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Klischees im Verhalten vom Dom mit seiner Sub

**********berer Mann
7.298 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt hab ich glatt etwas Angst bekommen! *lol*

Danke für deinen Beitrag, ich weiß ihn zu verstehen! Denke ich! *zwinker*
****en Frau
18.650 Beiträge
Zitat von **********aster:
Jetzt hab ich glatt etwas Angst bekommen! *lol*

*rotwerd* Nun ja. Öhm.
Mich regt das halt auf...
********tion Mann
2.674 Beiträge
Ich war nur froh, dass mein *kopfkino* keine Subs in Windeln generiert hat....
*********now76 Frau
9.158 Beiträge
*augenzu*
*******heCH Mann
2.270 Beiträge
Klischees (gestrichen..."im Verhalten vom Dom mit seiner Sub")

  • Dom muss Peitsche haben
  • Sub muss dienen
  • Erniedrigung ist ein Muss
  • Vorschriften sind nötig
  • Nur 24/7 ist der einzige Weg
  • Dom muss immer stark sein
  • Es muss immer härter werden
  • Schutz (Gummi) - unnötig
  • 50SoG ist BDSM
  • Die Geschichte der O ist wegweisend
  • Doms sind fieser als Dominas
  • Dom erkennt alles (findet aber den Weg zur Party nicht - sorry, musste sein)
  • BDSMler stehen alle auf Schmerz
  • BDSMler sind alle Swinger
  • Subs stehen alle auf Erniedrigung
  • BDSM geht nur mittels Brutalität
  • Safewörter sind nur für Anfänger
  • Jeder weiss alles nach dem ersten Mal
  • Bondage muss nicht erlernt werden
  • Der Dom bestimmt die Grenze
  • Der Dom bestimmt das Spiel
  • usw...

*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Zitat von ******ach:
Der Dom bestimmt das Spiel

Ist das ein Klischee? *nachdenk*
Sub setzt die Grenzen, aber Dom bestimmt innerhalb dieser Grenzen über das Spiel.
Oder meinst du damit etwas anderes?
******ssa Frau
611 Beiträge
Ich finde, es hängt alles immer von Sinn & Unsinn und der Konstellation von Dom & Sub ab.

Ich für mich würde das meiste wohl mal ausprobieren und dann sagen, was Sinn macht und was nicht.
Oft scheint es mir auch so, dass viele der Klischees heran gezogen werden, wenn man entweder noch am Anfang steht oder später, wenn einem nix kreativeres einfällt.
Oder man darauf steht, klar, das auch. Aber das wäre ja der positive Fall.

Hier nur mal ein paar Sachen, mit denen ich wohl gar nichts anfangen kann...

Dieses an die Wand starren lassen über längere Zeit macht für mich keinen Sinn, weil ich mich nach kurzer Zeit eher langweilen und unruhig werden würde anstatt runter zu kommen oder mich zu konzentrieren. Da trenne ich lieber Gummibärchen oder M&Ms oder Büroklammern nach Farbe oder so; a la Aschenputtel.

Orgasmusverbot....für mich auch gar nix.
Ich weiß, dass es oft den Sinn haben soll, quasi danach zu hungern oder eine unterschwellige Dauergeilheit zu erzielen.
Bei mir bewirkt es absolut das Gegenteil.
Ich habe nicht oft Orgasmen, schon gar nicht überwältigende. Wenn mir jetzt auch noch die Versuche, welche zu bekommen, verwehrt würden, dann führt das erfahrungsgemäß dazu, dass ich mit der Zeit uberhaupt keinen Bock mehr auf jegliche sexuelle Aktion habe.
Wäre ja wohl eher kontraproduktiv.
Im Gegenteil, mir würde es eher Bewunderung abtrotzen, wenn ich mal einen Kerl hätte, der mir wirklich jederzeit einen O bescheren könnte, wann immer er es will. Das müsste mir erst einmal einer vormachen.

Vorführung...no go.
Ich kenne Vorführung nur im Zusammenhang mit Nacktheit. Da ich weiß, dass meinen nackten Anblick realistisch gesehen 2/3 eher als Abturner empfinden - da bin ich realistisch - ist das für mich ein Alptraum.
Eine persönliche Schwäche.

Fremdbenutzung...
Im Zusammenhang mit Hü oder Gangbang gar nicht, das ist nicht meins, ich bin da recht picky, wer einparken darf, weil das für mich schon was sehr persönliches ist.
Wenn überhaupt, dann wohl eher in einer festen Dreierkonstellation irgendeiner Art.


Ich finde, jede Partnerschaft soll das anstellen, was ihnen Spaß macht.
Da sag ich dann einfach:
Go Go Go!
*happy*
*******heCH Mann
2.270 Beiträge
Zitat von *********nn82:
Zitat von ******ach:
Der Dom bestimmt das Spiel

Ist das ein Klischee? *nachdenk*
Sub setzt die Grenzen, aber Dom bestimmt innerhalb dieser Grenzen über das Spiel.
Oder meinst du damit etwas anderes?

Bist Du Dir da sicher? Ist es so oder nur das Gefühl, was ihm vermittelt wird?

Ein Dom ohne Person, welche ihn als das sieht, ist keiner. Auf das Spiel bezogen heisst das... ? *zwinker*

Bin schon bei Dir, innerhalb der Grenzen bestimmt er durchaus. Fragt sich aber wie, wo, wann und wie weit. Das ist arger eingeschränkt, als so mancher glaubt.
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Das eine dominante Person ohne submissiven / devoten Gegenpart kein Dom ist, steht ja wiederum auf einem ganz anderen Blatt.
Ein Spiel entsteht, wenn Dom und Sub sich gefunden haben, und idealerweise über die Grenzen des Anderen bescheid wissen oder diese Stück für Stück gemeinsam ausloten.
Und ja, wenn ich meinem Dom so sehr vertraue, dass ich die Kontrolle an ihn abgebe, überlasse ich ihm die Entscheidung über das Spiel. Sicher gibt es immer noch das Safeword, die Ampel oder was auch immer man nutzt, um ggf unerwünschte Handlungen zu beenden. Bei meinem ersten Dom habe ich das nie gebraucht, weil er mich nie überfordert hat. Und auch bei meinem jetzigen Dom kann ich mir nicht vorstellen, dass ich eins brauchen würde, da er mich sehr gut im Auge hat und merkt, wenn mit mir etwas nicht stimmt.
*******heCH Mann
2.270 Beiträge
Das eine dominante Person ohne submissiven / devoten Gegenpart kein Dom ist, steht ja wiederum auf einem ganz anderen Blatt.
Die Person kann eine dominate Ader haben, ist aber kein Dom. *zwinker* Es braucht zwei Personen dafür. Umgekehrt verhält es sich mit dem submissiven Part. Kein Sub will jedermanns Sub sein. Oder doch?

Sicher gibt es immer noch das Safeword, die Ampel oder was auch immer man nutzt, um ggf unerwünschte Handlungen zu beenden.
Theoretisch eine Einschränkung.

Bei meinem ersten Dom habe ich das nie gebraucht, weil er mich nie überfordert hat.
Somit hast Du das Spiel definiert. Anmerkung: Spiel ist für mich das Ganze, nicht die einzelnen Handlungen.

da er mich sehr gut im Auge hat und merkt, wenn mit mir etwas nicht stimmt.
Freut mich für Dich.
*******onne Frau
5.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****en Pemismitbringer? Wie geil ist das denn? Bin fast an meiner Cola erstickt *haumichwech*
****en Frau
18.650 Beiträge
*rotwerd*
Hihihi. Wenn ich mich échauffiere, dann fallen mir oft nicht alle Worte ein. Da ich dann aber nicht zu allem das Dings sagen kann, sonst wird es unübersichtlich, erfinde ich schnell neue.
Ét voilà! Der Penismitbringer wurde geboren.
**********berer Mann
7.298 Beiträge
Themenersteller 
Oh, bitte keine Diskussion darüber, wann jemand ein Dom ist und ob eine Sub jeden Dom ranlassen sollte., Klärt das bitte in der BDSM-Gruppe, auf dass dieser Thread dann die 30 Seiten füllt und wegen "reger Beteiligung" automatisch geschlossen werde! *zwinker*

Es geht hier nicht um Definitionen, sondern um Erfahrungen mit gängigen Klischees. Und vor allem den Gründen, warum euch eines gefällt und das andere abstößt.

Ich versuche nämlich gerade, mich da auch selbst teilweise neu zu ordnen, weil eine gewisse Herzensdame mit mir zusammen ihre ersten Erfahrungen sammelt und sie einige Denkanstöße bei mir auslöst. Da wurde ich neugierig, wie ihr das alles seht. Und last, but not least: Diese Klischees müssen ja irgendwie entstanden sein, vielleicht mittels einer großen Anzahl an Bewunderern und "Usern"?
**********berer Mann
7.298 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****en:
*rotwerd*
Hihihi. Wenn ich mich échauffiere, dann fallen mir oft nicht alle Worte ein. Da ich dann aber nicht zu allem das Dings sagen kann, sonst wird es unübersichtlich, erfinde ich schnell neue.
Ét voilà! Der Penismitbringer wurde geboren.

Ich fands auch lustig, würde aber auch den Schlumpf empfehlen. Du kannst so nicht nur viele Dinge Schlumpf nennen, sondern auch viele Aktionen. Da wird dann mal schnell im dunklen Keller geschlumpft.
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Zitat von ******ach:
Die Person kann eine dominate Ader haben, ist aber kein Dom. *zwinker* Es braucht zwei Personen dafür. Umgekehrt verhält es sich mit dem submissiven Part. Kein Sub will jedermanns Sub sein. Oder doch?
Richtig. Das Thema hatten wir ja ziemlich am Anfang schon mal. Es gibt Menschen mit Neigungen, die aber erst mit dem passenden Gegestück zu Dom und Sub werden.
Und nein, ich persönlich möchte definitiv nicht jedermanns Sub sein. Da möchte ich schon gerne noch ein Wörtchen mitreden.

Zitat von ******ach:
Anmerkung: Spiel ist für mich das Ganze, nicht die einzelnen Handlungen.
Darauf wollte ich mit meiner ersten Frage hinaus. Schön, das wir jetzt zwei Anläufe gebraucht haben, um das zu klären. *lol*
****eee Frau
1.626 Beiträge
Als ich begonnen habe, mich mit dem Thema BDSM zu beschäftigen, haben
ganz viele Klischees mein Kopfkino bedient und mich angemacht. Ich dachte "boah toll, geil, will ich auch".
Dann habe ich angefangen, es real zu probieren und mal früher mal später festgestellt, was mich wirklich triggert.
Und es gibt Dinge die waren bei einem super, bei einem total blöd. Bei manchen Dingen dachte ich auch "das muß so sein" was war ich manchmal blauäugig und naiv.

Mittlerweile sind wir an dem Punkt, dass mein/unser BDSM ist nicht statisch ist. Es unterliegt Entwicklungen, Stimmungen, Tagesform. Manches geht gut zu vereinbaren mit unserer Partnerschaft auf Augenhöhe, manches was, wir mögen funktioniert besser, wenn wir es auslagern aus unserem Alltag. Mal verliert man etwas um es dann wieder zu finden.
****y4 Frau
2.010 Beiträge
Boah, dieses Thema ist völlig an mir vorbeigegangen *oh*
@****en Dein Beitrag einfach *top2*

In meiner bisher kurzen Phase musste ich auch immer so einen Plug tragen und was soll ich sagen, anfangs interessant neugierig toll, später nur noch doof und man hat mir dadurch den Spaß des Hintertürchen genommen, ist für mich mittlerweile auf der Tabu-Liste.

Viele dieser Klischees können anregend sein, wie z.b. Zum Date ohne Wäsche aufzutauchen.
Ich musste häufig 3 verschiedene Outfits anziehen, die ich sexy/toll fand und er hat aus den 3 gewählt. Das fand ich okay.

Verleihen und Fremdbenutzung lese und höre ich immer wieder, die Wortwahl des Tops über seine Sub, in den meisten Fällen Sklavin, ganz schlimm in meinen Augen.
Das ist etwas, was mich nie triggern würde.
Hat aber scheinbar viele Fürsprecher.

Das mit den Aufgaben habe ich anfangs überhaupt nicht verstanden, scheint aber auch absolut gängig zu sein in unterschiedlichsten Facetten.
Im Kontext zur Vorbereitung zur Session, sehr anregend, bin ich dabei.
Im Alltag, womöglich zu Arbeitszeiten, ein nogo.

Auch ein Klischee, was ich erleben durfte, das Danke sagen. Oh, überhaupt nicht meins, da habe ich mir das ein oder andere mal auch einen extra Schlag für eingefangen *mrgreen*
Ebenso von mir in der dritten Person zu sprechen. Das schlimmste Klischee überhaupt in meinen Augen, fast genauso wie ihn zu siezen.

Auf Knien still sitzen bleiben und angekettet sein. Ja, kann ich bestätigen, kann anregend sein, wenn er im Hintergrund das nächste Spielzeug hörbar heraussucht, dabei pfeifend durch den Raum geht und man selbst sich nicht umdrehen darf. Kopfkino pur.
**********berer Mann
7.298 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch für eure Einblicke, die mal wieder sehr unterschiedlich waren, aber gerade deswegen sehr interessant. *hutab*
*****y87 Frau
9.837 Beiträge
Also ich sattel das Pferd jetzt mal anders. Habe zB bis vor kurzem die Geste des hinknien nicht gerafft. Oder sagen wir so,wenn das befohlen wurde,habe ich innerlich mit den Augen gerollt und dachte nur; was soll der Scheiß. Naja und dann kam er. Sagte es,ganz sanft,ohne Druck und zack ich kniete. Ähm,ja....Dachte du: Du verdammter Mistkerl (liebevoll gemeint).
Was ich sagen will: Da hat einfach das Gefühl gestimmt. Klischees gibt es überall,in jeder Szene. Manche werden bedient ,manche nicht. Mir darüber den Kopf zu zerbrechen,habe ich keine Lust.

Wenn jemand ohne Druck "arbeitet" und total auf Freiwilligkeit setzt,dann bin ich (wohl) bereit gängige Klischees zu erfüllen. Weil es sich einfach in dem Moment richtig anfühlt. Und nur darauf kommt es an,auf das gefühlte Gefühl.
*********rgara Frau
7.484 Beiträge
Bisher hatte ich bei einem Mann das Bedürfnis zu knien im BDSM Kontext.
Es war ein tiefer starker Wunsch.
Er entsprang meinem Herzen. In dem Moment sah ich seine Persönlichkeit, den Kern seines Wesens.
Ich sah Güte und Liebe, Selbstlosigkeit. Seine Seele erschien mir so schön, dass ich knien wollte.

Bei einem Tantraseminar nahm ich mal an einer Übung teil. Durch Atemtechnik und Meditation gerieten wir alle in hohe Erregung. Alle waren bekleidet. Es fand keine Berührung statt. Wir waren Berührung alle in einer starken Trance zusammen.
Mir gegenüber stand ein Mann.
Wir waren gegenseitige Zeugen.
Als ich ihn so sah, hoch erregt in seiner Kraft als Mann mit offenem Herzen, sank ich zu Boden und kniete, beugte mich nach vorne bis meine Hände den Boden berührten. Es war tiefe Ehrfurcht. Ich fand ihn so rein und schön.
Als ich ihn so verehrte und er das sah, kamen ihm Tränen der Freude.

Aber gegenüber einem dominanten Mann ist es eine Geste der Hingabe und des mich überlassen. Sehr reizvoll beim passenden Gegenüber.
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Er entsprang meinem Herzen. In dem Moment sah ich seine Persönlichkeit, den Kern seines Wesens.
Ich sah Güte und Liebe, Selbstlosigkeit. Seine Seele erschien mir so schön, dass ich knien wollte.

Danke für diese Worte, das trifft sehr gut das, was auch mich knien lässt. *happy*
*******onne Frau
5.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Klischees entstehen auch durch Erfahrungen und da muss ich sagen....gut 90% aller Doms die ich kenne sind nunmal von ihren "Anforderungen "gleich bzw einfach, gleiche Fantasien, gleiche Denkweise, gleiches machen und tun...auf gut deutsch: berechenbar
*****y87 Frau
9.837 Beiträge
Und nix ist langweiliger für mich als Berechenbarkeit. Und genau daran ist es oft gescheitert. Nicht falsch verstehen,dass ich immer nach neuen Dinge strebe,aber wenn man (überspitzt gesagt) die Uhr danach stellen,wann welche Handlung kommt,nimmt es jeden Reiz.
*******heCH Mann
2.270 Beiträge
Miteinander sprechen, nicht alles einfach akzeptieren sowie Neues ausprobieren kann viel Schaden reduzieren, bevor er entsteht.

Stimme zu 08/15-Standardabläufe sind grässlich.
• Sub muss Wand anstarren.
• Das Halsband
• Das Thema mit dem Zurschaustellen

Wenn einen das persönlich nichts bringt, dann lässt man es beiseite. Ich lebe immer mein BDSM und nicht das der anderen, welches ich aber auch nicht bewerte.

Klar, man hat irgendwann mal angefangen, hat Sachen gemacht weil man dachte das muss so im BDSM sein. Es braucht dann vielleicht seine Zeit, bis man seine Linie gefunden hat. Sich auf die Dinge konzentriert, die einen was bringen, den Rest wirft man einfach über Bord. Das kann sich mit der Zeit oder mit einem neuen Partner auch wieder ändern.

Das Halsband ist einer der wenigen Dinge dich mich über die Jahre im BDSM immer begleitet hat. Es macht mir einfach Freude ihr eins zu schenken. Es bleibt ihr überlassen es für mich zu tragen.
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