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Dominant - generell oder nur in bestimmten Lebensbereichen?

Dominant - immer oder nur zum Teil?

Dauerhafte Umfrage
******ose Frau
4.604 Beiträge
Themenersteller 
Dominant - generell oder nur in bestimmten Lebensbereichen?
Hallo ihr Dominanten

Gerne würde ich diesen Punkt etwas beleuchten.

Wer generell dominant ist, wird dies als grundsätzliche Charaktereigenschaft in sich tragen und kann nicht anders, aber es gibt auch solche, die es nur zu Hause leben, oder nur im Bett.

Es würde mich interessieren, wie es bei euch so ist und wie gesamthaft die Antworten ausfallen.

Für mich persönlich gilt, ich bin einfach dominant, beruflich wie privat, auch wenn ich eher freundlicher und liebenswürdiger Natur bin. Nicht der Auftritt zählt, sondern das generelle Verhalten.
Da falle ich
wohl etwas aus dem Rahmen, denn ich bin eine Switcherin... und lebe dieses auch voll aus.
Im realen Leben wie auch in der Erotik. In der Regel bin ich mehr dominant als devot, es hängt aber grundsätzlich von meinem Gegenüber ab. Ich bevorzuge allerdings weibliche Subs oder Zofen und pflege meinen ganz eigenen Stil. Den ich aber hier nicht zur Debatte stelle.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
anders
Ich bin im Leben dominant, beruflich wie privat und bisher auch in den Partnerschaften. ABER im sexuellen Bereich war ich eher Stino oder leicht devot (ohne BDSM-Kontext). Seit einiger Zeit habe ich den dominanten Part auch da für mich entdeckt, nur bisher kaum Gelegenheit gehabt, ihm Raum zu geben.
****ura Frau
507 Beiträge
Ich würde mich da generell irgendwie nicht festlegen wollen. Ich bin während der Session dominant, in der Partnerschaft oder im Alltag generell nicht. Aber auch nicht devot. Ich bin einfach "normal"? Es gibt Sachen, für die ich einstehe und bei denen ich mich durchsetze und es gibt Sachen, wo ich Kompromisse suche. Und es gibt auch Sachen, in denen ich anderen die Führung überlasse (weil mangelende Kompetenz, keine Lust, andere Person dominanter (entweder hab ich dann keine Lust auf Machtkampf oder ich erkenne die andere in Chefposition tatsächlich an)).

Kommt halt auf die Personen und die Umstände an. Mal bin ich Bestimmer, mal andere. Ich hab auch gar keine Lust, immer den Ton anzugeben (ist mir auf Dauer zu anstrengend).

In der Partnerschaft halt genauso. Halt auf Augenhöhe. Nur während der Sessions bin ich eindeutig und bewusst dominant.
*****lva Frau
960 Beiträge
Dominant....
ist man oder nicht....meine Meinung!

Antwort auf deine Frage: Rund um die Uhr jeden einzeln Tag des Jahres...

LA
sehe ich auch so. dominanz ist kein teilzeitjob. sein oder nicht sein...
für mich stellt sich eher die frage wie du dominanz definierst?
******ose Frau
4.604 Beiträge
Themenersteller 
****ura:
Es gibt Sachen, für die ich einstehe und bei denen ich mich durchsetze und es gibt Sachen, wo ich Kompromisse suche. Und es gibt auch Sachen, in denen ich anderen die Führung überlasse

Das macht sich nicht an der Eigenschaft Dominant fest. Ich bin dominant, und es gibt Sachen, bei denen ich auch Kompromisse suche, und ich muss nicht immer führen und die Führung übernehmen.

Es ist einfach der Punkt, dass man als dominanter eher jemand ist, der gerne Verantwortung übernimmt, und auch Führung, wo es passt. Es bedeutet auch, dass man sich nicht scheut, seine Meinung darzulegen, sich klar wenn nötig zu positionieren und Entscheidungen zu treffen und durchzuziehen.

Es bedeutet aber nicht, dass das immer und überall der Fall sein muss, wo käme man dann hin. Ich überlasse gerne die Führung, dort wo sie jemand anderes sowieso hat, dort wo die Kompetenzen sind. Ich mag keine Machtkämpfe und mache mir nicht mit solchen einen bitteren Alltag. Ich führe dort, wo es Sinn macht, wo es passt und überlasse es den anderen dort, wo es Sinn macht und passt.
ich hab da so ein problem mit autoritäten...

*ggg*
Das ist irgendwie fließend bei mir...

Wenn ich's im sexuellen Bereich nicht darf, hält sich langfrisitg mein Interesse in Grenzen. In der Partnerschaft im Allgemeinen ist's für mich das Salz in der Suppe, aber die kann man, wenn's sein muss auch mal ungesalzen essen (eine Präferenz hab ich da aber schon). Und im Rahmen meines normalen Lebens wär's mir zu anstrengend glaube ich... mal ganz abgesehen davon, dass sich Dominanz dort ja eigentlich ganz anders ausdrückt.
das ist gar nicht so einfach
*liebguck* Wenn man dominant ist, kann man das nicht abstellen...ganz unbewußt wendet man es im normale Leben an. Ich bin ganz selten devot...irgendwie fällt es mir sehr schwer die Kontrolle abzugeben, egal ob beim Sex oder im Alltag *smile*
Obwohl ich oft versuche sehr locker und lieb zu wirken *gruebel* . Es fällt dann mir selber erst auf, wenn jemand, wie Kollegen oder Freunde sagen: " Mensch, was hast du denn für einen Ton drauf"?

Und ich *neck* alles easy, weißt doch, wie ich das meine *hi5* !

*smile* Ulla
Dominanz trage ich in mir...
...als Charaktereigenschaft, als Teil der Persönlichkeit- man muss sie verkörpern und andere, das Gegenüber, ja der Sub muss, sollte sie spüren.
Denn es ist das dominante Auftreten, was eine FemDom/ einen MaleDom ausmacht. Und ich denke diese Wirkung sollte auch schon ohne Aktionen, ohne Worte einfach als Ausstrahlung der Persönlichkeit im Raum stehen.
Ich finde, man ist dominant oder eben nicht und dass in jedem Bereich ob privat, beruflich oder in der D/S Beziehung. Bei mir ist es jedenfalls so und ich könnte es mir auch nicht anders vorstellen- es sollte als ein Ausdruck der Person vorhanden sein im Alltag und in Sessions- einfach authentisch.
In Sessions kann und sollte man die Dominanz natürlich auch durch Aktionen oder ein Intensivieren der Stimme nochmal betonen aber ich könnte mir kein Rollenspiel vorstellen bei dem ich aus dem Alltag heraus plötzlich ganz anders auftrete- aber auch das ist gewiss bei jedem anders und jeder möge es so ausleben wie er möchte, wie es ihm gefällt....
Ich bin jedenfalls generell dominant und nicht nur in bestimmten Lebensbereichen.

Dominante Grüße Herrin Cia.
*******ter Mann
62 Beiträge
Kann man überhaupt ein Teilzeitdom sein?
Wenn man erkennt, dass man eher rebellische Züge hat und sich auch durchsetzt, hat man doch den Grundstein für das "Dom"-sein.
Und das kann man doch nicht abschalten.

Höchstens etwas kaschieren. Also im Job zurückhalten sein, wenn man nicht der Chef ist.
Manipulation oder die Dominanz im Verborgenen
Entweder man ist dominant oder nicht.
Selbst in Situationen in den es ratsamer ist ruhig und besonnen zu sein, verfolgt der Dominante sein Ziel.
Er gibt nicht die Kontrolle aus der Hand.
Er verändert nur die Wahl der Mittel...Zuckerbrot und Peitsche.
****is Mann
1.132 Beiträge
Nicht von mir !
Zitat aus dem Profil einer suchenden Sub:
"Ich mag und brauche in meinem sonstigen Leben die Unabhängigkeit, genauso wie ich aber meinen Platz in einer Partnerschaft brauche.
Genieße gerne , erwarte einen Umgang auf Augenhöhe, jedenfalls was das alltägliche Leben betrifft.
Was ich nicht mag, sind Menschen, die Dominanz zwischen Bett und Leben nicht trennen können. also kommt eine 24/7-Beziehung für mich nicht in Frage."
****is Mann
1.132 Beiträge
Nachtrag
Ist diese Frau nun devot oder nicht?
Ob die es akzeptieren könnte, daß ihr Wunsch-Dom jemand ist, der seine Dominanz mit der Maxime "zuckerbrot und Peitsche" lebt?
******ose Frau
4.604 Beiträge
Themenersteller 
@****is

Die Frage richtet sich an die dominanten Personen unter uns, und die Frage ist nicht, wie devot oder nicht jemand ist.

Die Person, von der du schriebst ist nicht devot, sondern submissiv, will sexuell nach ihrem Gusto bedient werden, und nicht dienen. Aber wie schon gesagt, das ist hier nicht die Frage.

Die Frage ist andersherum, seid ihr in dem Sinne dominant, dass ihr jemanden nur im Bett dominieren wollt und entsprechend bedienen wollt, oder seid ihr generell dominant.

PS: mich als dominante Person interessiert diese Frage nicht
Ob die es akzeptieren könnte, daß ihr Wunsch-Dom jemand ist, der seine Dominanz mit der Maxime "zuckerbrot und Peitsche" lebt?
weil mich eine solche Person nicht interessiert und ich keinerlei Auge auf so jemanden werfen würde. Als Partner wünsche ich mir (und habe ich) jemanden, der devot ist.

Schönen Sonntag
Switcher
Also ich persönlich bin im Alltag überwiegend dominant. Im Bett auch. Jedoch mag ich es auch mal devot zu sein.
Was ist daran bitte schlimm ??
Und ich bin mir auch sicher dass nur dominante Menschen auch devot sind. Wenn Sie zum Beispiel einen Chef haben machen sie doch auch was der sagt, auch wenn es Ihnen Vllt nicht passt.
Zudem frage ich mich auch welches Ziel diese Frage verfolgt? Bestätigungsgesuch ?
******ose Frau
4.604 Beiträge
Themenersteller 
Was ist bitteschön an dieser Umfrage verkehrt?

Allenthalben sagen Subs, sie seien im Alltag dominant und nur sexuell devot. Warum soll es verwerflich sein, die dominante Seite zu fragen, ob oder ob nicht ähnliches vorliegt?

Schlimm ist es keinesfalls, im alltag das eine und im Bett das andere zu sein, im Gegenteil, es ist absolut in Ordnung.

Aber muss es mir gefallen?
Nein, muss es nicht.
Muss ich beides sein?
Nein, muss ich nicht.

Müssen alle gleich ticken?
Nein, müssen sie nicht!
Dominanz?
Bin ich...privat, sexuell, beruflich. Oft subtil, manchmal, eher selten, direkt... Liegt wohl an einer sehr strengen und auf einige meiner angeborenen Charaktereigenschaften geschuldeten Erziehung...das hört sich fast nach einem Paradox an, aber es ist so.
****is Mann
1.132 Beiträge
Paradox ...
... ist das nur für die Menschen, denen die Neigungen Dominanz und Devotion vollkommen unverständlich sind, weil sie als Vanillas sich nicht hineindenken können.
*******Ryan Mann
37 Beiträge
Dominant
Meine meinung,dominant ist man oder man ist es nicht.
Es gibt aller dingst ein paar ausnahme wie zum beispiel,Polizei,Behörde oder wenn man als Angestellter Arbeitet,auch wenn es mir nicht pass,hab dann immer so ein unwohles gefühl.
Dark Event
*****uch Mann
890 Beiträge
@ Master ryan
Im Prinzip hast du Recht. Dominanz hat aber sehr viele Fasseten und Gesichter. Du kannst es nicht pauschalisiren, jeder nimmt den anderen anders wahr.
Man kann auch mit einem freundlichen Lächeln sich durchsetzen und zum Ziel kommen.
Man kann, wie ich finde eine gewisse Dominanz wecken. Sprich sie gezielt einsetzten in bestimmten Situationen. Man kann sie auch ausarbeiten zB in BDSM, dafür muss mann aber wissen es auch seins ist.
Switchen
Erklärt ja auch nicht die, die gerne wie er bei uns zu switchen...
@ Ryan/ @ Touch83
Falsch, nicht im Prinzip hat Ryan Recht, sondern er hat absolut Recht. Als Alpha-Mann wird man geboren, das kann man nicht werden. Maximum 5% (statistisch nicht untermauert) der Männer auf der Welt sind Alphas und somit klar äusserst dominante Persönlichkeiten! Alles andere sind Beta-Männer bis hin zu Gamma-Männer, somit von Natur aus nicht dominant und nicht geeignet für die Paarung oder für die evolutionäre Fortpflanzung! Es ist die Ausstrahlung, das Wesen, der Charakter, die Aura wo die Dominanz ausmacht und nicht die Peitsche oder die Lederhose ....... *haumichwech*

Da bin ich nicht mit dir einverstanden Touch83, es gibt Alpha oder "nicht Alpha" etwas dazwischen gibt es schon, das sind aber keine Alphas, sondern Betas, die sich mit einem fremden Verhalten als Alphas ausgeben, es sind Strategien, um trotzdem ein Weibchen zu beeindrucken und zu befruchten. Schaut euch die Natur an! Wir sind ein Teil der Natur und verhalten uns genau gleich!

@ Touch83, da bin ich absolut mit dir einverstanden, als Alpha ist es nicht nötig ruppig und unfreundlich zu werden. Ein Alpha bekommt auch auch so an sein Ziel. Manchmal müssen sie nicht einmal reden und das gegenüber weiss, was es braucht! Und ja, man kann eine gewisse Dominanz antrainieren, wie Polizei, Militär, Amis ..... aber das ist ein kleiner Bruchteil, dadurch werden sie aber nicht zum Alpha.

Und noch was, was die Frauen gar nicht gerne hören. Frauen können nicht dominant sein oder Alpha-Frauen sein, rein von den Hormonen her geht das nicht. Ein Alpha hat extreme Hormone (Adrenalin) für Kampf, Jagd, Territorium verteidigen usw... Wenn eine Frau "dominant" ist, hat das eher mit der Psyche zu tun, Erfahrungen (Vergewaltigung/Missbrauch) die eine Frau gemacht hat und nun in Form von Rache an den Männern auslässt und sich als dominant ausgibt, das ist aber für mich keine natürliche Dominanz, sondern eine Verarbeitung von Verletzungen. Oder eine gute Schauspielerin. Die meisten Dominas, die ich kenne, sind eigentlich gar nicht dominant, sie bieten einfach eine super Show! Dominant ist das aber nicht!

Und das was viele hier als schreiben, "ich bin im Bett beides

Von Juljaaaa: "Also ich persönlich bin im Alltag überwiegend dominant. Im Bett auch. Jedoch mag ich es auch mal devot zu sein." Dieses Bespiel sind Rollenspiele. In den letzten 50 Jahren haben die Frauen eine andere Rolle eingenommen, nun versuchen die Frauen damit zu spielen, aber als ein dominantes Alpha kann man das definitiv nicht bezeichnen. Frauen können nicht wirklich dominant sein, Frau ist passiv, sie wird gefickt, das ist eine passive Haltung. Aber wie geschrieben, es hat 95% nicht Alpha-Männer, mit diesen können die Damen ja spielen und ihre Rollenspiele ausleben .... *lach* *freu2*

Für mich ist der Alpha-Mann der Dominante (und von diesen gibt es nur sehr wenige), wie bei den Silberrücken Gorillas. So wie es uns die Natur vorgibt!

Also euch viel Spass beim weiter diskutieren und beim dominant spielen ...... *kuss2*
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