Traum geschimmer..
Morgendlich strecke ich meine Glieder, räkele mich vor lust mal wieder.Die lacken warm vom Schlaf der Nacht nur eine Stell am Körper kühl und nass.
Spür prickeln auf der haut von Fingern, die aus dem Traum entstiegen, doch sind nimmer und erneut räkele ich mich wimmernd.
Ein leises seufzen, getränkte mit Sehnsucht bricht die Stille.
Las mich fallen und gleite zurück in den Traum hinein.
Lacken raschelt, Atem wimmert, wiederhall im lehren Zimmer.
Finger gleiten über warme Haut suchen zu beende was der Traum hat aufgestaut. Finden Knospen, finden Blüte, Glut entfacht und spür sie wüten.
Fach sie an mit eigen spiel und bald schon greift erneut der Traum nach mir.
Spür die Bilder durch die eignen finger und erneut entflieht ein wimmern.
Stöhnen, räkeln, zuckend, leiden bis jauchzend Befreiung kommt herbeigeeilt. Und unter vererbenden Wellen entschwindet der Traum zurück in die Unkenntlichkeit. Nur das heiße laute atmen bleibt.