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Was im Keller wirklich geschah!
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Keller & Käfighaltung

Keller & Käfighaltung
Ich finde diese beiden Dinge recht interessant und auch reizvoll, da man abgesehen von der Anschaffung des Käfigs der nicht gerade günstig ist in gewisser Weise in einem kleinen Raum ( Keller ) oder eben in einem Käfig ( eng ) auf einem bestimmten Raum begrenzt ist aus dem es für den devoten Part keinen Weg raus gibt!

Was fasziniert euch an der Käfighaltung auf Zeit oder langfristig bzw. wie fühlt es sich für euch devote Parts an in einem Keller z.b. fixiert zu sein mit Seilen oder Ketten und nur einen bestimmten Radius zur Bewegung zur Verfügung zu haben ?
*********tein Frau
467 Beiträge
ja mich würde auch interessieren
was daran interessant ist, worin der Reiz liegt.
****ra Mann
7 Beiträge
Reizvoll
Ich stelle es mir sehr reizvoll vor, wenn man sich nur in einem kleinen bestimmten Bereich bewegen darf/kann.
*******rl69 Frau
224 Beiträge
Mich reizt der Gedanke daran, für einen Zeitraum als „Nutztier“ gehalten zu werden, dienen zu müssen, wann immer es ihm/ihnen gefällt. Extremer und härter als sonst. Klingt vielleicht komisch, aber darin liegt für mich der Reiz
Nutztiere im Käfig oder in einem geschlossenen Stall haben auch ihren Reiz, allerdings geht das dann schon mehr in Richtung " Petplay " in dem der devote Part in die Rolle eines Tieres schlüpft z.B. einer Kuh, eines Zuchtbullen, eines Pferdes (Ponygirl) und nicht nur einen Sulky ziehen kann sondern auch andere Dinge die hart an der Grenze der körperlichen Belastbarkeit sind!

Das hat natürlich auch seinen Reiz, da man gezüchtigt wird, angetrieben, geführt, bestraft in gewisser Weise aber auch die hohe Kunst der Dressur beigebracht bekommt zumindest im Falle eines Pferdes.

Aber man kann sich auch eine Arbeitssklavin in einem Raum, einem Keller, einem Käfig oder einer Wohnung halten, angekettet bis zu einem gewissen Radius!
Mich reizt das Thema Käfighaltung schon lange. Nur zu gern Stelle ich mir vor, wie es wäre, ein Käfigbett zu haben. Mein Herr würde dann oben im Bett schlafen und ich unter ihm im Käfig. So kann er mich, wenn er das Haus verlässt, dort einsperren und kann sicher sein, dass ich nicht weg gehe oder Blödsinn mache. Ich muss dann solange dort ausharren, bis er mich frei lässt. Die Vorstellung gefällt mir.

Oder eine große hundebox im Auto. Aber das wird nicht umsetzbar sein.
Machbar ist vieles wenn man den Mut dazu hat es mit der Zeit real umsetzt! Bekanntlich ist aller Anfang schwer und man sollte es erst einmal auf die eigenen vier Wände begrenzen bis man einen Schritt weiter gehen will.
Das Szenario mit der Hundebox kann man Outdoor umsetzen und es so arrangieren das man als devoter Part erst dann in die Box geht wenn man auf einem Rastplatz ist, so das es eben die Nachbarschaft nicht unbedingt mitbekommt.
Man sollte eben nur kreativ sein - nicht nur träumen sondern auch etwas wagen!
Da ich
....Platzangst habe....Für mich unvorstellbar. .....
**********haela Frau
206 Beiträge
Sorry, aber ...
... wenn beide arbeiten gehen, ist eine mittel-/langfristige Käfighaltung reine Hirnwichserei.
Klar kickt der Gedanke daran, aber bei der Umsetzung gibt es doch reale Probleme.
Wohin mit den Körperausscheidungen?
Eingesperrt sein, wenn die/der DOM außer Haus geht? - Höchst gefährlich.
Im Rahmen eines begrenzten Zeitraumes denkbar, ansonsten ... siehe oben ...
Herrin Michaela
**********haela Frau
206 Beiträge
Nachtrag an den TE:
Kannst du es dir (finanziell) leisten, eine Sklaven (aus) zu halten?
Was passiert mit ihr, wenn du die Lust an ihr verlierst?
Wer finanziert den Arztbesuch bei Krankheit?
*****men Mann
1.306 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
Also Sub/Sklavin im Käfig neben mir schlafen zu lassen finde ich auch interessant. Der Rest ist real wirklich schwierig umzusetzen. Es müsste immer die Möglichkeit des Notausgangs geben wenn der Dom nicht zu Hause ist. Bestimmt ebenfalls machbar am einfachsten über einen Notschlüssel der erreichbar für den Insassen ist. Man könnte ja den Käfig versiegeln damit der Notausgang nicht missbraucht wird. Was ich sagen will, Möglichkeitein der Umsetzung gibt es durchaus.
*****men Mann
1.306 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
Kannst du es dir (finanziell) leisten, eine Sklaven (aus) zu halten?
Was passiert mit ihr, wenn du die Lust an ihr verlierst?
Wer finanziert den Arztbesuch bei Krankheit?
Schliesst ein Einkommen es aus Sklave/in zu sein?
**********haela Frau
206 Beiträge
Wie bereits geschrieben ...
... ist es vielleicht eine nette Spielart die/den Sub MAL im Käfig zu halten, aber wenn beide arbeiten, ist es ja sowieso zeitlich begrenzt.
Aber vermutlich haben wir unterschiedliche Auffassungen über Rechte von Sub und Sklave.
Grundlage wäre ein Konsens darüber.
Wenn man auf verschiedenen Schichten arbeitet, oder an Samstagen der Dev aber nicht ist es ja durchaus möglich.
Die Idee mit dem Versiegeln der Tür ist auch gut. Halt irgendetwas, wo der/die Dom sehen kann ob die Tür offen war.
*****men Mann
1.306 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
.Aber vermutlich haben wir unterschiedliche Auffassungen über Rechte von Sub und Sklave.
Grundlage wäre ein Konsens darüber.
Ich denke jeder definiert die Begriffe für sich anders und ich denke so soll es auch sein. Von daher können beide Meinungen als gleichwertig und richtig bestehen.
1.Ob ich es mir finanziell leisten kann, ist private Sache

2. Suche ich keine Sklavin

3. Würde ich niemals jemand ohne meine Aufsicht und Anwesenheit im gleichen oder Nebenraum einstellen

4.Kann man in einer D/S Beziehung die Lust nicht verlieren, da man in erster Linie Mensch ist.

5. Trage ich Verantwortung für mein Handeln gegenüber der Sub

6. Wer das mit dem Arztbesuch finanziert ist private Sache.

7. Die Ausscheidungen kann man in die dafür vorgesehen Behältnisse machen oder Outdoor. Hygiene ist wichtig!

Nur um das mal Nebenbei zu erwähnen!
Subs haben Rechte und Pflichten und können NEIN sagen oder insofern es als Tabu gilt kommt die Käfighaltung nicht in Frage.

Sklavinnen haben selten Rechte bis gar keine aber Pflichten, laut Aussage der meisten erfahrenen dominanten Personen.

Persönlich hat Sub wie Sklavin bei mir auch Rechte unabhängig davon wie erfahrene darauf reagieren.
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