An einem schönen Sommertag
ging ich auf einem breiten Waldweg spazieren.
Ich hörte laute Frauenstimmen und Gelächter hinter mir. Die Geräusche kamen immer näher und schon bald überholte mich ein Planwagen, auf dem ca ein Duzend Frauen feierten und offensichtlich Spaß hatten.
Als der Wagen an mir vorbei fuhr, sahen mich die Damen und machten einige anzügliche Gesten und Bemerkungen. Sie schienen recht ausgelassen und wohl auch angeheitert.
Eine der Frauen stand auf und reckte mir ihren blanken, dicken Po entgegen und sagte:" Leck mich" und alle lachten daraufhin laut, kümmerten sich dann aber nicht mehr um mich.
Wagen und Geräusche etnfernten sich allmählich.
Ich hatte den Vorfall schon fast vergessen, da hörte ich die fröhliche Schar erneut und hinter der nächsten Biegung stand da der Planwagen und die Frauen hatten es sich an einem Tisch mit zwei Bänken ohne Rückenlehnen gemütlich gemacht. Auf dem Tisch standen Getränke und einige Snacks.
In der Hoffnung ohne großes Aufhebens an der Gruppe vorbei zu kommen, ging ich möglichst ruhig an ihnen vorbei. Als ich aber auf Höhe des Planwagens kam, stellte sich mir eine Riesin in den Weg. Sie war gut und gerne 15 - 20 cm größer als ich und wog sicher einiges mehr als ich. Sie verschränkte die Arme vor ihrer gewaltigen Brust und meinte:" Meine Freundin hat dich um etwas gebeten, das wirst du jetzt tun".
Ich wusste gar nicht, was die Frau meinte und wollte an ihr vorbei und einfach weiter gehen, aber da war ich schon von den anderen Damen umzingelt und am weitergehen gehindert.
Da packte mich die Riesin und nahm mich in den Schwitzkasten. Sie drückte mir fast die Luft weg und ich musste ihren Arm versuchen von mir zu ziehen, um den Druck zu reduzieren.
Zur gleichen Zeit wurde mir Hose und Unterhose heruntergezogen, so dass ich mit blankem Po in gebückter Haltung an den großen Busen der riesigen Frau gedrückt wurde.
Sie zog mich zu einem der Bänke und legte mich rücklings darauf. Sie ließ meinen Kopf los und setzte sich rittlings auf mich, hielt meine Handgelenke über meinen Kopf fest, so dass diese mittels Damenstrümpfen an die Bank gebunden werden konnten.
Jetzt war ich gefesselt und ihnen wehlos ausgeliefert.
Ein kurzer Wink, und die Frau die mich zuvor aufgefordert hat sie zu lecken, erschien nun in passender Position über meinem Gesicht. Ein fester Griff in meine Hoden überzeugte mich zu tun, was von mir verlangt wurde, nämlich sie zu lecken.
Das wurde mit lautem Lachen und Applaus begleitet.
So richtig wollte sie es aber wohl nicht, und so ließ sie nach kurzer Zeit von mir ab, aber mein Schwanz war jetzt hart geworden und eine andere Frau umfasste ihn und fing an mich zu wichsen.
Wieder lautes Gelächter und Applaus.
Sie fanden meinen etwas gequälten Gesichtsausdruck wohl sehr erheiternd und feuerten die Lady an, mich zum Höhepunkt zu bringen.
Als mir dann eine weitere Frau in die Nippel zwickte, schrie ich auf und spritzte mir in hohem Bogen auf den Bauch.
Langsam kam ich zur Ruhe und schaute mich um, aber zu meinem Entsetzen war ich immer noch gefesselt, aber von den Frauen keine Spur, sie sind weg und haben mich da liegen gelassen.
Voller Panik versuchte ich die Fesseln zu lösen, aber auch nach mehreren Versuchen war mir das nicht gelungen. Vor Erschöpfung schlief ich irgendwann ein.
Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe, aber geweckt wurde ich mit großen, hängenden Brüsten, die mir im Gesicht baumelten.
" So eine Gelegenheit lass ich mir doch nicht entgehen," hörte ich eine ältere, rundliche Frau sagen und sie bediente sich an mir, bis beide, sie und ich zum Orgasmus kamen.
Dann machte sie mich los und nahm mich mit zu ihr.
Seit dem sind wir ein Paar.