Obstsalat
Es war Samstagmorgen und ein schönes, wenn auch seltenes Gefühl neben jemanden aufzuwachen. Kurze Zeit später verschwand sie ins Bad, um sich frisch zu machen für diesen Tag, voller Ungewissheit, was er bringen würden. Als "die große" wie er sie hin und wieder nannte, zurück aus dem Badezimmer kam, war als läge etwas in der Luft. Als hätte jemand Witterung aufgenommen und die Beute im Türrahmen schon erwartet. Nackt betrat sie das Schlafzimmer, das, als sie es eben noch verlassen hatten, im Dunkeln lag, nun von den kleinen Leuchten am Bett erhellt wurde. Eine Stimme sagt, da ist aber jemand früh und so ganz ohne Erlaubnis aus dem Bett aufgestanden.Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, sie legte die Stirn in Falten, als wollte Sie sagen, was willst Du. Ihre Zunge wollte schon die ersten Wörter über die Lippen bringen, da drückte er Ihr den Finger auf den Mund und erinnerte sie daran, was er gestern Abend bei seinem Hereinkommen gesagt hatte. Die Worte hatte sie ganz verdrängt, dass er sie genau beobachten würde und dass er jetzt ein ganzes Wochenende für sie Zeit hätte, um sich intensive mit Ihr zu beschäftigen. Sie verzog die Lippen, die Augen wurden kleiner, als wollte sie böse schauen, was er ignorierte. Ihre Gedanken kreisten, sie wollte Luft holen, um was zu sagen, er sagte nur kurz, versuch es gar nicht. Drückte Sie Richtung Bett. Auf dem jetzt ein schwarzes Lacklagen lag, was hatte er vor, was will er? Er widerwillig ließ sich herunterdrücken, seine Augen verengten sich, als wollte er seiner Beute Angst machen. Was ihm auch mehr oder minder gelang. Harsche kurze Befehle. Streck die Arme aus, was sie ohne Widerworte tat. War es das, was sie am frühen Samstagmorgen wollte, das, was er grade herauskitzelte aus ihr. Ihre Atmung wurde allein schon bei den Gedanken tiefer, intensiver, was ihm nicht verborgen blieb. Ein Grinsen kam ihm über die Lippen, ein Flüstern entspann Dich. Ihr war nicht nach entspannen zu muten, der ganze Körper jetzt schon in einer Art Fluchtposition versetzt, was will er, was macht er. Ihr Blick wanderte, doch es ließ sich kein Spielszenario erkennen. Nur die Hand und Fußmanschetten lagen auf dem Bett. Was sie bei dem flüchtigen Blick gesehen hatte.
Mittlerweile waren die Hände fest in denen verschnürt.es folgte die Halsmanschette, die breite, die ihr nicht viel Spielraum ließ, er legte sie an und zog sie so zu, dass sie noch Luft bekam, dennoch sie spüren ließ, dass er die Macht hatte. Er befahl leg Dich hin, schnell war ein Seil an der Manschette befestigt und verhinderte so das Sie den Oberkörper aufrichten konnte. Spreizt die Beine, stell sie auf. Ein Blick auf Ihre Mitte entlockte ihm ein Grinsen. Sah er schon etwas glänzen, den Ihre Lust stieg trotz des unbekannten. Es machte sie heiß, was ihm bei den großen Brüsten mit den sich formenden harten Nippeln nicht verborgen bleiben konnte. Aber er schwieg, wieso....
Da lag sie nun mit angewinkelten Beinen, um die ebenfalls eine Manschette angebracht war, zieh sie weiter an, vernahm sie, er drückte sie leicht hoch und verband dann ihre Hand- mit der Fußmanschette. So dass ein Ausstrecken der Beine nicht mehr möglich war. Fuhr mit einem Finger über ihre lustvolle Mitte. Der Finger glitt durch ihre feuchte Mitte, und entlockte ihm ein sehr schön. Dann sagt er, erinnerst Du Dich noch an das, was wir am Anfang besprochen haben, dass wir Grenzen austesten, sie verschieben und es manchmal etwas intensiver werden kann. Sie nickte, dann ist gut, erinnerst Du Dich noch an das Thema Obstsalat. Es zeichneten sich Fragezeichen auf Ihrem Gesicht ab, nein, hast Du es etwa schon verdrängt. Sie überlegte, was war da, hatte sie was vergessen, es schien ihr wohl unwichtig gewesen zu sein. Sie schüttelte den Kopf.
Ein ohh Nein entnehme ich Deinem schütteln. Es hatte ihr jetzt schon die Sprache verschlagen. Dann werde ich Dir nun auf die Sprünge helfen. Er verließ das Zimmer, kam mit einer, äh was war das.. Einer Birne zurück, um die kunstvoll eine Schnur gebunden war, zurück. Hielt es ihr vor das Gesicht, sie öffnetet den Mund und er lachte nur laut los, so nicht meine große. So einfach doch nicht. Sie schluckte, Du hast vor kurzem als ich Dich bat, in den Obstsalat auch Birnen mitzuverarbeiten die Birne einfach ins Obstregal zurückgelegt, mit den Worten das Du diese nicht magst.
Jetzt werde ich Dir zeigen, dass Du diese in Zukunft zu mögen hast, aber auf eine Art, die Dir sicherlich noch nie in den Sinn kam. Es wird im Augenblick nicht die angenehmste Art sein, versichere ich Dir jetzt schon. Aber eine Lehrstunde, durch die Du nun durch musst, ein nein sage ich Dir gleich lasse ich nicht gelten, den ich weiß Du wirst es packen mit viel Übung.
Man sah in ein teuflisches Funkeln in den Augen, Ihr verschlug es die Sprache und sie wurde blass im Gesicht, war Ihre Geilheit verflogen und der Körper von Angst soeben umgeben. Dann schlich sich aber der Gedanke bei Ihr ein, wovor sollte sie bei einer Birne schon Angst haben. So groß sah sie nicht und was konnte man damit wohl anstellen.
Er kniete sich vor sie, fuhr mit zwei Fingern durch ihre Spalte, schön nass, das wird es Dir erleichtern, ähhh, was hörte man. Kurz darauf ein Aua... den er schlug mit der Hand auf ihre Fotze. Sie wiederholte die Worte, was bitte mein Herr. Geht doch ... das wirst Du gleich spüren mein Fräulein, spüren wirst Du es. Sie vernahm ein Brummen und spürte auf einmal einen Druck auf Ihrem Schambereich, der immer weiter nach unten wanderte, er hatte den Magic Wand genommen und stimulierte so ihre Mitte, ja werde schön geil, geb dir Mühe. Schon kam das erste Stöhnen nach kurzer Zeit über Ihre Lippen. Nun nahm er zwei Finger und stieß ihn ihr enges Ficklock unerwartet zu. Sie schrie kurz auf, so unverhofft traf es sie. Ja, da haben wir ein wenig Arbeit oder vielmehr Du dann ein Lachen von ihm. Sehr eng trotz der weiblichen Rundungen, lag es daran das sie kein Kind auf die Welt gebracht hatte, egal es gefiel, dass sie so eng war.... aber es wird schon.
Ihre Augen waren groß, die Geilheit in Ihrem Gesicht zu sehen die Gier nach mehr, diese würde er jetzt sehr schnell durch ein Schmerz verzogenes Gesicht ersetzen. Denn er nahm die Birne und feuchtet die kleine zierliche Birne mit Ihrem Fotzensaft an, in diesem Augenblick schwant ihr schreckliches, nein bitte nicht brachte sie noch raus. Er nur ein nein habe ich Dir gesagt lasse ich nicht gelten. Dann nahm er zwei Finger massierte ihr wirklich engen Eingang, drückte die Finger auseinander, ein stöhnen vernahm er, sehr schön, nun probieren wir es mal.... das dicke Stück zuerst hörte sie noch, Ihr Puls schlug ins unendliche, die Atmung war wie nach einem 100 m Wettlauf schnell, er versuchte tatsächlich mit Druck die am Anfang doch sehr zierlich erscheinende Birne in sie rein zu drücken. Sie zuckte, bewegte sich und konnte nicht fliehen, am liebsten hätte sie sich weggedreht oder die Beine zusammen gekniffen. Aber er kniete in einer Position dazwischen und unterband jeden Versuch.
Die Birne kam ihr unendlich groß vor, es drücke war für die enge Mitte schmerzhaft unangenehm, obwohl ihr die Birne klein am Anfang vorkam, raubte Sie ihr indessen den Verstand, es schmerze, die ersten Tränen kullerten ihr über die Wangen, aber nein sie wollte das Spiel nicht beenden, sie wollte so strak sein. Er nur so es gibt noch keinen Grund für Dich zu heulen, die kleine drückt vielleicht, aber Du gewöhnst Dich noch an sie. Wie bitte man sollte sich daran gewöhnen? Sie spürte die Birne, wie fest sie war, gab keinen mm nach. Er drückte fester, drehte ein wenig, sie atmete tief, ein aua hörte man und dann war es geschafft, die Birne füllte sie aus, sie bemerkte gar nicht, wie der schmale Teil der Birne in sie verschwand. Sehr gut, meine große lobte er sie und griff zum Magic Wand, dafür bekommst Du eine Belohnung. Nach einer Belohnung war ihr grade nicht zu muten, es fühlte sich merkwürdig an. Aber der Magic tat, wofür ihr geschaffen wurde, er brachte sie schnell zum Stöhnen trotzte der Birne. Da lag sie nun und kam sich vor wie eine gestopfte Weihnachtsgans, breitbeinig vor ihm, tränen im Gesicht und die Geilheit, die aus ihr herauslief. Sie traute sich gar nicht sich zu bewegen, geschweige dem zu Atmen, die Beine waren wie bereitwillig sehr weit geöffnet. Es war ihr sichtlich eher unangenehm. Er schaute sie an und meinte, wenn wir hier fertig sind, wirst Du Dir beim nächsten Mal überlegen, was Du wieder ins Regal legst. Sie schluckte, wie fertig .... was jetzt... ein Hilfe suchender Blick, die Augen groß und er nun wie fühlt es sich an, bist Du ein wenig ausgefüllt. Sie schluckte, brachte kein Wort raus, nur ein Stottern ja ganz leise. Er drückte mit dem Finger in Ihr enges Loch auf die Birne ein oh was, sie lauter ja Herr. Sehr schön, so gefällt mir das schon mal.
Komm beweg Deinen Hintern etwas, hebe Dein Becken an, ich will das Du sie spürst, um dem ganzen ein wenig Nachdruck zu verleihen, zog er ihr kräftig an beiden festen Nippeln, ein Stöhnen und Schreien zugleich, sie schnappte nach Luft. Komm ein wenig höher geht es noch mit dem Arsch. Zwischendrin hielt er den Magic immer wieder an ihre sichtbar sehr nasse Mitte. Die Spuren waren deutlich auf dem Lackbetttuch zu erkennen. Die kleine Birne tat das, was sie sollte, sie gut ausfüllen und ihr das ausgefüllte Gefühl deutlich vermitteln.
Jetzt wird es aber Zeit, dass Du Dich etwas anstrengen musst, den schließlich soll das gute Stück ja wieder raus, der Satz war untermalt von einem er teuflichem lachen, wie Schadenfreude und über Ihren Körper zog sich eine Gänsehaut. Wie ich Dir bereits sagte, ist es nun Zeit, dass Du Dich etwas anstrengst und ich Dir dabei zuschaue. Du wirst inzwischen versuchen, das gute Stück wieder herauszupressen, wir wollen ja ein wenig Deine Muskeln trainieren. Schlucken stille, schluchzen. Gibt es einen Grund zu weinen, hörte sie die Frage, nein Herr aber, was ABER, nichts Herr. Sehr gut als Erstes wirst Du es mal probieren bevor hier gemotzt wird. Schlucken... ein winden, ein sehr zaghaftes pressen, die Birne schob sich aber nicht so wie gedacht, sie zuckte, er ließ sich genüsslich in einem Stuhl vor dem Bett nieder und schaute sich das Ganze an. Wie war das alles meine große, etwas mehr Einsatz! Tränen kullerten über die Wange, was willst Du hier Mitleid erhaschen. Beim besten Willen nicht, streng Dich etwas mehr an.
Schluck, auf zum zweiten Versuch. Ein Stöhnen und in einem Kreißsaal wäre es bestimmt nicht andester gewesen, aber nein, die Birnengeburt, klappte nicht. Erschöpft sank sie wieder in die Laken ins Bett. Was wir wollen doch nicht schon aufgeben. Los ein weiterer Versuch, jetzt direkt. Also versuchte sie erneut seiner Aufforderung folge zu leisten, aber die Birne wollte an der dicken Stelle nicht rutschen. Ok Stopp hörte sie und hoffe auf eine Erlösung, in dem er an der angebrachten Schnur zog. So wird das nichts, dann später halt noch mal. Sie konnte sich die Worte nicht verkneifen, wie später und schon biss sie sich auf die Lippe, ups, das war ihr im Eifer des Gefechts über die Lippen gerutscht. Aua, ein Schlag auf ihre harten Nippel. Wie später, mein Herr. Grinsen tat er, lass Dich überraschen, es wird bestimmt ein interessanter Tag für uns beide. Er behilft seine Lust total im Griff, kein Mundfick, nichts, sie hatte sich keine Belohnung in irgendeiner Form verdient.
Er löste, die Fesseln, sie lag immer noch wie angekettet auf dem Bett und wollte mit den freien Händen in die nasse Mitte zwischen Ihre Beine greifen, ein schroffes NEIN, das wirst du unterlassen, hört sie. Bevor du auf die Idee kommst zu fragen, steh auf und spüre die Birne wie sie dich ausfüllt. Vorsichtig stand sie vom Bett auf, breitbeinig stand sie da. Er hatte wie ein Dauergrinsen im Gesicht. Sie war zur Salzsäule erstarrt. Jetzt mal nicht so zaghaft, wie wäre es mit 5 Kniebeugen, damit deine Muskeln sich lockern. Komm hier vorne in die Mitte, langsamen Schrittes trat sie hervor, Ihr Fötzchen glänzte, er nahm eine Hand, griff ihr in den Schritt und meinte nur keine Angst, die Birne wird nicht rausfallen und verteilte über Ihren Schambereich Ihren Saft, sehr schön nun aber los, 5 Kniebeuge.
Sie fing an und zählte mit, verzog bei jedem Aufrichten das Gesicht. Da stand sie indessen und was machte, er, gab ihr einen Klaps auf den Hintern, los, geh an deinen Schrank und hole einen dunklen Slip heraus. Sie zeigte einen olivfarbenen Slip, ja sehr gut anziehen. Die Verwunderung war ihr ins Gesicht geschrieben, nein du wirst nicht an der Schnur ziehen, es bleibt so wie es ist. Du hattest drei Chancen, die Birne herauszupressen. Vielleicht überzeugt mich heute Mittag die Sache, wenn wir die Übung wiederholen, aber so lange bleibt alles so wie es ist und wir werden jetzt Frühstücken. Zieh inzwischen den Slip an, sie wollte ins Bad. Er griff ihr in die Haare, was willst du im Bad, was ist an dem Wort anziehen nicht zu verstehen. Herr, ich wollte mich ein wenig frisch machen, nein das wirst du nicht, du kannst ruhig fühlen wie geil du warst und was du nicht bisher geschafft hast. Anziehen aber zackig.
Zögerlich nur mit dem Slip begleitet nahm sie kurz darauf Platz am Frühstückstisch und er sagte nur wir werden später einkaufen gehen, finde dich damit ab das du so mitkommst. Ihr Blick war gesenkt und leise flüstert sie, er stand auf, griff erneut in die Haare, zog ihren Kopf zurück schaute ihr in die Augen, was Fräulein. Dabei griff die eine Hand an die Nippel der linken Brust und zog kräftig daran. Ich hatte dir schon mal gesagt, ein Nein gibt es heute nicht. Das wird sich alles auf später auswirken. Eingeschüchtert sah’s sie da.
Jetzt wirst du dir einen BH, eine Bluse und eine Jeans holen und sie hier vor mir alles anziehen.
Schnell war sie mit den geforderten Sachen zurück trotz der Birne in Ihr drin. Als Erstes legte sie den BH an, dann wollte sie zügig die Jeans hochziehen. Moment, so doch nicht, er zog den Slip noch mal kräftig nach oben, dieser klemmte sich fest in ihre Spalte, ja so gefällst du mir, und nun die Jeans hoch. Ein wenig Reibung verträgst du schon. Kurze Zeit später standen beide angezogen zum Einkaufen bereit an der Tür. Sie deutlich weniger entspannt als er. Auf gehts zum Supermarkt sagte er, steig ins Auto ein.
In der Obstabteilung hörte sie die Worte sollen wir heute Abend nicht einen Obstsalat machen oder doch noch eine größere Birne mitnehmen. Du weißt ja, was man mit Birnen alles machen kann. Ihr Gesicht sprach Bände, die Hände umschlossen fest den Griff des Einkaufswagens. Langsamen Schrittes ging es weiter, nicht ohne, dass der Herr ständig was aus dem untersten Regal wollte. Es war ein ständig in die Hocke und wieder hoch. Sichtlich unangenehm für sie. Als der Einkauf erledigt war, hatte er einen kleinen Anflug von Mitleid und sagte großzügig, dass er auf den Spaziergang verzichtet und sie erst heim fahren werden.
Zu Hause wurden die Einkäufe verstaut und er sagte schauen wir mal nach dir, ab ins Schlafzimmer. Angekommen im Schlafzimmer, in dem immer noch alle Spuren vom Morgenlichten spiel zu sehen waren, weil er verboten hatte, was wegzuräumen, gab er die Anweisung, sie sollte sich ausziehen. Sie knöpfte die Bluse auf und lies diese von den Schultern gleiten. Ein dunkler BH hielt ihre ausladende Oberweite fest im Griff, sie öffnete den Verschluss und schon waren die erregten Nippel zu sehen. Er trat heran, schaute ihr tief in die Augen und zog einmal kräftig an Ihren Nippeln. Ein aua war ihr sofort zu entlocken. Sehr schön nun noch die Jeans los ausziehen. Sie konnte es nicht abstreiten, dass die Birne auf der einen Seite am Anfang unangenehm war, sie jedoch das Spiel geil machte, den der dunkle Fleck in der Hose sprach deutliche Worte. Auch der vorher ausgewählte Slip von ihm war, sehr feucht und auch für ein nicht geübtes Auge war die Feuchtigkeit dort sichtlich zu erkennen. Er grinste und meinte, ist da jemand etwas schon wieder so feucht. Hat dich das Reiben aufgegeilt, meine große, so geil gefällst du mir grade. Jedoch für ein Verhalten heute Morgen am Frühstückstisch habe ich dir ja gesagt, dass es Konsequenzen haben wird. In Zukunft will ich immer eine laute, deutliche Antwort von dir hören, wenn ich dich etwas frage. Los, dreh dich herum und beuge dich nach vorne. Sie präsentierte ihm den wohlgeformten Hintern, seine Hand gleitet sanft über den Po bevor sie mit der Hand den ersten Schlag spürte, ein Klatschen war zu hören, sie zuckte kurz und schon wieder folgte ein Schlag. Ein Spiel aus sanftem streicheln und einem festen Schlag setzte sich die nächsten Minuten fort. Bis ihr doch sonst heller Hintern sich in ein schönes Rot eingefärbt hatte. Erlegte die Hand auf und meinte zu Ihr, jetzt hast du die nötigte Temperatur und lachte dabei. Los aufs Bett mit dir, die Position kennst du von heute Morgen noch. Schnell waren die Fesseln angebracht, jedoch hatte sie das Gefühl, dass diese noch enger waren als am Morgen. Grade das breite Halskorsett nahm ihr die Luft. Die wohlgeformten großen Brüste lagen vor ihm und er knete sie, zog dabei immer wieder an den Nippeln, mal leicht, mal fester, drehte sie bis ist immer wieder ein Stöhnen zu entlocken war, gefolgt von einem Schmerz durchzogenes Gesicht. Ich glaube nun bist du wieder bereit den nächsten Versuch zu starten, er griff ihr zwischen die Beine, zwei Finger drangen direkt in die ein und ein ja so liegt sie gut, war zu hören.
Du weißt, wie es geht, also ich möchte jetzt sehen, dass du dich mehr anstrengst als heute Morgen oder willst du die Birne noch länger behalten. Sie riss die Augen weit auf, noch länger nein bitte nicht Herr war ihr zu entlocken. Dann musst du dich wohl anstrengen. Eventuell hilft es ja, wenn ich dich ein wenig stimulieren und schon zog er die Schamlippen auseinander und fing mit einem Finger an ihren Kitzler zu bespielen.
Stöhnen durchzog den Raum, ein winden so fern es die Fesseln zuließen ihr Körper zuckte jetzt schon da hört er einfach auf, stoppe das Spiel mit dem Finger und ließ sie so aufgezogen vor sich liegen, willst du mehr dann zeig mir wie gut du das mit der Birne hinbekommst. Sie verstand, dass sie um die Nummer mit dem Pressen der Birne nicht herumkam, Angst machte sich im Gesicht erneut breit und er sagte, nur versuch es einfach.
Sie presste, gefühlsmäßig tat sich aber nichts, da nahm er das Bändchen und zog beim nächsten Pressen leicht daran. Jedoch zog er nicht feste genug, um sie herauszuziehen. Sondern brachte das kleine Birnchen in eine ausgesprochen unglückliche Lage für Sie. Seine Gesichtszüge sahen zufrieden aus, den die Birne war nun für sie sehr deutlich an ihrem engen Eingang zu spüren und spreizte das ganze. Wie ist es für dich, drückt es ein wenig. Nur ein kurzes Nicken war ihr zu entlocken, geschockt von dem, was er machte und gefesselt von dem wie geil sie dabei wurde, war es ein Wechselbad der Gefühle. Ihr Nippel waren erregt und da war es dieses Gefühl, eine wilde Schlittenfahrt. Ihr Körper, der nach mehr Schrie, ihr Verstand der sagte es drückt so sehr, bitte hilf mir.
Dieses flehen in den Augen, erlöse mich doch bitte, er genoss diesen Augenblick und streichelte zart über ihre Brüste, beugte sich nach vorne und sagte leise zu ihr, jetzt streng dich an oder willst du so den Nachmittag liegen bleiben. Bevor sie antworten konnte, drückte er seine Lippen auf Ihre und küsste sie. Dann spielte er noch mal mit dem Finger an ihrem angeschwollen Kitzler. Sie stöhnte auf und wollte ihn grade an fehlen, dass er die Birne doch nun herauszieht, den sie spürte den Druck. Er vernahm, dass sie versuchte die Beine weiter zu spreizen und grinste nur.
Wollte sie doch los jammern und verzog ihr Gesicht als ein leise aua ihr entrückte. Da griff er zum Fußboden, nahm das feuchte Höschen und drückte es zusammen. Stand auf und ging zum Kopfende des Bettes. Ich gebe dir etwas Zeit das ganze zu überdenken, ob du dich schon genügend angestrengt hast. Hielt gekonnt ihre Nase zu und sie schnappte nach Luft mit einem weit geöffneten Mund. Diese Gelegenheit ließ er nicht ungenutzt und drückte das sehr feuchte Höschen als Knebel ihr in den Mund. Vielleicht überzeugt dich ja der Geschmack der Geilheit, dich etwas mehr anzustrengen. Ich werde indessen ins Bad gehen und wenn ich wieder komme, kannst du mir dann beweisen, wie sehr du dich anstrengen tust.
Minuten vergingen, die Ihr vorkamen wie eine Ewigkeit, ein Drücken zwischen Ihren Beinen. Sie versuchte sich zu winden, zu drehen, aber die Fesseln gaben die Bewegungsfreiheit nicht her. Ihr Atmen tief, der Busen hob sich sehr deutlich, der Puls schlug ins unendliche, der Körper der ihr nicht so gehorchen wollte. Sie schmeckte trotz des Stoffes des Slips eindeutig ihre aufgesaugte Leidenschaft auf der Zunge. Sie bekam nicht mit das er sich das Spiel vom Türrahmen eine ganze Zeit lang angeschaut hatte, stets ein Auge auf sie, das es Ihr gut geht, trotz des ganzen.
Irgendwann trat er ans Bett heran, nahm das Höschen aus dem Mund und sagte ihr, erinnere dich was ich heute Morgen gesagt habe, laut und deutlich und ein nein gibt es nicht, also überlege dir gut, was du mir sagen willst. Sie hielt kurz Inne und sagte dann laut, mit einem zittern in der Stimme "Mein Herr, ich würde es nun gerne noch mal versuchen". Sehr gut, meine große..... er kniete sich zwischen ihre Beine, strich mit den Fingern sanft über ihren Venushügel, zog die Lippen auseinander und verwöhnte sie mit der Zunge, ihr Körper zitterte und sie hob das Becken an und presse unaufhörlich, immer wieder schwere Atemzüge ein zusammen gekniffenes Gesicht und dann ja dann war es ihr Lustsaft, der das ganze Konstrukt ins Rutschen gebracht hatte, die Zunge des Herrn die sie unterstütze was auch immer, ein tiefer seufzer war zu hören, sie sackte aufs Bett. Endlich war die kleine Birne draußen, lag sehr nass vor ihr. Der Herr nahm sie in die Hand, hielt sie vor Ihren Mund, schmecke wie gut du das gemacht hast. Schon leckte ihre Zunge die deutlichen, sichtbaren Spuren Ihrer Leidenschaft ab. Zwei Finger schoben sich in Ihre Mitte und er sagt zufrieden so gefällst du mir.
Sanft beugte er sich vor und flüsterte ins Ohr, wenn wir das noch ein paar mal üben und du dich mit dem ausgefüllt wohlfühlst, werden wir irgendwann anfangen können mit dem Fisten, das wünschst du doch so sehr. Ohh wie sehr hörte sie das, dass sie das alles auf sich genommen hatte, damit irgendwann ihr Wunsch nach Fisten wahr werden würde....
Bei jedem Anblick einer Birne kommt sie nun trotz der Anstrengung und Schmerzen ins Schwärmen.