Rahmen

Da kann ich mir sehr viel vorstellen.
Das Thema scheint ja nicht so massentauglich zu sein. Deshalb würde ich möglichst so offen halten, dass auch Leute mit unterschiedlichen Detailvorstellungen sich darin wiederfinden.

Vielleicht ein Wochenende, dann kann man mehrere Runden jagen, zumal es ja wahrscheinlich für alle mit Reiseaufwand verwunden sein wird.
Denkbar wäre irgendwo ne Hütte/Ferienhaus mit viel drumherum zu mieten (es gibt z.B. in der Pfalz eine Reihe von Hütten, die Wandergruppen komplett mieten können). Das wäre dann die Homebase in der man sich unterbringen, verpflegen, die einzelnen Teile vor- und nachbesprechen kann und von wo die Teilveranstaltungen ausgehen. Fände es für die Gruppendynamik von Vorteil, wenn alle zusammen untergebracht wären.


Eine gewisse Überzahl an Jägern wäre sinnvoll. Dann kann man auch im Rudel jagen vielleicht auch nur auf wenige Beutespieler. Je nachdem wie da die Vorlieben ausgeprägt sind.


Sofern bei der Beute auch (sexuelle) Nutzung angedacht ist, könnte man sich (ähnlich wie bei O-Events, Sklavenauktionen, Gefängnisspielen etc.) mit kurzen Neigungsbögen, die vor Beginn ausgefüllt und an der Beute befestigt werden um den Rahmen abzustecken.

Die Beute sollte einheitlich markiert werden (bunte Tücher um die Arme geknotet).

Das gefällt mir

Eins meiner favorisierten Kopfkinovarianten wäre folgendes Szenario:

Die Beute stellt sich vor der Jagd kurz der Gruppe der Jäger*innen vor und benennt dabei die Tabus.

Dann werden die Möglichkeiten, die mit jeder einzelnen Beute machbar sind, per Edding in großen Buchstaben auf Rücken und Brustbereich geschrieben. Zum Beispiel durch die Buchstaben SM, Ds, Sex usw.
(Sinn, dass Rücken UND Brust beschrieben werden: man kann es lesen, egal wierum die Beute liegt.)
Ans Handgelenk bekommt jede Beute ein kleines Kärtchen befestigt, auf dem die Tabus stehen.

Die Bewegungsfreiheit der Beute wird durch Ketten ein wenig (!) eingeschränkt. Nicht so, dass sie nicht mehr laufen können, aber doch so viel, dass ihre Freiheit etwas beeinträchtigt ist.

Dann beginnt die Jagerei und der Spaß.

Hätte auch ein ähnliches Szenario wie @***i8 im Kopf , vlt mit der Ergänzung,das die Fixierung und fesselung erst nach erlegen der Beute stattfindet. Und man vlt so etwas wie eine Sammelstelle einrichtet . Dort könnte Jäger oder ein Wächter der auf die erlegte Beute aufpasst ,entsprechend der Tabus agieren . Oder man vereinbart danach einen Zeitpunkt bei dem die erlegte Beute bearbeitet wird . Dies könnte beispielsweise auch bei kälteren Wetter gut umgesetzt werden ,weil man die Sammelstelle auch ins warme verlegen könnte . Als zusätzlichen Reiz für die Beute könnte es nach "erlegen" eine Augenbinde oder so geben um einen gewissen Reiz aufrecht zu erhalten,bis eine entsprechende Anzahl an Beute erreicht ist .
LG

Vorstellbar wäre vielleicht auch eine Vetirinär-Untersuchung nach der Jagd, zugleich als Absuche von Zecken ;).

Außerdem könnte die gefangene Beute zur Ansicht im Spread Eagle zwischen den Bäumen gefesselt werden, bis es zum nächsten Schritt kommt: Sex, Tierkampf...

Was auch eine ergänzende Option wäre: Flucht nach dem eigentlichen Abschluss der Jagd, Jagd der geflohenen Beute und anschließende Bestrafung - abschreckende Bestrafung natürlich :).

ist aber auch nur für extrem Masochisten, die das aushalten können, etwas

Ich würde das eher als Option für Leute sehen, die es ausprobieren möchten. Über Neigungskarten ließe sich auch eine individuelle "Abschreckung" festlegen.

Ich denke das wäre für jede Beute individuell zu handhaben. Die einen wollen nur gejagt werden, anderen geht es vielleicht mehr um die Gefangennahme (fesseln) oder eine mögliche harte Bestrafung.

Ich wäre dafür das jede Beute eine Karte bei sich trägt auf der die "Do's & don'ts" vermerkt sind.

stimmt, über die Schiene "Neigungskarten" oder "Do´s & dont´s" kann das gut gesteuert werden.

Jagen, gefangennehmen und evtl. Flucht nach der Gefangennahme mit erneuter Jagd ist eine gute Idee.