Bericht einer Novizin 05/2020
Bericht einer Novizin 05/2020"Mein erstes Treffen mit meinem Herrn" oder "Wie aus einem Lauftreffen meine erste Session wurde"
Ich hatte den Menschen, den ich mittlerweile meinen Herrn nenne, schon vor einigen Wochen im Forum kennengelernt. Es entstand eine rege, fesselnde Konversation zwischen uns beiden.
Bereits damals fiel mir auf, wie sehr er mich erregte. Mit Geduld nahm sich mein Herr meiner an. Ich war bis dato absolut unerfahren im BDSM Bereich. Seit Beginn der Konversation wuchs das Verlangen im mir, mich mehr in diesem Bereich zu entfalten. Mein Herr schuf eine Umgebung des Vertrauens für mich.
Mein Glück war unfassbar, als er mir mitteilte dass er mich zu seiner Sklavin ausbilden möchte. Ihn als meinen Herrn anzuerkennen war mein größter Wunsch. Tage und Wochen vergingen, und ich tauchte mit ihm immer tiefer in eine mir unbekannte Welt ein.
Er gab mir Aufgaben, die ich mit Freude und demütiger Hingabe erfüllte. Bei manchen Anweisungen stieß ich an meine Grenzen. Unzufriedenheit mit mir selbst plagte mich dann, denn das Verlangen IHM zu gefallen und IHM als perfekte Sklavin zu dienen war mein oberstes Ziel.
Dann war es endlich soweit...ein erstes Treffen wurde vereinbart. Wir verabredeten uns zum Laufen an der Donau. Ich war furchtbar aufgeregt. Als er aus dem Auto stieg, auf mich zukam und mich anlächelte, war jede Aufregung verflogen. An der geplanten Laufstrecke fanden leider Wegearbeiten statt, so mussten wir unseren Lauf nach kurzer Zeit leider abbrechen. Spontan entschlossen wir uns in ungestörte Räumlichkeiten zurückzuziehen.
Ich war mir nicht sicher, was jetzt passieren würde.. war wieder aufgeregt und innerlich sehr angespannt.
Mein Herr forderte mich auf Seile herbeizuschaffen, die zum Fesseln und schlagen geeignete wären. Im Vorfeld hatte mich mein Herr instruiert Standardpositionen einer Sklavin einzustudieren und zu üben. Nach der Übergabe der vorhandenen Seile prüfte mein Herr ob ich die Positionen wie aufgetragen auch beherrschte.
Nie hätte ich mir gedacht, wie stolz es mich machen würde, so zu posieren. Er lobte mich und forderte mich auf in die Inspektions-Position zu wechseln.
Eine Mischung aus Auf- und Erregung durchströmte plötzlich meinen Körper. Mein Atmen wurde schnell und ich hatte das Gefühl zu zittern.
Er berührte mich, streifte mit seinen Händen über meinen Körper, meine Schenkel, meinen Schritt, ertastete meinen Plug, den ich seit Nachmittag tragen musste. Wollust durchzog die Stellen, die mein Herr anfasste. Er schob seine Hand in meine Hose und berührte erstmals meine Scham. Wie unglaublich schön das war. Endlich, so viele Wochen hatte ich mich danach verzehrt.
Dann zog er sich zurück und befahl mir meine Hose auszuziehen. Darunter trug ich wie aufgetragen keinen Slip. Er führte mich in die Mitte des Raumes, wo er meine Hände faltete und mit einem Seil umschlang und verknotete, dann führte er sie über meinen Kopf Richtung Rücken.
Dort vermutlich gekreuzt führte er das Seil wieder nach vorne, wo er es wieder um den Oberkörper legte und verknotete.
Während er das tat, stieg eine solche Vorfreude in mir auf.
Ich erinnerte mich an die Vorankündigung meines Herrn. Er gab mir eine kurze Übersicht über den Ablauf bereits am Vortag.
Plötzlich schlug er auf meinen Po, zuerst leicht, dann etwas fester, abwechselnd auf beide Po Backen. Er gab mir zur Sicherheit ein Safe Wort, das ich sagen sollte wenn der Schmerz unerträglich werden sollte.
Er kündigte meine Bestrafung an. Ich sollte 5 Schläge als Strafe für einen unerlaubten Orgasmus erhalten.
Mein Po wurde warm, der Schmerz fühlte sich zu meiner Überraschung, gut und verführerisch an. Ich wollte mehr. Mein Herr befahl mir laut mitzuzählen und mich zu bedanken.
Zu diesem Zeitpunkt verschwanden alle Gedanken. Eine Welle aus Schmerz, Lust und Gier durchlief meinen Körper. Mit jedem Schlag baute sich eine unbeschreibliche Erregung in mir auf, die es mir unmöglich machte einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich verfiel in einen Trancezustand. Jede kleinste Geste oder Berührung war so intensiv, wie ich es nie zuvor empfunden hatte. Unwillkürlich schloss ich meine Augen. Seine Hände waren überall, während es immer wieder Schläge auf den Hintern gab. Mein Herr verwöhnte gekonnt meine Klitoris mit seinen Fingern. Dieses unbeschreibliche Gefühl, es machte mich so heiß, geil und saftig. Mein Herr verstand es wirklich, mich zu bespielen.
Er befahl mir vor ihm auf die Knie zu gehen, und nun durfte ich endlich den Geschmack seiner ganzen Männlichkeit kosten. Sein Schwanz war in meinem Mund und schmeckte herrlich. Beeindruckt von dieser wunderschönen Pracht war mein einziges Verlangen, meinem Herrn Lust zu bereiten.
Er öffnete die Fesselung und nun konnten auch meine Hände seinen mächtigen Schwanz berühren. Er erlaubte mir mich mit einer Hand an meiner Klitoris zu berühren, dabei empfand ich wenig, weil er für mich zu diesem Zeitpunkt mein Zentrum war, er allein und seine Lust.
Mein Herr legte sich auf den Boden, ich kniete daneben und nahm ihn wieder in meinen Mund auf, während er mich mit den Fingern bearbeitete. Ob ich laut war oder nicht, weiß ich nicht mehr, aber der Drang zu stöhnen war sehr groß. Eine Art Schnappatmung stellte sich ein, und mein Höhepunkt kündigte sich an. Ich kann mich nicht erinnern, meinen Herrn um Erlaubnis gefragt zu haben, bevor ich das erste Mal kam. Bestraft wurde ich jedenfalls dafür nicht. Ich schwitzte am ganzen Körper, war klitschnass zwischen meinen Beinen und bemerkte Speichel überall in meinem Gesicht. Alles lief aus mir heraus. Ich war unfähig während dieses Orgasmus irgendetwas zu kontrollieren.
Dann durfte ich mich bäuchlings auf eine Bank legen. Von hinten begann ein weiteres Spiel. Immer und immer wieder erlebte mein Körper diese Berührungen. Normalerweise brauche ich nach einem Orgasmus immer eine Erholungspause, diesmal war aber alles anders. Orgasmus um Orgasmus folgten. Mein Herr gönnte mir eine kurze Pause und ich bemerkte dass mir Tränen der Freude und Lust über die Wangen liefen. Ein Wechselbad der Gefühle, völlig hormongesteuert begann ich sogar vor Freude zu schluchzen. Wenige Augenblicke später überkam mich ein unkontrolliertes Lachen. Ich war verwundert über mich selbst.
Das lange Seil hing die ganze Zeit ohne Spannung an meinem Körper. Er schickte mich wieder in Inspektions-Position und zog mein Laufshirt hoch. Der Moment war mir unangenehm, da ein Teil meines Körpers zum Vorschein kam, den ich normalerweise nicht gerne zeige. Er strich über meinen Bauch, über meinen Po, meine Schenkel. Seine Finger stimulierten mich wieder von hinten und es fiel mir immer schwerer die Körperspannung zu halten. Mein Oberkörper kippte nach hinten, seine starke muskulöse Brust stützte mich.
Meine Knie wurden weich und ich machte meinen Herrn darauf aufmerksam.
Mein Herr erlaubte mir daraufhin mich wieder auf die Bank zu legen. Er lobte mich immer wieder. Das tat mir gut und erfüllte mich voller Stolz.
Es kam der Moment, an dem ich nicht mehr zählen konnte wie viele Orgasmen ich an diesem Nachmittag erlebt hatte. Es war wie ein Rausch aus unglaublichen, tiefgehenden Höhepunkten, die ich nicht mehr zu unterscheiden vermochte. Eine tiefe Zufriedenheit und Müdigkeit stellte sich ein.
Mein Herr erkannte das und beendete das Spiel.
Während mein Herr den Raum verließ, setzte ich mich auf den Boden. Die Gedanken begannen zu rasen, war das wirklich alles gerade passiert? Ein breites Lächeln in meinem Gesicht kam zum Vorschein, als ich in den Spiegel schaute der sich links von mir befand.
Der Versuch meines Herrn mich zur versprochenen Laufrunde zu motivieren, scheiterte. Er erkannte, wie erschöpft ich war.
Ich war wie elektrisiert von der ganzen Situation, vollgepumpt mit Adrenalin. Meine Knie zitterten noch immer. Mein Herr legte meinen Kopf in seinen Schoss und strich mir sanft durch mein Haar. Ein Gefühl der Zufriedenheit und Entspannung stellte sich ein.
Einige Gedanken keimten in mir auf.
War mein Herr zufrieden mit mir?
Wird er mich wiedersehen wollen?
Es beruhigte mich, als er mir sagte, dass beim nächsten Treffen seine Ehesklavin dabei ein werde.
Eine große Dankbarkeit meinem Herrn gegenüber stellte sich ein. Welches Glück es doch war, diesen, meinen Herrn getroffen zu haben.