scheinbar ungefährlich erleben läßt,
Nichts die tatsächliche Spannung erahnen läßt,
über die Abgründe des Besuches,
spüre ich seine symbolischen Berührungen.
Zucke nicht, rühre mich nicht.
Nicke nur leicht mit dem Kopf, wenn er etwas Zweideutiges sagt.

Das einzige was ich denke ist:
Laß diese Situation vorbei sein
und ich mich Rettungslos verloren wiederfinden.


Damit wache ich auf.


Mist, denke ich.
Wenigsten bis zum ficken hättest du warten können, mein Tier.
Und hätte er mich nun umgebracht oder nicht ?
Wie wäre mein Traum ausgegangen ?

Aber das Tier in mir schwieg
und verschwand unerreichbar in der Welt der Träume.
Schweigend sagte es im verschwinden : mach dir deine eigenen Gedanken dazu !

Und ich weiß.. es lauert es auf mich...
In der Welt unserer Träume.
So wie ich ihm nicht entkommen kann,
kann es auch mir nicht entkommen.

Ich mag das Tier in mir.
Ich hab davor keine Angst - nur manchmal.
Wenn ich die Rätsel nicht lösen kann,
die es mir hinterläßt.
zu: ein seltsamer traum
mir gefällt, die darstellung von kampf mit sich selber. das zwiegespräch ist wirklich gut verständlich wiedergegeben worden.

ein punkt finde ich nicht so schön. die themen vergewaltiung, missbrauch.

mag sein, das es provokation ist. für mich ist die verschmelzung von krimineller gewalt an anderen hin zur sexuellen lustgewinnung zu intensiv.

das mag jedoch jeder anders sehen.

lg
maigloeckchen
Geliebt Verfluchtes.
Dezent steht es da, wartend auf den Dirigenten.
Der Chor singt sanft und still, doch plötzlich, Worte die alles wenden.

Kess und frech, fast frivol springen die Zeilen über die Noten.
Ein wilder Tanz zu schnellen Rhythmen wird forsch geboten.

So wird der Dirigent des Chores Inquisitor.
Greift zum helfenden Holz und gibt den Takt vor.

10, 20 rhythmische Akkorde durchzogen von des Chores jammenden Gesängen.
werden ironisch begleitet von des Holzes pfeifenden Klängen.

Feurig und wild tanzt das Stöckchen auf dem Arsch.
Erbarmungswürdig sich der Chor nun windet.
Er knallt unbarmherzig gewollt auf das weiße süße Fleisch gar barsch.
Klagelieder hallen durch die Luft, wie sehr sich der Chor liebend schindet.

Vor dir, mein Dirigent, knie ich nun nieder.
Das hölzernere Stöckchen, nimm es wieder.

Auf das es mir zeige, zu singen, welche Weisen,
die mir nur gutes verheißen.

Die mir sagen, der Dirigent ist glücklich und stolz.
Zur Warnung hängt dort das Taktstöckchen aus Holz.

by
Fraeulein Maigloeckchen
edith
fügt zu "ein seltsmaer traum" noch etwas dazu.


es ist halt schwer, brachiale reale gedanken, selbst im traum, von der realität/das tagesgeschehen zu lösen.

das kenne ich selber auch.

lg
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
mag sein, das es provokation ist. für mich ist die verschmelzung von krimineller gewalt an anderen hin zur sexuellen lustgewinnung zu intensiv.

Nein, keine Provaktion.
Solche Sachen träume ich tatsächlich, so wie es da steht.
Und zum Glück ist das auch nur ein Traum !
Denn an tatsächlicher krimineller Gewalt
habe ich in der Realität und real überhaupt gar kein Interesse
und würde da auch keine Verschmelzungspunkte sehen!
Oder eine kriminelle Gewalt irgendwie auch nur einen Hauch erotisieren können oder gar wollen.
Im Trauma aber existiert die Realität, dass nichts tatsächlich kriminelles passieren kann,
denn es gibt diesen fiktiven "Vergewaltiger" ja nicht.
Nur ein reines Hirngespinst meiner Fantasie ohne Eigenleben.

Das ist mit einer Realität ganz sicher nicht vergleichbar !
hallo lina,

schön das du antwortest. das freut mich.

es ist auch gut so, das man gewissen dinge für sich selber nicht als real und unabdingbar erachtet. das wäre doch zu pathologisch.

es ist wie bleibt: kunst ist zum glück ein ozean für die eigene interpretation und somit über jegliche norm und andere meinung erhaben. ein wunderbares feld, um einge sichtweisen zu überprüfen oder gar zu überdenken. für mich persönlich auch eine oase, konstrukitven austausch von anderen sichtweisen zur sinneserweiterung.

lg
maigloeckchen
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich Danke dir für dein Feedback.

*blume*

Dadurch ist mir erst einmal klar geworden,
dass mein Traumbeitrag hier nicht unbedingt her paßt,
geht es doch um Poesie
und
nicht um nächtliche Träumereien die einem im Schlaf heimsuchen.
Auch wenn diese kreativ sein mögen,
würd ich sie dann doch nicht als Kunst bezeichnen.
lächelt
wenn ich mir überlegen, wann und wie gute songs geschrieben werden, wann mir meine ideen kommen und warum eine schallende ohrfeige durchaus poesie/kunst sein kann, meine ich, das deine zeilen hier herpassen.

gut, das war arg abgeschweift.

dein schreibstil aus deinem beitrag, fand/finde ich herrlich dokumentarisch. im kopf hatte einen mix aus trainspotting und einer tageszeitung im ständigen schwarz/weiss schnitt. du hast bei mir bilder erzeugt. das war klasse. um was anderes geht es nicht. abtauchen in eine andere welt. wie diese welt ausschaut, lenkt der geneigte schreiber ein wenig. den rest macht der eigene kopf.

genauso klasse ist es anderseits, das du für dich eine erkenntnis zum nachdenken erlangt hast. das zeigt mir, das du nicht abgeneigt bist, andere sichtweisen zu zulassen.

liebe lina, dir einen schönen start ins wochenende.

lg
maigloeckchen
Geliebt, verfluchter Gesang
Dezent steht es da, wartend auf den Dirigenten.
Der Chor singt sanft und still, doch plötzlich, Worte die alles wenden.

Kess und frech, fast frivol springen die Zeilen über die Noten.
Ein wilder Tanz zu schnellen Rhythmen wird forsch geboten.

So wird der Dirigent des Chores Inquisitor.
Greift zum helfenden Holz und gibt den Takt vor.

10, 20 rhythmische Akkorde durchzogen von des Chores jammenden Gesängen.
werden ironisch begleitet von des Holzes pfeifenden Klängen.

Feurig und wild tanzt das Stöckchen auf dem Arsch.
Erbarmungswürdig sich der Chor nun windet.
Er knallt unbarmherzig gewollt auf das weiße süße Fleisch gar barsch.
Klagelieder hallen durch die Luft, wie sehr sich der Chor liebend schindet.

Vor dir, mein Dirigent, knie ich nun nieder.
Das hölzernere Stöckchen, nimm es wieder.

Auf das es mir zeige, zu singen, welche Weisen,
die mir nur gutes verheißen.

Die mir sagen, der Dirigent ist glücklich und stolz.
Zur Warnung hängt dort das Taktstöckchen aus Holz.


Maigloeckchen
2013
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Das größte und schönste Geschenk
“300 Jahre wären nicht genug,
um alles erleben zu können was es zu erleben gibt”,

“Also... beginnen wir... “, sagte Er zu Ihr.

300 Jahre, wie schön wäre es diese Zeit zu haben, dachte sie bei sich.
Seiner Logik konnte sie sich nicht entziehen.
Ebenso wenig seinen Blicken, seinem Körpergeruch, seiner Art sich zu bewegen, seiner Art Sie zu berühren.

Er hatte versprochen sie auf 3 Arten zu ficken:
Ihren Geist, ihren Körper, ihre Seele.
Und dafür würde er all ihre 3 Löcher benutzen.
Wichtig sei Ihm dabei , dass sie zugänglich sei.

Sie traute ihm alles zu, darum entschied sie sich zutraulich zu sein.
Seine Worte waren Taten , seine Taten Worte.
Sie konnte sich auf Ihn verlassen.

“Die Frau... Sei ein unersättliches Wesen”, sagte er.
Selbst wenn ihre Votzen wundgefickt sind, läßt ihre Geilheit nicht nach.
Im Gegenteil, es steigert ihre Geilheit und Wolllust.

Sie mochte es, wenn er über Frauen redete.
Sie fühlte sich dann immer so verstanden.
Sie mochte die Illusion von einem Mann verstanden werden zu können.
Sie mochte seine Geduld.
Sie mochte die Art und Weise wie er über Frauen sprach.
So schmutzig, so dreckig und doch entsprang aus jedem Wort
die Liebe, das Begehren, die Wertschätzung ,
welches er für Frauen in sich trug.

Sie ließ sich gerne von Ihm verbal und sexuell erniedrigen,
denn sie fühlte sich dadurch, bei Ihm,
auf sonderbare, sehr eigene Art wertgeschätzt.
Wenn er sie “meine kleine geile Hurensau” nannte,
schmolz sie dahin.
Hätte er sie Prinzessin genannt, wäre sie zutiefst beleidigt gewesen.
Hätte sich verachtet und zurück gestoßen, veralbert gefühlt.

So wie es war, war es gut.
Er fühlte sich gut an,
Sie fühlte sich gut ,
Das was sie miteinander taten, sich gegenseitig erlaubten,
war gut, fühlte sich richtig an.

300 Jahre... Ob ein Wohlgefühl wohl 300 Jahre anhalten kann ?
Ist die Länge der Zeit wirklich wichtig ?

Eines war klar, sie wollte das Hier und Jetzt.
Das war wichtig.
Er war wichtig - für sie.

Sich zu finden, einander zu entdecken,
Sich Gefühle und Erinnerungen zu schenken,
die sich bis zum letzten Atemzug
in ihre Seelen, ihr Gedächtnis einbrannten.

Was können sich Menschen mehr schenken, mehr geben,
als gute Gefühle und einzigartige Erinnerungen ?!


*roseschenk*
**********cHats Paar
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Sanft
Sanft schmiegt sie ihre glühende Wange an das kühle Glas des Fensters .
Sie lauscht dem ruhigen , tiefen Atem und lächelt leise.

Ihre Finger fühlen den Spuren nach die ihre Haut zieren
Von seinen Händen , seinen wunderbaren Händen die verschmelzen mit ihrer haut
Ihr Farbe und Wärme und Liebe bringen .

Mit einem seufzen wendet sie sich ihrem Herrn zu
Möchte sich an ihn schmiegen , seinen Duft aufsaugen , seine Haut schmecken , seine Wärme aufnehmen .

Die Kette hält sie an ihrem Platz zu seinen Füßen
Und so wartet sie auf den Morgen
Sie streckt die Finger und berührt sanft seine Hand
Und schläft mit einem Lächeln auf den Lippen und Glück im Herzen ein .






Zu dem Text gibt es eigentlich nicht viel zu sagen
Er kam mir in den Sinn nach dem ersten we mit meinem Herrn


Gute Nacht zusammen
Und liebe Grüße
**********cHats Paar
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Die Bedienung, Teil 2 (Die Vorbereitung)
Die Bedienung, Teil 2 (Die Vorbereitung)

„Ich liebe dich auch, mehr als alles in der Welt“
„Bitte nimm mich“, haucht sie mir ins Ohr.
„Das werde ich, aber nicht jetzt. Du musst erst geläutert werden. Erst nach deiner Bestrafung werde ich dich wieder nehmen.“
„Dann Bestrafe mich!“, höre ich sie flüstern. „Nach all den Erlebnissen will ich dich, will dich spüren, nur noch dich.“
„Ich weiß und es ist gut so. Ich will dich auch. Aber davor steht noch was. Du weißt es genau. Du weißt genau was ich meine.“
Sie würgt: „Was steht zwischen uns? Bist du mir doch böse?“
„Nein“, nicht böse. „Aber du weißt was ich dir gesagt habe. Wenn du mir untreu wirst, wirst du dich meiner Bestrafung unterziehen müssen. Gleichgültig ob es mit meinem Einverständnis oder ohne diese stattfand.“
Sie erstarrt, starrt mich an. Ich fessle sie mit meinem Blick.

‚Niemals werde ich dich verlassen, Niemals werde ich dich alleine lassen. Du bist die Frau, die ich gesucht habe, der Mensch, der meine zweite Hälfte ist. Ich werde dir deine Wünsche erfüllen. Einen habe ich dir bereits erfüllt. Nun bin ich dran. Das war unsere Abmachung. Nun werden wir mein Kopfkino Realität werden lassen.
Das was jetzt kommt wird uns noch inniger verbinde. Mit jedem Ritual wird unsere Bindung stärker sein.

‚Niemals zuvor war ich so verliebt. Du bist meine Frau an meiner Seite, du bist die Frau meines Lebens. Du spürst es. Du wartest darauf dass ich es dir sage. Ich muss mich beherrschen, es nicht gleich heraus zu posaunen und dann über dich herfalle. Ich werde es dir sagen, werde es sagen, wenn du, wenn ich, wenn wir beide reif dafür sind. Wenn wir das hinter uns haben. Wenn du es tapfer ertragen hast. Ich will, dass wir treu sind.‘

Während diesen Gedanken starre ich regungslos durch sie hindurch. Ich frage mich:

‚Treue, bei unseren Neigungen? Geht das? Ja es geht. Wahrscheinlich verstehen wir aber etwas anderes darunter als die meisten Menschen. Wir bleiben uns treu, wir verbiegen uns nicht und was mir wichtig ist, wir tun nichts hinter dem Rücken des anderen. Wir versuchen die Leidenschaften des anderen zu respektieren und helfen uns gegenseitig diese real werden zu lassen. Dass die Dinge bei uns anders laufen haben wir schon beim ersten Kennenlernen gespürt, ohne dass wir zunächst auch nur ein Wort darüber verloren hätten.‘

Mein Schweigen, mein starrer Blick durch dich hindurch während meines Gedankenganges hat dich hypnotisiert aber auch verunsichert.
„Du weißt, woran ich gerade gedacht habe.“ Mit diesem Satz löse ich die Spannung.
„Nein, habe ich nicht. Du warst mir unheimlich. Nimm mich in den Arm!“ sagt sie und und zieht mich an sie heran. Sie küsst mich unverhofft mit ihren weichen Lippen. Ich spüre, wie sich ihre Zunge den Weg zu meiner schafft. Ich bin hin und weg…und finde meine Fassung wieder.
„Erst danach!“ Sanft aber bestimmt schiebe ich sie weg. Ein paar Tränen kullern über Ihr Gesicht. Ich lächle sie an. Sie lächelt zurück, wischt sich schnäuzend die Tränen aus dem Gesicht.
„Bis morgen Abend!“ Ich drehe mich um und gehe. Ich zögere, wende mich nochmal zu ihr: „Ich liebe dich.“ Verdammt, ich wollte das doch noch nicht sagen. Aber ich konnte sie nicht so zurück lassen.

Es ist halb acht, ein schöner Sommerabend. Ich bin auf dem Weg sie ab zu holen. Wir sind auf eine Grillparty eingeladen. Eine von der Art, wo sich vier Generationen treffen. Das hat durchaus was für sich, ist aber meistens stinklangweilig. Die ein bis dreijährigen stehen im Mittelpunkt. Nicht nur bei den Großeltern und Urgroßeltern. „Dudududu, dust du lachen. Du schon laufen. Du bist aber schon groß. Dudududu“ sprudelt es so oder so ähnlich in hoher Stimmlage aus den Mündern sonst durchaus vernünftigen Menschen heraus, die dabei allerhand Krimassen ziehen und mit gebeugtem Oberkörper versuchen den kleinen Tyrannen Aufmerksamkeit ab zu trotzen. Den ganzen Abend lang, bis die kleinen Scheißerchen ins Bettchen müssen.

Die Wohnungstüre steht offen. Es ist still. Ich trete ein. Sie ist nicht in der Küche, nicht im Wohnzimmer. Wo wird eine Frau sein, die sich für eine Party zurecht macht. Bingo, im Bad. Sicher zieht sie gerade den roten Lippenstift, den ich so liebe über ihren sinnlichen Mund. Nein, das Bad ist leer. Ich trauen meinen Augen nicht, als ich ins Schlafzimmer komme. Sie liegt bäuchlings auf dem Bett. Nur ihre Perlenkette hat sie an. Oh, und Ihre High Heels. Ihr Gesicht ist von mir abgewandt. Im Grunde starrt mich ihr süßer hintern an. Dieser Eindruck wird noch verstärkt, da sie sich ein Kissen unter ihre Körpermitte geschoben hat. ‚Was für ein Prachtarsch‘, schießt es durch meinen Kopf.
Neben ihr liegen ein Rohrstock und ein Din A4 Blatt.

Bitte lass mich nicht länger warten. Bestrafe mich hier und jetzt!

Steht in großen Buchstaben auf dem Blatt. Ich gehe um das Bett. Sie liegt auf Ihren Unterarmen, ihr Kopf ist nach unten geneigt, Ihr Blick auf das Bettlaken gerichtet. Mit den Fingern meiner rechten Hand fasse ich sie am Kinn und hebe sanft ihren Kopf. „Schau mich an!“ hört sie mich sagen und öffnet die Augen. Ein demutsvoller Blick signalisiert mir, dass ich ihre Bitte nicht zurückwiesen sollte.
„Du bist so weit. Du willst es jetzt hinter dich bringen“, interpretiere ich richtig. Sie nickt. „Ja“ haucht sie, jetzt und hier. Ich halte es nicht mehr aus. „Es wird aber dieses Mal kein Spie wie sonst. Es wird dir auch weh tun und du wirst Striemen davon tragen. Du hast dir den Rohrstock ausgesucht. Den dünnen ungeschälten. Du weißt, dass dieser schmerzhafter ist als die anderen. „Ich weiß, nimm diesen!“ sagt sie mit leiser Stimme aus einem perfekt geschminkten Mund. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen. Ihre schwarz geschminkten Augen sind halb geschlossen. Sie vermittelt eine Mischung aus Sinnlichkeit und Angst. Sie kann nur ahnen was vor ihr liegt. Unsere bisherigen Spiele gingen nie über ihre Schmerzgrenze hinaus. Aber heute wird es eine Bestrafung sein. „Es ist besser, ich fessle dich“, stelle ich fest. „Du kannst mich fesseln, wenn du es möchtest. Ich würde es aber lieber ungefesselt ertragen. Für dich“, erwidert sie. ‚na gut, du hast dich ja schon in Position gebracht. Ganz schön mutig von dir‘ sage ich mir und ich bin stolz so eine tolle Frau zu haben.
„Meine Liebe, du hast dich von sechs Kerlen über Stunden benutzen lassen. Ich musste dabei zu sehen. Es hat dir verdammt viel Spaß gemacht, auch wenn du dich zum Schein gewehrt hast. Ich habe auch noch etwas anderes bemerkt. Es hat dir gefallen, dass ich zusah. Es hat dir gefallen, dass ich eifersüchtig war. Stimmt’s?“
„Ja“, haucht es aus ihrem Mund.
„Dann lege ich nun das Strafmaß fest: Du bekommst für die Tatsache als solches 50 Hiebe mit dem Rohrstock. Für deine Frechheit sich an meiner Eifersucht auch noch auf zu geilen bekommst du hundert. Bist du einverstanden?“
„Ja, das bin ich“


(Fortsetzung folgt!)
**********cHats Paar
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Die Bedienung, Teil 3 (Die Bestrafung)
Die Bedienung, Teil 3 (Die Bestrafung)

„Du bist mutig. 150 Hiebe. Ich hätte Protest erwartet“, murmle ich vor mir her. Ihre Antwort: Sie dreht den Kopf nach links, grinst mich von unten her an und reckt Ihren Arsch noch einen Stück in die Höhe. Sie hat sich mental wirklich aufs Trefflichste vorbereitet. Ich liebe diese Frau. Ich ziehe mein Jackett aus und setze mich aufs Bett. Ich streiche über ihre Pobacken. Platsch, meine Hand trifft ihre rechte Hälfte.
„Eins“, höre ich sie sagen.
„Schön, dass du mit zählst, aber es zählen nur Hiebe mit dem Stock. Gnädig wie ich bin, wärme ich deinen Hintern erst auf mit meiner Hand“
Ihre Backen sind nach ein paar Klatschern mit der Hand leicht gerötet. Schon die Aufwärmprozedur war etwas härter, als sie es gewohnt war. Bisher hat sie keinen Muckser von sich gegeben. 150 Hiebe, ganz schön viel, sollte man glauben. Aber sie weiß ganz genau dass nicht nur die Anzahl, sondern insbesondere die Heftigkeit und die Verteilung der Hiebe auf der Haut eine Rolle spielen. Mehrmals hintereinander auf dieselbe Stelle ist schon ganz fies. Aber ich bin ja ein netter Spanker. Meistens.

Ffffthhh.
„Eins“ keucht es aus ihrer Kehle. Der erste Schlag zog sich über beide Arschbacken hin. Es war wohl mehr die Überraschung als die Stärke des Hiebes, was sie zum Keuchen brachte.
„Zwei“.
Ich habe mir vorgenommen, die Pohälften nun einzeln zu bearbeiten
„drei“, vier…“
sie zählt artig und fast teilnahmslos mit. Ich haue sie ein wenig stärker als sonst. Aber darauf war sie ja gefasst. Bisher saß jeder Schlag an einer anderen Stelle. Ich beschließe, die Bestrafung nun etwas heftiger fort zu setzen. Ich schlage aber nicht stärker zu, sondern einfach dreimal auf dieselbe Stelle.
„zweiundzwanzig“ presst sie heraus. Meine Methode funktioniert.
„So, nun ist die andere Arschbacke dran“, hört sie mich sagen.
„Dreiundzwanzig“ sagt sie und dreht ihren Kopf zu mir. Es ist ihr nicht entgangen, dass ich nun stärker zu haue.
„Schau nach vorne!“ befehle ich.

„…..vierundvierzig“
Was für ein Anblick bietet sich mir. Beide Arschbacken sind gerötet. Die zweite Hälfte zeigt deutliche Spuren, aber noch keine Wülste. Ich mag diesen Anblick, was sich auch an einer gewissen Körperstelle bei mir bemerkbar macht. Am liebsten würde ich sie auf der Stelle nehmen. Aber ich beherrsche mich. Ich streichle ihre gerötete Haut, was sie mit einem dankbaren Stöhnen quittiert.

„So, nun sind die Hinterseiten deiner Oberschenkel dran. Drehe dich auf den Rücken und strecke die Beine hoch!“ Sie gehorcht meinem Befehl unverzüglich. Ich schiebe ihr das Kissen unter den Kopf. Mit meiner Linken halte ich die Fessel ihres rechten Beines. Der Stock in meiner Rechten saust quer und schräg über ihre Oberschenkel.
„fünfundvierzig“
Aus ihrer Tonlage schließe ich, dass der letzte Schlag wohl sehr weh tat. Ich weiß, dass sie eigentlich ein Weichei ist, was Schmerzen anbelangt und es ist ihre erste wirkliche Bestrafung. Alles andere zuvor war nur (Vor)Spiel.
‚Du soll es schon spüren, aber ich bin nicht grausam.‘ denke ich bei mir und platziere den nächsten Schlag unmittelbar über dem anderen.
„sechsundvierzig“ In Ihrer Stimme liegt ein Hauch von Dankbarkeit. Der Schlag war weit weniger heftig als der zuvor.
„siebenundvierzig, achtundvierzig…“ Im gleichmäßigen Rhythmus platziere ich die Hiebe ohne längere Pause und dramaturgisches Rumgeplänkel.

„sechsundsechzig“
Mir wird warm, ich ziehe mein Hemd aus.
„Rutsche ein Stück nach hinten und stelle deine Fußflächen auf das Bett!“, ordne ich an. „Beine auseinander!“ Ich helfe mit der Spitze des Rohrstockes nach und drücke die Schenkel weiter auseinander. Sie ahnt, was nun kommt. Sie beißt sich auf den Zeigefinger und schaut flehend zu mir. Sie kennt diese Szene bisher nur aus dem Film „Die Geschichte der O“. Angeblich schmerzen Hiebe auf der Innenseite der Schenkel besonders….. Nicht nur angeblich.
„Soll ich dich binden“, frage ich sie um die Spannung zu erhöhen.
„Nein, bitte nicht“, höre ich sie erwartungsgemäß. Sie ist einverstanden mit dem was kommt.

„…achtundachtzig“
Ich bin fertig mit der Innenseite der Oberschenkel. Elf Striemen auf jeder Seite. Sie hat tapfer mit gezählt. Ich sehe, dass Ihre Augen nass sind. Aber nicht nur diese sind nass. Die ganze Prozedur macht sie auch geil. Ihre Schamlippen glänzen verführerisch. Ich streichle über die gestriemten Stellen ihrer Oberschenkel und fahre dabei „zufällig“ über ihre großen Schamlippen. Das bleibt nicht ohne Wirkung. Sie stöhnt leise und streckt mir Ihr nasses Fötzchen entgegen. Ich verteile Ihre Feuchtigkeit auf dem Venushügel und den Striemen. Jedes Mal wenn ich dabei Ihre Schamlippen berühre um nach zu tanken stöhnt sie lüstern und schiebt mir ihren Unterkörper entgegen. Sie ist so heiß. Sie greift an meine Hose. Ihr ist nicht entgangen, welche Wirkung diese Szene auch auf mich hatte. Ich schiebe ihre Hand weg und lasse Sie unbefriedigt liegen. Das kann man durchaus als Teil der Bestrafung sehen.
Ich verlasse den Raum. Im Hausflur lasse ich meine Bullwhip knallen. Nochmal. Nochmal. Als ich mit dieser Peitsche vor ihr stehe wird ihr mulmig. „Was hast du vor“ höre ich ängstlich aus ihrem Mund. „Etwas Abwechslung tut uns gut. Immer nur Rohrstockhiebe zu verteilen ist langweilig.“ Erkläre ich ihr. „Du hast doch nicht etwa deinen ganzen Spielzeugkoffer dabei?“ fragt sie ungläubig. „Doch, das habe ich sehr wohl“. Ich sehe es ihr an. Sie weiß nicht, was sie davon halten soll. Mit der Bullwhip hat sie bisher keine, bzw. nur spielerische Bekanntschaft gemacht. Sie weiß aber von einem Testschlag, dass dieses Ding höllische Schmerzen verursachen kann und tiefe Spuren gibt es als Zugabe. Ich lass es nochmal knallen nochmal, nochmal.

„Steh auf!“
„Nein, nein, das ist doch nicht dein Ernst?“
„Du hast zu tun, was ich befehle. Außerdem: Vertraust du mir nicht mehr?“
Sie steht auf. Auch Angst ist ein Teil der Bestrafung. Aber ich habe nicht vor, Sie mit der Bullwhip zu foltern. Ich habe etwas ganz anderes vor. Der letzte Rest der Bestrafung darf zwar auch ein wenig schmerzen, aber der Hauptzweck ist sie völlig geil zu machen. Ich hole die Spielsachen rein.
Ihre Perlenkette muss einem Lederhalsband mit drei Ösen weichen. Sie durfte sich das edle Teil selbst aussuchen bei einem Berlin Trip im Laden McHurt. Auch die Handfesseln sind schnell um die Unterarme gezogen. Zwei Griffe von mir und die Hände sind links und rechts am Halsband fixiert. Die Fußfesseln ziehe ich ihr rein zur Zierde an. Sie möchte ja nicht komplett fixiert sein. Es riecht nach neuem Leder, das mögen wir beide sehr.

„Ich nehme eine schwarze Lederpeitsche aus dem Koffer. Sie hat zwei Zungen und einen geflochtenen Lederschaft. Auch das war ein „Wunschpeitsche“ von Ihr persönlich ausgesucht, genau wie die Reitpeitsche und die Brustklemmen, die noch auf den Einsatz warten. Ich lasse die Lederenden der Peitsche über Ihren Kopf und ihre Brust gleiten. Ein paar Mal, ganz sanft. Sie nennt das „Bekannt machen mit der Peitsche.“ Es erhöht die Akzeptanz bei dem was danach kommt. Und das kommt jetzt. Ich stelle mich schräg hinter sie.
„Slatsch“
Beide Zungen malen zwei leichte Striemen über ihren Rücken die unten zusammen laufen.
„Auuuuu“ höre ich. „Neunundachzig, nicht au heißt es. Oder willst du den Schlag nicht zählen?“ raune ich sie an.

„Neun uuuundaaaachzig!“ schreit sie heraus. Ihre Stimme wird dabei immer lauter und höher. Ein gutes Zeichen, sie hat sich wieder gefangen.
„Du hast das Teil doch selbst ausgesucht. Nun lebe damit. Hast nicht damit gerechnet, dass das Ding so zieht“ belehre ich sie dennoch, Sie schweigt, dreht den Oberkörper – die Hände sind immer noch am Halsband – befestigt und wirft mir einen Kuss zu. Diese Frau steckt voller Überraschungen. Am liebsten würde ich sie nun richtig küssen. „Das darf ja wohl nicht wahr sein. Sind wir bei einer Bestrafung oder spielen wir was sich liebt das neckt sich?“ Ich muss mich sehr darauf konzentrieren dass ich meine letzten Worte auch mit dem nötigen Ernst ausspreche, denn ich war kurz davor selbst lachen zu müssen. „Wir sind bei einer Bestrafung, einer sehr strengen“, lautet ihre kecke Antwort. Meine Antwort setzt sich aus den Worten „Jetzt reicht‘s“ und einem heftigen Schlag mit der Doppelzüngigen auf ihren Rücken zusammen.

„Neunzig“ Mit Ihrem fröhlichen Unterton will sie mich wohl provozieren. So kommen nächsten drei Schläge so schnell hintereinander, dass sie nicht mit dem Zählen mitkommt.
„Sechsundneunzig“ sagt sie nach zwei Sekunden nach dem letzten Schlag verschmitzt. „Kannst du nicht zählen Es waren nur drei Hiebe?“ donnert es aus mir heraus.
„Aber die Peitsche hat doch zwei Zungen, also dachte ich….“ Weiter kommt sie nicht, denn der nächste Schlag raubt ihr für eine Sekunde den Atem.
„Ok, ok vierundneunzig, vierundneunzig, ok?, Ja?“ höre ich. Sie ist wieder bei Sinnen. Von nun an geht es artig weiter mit
„Siebenundneunzig, achtundneunzig…..“ Somit ist die Ordnung wieder hergestellt und ich reduziere meine Schlagkraft auf ein erträgliches Maß, ein Maß zwischen Lust und Schmerz, denn ich will sie ja geil haben am Ende der Prozedur. Ich schlage ihr von hinten auf die rechte Brust ohne meinen Standort zu wechseln. Allerdings so schwach, dass es kaum mehr weh tut. Ich weiß genau, was das bei ihr bewirkt.

„Hundertundelf“ schallt es in den Raum. Dieser Schlag auf hat sie wohl überrascht, obwohl sie sich ausrechnen hätte können, dass bereits wieder ein Wechsel stattfinden sollte.
Ich trete nun vor sie und fahre fort.
„Hundertzwölf“ stöhnt sie. Sie mag es. Ich lege die Peitsche weg und zwirble an ihren Brustwarzen. Diese Art Schmerz liebt sie sehr. Nun dreht sie sich weg, Die Grenze war erreicht. Noch zweimal muss sie das über sich ergehen lassen. Kurz vor dem Wegdrehen stößt sie jedes Mal ein „ohhhh“ aus.
Meine Schläge auf ihre Brüste geilen sie immer mehr auf. Ich genieße den Anblick wie Ihr Busen sich leicht rötet. Nun halte ich mich nicht mehr an das Zahlenmuster. Ich verpasse ihr noch ein paar leichte Schläge auf die Vorderseite der Oberschenkel und den Bauch.

„…Hundertneununddreisig“ höre ich sie mit Entzücken sagen.
„Du hast es fast geschafft. Für die Endrunde habe ich mir etwas Besonderes aus gedacht.“ Mit diesen Worten befreie ich ihre Hände vom Hals. Schön schaut sie aus mit ihren Lederschmuck an Den Gliedmaßen und dem Hals, der roten Haut und der ein oder anderen Strieme die sich deutlich abzeichnet. „Dreh dich! Lass dich begutachten!“ Sie gehorcht. Wir sind beide sehr erregt. Ich nehme ein schwarzes Seidentuch und verbinde Ihr die Augen. Ich verlasse den Raum. Sie bleibt regungslos stehen. Ich ziehe die Türe hinter mir zu.


Fortsetzung folgt.
**********cHats Paar
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Die Bedienung, Teil 4 (Bestrafung Teil 2)
Die Bedienung, Teil 4 (Bestrafung Teil 2)

Ich gehe in die Küche und öffne eine Flasche Champagner. Die Gläser und das Tablett stehen schon bereit. Aus meinem Spielzeugkoffer hole ich Brustklemmen – mit Glöckchen – die sie selbst ausgesucht hat und die Reitpeitsche, ebenso ein Wunsch von ihr. Auf das was jetzt kommt freue ich mich schon sehr. Ich lasse Sie noch ein paar Minuten zappeln, dann gehe ich mit dem Tablett und den Utensilien zur Türe. Ich öffne diese leise und stelle das Tablett geräuschlos auf die Kommode. Ich zünde Kerzen auf der Kommode an.

Wortlos lege ich ihr die Brustklemmen an. Sie quittiert es mit einem leichten Stöhnen und schüttelt den Oberkörper. Ihre Brüste wippen und die Glöckchen bimmeln in hohen Tonen. ‚Wie kann man sich nur so was wünschen?‘ frage ich mich. ‚So ist sie halt, ist ihre Art von Humor und mich zu necken.‘ lache ich in mich hinein.

„Ich fahre nun fort, mit der Bestrafung,“ sage ich mit eisernem Ton. Strecke die „Hände aus!
„“Du willst mit Tatzen geben? Wie einem Schulmädchen?“ fragt sie ungläubig.
„Strecke die Hände aus! Handflächen nach oben!“ Zögerlich gehorcht sie.

Ich nehme den Rohrstock und zünde ihr den ersten Schlag über beide Handflächen.
„Das tut weh“, jammert sie
„hundertvierzig“ schiebt sie donnernd nach. Sie erinnert sich an die Spielregeln.
Ich gebe ihr noch zwei Schläge auf die Handflächen, die sie gefasst annimmt.
Den letzten Schlag haue ich ihr quer über die Fingerspitzen, aber um einiges schwächer, denn da ist sie sehr empfindlich.
„hundertdreiundvierzig“ jault sie mit gespielt schmerzverzerrten Gesicht. Sie bemerkte wohl, dass ich den Schlag gnädig ausführte.

Ich drücke sie auf den Boden und befehle ihr, mir mit ihren gestriemten Händen meinen halbsteifen Schwanz groß zu wichsen.
„Wir sind noch nicht fertig mit der Bestrafung“, protestiert sie während sie geschickt meinen Schwanz reibt.
„Es geilt dich wohl auf, wenn ich mit meinen schmerzenden Händen deinen geilen Schwanz reibe“ sagt sie provozierend und spielt mit ihrer frechen Zunge um meine Eichel.
„Ja, du hast gut aufgepasst, du kennst meine Fantasie dahingehend“, sage ich und ziehe sie nach oben. Ich stand kurz vor der Explosion. Aber jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.

Ich kette Ihre Arme wieder an ihr Halsband, schmeiße sie mit dem Rücken aufs Bett und zwar so, dass ihre Füße noch den Boden berühren.
„Beine auseinander, nun kommt der letzte Teil deiner Bestrafung“, sage ich harsch.
Sie schiebt die Beine ein wenig auseinander. Ich sehe ihre glänzende Venus und kann mich kaum beherrschen sie auf der Stelle zu nehmen.. Die Reitpeitsche trommelt mit leichten Schlägen im Staccato auf die Innenseite ihrer Schenkel. Sie versteht das Zeichen und öffnet ihre Schenkel noch weiter. Sie atmet schwer in der Erwartung, was nun kommen mag.

„Sieben Hiebe stehen noch aus“, hört sie mich sprechen. „Für jeden dieser Mistkerle, von denen du dich hast nehmen lassen bekommst du nun einen Schlag auf dein Fötzchen. Instinktiv schließt sie ihre Beine, was ich natürlich sofort mit meiner Peitsche unterbinde.
Ich stelle mich links neben sie, die Gerte in meiner Rechten. Ohne Ankündigung trifft der erste Schlag auf die linke Schamlippe.

„hundertvierundvierzig“ höre ich. Ihre Stimme klingt erleichtert. Der wohldosierte Schlag geilt sie mehr auf, als er ihr weh tut. Sie lädt mich zum zweiten Schlag ein, indem sie ihre Beine bis zum äußersten spreizt. Nun kann ich alles sehen. Nun ist die rechte Schamlippe dran.

„hundertfünfundvierzig“ haucht sie mir entgegen. ‚Ja meine Liebe ich will dich aufheizen, du hast es kapiert‘. Ich gebe ihr die restlichen vier Schläge auf ihre Schamlippen, gerecht verteilt, links und rechts.
„hundertneunundvierzig“ sagt sie schon fast enttäuscht, dass dieser Teil der Bestrafung schon zu Ende ist, denn die leichten Schläge haben ihr gut getan. Ich merke es auch daran, weil sie mir vor den letzten Treffern das Becken entgegenstreckte.

„So, nun kommt der letzte Schlag, mache dich auf was gefasst!“ sage ich während ich mich vor sie knie. Ich dehne mit Daumen und Zeigefinger meiner Linken die Haut im Ihre Klitoris, so dass diese komplett frei liegt und fixiert ist. Ich weiß von ihr, dass dies bei ihr ein Gefühl völliger Nacktheit und Ausgeliefertheit hervorruft. Ich tätschle mit der Reitgerte um ihre Klitoris. „Gleich hast du es überstanden“, sage ich mit einem zynisch süßlichen Unterton.

„Du willst mir doch nicht den Kitzler schlagen? Nein das tust du nicht!“ Auf diese Gegenwehr habe ich nur gewartet. Ich tätschle ihre Klitoris weiter. Das macht sie mächtig scharf. Aber sie hat auch Angst vor dem letzten Schlag.
‚Dieser wird ja sicherlich besonders heftig ausfallen. Ausgerechnet auf meinen Kitzler‘ geht es in Ihrem Kopf herum.
Ich lasse sie noch einige Momente zappeln und sage: „Du hast es erkannt, auf deinen Kitzler und zwar so stark ich kann.“

Ihre Augen sind immer noch verbunden. Ihr Körper erstarrt, aber ihr Fötzchen glänzt immer seidiger.
„Es geht los“ hört sie meine entschlossene Stimme. Ich höre auf zu tätscheln und hebe die Reitpeitsche an. Der Daumen und der Zeigefinger erhöhen die Spannung um die Haut der Klitoris. Sie hat aufgehört zu atmen und liegt völlig erstarrt vor mir auf dem Bett. So stelle ich mir den Abschluss der Bestrafung vor. Ich habe sie soweit.

Ich warte fünf Sekunden, Totenstille breitet sich im Raum aus. Ich spanne meinen Körper an und…


Fortsetzung folgt
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