Ich beziehe mich jetzt mal auf die Eingangsfrage, glaube aber, dass ich damit auch ein Wording schaffe, das beim nächsten und übernächsten Mal schneller funktioniert....also in gewisser Weise trigger setze.
Bei mir sind meine Subs ja Leibdiener, ich will bedient und beglückt werden, ich will züchtigen und erwarten.
Verbal gehe ich absolut nicht in die Richtung, die der Sub gerne hätte, das wäre für mich nicht auf Dauer umsetzbar.
Viele Männer wollen zum Beispiel die Lehrerin in mir, die ich ja wirklich bin. Nur macht mich das Null an! Das ist viel zu sehr meine Profession, das kann ich niemals sexualisieren.
Ich brauche Männer, die auf die Fürstin in mir abfahren, nur dann funktioniert es.
Die Fürstin ist so sehr Teil von mir und darf so selten raus, dass es mir ein großes Vergnügen ist, sie endlich ausspielen zu dürfen.
Ich gebe also kurze Befehle, setze mit Arroganz Tatsachen fest. Ich gebe Fotos in Auftrag, schicke im Club auf Dienstbotengänge, erwarte gewisse Selbstverständlichkeiten, die den Mann nach und nach loslassen lassen. Er begibt sich unter meine Führung und wenn es gut passt, macht ihn das an.
Für mich ist das keine Gratwanderung, denn es kommt ohne Nachdenken aus mir raus. Ich herrsche, er folgt. Macht er einen Fehler, erziehe ich meinen Leibdiener, indem ich ihn Maßregele.
Ich glaube, es ist insgesamt meine Haltung, die so sehr Dominanz ausstrahlt, dass die Männer (teilweise auch Frauen) spüren, dass sie keine Macht mehr haben und sich mir unterordnen.
Das kickt dann uns beide.
Verbalerotik kann bei mir zwar schon auch ein deutliches Aussprechen von sexuellem sein, aber eigentlich beginnt die Erotik mit den Imperativen. Sie müssen halt nur echt sein.