Party, devote „O“ dienen.
Zimmer,Diesen Raum hatte ich also gebucht. Ich stellte meinen Koffer neben den gemütlichen
Clubsessel. Eingehend hatte ich den Dresscode studiert,
mich für den schwarzen Anzug entschieden, ganz klassisch. Du hingegen bist nackt, nur mit einem Leder Harnes in rot, inklusive Strapshalter, bedeckt. Nein, Stümpfe hast du keine an, aber zwei rote Strapsbänder und natürlich deine cremefarbenen High Heels mit roter Sohle. Und natürlich, es ist Pflicht, dein Halsband mit Leine. Brust und Schambereich frei zugänglich. Das alles sehe ich in den Spiegeln, die reichlich zwischen den mit Leder verkleideten Wänden angebracht sind. Ich schreite, dich an der Leine hinter mir herziehend, durch den Raum. Mitten im Raum steht ein hoher Hocker mit drehbarer Sitzfläche. Was mir hier geboten wird, ist perfekt, mit einem Lächeln im Gesicht setze ich mich in den Sessel, öffnete mein Sakko, du lässt dich gehorsam auf die Knie fallen, damit ich meine Füße auflegen kann.
Ich gehe mich umschauen, du wartest hier auf mich, sage ich.
Es ist wie ein Wunderland für Erwachsene. Fetische, heiße Sub und Männer in Anzügen. Eine reine Dom, Sub Veranstaltung. Teilweise geht es in einigen Räumen heftig zur Sache. Es wird geschlagen und erniedrigt. Eine Sub als öffentliches Pissoir verwendet. In einem anderen Raum 3 Herren Oral befriedigen, die entspannt auf dem Sofa sitzen. Es gibt Spielwiesen, auf einer liegt eine Frau, nichts an, außer ihren Schuhen. Ein Dom streichelt ihre Brüste, es wird nichts gesprochen, kurz darauf verschwindet ihr Kopf in seinem Schoß.
Ich durchlaufe ein Klinikbereich, ein Schulzimmer und einen Raum mit Käfigen. Überall Dom mit Sub’s und ihren Fetischen beschäftigt.
Ein Mann geht zum erst besten Käfig, steckt dem gut ausschauenden Girl seinen Schwanz in den Mund.
Da erst fallen mir die Tafeln auf, mit dem Hinweis auf die Verwendung der Sub‘s. Von Bestrafung über Schmerz, Fisting und deep Oralsex usw.
Genau die aufzuhängen habe ich vergessen. Ich eile zum Spiegelzimmer, um es nachzuholen.
Du stehst alleine im Raum. Oh ja, einige waren schon da. Aber ich habe sie vertröstet auf später, sagst du. Ich öffne meinen Koffer und hole die laminierte Karte heraus.
„Anale Benutzung“,
„Wenig Schmerz“,
„viel Sperma“ habe ich darauf geschrieben, nehme die Karte und hänge sie an die Tür.
Jetzt erst mal ein Kaffee, sage ich und gehe zur Bar.
Einige Herren und zwei Frauen haben sich im Spiegelraum versammelt. Du sitzt bereits auf dem Hocker und zeigst ihnen deine Arschfotze. Zwei Herren hatten ihre Hosen ausgezogen und wichsen ihre Schwänze. Es kann direkt losgehen. Es ist eine Frau, die den Anfang macht, dich fingert und leckt. Sie ist eine Sub, bereitet dich für ihren Herrn vor. Bereit, vor deinem Arsch kniend, leckt sie seinen Schwanz und dirigiert in in dein Arschloch.
Ohne zu zögern, steckt er seinen Schwanz in dich und ein heftiges Stöhnen entrinnt deinem Mund. Er bewegt sich fordernd in dir, genüsslich verdrehst du die Augen, die Geilheit steht dir ins Gesicht geschrieben. Schläge auf deine Arschbacken bringen dich zum Zittern. Der nächste, sage ich und drehe die Sitzfläche. Während der nächste Herr deine Rosette dehnt, steckt dir der Vorgänger seinen Schwanz in den Mund um dir sein Sperma zu geben.
So geht es weiter, ständig einen neuen Schwanz im Arsch und zwischendurch eine Frau die dir das Arschloch leckt. Sie trägt ein rotes Armband, eine Anfängerin. So steht es im Programm! Novizin tragen rote Armbänder und werden nicht von Herren bespielt. Jetzt steht ein Riese von Mann hinter dir, bestimmt misst er 2.20 m, schade für dich das sein Schwanz nicht zu seiner Körpergröße passt. Ich halte dich fest, damit du dich auf den Fuß Ring des Hockers stellen kannst, um deinen Arsch auf die richtige Höhe für ihn zu bringen. Ein eigenartiger Anblick im Spiegel, du leicht nach vorne gebeugt, etwas wackelig unterwegs. Nein das klappt nicht so und er bricht den Analsex ab. Läuft halt nicht immer wie gedacht.
Geplant ist einiges, auch dass Sub‘s zum Abstrafen zur Verfügung stehen sollen. Verwendung der Sub werden aufgeschrieben, sind zwingend zu lesen und zu befolgen. Letztendlich entscheidet der jeweilige Herr.
Die Frau, eine Sub ihres Herren, der dich gerade in den Arsch fickt. Er hat noch ihr Leine in der Hand, steht vor dir.
Jetzt ist mein Moment, den Druck abzubauen. Während sie dich streichelt, trete ich hinter sie, spreizte ihre Arschbacken und dringe in sie ein. Wir schauen uns im Spiegel zu, während wir euch ficken.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, schiebe sie beiseite, um dir ins Gesicht zu kommen. Dein Mund steht offen, die Zunge hängt heraus. Ich drehe die Sitzfläche, du setzt dich auf, schlingst deine Arme um meinen Hals. Deine Füße haltend, nehme ich dich Anal.
Dich benutzen machen die anderen, ich beschenke dich.
Wir Herren spritzen gleichzeitig ab, das ist selbst für dich zu viel Sperma. Das Publikum ist begeistert, die Schlange vor unserer Tür ist länger geworden. Ich weiß wie sehr du auf Anal Sex stehst, dennoch teile ich die Gruppe auf und überwachen ihre Aktivitäten.