Es schreibt Leon (m)
Die Wand anstarren lassen
Wir meditieren eher.
Ich kann mir vorstellen, dass gegen eine Wand Sitzen / Knien und abwarten eine gute Methode sein kann zur Ruhe zu kommen und in eine Session hinein zu kommen.
Halsband
Für mich (Leon) als Träger in bestimmten Situationen interessant.
Vorführungen
Gemeinsam gestyled zusammen auftreten klingt für uns beide interessant.
Für mich als potentiell vorgeführter Part interessant um mit meiner Scham zu arbeiten, wenn es für Mathilda interessant wäre.
Ich habe kein Interesse dass Mathilda vorgeführt wird und ich glaube, sie mag das auch nicht.
Fremdbenutzung
Ich denke, das interessiert uns beide. Bisher als Phantasie jeweils mit Männern .
In wie weit wir da in die Umsetzung gehen mit Fremdbenutzung beim Partner in den Armen oder im GB-Kontext steht in den Sternen. Man bräuchte die geeignete Situation und ein Maß an Vorerfahrung.
übermäßig Plug tragen
Plug tragen ja, übermässig nein, doch was bedeutet für wen "übermässig"?
Slipless / Kleidervorschriften
No. Slipless hat für mich keinen BDSM Kontext und Kleidervorschriften kinken uns beide (glaube ich) nicht. Das heisst nicht, dass es nicht auch reizvoll sein kann mal Slip/Pant weg zu lassen.
Schlaginstrumente-Dom
Ich bin sehr daran interessiert das als passiver Part (Bottom) auszuprobieren, beziehungsweise Mathilda an/mit mir ausprobieren zu lassen. Allerdings kann sich Mathilda nicht vorstellen mir weh zu tun oder hat keine Vorstellung, dass sie es erregen oder kinken kann mich zu schlagen ...
... wir wollen uns da ran tasten und es zumindest mal ausprobieren ... idealerweise unter fachkundiger Begleitung.
Erst Dom- dann Subwünsche
Auf jeden Fall
Aufgaben in Abwesenheit
Bisher für uns wenig interessant. Es ist für uns eine Herausforderung über die Ferne gemeinsam und eindeutig in einen Space / eine Spielsituation hinein und vorallem wieder gemeinsam heraus zu gehen.
Ob uns da die Erfahrung fehlt oder die Neigung kann ich nicht abschliessend sagen.
Generell empfinden wir endlose Spielsituationen nicht interessant, weil früher oder später einer von uns aus dem Space fällt, wenn wir das nicht zeitlich gut einstellen.
Orgasmusverbote
Nicht für Mathilda.
Für mich (Leon) in Maßen interessant im Kontext Teasing und Denial oder Ruined Orgasm.
Ich hatte es über die Jahre körperlich / technisch nie schwer zur Ejakulation und zum Orgasmus zu kommen, habe jedoch über die Jahre viel das Spiel mit dem Orgasmus und das Interesse meiner Partnerinnen dass auch ich mehrfach komme (Orgasmus ungleich Ejakulation) sehr vermisst.
Durch diese Spiele lernt man aus meiner jüngeren Erfahrung den eigenen Körper und den Körper des Partners in besonderem Maß kennen. Die klarere und intuitive Unterscheidung zwischen (kurzer und seltener) Ejakulation und (langem und wiederholtem) Orgasmus ist aus meiner Sicht sehr Fruchtbar für die Partnerschaft und es entspannt auch Beide Seiten, wenn ein hohes Maß an Lust und Geilheit nicht zwanghaft in einer Endbefriedigung des Mannes mit dem bekannten Erschöpfungszustand / Drop münden muss.
Sich darauf einzulassen bedeutet auch in keiner Weise, dass das Spiel in einer dauerhaften über Stunden oder wenige Tage hinaus gehende Keuschhaltung enden muss. Man kann dieses Spiel mit oder ohne Hilfsmittel spielen, auf einzelne Sessions, Stunden oder Tage ausdehnen.
Vielmehr kann das trainieren den Orgasmus selbst hinaus zögern zu können, auch wenn er erzwungen (teasing) und dann doch verweigert (denial / ruined) wird, zu intensiveren, längeren und potentiell auch häufiger multiplen (männlichen) Orgasmen führen.
Ein gewisses Training beim Sex, insbesondere GV meine Ejakulation und Orgasmus zurück zu halten oder zu verzichten oder abzubrechen und das quasi Mathilda zu "schenken" hat dazu geführt, dass es ihr leichter gefallen ist sich fallen zu lassen und auch beim GV häufiger zu kommen.
Aus diesem eher zweckgebundenen Vanillakontext hat sich dann ein gemeinsames Interesse entwickelt über Teasing und Denial hinaus dann auch noch den Orgasmus zu ruinieren.
Sehr interessant als Spielart, vorallem wenn es vorher vereinbart wird, sozusagen mit Ansage, oder wenn es ab und an ohne Vorankündigung gemacht wird.
Allerdings wie gesagt in Maßen und nur ab und zu ... ich liebe Orgasmus und möchte schon auch häufig kommen, sonst wird der Sex für mich auf Dauer fade.
Nur nicht immer kommen zu müssen oder zu dürfen und auch nicht immer den Partner quasi generell kommen lassen zu müssen entspannt das Ganze Thema und eröffnet einen neuen sehr erregenden und intimen Raum, den wir beide früher so nicht gekannt haben und vertieft noch unser Kuschelbedürfnis und das gegenseitige Gefühl von Achtsamkeit und Vertrauen.
Ergo: Das Maß bestimmt den Genuß
Kein Augenkontakt
N E I N - für uns BEIDE ist der AUgenkontakt in allen varianten unserer Sexualität sehr sehr wichtig.
Sprechverbot
N E I N - auch ein Sprechverbot macht keinen von und beiden an.
Die Wand anstarren lassen
Wir meditieren eher.
Ich kann mir vorstellen, dass gegen eine Wand Sitzen / Knien und abwarten eine gute Methode sein kann zur Ruhe zu kommen und in eine Session hinein zu kommen.
Halsband
Für mich (Leon) als Träger in bestimmten Situationen interessant.
Vorführungen
Gemeinsam gestyled zusammen auftreten klingt für uns beide interessant.
Für mich als potentiell vorgeführter Part interessant um mit meiner Scham zu arbeiten, wenn es für Mathilda interessant wäre.
Ich habe kein Interesse dass Mathilda vorgeführt wird und ich glaube, sie mag das auch nicht.
Fremdbenutzung
Ich denke, das interessiert uns beide. Bisher als Phantasie jeweils mit Männern .
In wie weit wir da in die Umsetzung gehen mit Fremdbenutzung beim Partner in den Armen oder im GB-Kontext steht in den Sternen. Man bräuchte die geeignete Situation und ein Maß an Vorerfahrung.
übermäßig Plug tragen
Plug tragen ja, übermässig nein, doch was bedeutet für wen "übermässig"?
Slipless / Kleidervorschriften
No. Slipless hat für mich keinen BDSM Kontext und Kleidervorschriften kinken uns beide (glaube ich) nicht. Das heisst nicht, dass es nicht auch reizvoll sein kann mal Slip/Pant weg zu lassen.
Schlaginstrumente-Dom
Ich bin sehr daran interessiert das als passiver Part (Bottom) auszuprobieren, beziehungsweise Mathilda an/mit mir ausprobieren zu lassen. Allerdings kann sich Mathilda nicht vorstellen mir weh zu tun oder hat keine Vorstellung, dass sie es erregen oder kinken kann mich zu schlagen ...
... wir wollen uns da ran tasten und es zumindest mal ausprobieren ... idealerweise unter fachkundiger Begleitung.
Erst Dom- dann Subwünsche
Auf jeden Fall
Aufgaben in Abwesenheit
Bisher für uns wenig interessant. Es ist für uns eine Herausforderung über die Ferne gemeinsam und eindeutig in einen Space / eine Spielsituation hinein und vorallem wieder gemeinsam heraus zu gehen.
Ob uns da die Erfahrung fehlt oder die Neigung kann ich nicht abschliessend sagen.
Generell empfinden wir endlose Spielsituationen nicht interessant, weil früher oder später einer von uns aus dem Space fällt, wenn wir das nicht zeitlich gut einstellen.
Orgasmusverbote
Nicht für Mathilda.
Für mich (Leon) in Maßen interessant im Kontext Teasing und Denial oder Ruined Orgasm.
Ich hatte es über die Jahre körperlich / technisch nie schwer zur Ejakulation und zum Orgasmus zu kommen, habe jedoch über die Jahre viel das Spiel mit dem Orgasmus und das Interesse meiner Partnerinnen dass auch ich mehrfach komme (Orgasmus ungleich Ejakulation) sehr vermisst.
Durch diese Spiele lernt man aus meiner jüngeren Erfahrung den eigenen Körper und den Körper des Partners in besonderem Maß kennen. Die klarere und intuitive Unterscheidung zwischen (kurzer und seltener) Ejakulation und (langem und wiederholtem) Orgasmus ist aus meiner Sicht sehr Fruchtbar für die Partnerschaft und es entspannt auch Beide Seiten, wenn ein hohes Maß an Lust und Geilheit nicht zwanghaft in einer Endbefriedigung des Mannes mit dem bekannten Erschöpfungszustand / Drop münden muss.
Sich darauf einzulassen bedeutet auch in keiner Weise, dass das Spiel in einer dauerhaften über Stunden oder wenige Tage hinaus gehende Keuschhaltung enden muss. Man kann dieses Spiel mit oder ohne Hilfsmittel spielen, auf einzelne Sessions, Stunden oder Tage ausdehnen.
Vielmehr kann das trainieren den Orgasmus selbst hinaus zögern zu können, auch wenn er erzwungen (teasing) und dann doch verweigert (denial / ruined) wird, zu intensiveren, längeren und potentiell auch häufiger multiplen (männlichen) Orgasmen führen.
Ein gewisses Training beim Sex, insbesondere GV meine Ejakulation und Orgasmus zurück zu halten oder zu verzichten oder abzubrechen und das quasi Mathilda zu "schenken" hat dazu geführt, dass es ihr leichter gefallen ist sich fallen zu lassen und auch beim GV häufiger zu kommen.
Aus diesem eher zweckgebundenen Vanillakontext hat sich dann ein gemeinsames Interesse entwickelt über Teasing und Denial hinaus dann auch noch den Orgasmus zu ruinieren.
Sehr interessant als Spielart, vorallem wenn es vorher vereinbart wird, sozusagen mit Ansage, oder wenn es ab und an ohne Vorankündigung gemacht wird.
Allerdings wie gesagt in Maßen und nur ab und zu ... ich liebe Orgasmus und möchte schon auch häufig kommen, sonst wird der Sex für mich auf Dauer fade.
Nur nicht immer kommen zu müssen oder zu dürfen und auch nicht immer den Partner quasi generell kommen lassen zu müssen entspannt das Ganze Thema und eröffnet einen neuen sehr erregenden und intimen Raum, den wir beide früher so nicht gekannt haben und vertieft noch unser Kuschelbedürfnis und das gegenseitige Gefühl von Achtsamkeit und Vertrauen.
Ergo: Das Maß bestimmt den Genuß
Kein Augenkontakt
N E I N - für uns BEIDE ist der AUgenkontakt in allen varianten unserer Sexualität sehr sehr wichtig.
Sprechverbot
N E I N - auch ein Sprechverbot macht keinen von und beiden an.