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Auch für euch...[b]Bing...([b]Elevator Stories[/b]) Elevator

**********cHats Paar
3.778 Beiträge
Themenersteller 
Auch für euch...[b]Bing...([b]Elevator Stories[/b]) Elevator
Bing...(Elevator Stories)
Elevator Stories

Teil eins

Unentschlossen. Treppe oder Fahrstuhl? 36ter Stock. Ich gehe gern Treppen rauf und runter. Wie Madonna. Tolles Training. Aber: Erstes Meeting mit dem Boss. Dem Oberboss! Auf keinen Fall transpirieren. Oder gar noch schlecht riechen.

Ich fühle mich nicht wohl in meinem Kostüm. Weiße Bluse, kurze Krawatte, Nadelstreifen. Klar, die Hose und das Jackett auf Frau getrimmt. Geht auch nicht anders. Schon deshalb: Meine Brüste sind ja nicht wirklich zu verbergen. Ich liebe sie und hasse sie. Natürlich nicht gleichzeitig hasse und liebe ich diese Schicksalsgabe. Abwechselnd mal so mal so. Je nach Situation.

Anerkennung und Erniedrigung, Ignoranz meines wirklichen Wesens, Reduzierung auf Fett-, Drüsen- und Bindegewbe. Noch viel mehr habe ich meinen hervorstechenden Merkmalen zu verdanken. Seit mein Körper sich von einem kindlichen in einen weiblichen verwandelte. …weiß der Teufel, welche Erlebnisse und Gefühle diese meine hervorstechenden Merkmale noch für mich bereithalten werden? Dachte ich, als ich mir klar wurde, dass ich langsam eine Frau werde. Aber das hat mich gestählt. Heute weiß ich genau, wie ich meine Waffen einzusetzen habe. Ja, zu Waffen habe ich meine Titten, wie die Schwanzgeilen meine Brüste nennen, verwandelt. Aber nicht nur diese. Mein ganzer Körper ist Waffe. Waffe ist mein Körper. Gesteuert von einer Schaltzentrale, die sich hinter einem perfekt geschminktem Unschuldsgesicht verbirgt.

Seit ein paar Wochen jeden Tag das gleiche Ritual. Aufstehen, Morgengymnastik - ausfallen lassen. Na ja, der Wecker hat sich nicht durchgesetzt, schnell einen Aufgusskaffe rein gezogen…duschen. Meine Haare sind zu lang. Brauchen zu viel Aufmerksamkeit und Zeit morgens. Abschneiden? Aber nein! Aufmerksamkeit ist gut. Bei anderen.
HB, Haare und Brüste. BH, Brüste und Haare. Ich muss selbst schmunzeln über diesen Einfall. Meine Kolleginnen lachen darüber.

Ich passe nicht hierher. Alle sind so steif. Das jedenfalls erzähle ich allen Zicken um mich herum, die sich freuen, dass sie, mir, der Neuen was zeigen können und dass diese keine Gefahr für das Team darstellt.

Bing…

Der Fahrstuhl ist da. Ich habe kaum Platz. Logo, um diese Uhrzeit wollen alle nach oben. Lustig, denke ich, morgens wollen alle nach oben, abends wollen alle nach unten. Im Leben aber wollen alle immer zu jeder Zeit nach oben. Irgendwas stimmt da nicht.

Bing, einer steigt ein. Weiter nach oben.

Bing…

Bing…

Bing…

Alle sind ausgestiegen. Nur der, der beim viertletzten Bing einstieg, ist noch da. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein Freund von Bohlen?

Wie soll ich das aushalten? Jeden Morgen 37 Mal Bing bis ich am Ziel bin? Ziel? Mitnichten. Bis ich am Ort meiner Wahl bin, wäre präziser. Aber nicht mal das stimmt. Warum habe ich diese Stelle angenommen?

Nun bin ich fast oben angekommen. Der Typ, Mitte vierzig in Jeans und Farmerhemd, kleinem Bierbauch und anachronistischen Schmalzlocken, die Thomas Anders von Modern Talking zu aller Ehre gereicht hätten, starrt mich an. Was heißt hier mich? Er scannt mich von oben bis unten und bleibt mit seinem starrgeilen Blick an der Stelle hängen, an der ich meine Titten versucht habe zu einzusperren. War wohl vergeblich. Nein, genau richtig. Morgen also oben ohne in den Fahrstuhl, erspart das Scannen, fantasiere ich und muss über meine eigene Schnapsidee lachen. Dieser Schmiertyp ordnet mein stummes Lachen gleich falsch ein. Bevor er es wagt, mich anzubaggern frage ich ihn, aus welchem Plattencover er denn herausgesprungen wäre.

Ob er die Frage verstanden hat? Keine Ahnung. Aus offenem Mund versagt seine Stimme. Er hat zumindest kapiert, dass er nicht in meiner Klasse spielt.

Bing…

Bingo! Er steigt aus. Sechs Stockwerke früher als er gedrückt hatte. Ich wünsche ihm einen guten Tag und dass er nicht ins Schwitzen kommen möge, auf seinem Weg nach oben.
Der Looser kapiert nichts, ist nur froh, dass er raus ist aus meinem Spinnennetz.
Bin ich grausam? Wahrscheinlich? Oder auch nicht. Er hätte mich ja nicht so primitiv angaffen müssen. Wenn er wenigstens ein wenig draufgängerisch gewesen wäre…Sei ehrlich, schießt es mir durch den Kopf. Wenn er das versucht hätte, hättest du ihn gleich ganz vernichtet.

Stimmt! Ich lasse mich nicht anmachen. Ich flirte nicht. Ich turtle nicht. Kein Smaltalk mit Betas und Gammas.

Alphatiere!

Die suche ich. Nur die.

Nur von einem solchen lasse ich mich zur Strecke bringen. Nur ein Alphatier darf mich bezirzen, anbaggern, also um mich werben. Darf mich dann als sein Weichen nehmen, begatten…kurz:

darf mich ficken.

Aber das hat seinen Preis. Einen hohen Preis.

Bing...


Oben angekommen. D.h. fast. In das obere Stockwerk kommt man nur mit einem Zugangscode.


Fortsetzung folgt!
(Vielleicht)
©BlackErotikHats Juli 2014

2015 ...
*******mann Mann
224 Beiträge
vielen dank
für diese zeilen....
durchaus nett geschrieben. bin auf eine fortsetzung gespannt.
ich würde solch eine story gern mal fotografisch umsetzen....
**********cHats Paar
3.778 Beiträge
Themenersteller 
danke, ostmann...
die Fortsetzung kommt gleich.

Wie hast du dir das vorgestellt mit dem Fotografieren?
**********cHats Paar
3.778 Beiträge
Themenersteller 
Bing, Elevator Stories, Teil 2
Elevator Stories Joy-Version

Teil 2 Entschärft, was das Alter bei der ersten Liebe betrifft und ein paar sprachliche Änderungen.

Zum Teufel, wer hat eigentlich dieses Gebäude konzipiert? Gerade habe ich den Oberboss kennen gelernt. Der hatte wohl damals nichts zu sagen. Jedenfalls so fett, wie der ist, hätte er sich sicherlich einen eignen Fahrstuhl zum Himmelreich bauen lassen. Ja, dieses Arschloch führt sich auf, als wäre er der Messias kurz vor der Eroberung der Erde. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass dieser Fettsack jeden Morgen mit seinen Angestellten im gleichen Aufzug nach oben fährt. Vor ca. fünf Minuten habe ich den Knopf gedrückt Ich bin wieder auf dem Weg nach unten. Von den sechs Fahrstühlen findet keiner den Weg zum 36. Stock. Dieser Flachwichser von Jakob, „Jeykob“ - wie er sich ansprechen lässt – wartet bestimmt keine Sekunde, wenn er einen Lift braucht. Ich bekomme es noch raus, wie das läuft, da bin ich mir sicher.

Immer noch kein Bing? Langsam wir mir klar: Das ist ein weiteres infantiles Spiel mit der Macht. Er lässt warten. Er lässt gern warten. Mehr hat er nicht drauf. Die Fahrstühle werden blockiert. Ist ja technisch kein Problem heute. Wahrscheinlich sitzt er an seinem I-Tisch und spielt selbst „The Lord of the elevators“.

Immer noch kein Bing. Das gibt mir Zeit, das Erlebte zu reflektieren:

Das Vorzimmer ist gigantisch. Mindestens hundert Quadratmeter groß. Doppelt so lang wie breit. Vollkommen leer. Kein Aktenschrank, keine Kaffeemaschine, kein Besuchertisch, nicht mal ein Stuhl, auf den man sich setzen kann, während man auf Mister Oberarsch wartet. An solche profanen Dinge wie einen Papierkorb ist gar nicht zu denken. Ganz am Ende, auf einer Empore, etwa einen halben Meter erhöht, steht so etwas wie ein Schreibtisch. Aus Metall. Nichts daneben, nichts davor, nichts darauf. Welche Verschwendung? Welche Demonstration der Macht. Einschüchternd.

Ein leerer Raum, ein Tisch.

„Mr. Jeykob hat sie schon erwartet“, tönt es anklagend aus einem schmalen Mund, der sich mit tiefrotem Lippenstift deutlich vom blassen Gesicht abhebt.
Ihre Hände sind gefaltet, sie stützt sich auf dem Schreibtisch, oder was immer das sein mag, mit den Ellenbogen ab. Ihre Fingernägel sind genau im gleichen Farbton lackiert wie ihre Lippen.

Das gefällt mir. Hat Stil.

Ihren ersten Satz – ganz ohne Gruß und ohne Vorstellung ihrer Person - entlarve ich als weiteren lächerlichen Einschüchterungsversuch. Ich kontere:
„Dann haben Sie mich wohl zu spät bestellt. Ich bin pünktlich.“ Nach einem Atemzug fahre ich fort: „Lassen Sie Ihren Chef gern warten?“

Damit hat sie nicht gerechnet. Ich setze noch eins drauf. „Wer ich bin, wissen sie ja. Wären Sie so zuvorkommend, mir zu verraten, wie sie heißen“, sage ich, während ich mich geschmeidig und selbstbewusst auf ihren Thron zu bewege. Sie schweigt erstarrt.

Bingo! Ich habe mich nicht getäuscht. Die Nuss ist nach Sekunden bereits geknackt. Wirklich? Der nächste Test wird es zeigen:
„Wären Sie so nett, mir meinen Blazer ab zu nehmen?“

Ja, ich habe sie richtig eingeschätzt. Sie steht auf. Steht stramm. Man sieht es nicht, aber sie zittert innerlich. Wie lange wartest du schon, frage ich mich. Sie steht wie angewurzelt. Meiner Bitte, besser meinem Befehl, mir den Blazer abzunehmen hat Sie nichts entgegen zu setzen. Das setzt die pseudostrenge Lady in Bewegung. Zuvor aber berührt ein Finger von ihr den Tisch. Sie kommt auf mich zu, dreht sich hinter mich und sagt: „Ihren Blazer, darf ich bitten?“ Im selben Augenblick öffnet sich die Tür. Ich drehe mich um. Ein Gorilla tritt ein. Sieht aus wie ein ausgemusterter Türsteher einer ehemaligen angesagten Disko. „Jeykob hat also eine Leibwache“, flüstere ich in Richtung der Frau mit den fahlen Gesichtszügen und den tiefroten Lippen sowie farbgleichen Fingernägeln zu.

Sie fasst sich und flüstert zurück:
„Der Leibwächter hängt von mir ab. Ich bin seine Chefin.“
„Nehmen Sie den Mantel der Lady!“ tönt es dominant aus Ihrem Mund.
Der Gorilla tut was man ihn heißt. Ohne Worte. Doch er hat nicht gelernt, seine Mimik und Körpersprache zu beherrschen. Er ist es gewohnt, die Gäste selbst zu bedienen, hat es noch nie gesehen, dass seine Chefin selbst Hand anlegt.

„Sie können gehen! Ich rufe Sie, wenn wir Sie brauchen. Passen Sie gut auf, auf das was Sie in Händen halten!“ Er schaut seine Chefin ungläubig an. „Na los!“ hört er von ihr und verschwindet mit meinem Blazer.

„Nicht einfach heute, gutes Personal zu finden“, betont sie laut, noch kurz bevor die Tür zu fällt.

Wir sind alleine. Ich fixiere ihre Augen mit meinem Blick. Sie hält stand. Ich blinzle nicht. Sie hält stand. Ich blinzle nicht. Sie hält stand. Sie verzieht die Lippen zu einem kaum merkbaren Lächeln. Die Situation ist ihr peinlich. Ich fixiere sie weiter, ohne Regung. Sie blinzelt, einmal, zweimal, nun ein paar Mal hintereinander. Sie fühlt sich sichtlich unwohl. Unwohlsein und freudige Erregung gleichzeitig ist was in ihr wabert. Ihr ganzer Körper ist alarmiert. Sie versucht, das zu verbergen. Vergeblich.

Ich erlöse dich nun, sage ich zu mir. Ich nicke sanft mit dem Kopf, schließe für einen kurzen Moment die Augen, um ihr Zeit zu geben. Sie nutzt die Gelegenheit.

Bing…

Der Fahrstuhl ist da. Endlich. Ich habe mindestens zehn Minuten darauf gewartet. Na warte nur, Jeykob, Lord of the Elevators. Sitzt du an deinem I-Tisch und holst dir einen runter, während du mich durch die Überwachungskameras beobachtest? Sicher tätest du das gern. Abe du bekommst keinen mehr hoch. Da bin ich mir sicher. Ich steige ein und drücke auf 0.

Bing...

die Tür schließt sich. Die Fahrt geht nach unten. Endlich.

Ach ja, Sie ist wirklich toll. Ich mag sie. Als sich mein Blick wieder auf sie richtet, steht sie mit gesenktem Kopf vor mir. Wunderschön anzusehen. Du gehörst mir. Du wirst mir noch gute Dienste leisten. Ich werde dich benutzen, meinem Ziel näher zu kommen. Zwischendurch werde ich den Spaß mit dir genießen. Ob sie ahnt, was ich mit ihr vorhabe? Es war so einfach. Ich hätte mir etwas mehr Widerstand ihrerseits gewünscht.

Der Fahrstuhl rauscht in die Tiefe. Ohne Halt, ohne lästige „Zwischenbings“ und geile Tittenglotzer. Ich genieße die rauschende Fahrt nach unten.

„Sie haben mir immer noch nicht gesagt, wer sie sind“, erinnere ich sie. „Wie sie heißen.“

Sie sieht mir in die Augen. Sie möchte gern lächeln, aber traut sich nicht. Ich mustere sie, während sie versucht eine gute Figur zu machen: Schlank, ca. zwanzig Jahre älter als ich. Kostüm: beige. Passt zum Teint, zur Haarfarbe. Ihre Haare, sind die natürlich oder gefärbt? Ich kann es nicht beurteilen. Sie hat lange Haare, ganz sicher. Aber die sind zu einem „züchtigen Knoten“ auf ihrem Kopf zusammengebunden. Mein Blick streift Ihre Beine. Lange Beine, die aus dem beigen, engen Rock unter den Knien das Licht erblicken. Sie hat keine Stockings an. Nackte Beine. Ihre Füße stecken in High Heels, wie es sich auf Oberbossarschlochetagen gehört. Ihre Waden sind gut definiert. Fitnesstraining oder Bergwandern? Nicht ganz klar. Kein Äderchen zu sehen an den Waden. Stützstrümpfe brauchst du nicht, denke ich und muss schmunzeln.

Das verunsichert die Frau mit den fahlen Gesichtszügen und den tiefroten Lippen und den farbgleichen Fingernägeln sowie perfekten Waden.

Kleine Brüste. Fast schon androgyn ist meine neue Freundin. Sie weiß es noch nicht. Aber sie ist meine neue Freundin. Meine neue hörige Freundin.

Meine neue beinahe androgyne Freundin, mit fahlen Gesichtszügen und tiefroten Lippen sowie farbgleichen Fingernägeln, perfekten Waden ohne Krampfadern, einem züchtigen Knoten im Haar und kleinen Brüsten. Wer bist du wirklich?
Es fehlt noch etwas. Was?

Bing...

26. Stock. Der Fahrstuhl steht. Keiner steigt ein, keiner steigt aus.

Bing...

Es geht weiter nach unten. Mister Oberflachwichserfahrstuhljoystickkönig erweist sich gnädig. Gnade! Er ist gnädig in seinem Sadismus. Gnade, das hat der Versager nicht zu erwarten. Nicht von mir.

„Fräulein Snyder, Fräulein Sybille Snyder heiße ich.“ Endlich ist es raus. Sie ist immer noch nicht entspannt. Aber ich kenne nun ihren Namen. Ich wiederhole: „Schneider, Sybille Schneider.“

„Snyder, mit S, n und y. Kein eS Ce Ha“, klärt sie mich auf. „Sybille Snyder“, hört sie mich und sagt freudig „ja“.

„Fräulein“, Fräulein Snyder“, sage ich mit leicht zynischem Unterton. Welche Frau nennt sich heute noch Fräulein. Wahrscheinlich gehört das zum sadistischen Gehabe ihres Chefs, den ich gleich kennen lernen werde.

Sie wiederholt: „Fräulein, ja Fräulein. Für Sie. Nennen Sie mich bitte Fräulein. Fräulein Snyder, wenn Sie mir den Gefallen tun wollen.“

Und ob ich will.

„Wenn wir alleine sind, natürlich nur.“ schiebt sie nach.

„Wie werden Sie von anderen genannt?“ „Alle anderen nennen mich nur Snyder, der Boss, meine Untergebenen, alle.“

Ich hatte mich getäuscht. Nicht ihr Boss ist schuld am Fräulein. Es ist eine vorauseilende Demutsgeste mir gegenüber. Sehr gut. sehr gut triumphiert es in mir.


„Und ihre Freunde? Wie werden Sie von Ihren Freunden genannt?“

Schweigeminute. Sie hat keine Freunde, kann es aber nicht zugeben. Während der peinlich langen Minute betrachte ich sie. Ich spüre, wie ein Schauer durch ihren Körper fährt, während meine Blicke jeden Quadratzentimeter ihres Körpers erkunden. Ich bin mir sicher, dass sie schon feucht ist. Sie kneift ihre Knie zusammen, knickt ein wenig ein. Ihre Hände streichen über die Hüften und fahren pfeilförmig und zielgerichtet, dem Becken entlang hinunter zum Zentrum der Lust. Sie klemmt ihre Hände zwischen ihre Oberschenkel, was den Stoff ihres engn Kleides noch mehr spannt.

Ich wiege langsam den Kopf hin und her. Sie versteht das Nein. Nicht heute, jedenfalls. Noch nicht, Fräulein Snyder.

Die Frau mit den fahlen Gesichtszügen, den tiefroten Lippen sowie farbgleichen Fingernägeln, ganz in Beige gehaltener Kleidung, mit den perfekten krampfaderfreien Waden steht vor mir als wäre sie mir aus dem Casting für „Sin City 3“ in die Arme entlaufen.

Beigegrau mit elf Farbtupfern. Steht ihr wirklich gut.

Bing…

wieder ein paar Stockwerke nach unten geschafft.
Eigentlich stehe ich nicht auf Frauen. Jedenfalls ist das nicht bei mir angelegt. Das dachte ich so. War ja auch verboten und unmoralisch, als ich mich sexuell entwickelte. Ein richtig harter Schwanz ist mir auch heute noch lieber. Oder auch mehrere. Lieber als Muschileckereien.

Aber diese „Sybille Snyder“, „Fräulein Snyder“, „Fräulein Sybille Snyder“ hat es mir angetan. „Snyder wird sie von anderen genannt. Von mir will Sie „Fräulein“ genannt werden. Keine Sorge, ich weiß schon, was sie, „Fräulein Snyder“ brauchen.

In meinen sexuellen Fantasien kommen immer nur Männer vor. Niemals Frauen. Wenn ich mich selbst befriedige, fallen Heerscharen von Männern über mich her. Frauen dürfen noch nicht einmal dabei zu schauen. Doch in der Realität ist es oft anders. Der Sex mit Männern ist …

Bing…

Der Fahrstuhl hält, ein Wesen steigt ein, das mal ein Mann hätte werden können. Aber so wie der aussieht, trinkt er jeden Abend so viel Bier, als, wäre täglich Fußball-WM-Endspiel. Gott sei Dank, gibt es auch andere Exemplar auf dieser Welt.

Fräulein Schneider schießt mir in den Kopf (und um ehrlich zu sein, macht sich deren Wirkung langsam auch zwischen meinen Beinen bemerkbar. Das ist nicht gut. Ich muss meinen Auftrag verfolgen, darf mich nicht ablenken lassen).

Bin ich lesbisch, frage ich mich beim 17. Stockwerk. Nein. Bin ich bi? Weiß der Teufel. In meinen Fantasien sind es immer Männer. Immer mehrere. Männer, gut gebaut mit dicken langen Schwänzen. Sie ficken mich nacheinander oder gleichzeitig, nehmen mich richtig her, bis ich in einer Orgasmusflut versinke und am Sperma fast ertrinke. Die Realität sieht aber anders aus. Aber das ist gut so. Das hilft mir, meinem Körper zur Waffe zu machen. Ich habe eben Glück im Leben.

Bing…

Bing…

Bing…

In den unteren Stockwerken steigen mehr Leute ein und aus als oben. Oben sitzen die höheren Tiere, die machen nicht pünktlich Feierabend. Gleich bin ich unten.

Es war Isabelle, die mich lehrte, mit einem weiblichen Körper lustvoll und respektvoll umzugehen. Ich war achtzehn und immer noch unsicher und schüchtern. Viel zu klein für mein Alter und schon viel früher mit einem viel zu großen Busen ausgestattet. Isabell, die beste Freundin meiner Mutter nahm sich meiner an. Sie ahnte, dass mich etwas bedrückte. Isabell hatte selbst einen sehr großen Busen. Sie hatte wie ich selbst auch dadurch gelitten als sie jung war.

Bing…

Es dauert noch ein Weilchen. Gleich Feierabend. Alle wollen nach unten.

Isabelle erzählte mir, wie sie heranreifte, welche Sorgen und Nöte sie hatte. Sie fragte mich nie etwas. Sie erzählte nur. Sie erzählte von Ihren Träumen, ihren Ängsten, vor allem von der Angst um ihren großen Busen und wie peinlich sie berührt war, wenn immer alle au sie starrten. Immer auf dieselbe Stelle ihres Körpers starrten. Ihre Offenheit schaffte Vertrauen. Diese Gespräche blieben unser Geheimnis. Ab meinem 21. Geburtstag – war auf einmal alle anders. Es kam mir vor, wie mein letzter Kindergeburtstag. Na ja, er war so konzipiert. Von meinen Eltern, die einfach nicht begreifen wollten, dass ich erwachsen bin.. Aber die Jungs die auf der Party waren, hatten schon Schwänze und die Mädels freuten sich darüber. Wer ging mit wem nach der Party nach Hause, das war die einzige Frage, die zählte?

Ich, unschuldig und voller Hemmungen, viel zu kurz an Länge und viel zu voluminös am Brustkorb blieb alleine zu Hause zurück, wie immer, während sich meine Partygäste lautstark balzend auf den Heimweg machten. Alle waren weg. Nur meine "Tante Isabelle". wie ich sie zu nennen pflegte, war noch da. Wir waren nicht verwandt, aber ich nannte Sie von Anbeginn so.

„Wenn du willst, kannst du mich im Gästezimmer besuchen, bevor du zu Bett gehst.“ Das war ihr gute Nacht Gruß, bevor sie mich mit einem Kuss auf die Stirn in mein Bett entließ.

Bing…

Ich bin unten angelangt. Endlich. Mit strammen Schritten bewege ich mich vom Fahrstuhl weg in Richtung des Ausganges.

Isabell geht mir nicht aus dem Kopf. Ich besuchte nicht im Gästezimmer. So stand sie auf einmal bei mir. In meinem Kinderzimmer. Sie hatte eine Flasche Sekt in der Hand und ein Glas.
Mir fiel nichts ein. Nichts Gescheites. So sagte ich: „Sekt. Und nur ein Glas?“

„Wir brauchen nur eines“ Sie machte keine Umschweife. Sie nahm einen Schlug Sekt, beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Sie öffnete ihre Lippen. Sanft stieß ihre Zunge in meinen Mund. Tropfen für Tropfen entließ sie ihrem Mund. Was war das? Ich war verunsichert, aber ließ es geschehen. Nach kurzem Zögern gierte ich nach dem prickelnden Nass, das von ihrer Zunge auf meine floss.

Dieses Ritual wiederholt Tante Isabelle mehrere Male. Dabei zog sie mich aus:

Ein Kuss, ein Schluck, ein Kleiderstück.

Ich schämte mich. Sie berührt meine Brüste.

Ich bin gleich am Ausgang.

Isabell, du wusstest…

Ein gut aussehender Mann in einem modischen Anzug lächelt mich an. Er sieht mir in die Augen. Aber erst nachdem diese sich vom meiner Oberweite lösen konnten.

…was du tust. Tante Isabelle, du hattest recht. Nein, ab heute kann ich dich nicht mehr Tante nennen. Aber Recht hast du trotzdem.

Meine Gedanken schweifen wieder in die Vergangenheit. Sie küsste meine Brüste mit ihren kalten Lippen. Kalt durch den Sekt. Sie knetete meine festen und dennoch weichen Hügel mit ihren wohltuenden warmen Händen. Sie ließ sich von mir die Bluse ausziehen und verlangte dann das Selbe von mir. Sie sah, dass ich unsicher war. So ließ sie sich Zeit, Zeit um mich vorzubereiten, während sie sich mit einem Striptease allem Störenden entledigte. Vorsichtig fasste ich ihre Brüste an. Sie waren groß weich und wogen schwer. Sie hingen schon ein wenig. Meine Brüste waren fester, dichter, aber ich war ja auch jünger. Isabelle zeigte mir alles, was ich über Brüste wissen muss. Zwei Dinge waren ihr dabei besonders wichtig. Sie brachte mir bei:

1. Welche Lust mir meine „Minderwertigkeitskomplex hervorrufende“ Körperteile bereiten können
2. Welche Wirkung dieses Naturgeschenk auf andere Menschen hat. Besonders auf die Männer.
2. a: Dass die Aussicht alleine, meine Prachtstücke in Händen zu halten zu dürfen, jeden Schwanz sofort anschwellen lässt und sich im Gegenzug die kognitive Leistung des Männerhirns sich proportional zur Schwanzlänge vermindert.
2. b: Sind seine Hände am Ziel angelangt, ist er auf dem geistigen Niveau eines 4 Jährigen.
3. c: Bei Frauen ist es nicht so einfach. „Da musst du dir mehr einfallen lassen. Raffinierter sein!“

Aber Isabell brachte mir noch ein paar andere Dinge bei. In derselben Nacht. Sie hatte mir die Angst vor meinen Brüsten genommen, mir gezeigt, welch schöne Gefühlen diese Monster hervorrufen können, wenn nur jemand versteht, damit richtig umzugehen. Wie wohlig durchfuhr es mich, als Sie mich zu Tanz auf forderte. Wir beide nackt. Sie rieb ihre Brüste an meinen. Ich erwiderte den Druck.

„Isabelle, Isabelle!“ „Ja“, antwortete sie sanft.
Ich sah nach unten. Es war mir peinlich. Ein Tropfen ran mir den linken Oberschenkel hinab.

Sie streicht mir über mein Haar, Ihre Lippen bewegen sich mit kleinen feuchten Küssen nach unten. Sie kniete vor mir, nahm den Tropfen mit ihrer Zunge auf und verhinderte, dass noch mehr aus meiner feuchten Mädchenmuschi tropfen konnte. Innerhalb von Sekunden erlebte ich meinen ersten Orgasmus. Es sollte nicht der letzte sein in dieser Nacht. Ich lernte viel über meinen Körper und über den meiner Tante. Sie brachte mir fast alles bei, was ich über eine Frau wissen muss. Dazu reichte eine Nacht natürlich nicht.

Ich bin Isabelle sehr dankbar. Inzwischen weiß ich aber noch viel mehr über die weibliche Psyche, über Wünsche, Sehnsüchte und vor allem, wie man Frauen mit all den Zutaten zielgerichtet manipuliert.

Diese Gedanken führen mich wieder zurück zum eben erlebten.
„ Snyder, Sie gehören mir“, murmle ich vor mir her, immer noch auf dem Weg zum Ausgang. „Erfüllen Sie Ihre Pflicht!“

Ich resümiere: Fräulein Snyder, sie sind:
Meine neue Freundin fast androgyn, mit fahlen Gesichtszügen und tiefroten Lippen sowie farbgleichen Fingernägeln, perfekten Waden ohne Krampfadern, kleinem Busen und einem züchtigen Knoten im Haar.

Fehlte nicht was? Ja. Was? Nochmal:

Meine neue Freundin ist fast androgyn, mit fahlen Gesichtszügen zum Kostüm passend und tiefroten Lippen sowie farbgleichen Fingernägeln, perfekten Waden ohne Krampfadern, kleinen Brüsten , einem züchtigen Knoten im Haar; außerdem devot und masochistisch und mir schon nach den ersten Sekunden erlegen.

Das sind Sie, Fräulen Snyder.

Nun bin ich auf der Straße, weit weg vom Fahrstuhl. Keine Isabelle, kein Fräulein Snyder. Schon gar kein Oberflachwichserirgenwieboss mehr in meinen Gedanken. Meinen Auftrag verfolge ich morgen weiter.

Also nur Dildospiele, vor dem Einschlafen.

„Mein chenes Froleen, darf ech wagen, meen Orm zu erm Geleite an zu troogen?“ höre ich hinter mir.

Ich drehe mich um. Ich glaube es nicht. Hat es Goethe nun schon in die Reiseführer geschafft? Woher kommt denn der Typ?

Ich schaue diesen Typen an. Groß, schlank, sympathisch, weiß was er will. Kurzum: Alpha!

Ich beschließe: Kein Dildo heute und antworte seinen Akzent imitierend:
„Ben weder Froleen, noch ben ech scheen. Werd aber secher (nöcht) alleen noch Hoose gehen.

Das Wörtchen „nöcht“ habe ich nicht ausgesprochen, nur gedacht.

Nach einer Sekunde müssen wir beide lachen.

@*********icHat, Juli 2014
Fortsetzung folgt...vielleicht
**********cHats Paar
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Themenersteller 
Bing, Elevator Stories, Teil 3
Bing: Elevator Stories.
Teil 3


Durch das Hauptportal, Glaskuppel genannt, und Schnur stracks auf den Fahrstuhl zu. Es ist gar nicht so einfach heute, denn ich bin müde. Ich bin müde, was ich nicht sein sollte. Was für eine Nacht. Julien heißt er, sagt er zumindest. Eines muss ich ihm lassen. Er hat mich nicht nur wund gefickt, sondern auch richtig gut befriedigt. Der Typ hat es wirklich drauf. Mein Unterleib spürt immer noch dieses Ziehen, das sich nach richtig gutem Sex oft länger als einen Tag lang hält.


Werden wir das Wiederholen? Ich bin mir sehr sicher. Er will alles. Ich bot ihm in der ersten Nacht „nur“ meine – zugegebener Masen – geile, blankrasierte Muschi. Er will mehr, will alles. Jeden Winkel meines Körpers und jede Öffnung begehrt dieser – wie heißt er nochmal – ach ja, Julian. Ich lasse ihn noch ein wenig zappeln. Nicht alles auf einmal. Er schaute schon ganz dumm drein, als ich ihm auf die Finger schlug. Nicht mal meine Brüste durfte er intensiv begrabschen. Er durfte zusehen, wie sich meine Megadinger durch die Luft schwingen lies, als er mich von hinten nahm. Ist doch praktisch, Spiegel im Schlafzimmer zu haben. Das nächste Projekt ist einer an der Decke an zu bringen. Als Belohnung dass ich diesen Fettsack Jacob und Konsorten dran kriege.

Gestern, im 36ten Stock im Chefbüro traf ich auf eine ganz andere Art von Mann. Nachdem der Flachwichser von Firmenlenker Jacob mich im stuhllosen Riesenbüro von Fräulein Snyder gefühlte 100 Schneewittchen Jahre hat warten lassen lies er seine Bürotür von Snyder, wie diese geheimnisvolle Sekretärin von allen genannt wird, außer mir, öffnen. Zuvor tönte es aus einem Lautsprecher: „Snyder, die Neue bitte.“ Immerhin mit einem Bitte. Das ist das einzig Positive was ich bisher über diesen Monsterarsch sagen kann.

„Kommen Sie näher, treten Sie ein!“ Er steht nicht mal auf, bleibt mit seiner ganzen Leibesfülle im wohl speziell für ihn angefertigten Megaschreibtischstuhl sitzen. Nur Stahlbeton kann so einem Druck standhalten. Ich muss innerlich lachen, bei dieser Vorstellung.

„Willkommen bei CJjjC. Großes C, großes J, kleines j, kleines j, großes C. „

„Central Jacob, jeronimo, julien, Chemistry.“ Er ist stolz, das erklären zu dürfen.

„Das große J steht für Jacob. Das bin ich. Meine kleinen Brüder habe ich nur in der Firma, weil das meine Eltern so im Testament verankerten. Der wirkliche Firmengründer bin aber ich: Jacob. Eine kleine Seifenfirma haben sie mir hinterlassen und zwangen mich, meine nichtsnutzigen Brüder mit je 10% zu beteiligen. Heute bin ich auf dem Weg zur Weltfirma. 600 Millionen € Umsatz. €, nicht $.“

„Ich - bin - beeindruckt, Mr. Jey - cob.“ Meine Antwort klang so zynisch wie sie gemeint war.

Verdammt, ich warte nun schon seit ein paar Minuten auf den Fahrstuhl. Alle sind nervös. Einige gehen ins Treppenhaus. Nein, das ist nichts für mich, ich möchte nicht transpirieren. Außerdem spüre ich immer noch den Schwanz von Julien in mir. Das verliert sich, wenn ich Treppen steige.

Bing. Bing, Bing, Bing, Bing, Bing. Endlich. Alle sechs Fahrstühle auf einmal. Alle Fahrstühle sind leer. Irgend etwas stimmt da nicht. Immer in bekommen fast die Hälfte der nach oben strebenden Wartenden einen Platz in den begehrten Vehikeln. Ich schiebe mich nach vorne. Es ist von Vorteil, wenn man seinen großen Busen dazu benutzen kann, dass die Kerle auf diesen starren. Das bringt mir die entscheidenden Zehntelsekunden. Es geht nach oben.

Da fällt mir ein: Ist es Zufall, dass mein begabter Ficker von gestern auch Julien heißt? Wie der dritte Sohn in CJjjC? Es muss wohl Zufall sein, obwohl...

Ich muss wieder an Julien, denken. Immer wieder griff er nach meinen Brüsten. Immer wieder verwehrte ich es ihm. Es fühlt sich toll an, wenn er sich mit seinen begabten Händen durch mein Fleisch wühlen wird, da bin ich mir sicher. Alphatier, sage ich und außerdem sehr dominant. Er küsst auch fantastisch, da bin ich mir auch sicher. Ich gönnte ihm nur die kleinste Kostprobe. Er wollte tief mit seiner Zunge in mich dringen. Auch das hat noch Zeit. Er hat eine weiche Zunge, ergab die geraubte Kostprobe. Wie wird sich diese Zunge an meiner Muschi anfühlen? Bestimmt fantastisch. Julien, so heißt du. Julien, du schwimmst um meine Angel. Ich habe dich angefüttert und schon bald hänge ich den Köder an den Haken. Du bist kein Mann nur für eine Frau, und ich bin keine Frau nur für einen Mann. Aber ich werde dich nach mir süchtig machen. Das ist mein Plan. Ich werde dich lange haben oder immer wieder, das steht fest.

„Sie wurden als Mitarbeiterin des Monats vor geschlagen,“ dröhnte es aus Jacobs Kehle. „Natürlich treffe ich diese Entscheidung selbst. Deshalb will ich Sie kennen lernen.“ Er sitzt immer noch auf seinem Thron und lässt mich wie ein Schulmädchen vor seinem I-Tisch stehen. Seiner ist größer als der von Snyder. Also den Tisch meine ich. Beide sehen aus, wie vergrößerte I-Pads. Sind sie auch, wie sich später rausstellt. Von wegen Mitarbeiterin des Monats. Das Einzige woran dieses Sabbermaul denkt sind meine Titten. Seit seiner Ansprache wie wichtig er ist starrt er nur darauf. Bekommst du überhaupt noch einen hoch, frage ich mich. Die Antwort darauf werde ich früher erfahren, als ich dachte. Er redet weiter und lobt sich dabei in den Himmel. Ekelerregend. Da denke ich doch lieber an die letzte Nacht


„Mach nicht lange rum! Fick mich!°“ Das waren die Worte die er gehört hat als er versuchte zärtlich zu werden. „Das nächste Mal solltest du dir mehr Mühe geben!“ Das waren die Worte, als ich ihn aus meinem Apartment schmiss. Er lachte nur und gab mir einen Abschiedskuss mit Zungenbeteiligung. „Blitzangriff“, sagte er lachend und verschwand. Es hat das Spiel begriffen. Er schmeckt gut, der Kuss, das muss ich zugeben. Aber niemals ihm gegenüber. Verdammt, warum muss ich diesen Mann ausgerechnet heute kennen lernen. Ich darf mich nicht in ihn verlieben. Ich habe einen Auftrag. Und ich spüre Julien immer noch in mir drin.

Bing.

Angekommen Ich steige aus dem Fahrstuhl. Endlich! Wie jeden Tag ein paar Mal.

Ein gelber post it! klebt an meinem PC. Es steht in Großbuchstaben drauf:

ZU SNYDER SOFORT!

Mist, schon wieder auf den Fahrstuhl warten. Ich mache mich auf den Weg.

@*********icHat, Juli 2014
Fortsetzung folgt...vielleicht
**********cHats Paar
3.778 Beiträge
Themenersteller 
Bing: Elevator Stories. Teil 4

Bing: Elevator Stories.
Teil 4



Auf dem Weg nach oben fällt mir ein, wie unangenehm das Treffen mit Jacob gestern war.
Als ich Snyder, Fräulein Snyder, überwunden hatte – was ja nicht besonders schwer war, lies sich seine Eminenz herab, mich tatsächlich zu empfangen.

„Tut mir leid, dass Sie warten mussten. Aber Sie wissen ja...Geschäfte. Kommen Sie näher...“

Ich unterbreche ihn. „Wenn Sie ihr Personal fürs Warten bezahlen, müsssen Sie sich nicht entschuldigen. Es wäre aber nett, wenn Sie das auch in die Job Description einbauen würden. Es gibt auch Menschen, die etwas bewegen wollen und nicht nur warten möchten.“

„...Geschäfte, ääääähhhhhh Geschäfte, ....wo waren wir stehen geblieben?“ Ich hatte ihn aus der Fassung gebracht. Was er nun folgen lies, war ohne Zusammenhang. Lässt sich so einer so schnell aus der Fassung bringen? Mir kommt Snyder in den Sinn, Fräulein Snyder, aber ich muss über diesen „Jeycob“ nachdenken. Er ist eine Flasche, ein Fettsack, geil und wahrscheinlich pervers. Ist er wirklich so? Meine freche Bemerkung hat er einfach übersprungen.

„Also, Frau..., also wie Sie wissen, interessiert sich die Firmenleitung sehr, was die Mitarbeiter darüber denken. Also, was die Mitarbeiter – entschuldigen Sie – in Ihrem Fall natürlich Mitarbeiterin darüber denken, also was so los ist in der Firma. Ja, das ist, habe ich erfunden, doch großartig. Natürlich können wir, also ich äääähhhh, nicht mir jedem, ähh, jeder Frau reden. Aber mit den ähhh begabtesten Nachwuchskräften, beschäftige ich mich persönlich. Schießen Sie los! Bitte!“

Ich soll los schießen? Der Typ hat doch nicht alle Tassen im Schrank. Was ist denn das für ein schwachsinniges Programm? Keine Sau interessiert sich hier für jemanden. Der ist doch nur geil auf mich, auf meine Titten. Es dröhnt in meinen Ohren: „Die Firmenleitung, ....was Mitarbeiter denken, ...Nachwuchskräfte...“ Nicht einmal in die Augen hat er mir gesehen, dieser Schmiersack. Immer nur auf meine Titten, die ich ihm gern präsentierte. Habe ich ihn schon an der Angel wegen meiner Mission hier? Mach es dir nicht zu leicht, sage ich zu mir! Auch wenn er sich seltsam unsicher benimmt, lenkt er einen schnellwachsenden, erfolgreichen Konzern.

Bing...

Ein paar schüchterne Ladies steigen ein, ein paar Typen steigen aus. Die meisten von der Fraktion „Ich gaffe, aber ich trau mich nicht“. Ist es nicht herrlich? Heute habe ich meinen mutigen Tag. Die Sonne schien als ich auf dem Balkon mein Frühstück nahm. So griff ich unwillkürlich zum Sommerkleid, verzichtete auf den Slip und genoss, dass sich meine Megamöpse optimaler Sicht- und Bewegungsfreiheit erfreuen durften.

Let them swing!

Wie sie schwingen. Aber nur wenn ich mich bewege, denn ich ließ den BH weg. Was für eine Qual für alle im Fahrstuhl, dass sich nichts bewegt. Nichts Aufregendes, jedenfalls nicht, bevor ich aussteige.

Bing... und nochmal Bing...

Konzentriere dich auf „Jeycob“, wo ist sein Schwachpunkt?

„Mr. Jacob...“

„Nenne Sie mich Jeycob, wie alle, bitte“, drang es aus ihm heraus. „Jey... und ohne Mr.!“

„Jeycob, das tue ich gern für Sie.“
„Sie wollen dass ich los schieße?“, sage ich und lege meinen Oberkörper noch ein wenig tiefer, so dass er volle Blickfreiheit hat. Meine Brüste hauen jeden Mann – und manche Frau – schon um, wenn ich diese in Natura präsentiere. Aber eingepackt, halb eingepackt, sagen wir halb ausgepackt, ist die Wirkung umwerfend. Ja, einfach umwerfend.

Jacob, warum starrst du auf meine Titten, fragte ich mich? Kennst du meine Augenfarbe? Oder die deiner Personal Assistant Snyder? Du interessierst dich nicht für solche Details. Gehst gleich auf das Wesentliche zu.
Jacob, warum bist du nur so unmännlich, warum lässt du dich so gehen? Nein, Jacob, von dir lasse ich mich nicht einmal anfassen. Dich bringe ich anders zur Strecke. Die Erinnerung an gestern befremdet mich. Was wird mich heute erwarten?

Bing...Ich steige aus. Snyder, für mich Fräulein Snyder sitzt hinter Ihrem I-Desk, die Hände gefaltet.


„Hat der Boss, nach mir gefragt?“

„Nein.“

„Warum bin ich dann hier oben?“

Snyder schweigt.

„ist der Boss da?“

Snyder schweigt.

Leise sagt sie: „Nein, nein, er ist nicht da“

„Also will er mich wieder warten lassen?“

Snyder zögert.

„Nein, nein“, kommt es zögerlich aus ihr heraus. „Ich habe Sie bestellt.“
„Ohne Grund?“ Ich werde ärgerlich.
„Es gibt immer einen Grund,“ höre ich sie wieder leise aber selbstbewusst sagen.
„Der wäre?“

Sie steht auf, geht die drei Stufen herab, die mich von Ihrem Riesentablet, dem „I-Tisch“ und ihr trennen und kommt langsam auf mich zu. Sie ist wie auch schon gestern schlicht und sehr stilvoll gekleidet. Ihre Bluse, altmodisch mit Perlenknöpfen, schneeweiß und Rüschenkragen. Ihr Rock, schwarz, läuft über den Knien so eng zusammen, dass sie sich nur mit kleinen Schritten vorwärts kommt. Aber das macht sie perfekt in ihren schwarzen acht Zentimeter Heels. Ihre Haare zu einem Knoten gebunden, wie gestern. Auch die Lippen sind wieder wie gestern in der gleichen Farbe geschminkt, wie die Fingernägel, aber heute dunkelrot. Schwarze Stockings machen die Erscheinung perfekt. Schwarz weiß gekleidet und blutrot geschminkt, ein enger Rock, der zu kleinen Schritten zwingt. Das ist kein Zufall, das ist eine Botschaft.

„Der Grund ist, dass der Boss auf Reisen ist“, sagt sie leise, bevor sie vor mir stehen bleibt. Unser Abstand ist zu klein für Menschen, die sich erst zum zweiten Mal sehen. Aber ich bin mir sicher, dass sie das mit Kalkül getan hat. „Ich möchte mich mit Ihnen unterhalten.“

„Das ist ja der Gipfel. Ihnen ist langweilig und sie laden mich zum Plauderstündchen ein? Ich habe wirklich Besseres zu tun.“

„Haben Sie das wirklich?“ Sie provoziert. Weiß dieses Fräulein Schneider schon, dass ich mich bereits auf ihr Spielchen eingelassen habe? Erst später wird mir klar werden, dass Fräulein Schneider schon viel früher wusste, als ich selbst, dass ich mich darauf einlassen werde.

„Fräulein Snyder, es reicht mir jetzt. Ich gehe und werde mich über Sie beschweren.“ Ich drehe mich um und gehe.

Bevor ich die Tür erreiche höre ich:

„Wir klären das hier und jetzt!“

Ich drehe mich um. Fräulein Snyder schaut siegessicher in meine Augen. Sie ist stolz. Ohne ihren Körper auch nur um einen Grad zu krümmen, streicht sie sich mit den Händen über den perfekt sitzend Rock, als wollte sie Falten glatt streichen. Erst über die äußeren Oberschenkel, dann über ihren Po.

Sie dreht sich um und geht die drei Treppen hoch zum I-Desk. Ich bewege mich keinen Zentimeter. Sie dreht den Kopf in meine Richtung und wiederholt so ihre Einladung. Ich stehe regungslos mit einem Pokerface, spüre aber, deutlich meine wachsende Aufregung. Mein Herz pocht.

Fräulein Snyder neigt ihren Kopf zur Seite. Ist sie nun doch ein wenig unsicher, ob ich mich einlassen werde? Ich lass dich noch ein wenig zappeln. Das tut dir gut, schmunzle ich in mich hinein.

Sie steht regungslos, während ich mich auf sie zu bewege. Als mein linker Fuß die erste Stufe erklimmt, beugt sie sich nach vorne. Als ich auf Ihrer Höhe bin liegt sie auf Ihren Ellenbogen gestützt auf dem I-Desk. Ihr Kopf ist erwartungsvoll nach oben gerichtet. Die Szene erinnert mich sehr an den Film „Secretary“. In solch einer Stellung durfte Maggie Gyllenhaal darauf warten, dass der Chef ihr endlich das erste mal den Po versohlt.

Ich streiche mit meiner Rechten über ihren Po. Ich bin mir sicher, sie liebt das was nun kommt genau, so wie das Rollenspiel, dass sie angezettelt hat.

„Wir klären das hier und jetzt!“ Ich benutze genau ihre Worte, bevor meine Hand auf dem stramm gespannten Stoff Ihres Rockes landet. Sie dreht ihren Kopf zu mir und nickt genießerisch.

Ich spanke ihren Hintern mit der flachen Hand. Die Schläge gewinnen zunehmend an Stärke. Fräulein Snyder scheint diese Prozedur zu genießen, ist aber äußerlich völlig ruhig. Nein, unbeeindruckt ist das bessere Wort dafür. Meiner Hand geht es allmählich schlechter als ihrem Po. Sie schmerzt. Handspanking war noch nie meine Sache.

„Das genügt wohl. Sie haben ihre Strafe überstanden. Richten Sie sich auf!“ Ich schüttle meine Hand dabei aus.

Fräulein Snyder tut nichts dergleichen. Sie leistet passiven Widerstand indem sie mir ihren wohlgeformten Po noch ein Stück weiter entgegen rückt. Du hast noch nicht genug. Ok, mein Fräulein, dann werden wir mal andere Seiten aufziehen, beschließe ich.

Ich gehe die drei Treppen herab. Sie verharrt regungslos in der devoten Stellung.

„Wollen Sie mich nicht nach draußen begleiten?“ Sie sieht mich lächelnd an und freut sich, dass ich mich auf die Fortsetzung des Spieles einlasse.

„In diesem Büro gehört das Warten wohl zum Guten Ton. Gestern lies mich ihr Ekelpaket von Boss warten, erst in diesem Raum und anschließend vor den Fahrstühlen, während er mich mit Hilfe von Kameras dabei angestarrt hat.“ Ich komme nicht dazu, weiter zu schimpfen.
„Das war nicht Jacob, der Sie warten lies. Das war ich“, gesteht dieses Fräulein Snyder.

„Wie bitte?“ sage überrascht.

Fräulein Snyder nickt. „Ich war es.“ Das volle Geständnis werde ich später von ihr hören. Noch viel mehr erklärende Worte würden die knisternde Atmosphäre zerstören, die sich inzwischen aufgebaut hat.

„Sie sind sich doch sicherlich im Klaren, dass ich diese Unverschämtheit nicht auf mir sitzen lassen kann. Das grenzt ja schon an Freiheitsberaubung“, sagte ich in strengem Tonfall. Sie nickt ängstlich. Eine gute Schauspielerin ist sie auch noch. In Wirklichkeit wird ihr Herz vor Vorfreude hüpfen, was nun kommt.

„Fräulein Snyder, ziehen Sie Ihren Rock aus!“ Sie richtet sich mit Bedacht auf, löst in Zeitlupentempo den schmalen Gürtel und die Knöpfe und windet sich aus dem engen Kleiderstück. Was für ein erotisches Schauspiel? Erst auf den zweiten Blick bemerke ich, dass sie einen Tanga an hat. Ihr prachtvoller Hintern, nicht zu groß und nicht zu klein, liegt frei vor mir. Meine Bemühungen mit der Hand haben leider nur ein sachtes Rosa hinterlassen. Ich streiche über das feste Fleisch dieser androgynen Frau.

„Sie haben eine härtere Strafe verdient. Ich brauche einen Stock oder etwas Ähnliches. Aber in diesem Büro gibt es ja nichts außer Ihrem übergroßen I-Desk.“ Nun verrät sie sich. Das Entzücken in ihrem Gesicht kann sie nicht verbergen. Sie ist stark, hat aber doch mit kleinen menschliche Schwächen ausgestattet.

„Darf ich aufstehen?“ Sie ist nun ganz in ihrer devoten Rolle angekommen. So wie ich in meiner dominanten angekommen bin. Ich nicke.

Sie steht auf, präsentiert mir ihren Körper dabei verschwindet im Chefbüros. Nach einer Minute kommt Sie zurück. Sie trägt einen Rohrstock aus Rattan auf ihren ausgestreckten Händen und hält mir diesen entgegen. Ca. einen Meter lang, einen halben Zentimeter dick und ungeschält. Signal: Sie möchte es hart. Ich frage nicht, wo sie dieses einfache aber wirkungsvolle Teil her hat.

Ich nehme den Rohrstock. Sie steht immer noch mit aus ausgestreckten Händen da. Ich nicke. Sie nickt.

Sie steht immer noch tapfer da. Zehn Hiebe auf die Innenseiten jeder Hand. „Das ist dafür, dass du mit diesen Fingern die Fahrstühle manipulierst.“ Sie ist glücklich, dass ich verstanden habe und nun das Heft des Handelns in meine Hände genommen habe.

„Hoch, zu deinem Tisch.“ Das lässt sich Fräulein Schneider nicht zweimal sagen. „Sie sehen lächerlich aus, in Ihrer Bluse.“ Sie zieht sich völlig nackt aus. Nur ihren Tanga und die Stockings behält sie an.

Meine Hand gleitet noch einmal über die Zielfläche.

„Bereit?“ Fräulein Snyder nickt.

Ich verzichte auf Rituale. Ich lasse sie nicht mit zählen. Sie genießt die Hiebe. Sie verzichtet auch auf Rituale. Sie jammert nicht, sie bittet nicht um den nächsten Schlag oder um stärkere. Sie genießt es, den Arsch richtig versohlt zu bekommen. Kein Wort von uns beiden. Völlige Harmonie zwischen uns in diesem großen Raum. Etwa alle fünf Sekunden hört man das Zischen des Rohrstockes in der Luft und den darauffolgenden Aufprall auf dem festen Fleisch. Es zeichnen sich deutliche, voneinander abgrenzende Spuren auf dem zarten Rosa ab. Ich schlage härter zu. Noch etwas härter. Ihr Körper rückt nun nach jedem Schlag ein Stückchen nach vorne und gleitet langsam wieder in die Ausgangstellung zurück. Ein erstes unterdrücktes Stöhnen ist durch verschlossene Lippen wahrnehmbar.

Warum hat sie Ihren Tanga angelassen? Das fragte ich mich, aber nicht sie. Sie gibt mir nach ein paar weiteren Schlägen die Antwort: Mit ihrer linken Hand bleibt sie auf dem Tisch gestützt. Ihre recht wandert in den Schritt. Sie streichelt die Klitoris, manchmal verschwindet auch ein Finger in Ihrem Fötzdchen. Ich bemerke, wie ein Lusttropfen über die Innenseite des linken Schenkels rinnt und in halber Höhe zum Knie stecken bleibt. Du bist noch nicht nass genug.

„Habe ich dir das erlaubt? Nimm sofort deine Hand von deiner Muschi!“ Der darauffolgende Schlag ist der bisher härteste.

„Ich gehorche“, sagt sie, nimmt ihre Finger aus Ihrer Venus, schaut mich vertraut und herausfordernd zugleich an. Ihre Hand geht aber nicht zurück in Richtung des Tisches. Sie nimmt den Stoff ihres Tangas und zieht rhythmisch daran und schaut mich verzückt an. Snyder. Fräulein Snyder, meine geiles Fräulein Snyder. Sie wollen mich provozieren? Bitteschön!

Rhythmisch und immer heftiger zieht sie zieht sie an dem Stoff, im gleichen Rhythmus prallen meine Stockhiebe auf ihren Arsch. Je schneller sie zieht, desto heftiger schlage ich zu. Sie bestimmt das Tempo der Erregung und die ist gekoppelt mit dem Lustschmerz, den sie zu ertragen hat.

Fräulein Snyder, Sie hatten die Kontrolle bisher. Doch nun übernehme ich diese wieder.

Ich steigere die Frequenz und Stärke meiner Schläge. Sie geht mit. Ihr ganzer Körper wallt sich in unserem gemeinsamen Rhythmus. Eins, zwei drei, Ich schlage fast so zu so stark zu, wie ich kann.

Ja, lassen sie sich gehen. Fräulein Snyder, stöhnen Sie, bäumen Sie sich auf. Genießen Sie Ihren Orgasmus, denke ich als sie diesen aus sich herausschreit.

Ich höre auf zu schlagen. Ich streichle und küsse ihren Po, fahre mit meinen Fingern jede Strieme einzeln ab. Meine Hand gleitet von hinten durch ihre Beine zur Muschi. Ich kreise ein wenig um ihre Schamlippen. Unsere Finger treffen sich. Sie quittiert mit einem wohligen Gurren, dass ich die letzten Zuckungen des Höhepunktes mit diesen Zärtlichkeiten versüße. Ich richte sie auf und nehme sie in meine Arme. Meine Hände ruhen auf den immer noch glühenden Backen. So stehen wir eine Minute.

Ich löse die Umarmung und frage: „War es so, wie Sie es sich vorgestellt haben?“

„Sie waren perfekt! Danke! Ich wusste, dass Sie mich nicht enttäuschen werden“, sagt Fräulein Snyder etwas erschöpft aber glücklich lächelnd.
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Teil 5
Bing: Elevator Stories.
Teil 5

„Ich fotografiere Ihren glühenden Hintern für Sie. Er ist voller Striemen. Die Fotos sollen Sie an unsere Session erinnern“, sage ich und hole mein Smart-Phone aus meiner Handtasche. Das lässt sich Fräulein Snyder nicht zweimal sagen. Immer noch nackt steht sie vor mir. Sie streckt mir ihren geschundenen Po entgegen. Voller Genugtuung uns Stolz. Vom Zartrosa des Handspankings auf den süßen Apfelbäckchen ist nicht viel übrig geblieben. Der Rohrstock hat ganze Arbeit geleistet. Ich mache Fotos aus verschiedenen Positionen. Sie nimmt ohne Regieanweisungen alle Positionen ein, die sie auch während unserer Session hatte, inklusive des Cannings ihrer Hände. „So, fertig!“ Ich klappe das Handy zu.

„Nein, noch nicht“, erwidert sie. „Sie müssen mich noch fotografieren wie ich angezogen bin und wie ich mich ausziehe. Dann möchte ich noch ein paar Fotos von Ihnen haben. Wie Sie rein kommen und wie Sie den Rohrstock halten. Bitte!“

„Ok, warum nicht.“, stimme ich zu.

„Aber vorher....“ Sie setzt sich nackt wie sie ist auf den riesengroßen I-Desk und drückt auf eine Stelle am Rand der Oberfläche „...machen wir noch ein 1:1 Abbild.“ Sie hüpft vom Tisch und präsentiert mir das Ergebnis. Ein wunderschöner plattgedrückter Fräulein Snyder-Arsch mit breitgedrückten Rohrstockstriemen.

„Wäre de Beuys auf so eine Idee gekommen, hätte er ein paar hundert Tausend Dollar damit verdient“, prustet es aus mir heraus.

Fräulein Snyder lacht: „Aber der hätte einen Kopierer nehmen müssen. Die tollen Apfelgeräte mit hoher Auflösung gab es damals noch nicht.“ Ich gebe ihr einen kleinen Kuss und frage: “Können wir uns hier frisch machen? Ich habe Hunger.“

„Erst noch die restlichen Fotos, danach gehen wir in die Trattoria um die Ecke. Mittagspause!“

Wir stehen beide im Fahrstuhl. Kein Bing, kein Stopp. Wir stiegen im 36. Stock ein und haben freie Fahrt bis zum Foyer. Der 36. Stock ist gut ausgestattet. Alles da, was man zum Leben braucht. Unter der Dusche revanchierte sich Fräulein Snyder und zwar gründlich. Das Ganze hat mich doch mehr aufgeheizt, als ich zugeben wollte. Sie brachte mich mit ihrer Zunge innerhalb weniger Sekunden zum Orgasmus. Es kitzelt immer noch zwischen meinen Beinen. Dieses Fräulein hat eine begabte Zunge.
„Bleiben Sie stehen!“ bat mich Fräulein Snyder und erhob sich nachdem meine Zuckungen nachgelassen hatten. Das warme Wasser umspielte wohlig unsere Körper.

„Können Sie squirten?“ fragte Sie immer noch vor mir kniend. Sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern schob mir ihren Zeigefinger und ihren Ringfinger in mein Fötzchen. Tief hinein bis sie an eine Stelle kam, von der ich bisher nur gelesen hatte. Es dauerte nicht lange, da strömte es aus mir heraus und ein nie gekanntes Gefühl zog von meiner Körpermitte in jeden Winkel meines Fleisches. Hat sie meinen G-Punkt gefunden? Dieses Gefühl ist überwältigend. Ist es ein Orgasmus? Es ist anders, aber mindestens so gut. Sie reißt mich aus meinen Träumen.

„Sie können und wie!“ höre ich. Sie hört nicht auf, stößt immer weiter zu, reibt an dieser Stelle. Innerhalb weniger Minuten schütte ich mich mehrmals aus. Sechs Mal, acht Mal? Ich weiß es nicht. Fräulein Snyder, ich halte es nicht mehr aus, bin völlig überreizt. Aber es kommt kein Ton aus meiner Kehle. Ich sinke in meine Knie. Ihre Finger rutschen aus meiner lustdurchströmten Höhle. Sie fängt mich auf, hält mich in ihren Armen.

„Es war wohl das erste Mal bei Ihnen. Es macht süchtig,“ sagt dieses durchtriebe Fräulein bevor sie mich sanft küsst. „Es ist immer dasselbe. Die Kerle verstehen viel zu wenig vom Körper einer Frau und geben sich noch nicht mal Mühe, etwas über weibliche Erotik und unsere Orgasmen zu lernen.

„Ja, Sie haben recht“, bestätige ich ihr nach ein paar Sekunden. „Nach einem klitoralem Orgasmus, egal ob ich es mir selbst tue oder jemand anders, wird der Wunsch nach einem Schwanz immer größer. Heute ist das anders. Ich bin voll befriedigt und brauche eine Pause. Ihre Zunge war schon fantastisch, aber das jetzt...“, ich spreche den Satz nicht zu Ende.

Wir trocknen uns gegenseitig ab. Snyder, Sie sind mindestens 1,5 Jahrzehnte älter als ich. Aber Sie haben einen perfekten Körper und eine sehr weiche Haut. Schön, dass Sie mich ausgesucht haben. Irgendwann sage ich es Ihnen.

„Das war eine sehr schöne Session mit einem wunder vollem Ausklang für mich“, mehr bekomme ich im Moment nicht heraus.

„Es war eine wundervolle ERSTE Session mit einem wundervollem ersten Ausklang für uns beide“, korrigiert Snyder schmunzelnd. Ich antworte mit einem Klapps auf jede Arschbacke.

„Auaaaa“, lügt Sie und reibt ihren Hintern mit beiden Händen.
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Bing Elevator Stories Teil 6
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„Tut mir leid“, lüge ich streng lächelnd zurück.

Ein gute halbe Stunde später im Fahrstuhl schwirren die Gedanken in meinem Kopf umher. Ich fasse mich und sage:
„Das Arsenal an Folterinstrumenten ist beachtlich. Sie haben aber den nur den Rohrstock gebracht.“

„Ich liebe Rohrstöcke, wenn diese auf meinem Hinterteil tanzen“, sagt sie träumerisch und ergänzt: „und nicht nur auf dem Hintern.“ Ich verstehe diese Regieanweisung. Mal sehen, was ich daraus mache bei der nächsten Session.

„Nicht nur auf dem Hintern. So, so“, wiederhole ich mit gespitztem Mund. Nach einer kurzen Pause möchte ich nun aber meine Neugier befriedigt haben und frage:

„Aber der Raum hinter dem Chefzimmer: Andreaskreuz, Streckbank, einen Strafbock, Hängevorrichtungen mit Ketten, Peitschen, Fesseln...“ „Sie lassen sich doch nicht von Ihm...?“

Fräulein Snyder lacht: „Können Sie sich das wahrhaftig vorstellen?“

„Ich kann es mir vorstellen, wie Sie da hängen, liegen und alle möglichen Qualen - für Sie süße Qualen -erleiden. Aber nicht, dass Sie sich von ihm, Jacob, dominieren und erniedrigen lassen...“

„...kann auch ich mir nicht nur nicht vorstellen, sondern kommt überhaupt nicht in Frage“, unterbricht sie mich und fährt fort „Er ist ein Mann. Zumindest war er es einmal. In meinem ganzen Leben durfte mich niemals ein Mann anfassen. Das ist nur Frauen vorbehalte. Wenigen Frauen. Frauen wie Sie eine sind.“

Das muss erst mal verdaut werden. „Frauen, wie ich eine bin?“ Wenn Snyder wüsste, wer ich wirklich bin. Mir schwinden die Sinne, was bestimmt daran liegt, dass sich eine ganze Menge meines Blutes immer noch im Unterleib befindet und somit im Kopf fehlt. Ich spüre Fräuleins Snyders Finger noch deutlich und bin auch noch an meiner körpergeilsten Stelle geschwollen. Obendrein bin ich irritiert. Ich sehne mich nicht nach einem fetten, langen Schwanz wie sonst, wenn ich schwanzlose Befriedigung erfuhr.

Blut, ströme nach oben! Ströme in meinen Kopf! Blut, bitte nach oben, da unten kannst du im Moment nur Unfug anrichten. Die Fahrstuhlfahrt ist gleich vorbei und kein geeigneter Schwanzträger in Sicht. Ach wenn schon, im Moment würde er nur eine grobe Abfuhr erhalten. Das Fräulein leistet ganze Arbeit.

Fräulein Snyder unterbricht meine geistige Abwesenheit auf ihre Art. Ahnt Sie wie mir zu Mute ist?
„Wir sind gleich unten. Soll ich den Fahrstuhl zwischen den Geschossen anhalten?“

„Anhalten? Wozu?“ schießt es aus mir heraus. Sie ignoriert es auf ihre Weise.

Ihr Blick verharrt auf meinen Brüsten, um danach genüsslich nach unten zu gleiten. Ich gefriere kurzzeitig. Dann wird mir ganz heiß. Habe ich schon wieder Lust? Dieses Fräulein hat wohl immer Lust. Hier im Fahrstuhl?

Sie hält den Fahrstuhl tatsächlich an. Sie haucht gegen meine Muschi. Immer wieder nur spüre ich ihren heißen Atem. Sie presst ihre Lippen auf meine Muschi und presst ihre heiße Luft in meine Vagina, bis ihre Lungen leer sind. Ein Teil der warmen Luft wärmt meine äußeren Geschlechtsteile an. Mein Minislip bietet wenig Widerstand. Sie holt nochmals tief Luft und bläst wieder mit voller Kraft in mein Heiligstes. Das macht mich geil, was ja wohl auch ihre Absicht war. Sie steht auf, als wäre nichts gewesen, lässt mich in meiner frisch entfachten Geilheit stehen. Einfach stehen.

Sie dreht den Schlüssel, die Fahrt geht weiter nach unten.

„Das war gemein von Ihnen, Fräulein Snyder. Das wird sich rächen.“

„Ich hoffe doch“, erwidert sie und schaut mich erwartungsvoll an.

Sie hat es geschafft: Ich bin im Nu scharf auf sie aber noch mehr auf ein hartes Ding da unten drin in meiner Lustzone. Ich könnte den nächsten Gemüsestand überfallen.

„Bio versteht sich“, flüstere ich gedankenverloren. Sie schaut mich fragend an. Dann lacht Fräulein Snyder. Auch wenn sie meinen Zustand nicht völlig richtig einschätzen können wird, ist ihr klar, dass das „Bio“ nichts mit ihr zu tun hat, zieht aber einen messerscharfen Schluss: „Schon mal mit Bio Zucchini probiert? Oder sind Sie schon für Bio Auberginen bereit? Für dicke stramme Auberginen? Bio. Dick. Fest im Fleisch. Dick, fest in Ihrem Fleisch?“

Ich bin verunsichert. Ich bin Fräuleins Snyders Domina, nicht umgekehrt. Sie testet mich unentwegt. Ich kontere:

„Maiskolben, harte ausgereifte Maiskolben, vom Biobauern persönlich serviert!“ Ich bin wieder bei mir.

„Die werde ich Ihnen servieren.“

Nur einmal hat es „Bing“ gemacht. Auf der ganzen Fahrt vom 36. Stock ins Erdgeschoß. Fräulein Snyders Macht über die Fahrstühle sei Dank. Wir sind unten und gehen in Richtung der Trattoria.

„Was wissen Sie über den 37. Stock?“ „Was wissen Sie über Jacob?“ frage ich und nippe an meinem Kaffee.

„Nichts“
„Aber Sie müssen doch...“
„Was muss ich?“

Ich bin zu weit gegangen. Mein Instinkt sagt mir, dass Fräulein Snyder der Schlüssel zur Auflösung des Falles sein wird. Sie wird mir den Zugang verschaffen. Zum 37. Stock. Aber ich muss behutsamer vorgehen.

Wir sitzen immer noch in der Trattoria an einem kleinen Tisch im Freien. Nach dem kommunikativen Unfall mit dem 37. Stock ziehe ich es vor zu Schweigen und tue so, als würde ich die Sonne genießen. Ich nehme einen Schluck Kaffee und schließe meine Augen der Sonne entgegen.

Nach ein paar Minuten erholsamen Schweigens höre ich:
„Sie dürfen nicht so schlecht denken über ihn. Er ist das Gehirn und das Herz der Firma.“ Fräulein Snyder knüpft an unseren unterbrochenen Gesprächsfetzen an. Soll sie, das erspart mir komplizierte Fragen. Aber sie wirkt schon sentimental auf mich. Warum nimmt sie ihn, diesen „Jeyyyycob“, in Schutz?

„Er ist ein Mann und ist doch keiner“, höre ich, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

„...Mann und doch keiner“, murmle ich.

„Operationsfehler, in seiner Kindheit. Die Lust blieb, steigerte sich Jahr um Jahr ins Unermessliche. Das Können hingegen ist ihm nicht vergönnt. Er hatte noch nie eine Frau in seinem Leben.“

Das überrascht mich in der Tat. Soll ich Mitleid haben? Ich schaue Snyder ungläubig an und frage:

„Was will er dann?“ Was will er von mir? Frage ich mich selbst.

„Ihre Titten. Er will ihre Brüste. Ihren herrlichen Busen berühren. In Ihrer wunderschönen, weichen Weiblichkeit versinken. Er will Ihren Prachtbusen kneten, die Zähne darin versenken, Öl darüber gießen...“

Sie stockt. Ich verharre. Redet mein selbstbewusstes, stolzes, masochistisches Fräulein von Jacob oder von sich selbst? Ich sehe sie fragend an. Fragend und strafend. Sie ahnt, was in mir vorgeht. Sie bemerkt nun, dass sie Jacobs Obsession mit Ihren Wünschen vermischt hat.

„...das will er von jeder Frau, die ihm gefällt. Besonders von den sehr weiblichen Frauen, mit den großen Brüsten.“

Ich lasse es dabei und gehe eine Stufe weiter.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie sich von Jacob dominieren lassen, ans Andreaskreuz fesseln lassen und sich von ihm so versohlen lassen wie heute von mir.“

Mein Fräulein ist dankbar, dass ich die letzte, etwas peinlich Sequenz unserer Unterhaltung ignorierte und zum Punkt kam. Sie lächelt mich dankbar und vertraut an. Sie richtet ihren Körper auf. Nicht mehr Fräulein, sondern ganz Snyder, so wie ich sie aus den ersten Minuten unsere Begegnung in Erinnerung habe. Nach ein paar Sekunden ist Snyders Verfassung perfekt. Sie sagt:

„Ich bin seine Domina. Meine Hauptaufgabe ist, ihn zu dominieren....
... und zu strafen.“


by BEH
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