Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23312 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Jagtequipment

*********voru Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Jagtequipment
Eine weitere zu klärende Frage wäre die Bewaffnung, die wir zur Jagt verwenden. Vorschläge, die bereits an anderen Stellen genannt wurden beinhalteten alles zwischen Wasserpistolen und Paintballgewehren. Auch wenn letzteres aus meiner Sicht deutlich zu gefährlich ist, muss man doch irgendwas zum jagen haben. Vorschläge und Diskussionen also bitte hier.
*********voru Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Eine etwas komplizierte, aber durchaus interessante Methode wäre aus meiner Sicht die Verwendung von laserteck Waffen. Diese sind in der Grundausführung recht günstig zu haben, sind ohne weitere Schutzmaßnahmen sowohl für Beute als auch Jäger absolut sicher und haben sowohl ein gutes Trefferfeedback als auch Ballistik.

Ferner kann man mit dem elektronischen Signal der Empfänger Bänder allerlei interessantes anstellen. Man muss damit ja nicht nur ein leuchten und piepen ausgeben, man könnte damit auch z.B. ein Schockhalsband oder elektrisch gesteuerte Fesseln auslösen.
****66 Mann
36 Beiträge
interesante Idee mit dem Schockhalsband und den Fesseln.
aber Seile und Panzerband haben auch etwas
**fi Mann
21 Beiträge
Bessonders Seile *grins*
Aber die Technikideen klingen auch sehr interessant.
*********voru Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Das Problem ist das man ja als Beute sich nicht unbedingt ergeben will. Bzw. für mich würde es ein Stück weit ein Bruch aus dem Mindset und der Rolle bedeuten.

Gleichzeitig fände ich es etwas langweilig wenn die Beute nicht wirklich fliehen kann und Jäger*innen quasi einfach rüberstapfen und sich einen greifen. Das ganze würde auch die Idee des Schießens komplett ad absurdum führen.

Deswegen fände ich so eine technische Lösung, die dem Teil der Jagd mehr Gravitas geben würde, sehr interessant. Und die technische Umsetzung ist vermutlich möglich. Das "angeschossene" Tier kann dann nicht mehr richtig "Fliehen" und die Jäger*innen müssen es immer noch im nahen "Erlegen".
******167 Mann
8 Beiträge
Ich fände die Idee mit den Schockbändern auch super - die würde ich mir als Beute auf jeden Fall ummachen.
*****ver Mann
23 Beiträge
Man könnte ja das Treffersignal mit einem Dildo oder Plug in der Beute verbinden. Jeder Treffer führt dann zu stärkeren und wiederkehrenden Vibrationen. Das sollte die Bewegungsfreudigkeit der Beute ohne äußere Fesseln beeinträchtigen.
*********voru Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Das ist auch eine sehr lustige Idee.
***an Mann
7 Beiträge
Vorschlag
Wie unsere Vorfahren auf die Jagd gingen.
Pfeile schießen, durch kräftiges Einblasen in ein langes Rohr werden platzierte Pfeile aus Papier hineingeschossen.
https://nl.wikipedia.org/wik … Cherokee,_North_Carolina.jpg
https://nl.wikipedia.org/wiki/Blaaspijp_(wapen)
*****ver Mann
23 Beiträge
Wer nicht mit einem Blasrohr arbeiten möchte, kann Papierprojektile mit einem Paper Shooter verschießen. Die Reichweite liegt bei ungefähr 20 m. Die Papierprojektile kann man selbst anfertigen und lösen sich im Freien auf.
Die Dinger sind z. B. hier erhältlich:
https://www.kotte-zeller.de/ … -?nosto=categorypage-nosto-1
****66 Mann
36 Beiträge
Hallo grüßt euch alle
Das hört sich doch ganz gut an KR Lover
**********utter Mann
568 Beiträge
Für unser erstes Event in Franken planen wir die einfachst denkbare und für alle Beteiligten weitgehend ohne Sicherheitsrisiko mögliche Fangtechnik.

Da diese nun für eine schnelle, einfach und auf jeden Fall verantwortlich vertretbare Umsetzung sehr wichtig ist, wäre sehr willkommen, sollte jemand von Euch doch noch auf Problembedenken dazu kommen ... Bitte mir hier schreiben!
******ady Frau
1.063 Beiträge
In Franken? Habe ich irgendwas überlesen?
**********utter Mann
568 Beiträge
Also unsere einfachste Lösung für das erste Mal geht wie folgt:

1. Die Jagdbeute trägt als einzige Kleidungsstücke weiße T-Shirts und möglichst festes Schuhwerk.
2. Zu Beginn trennen die Moderatoren Beute und Jäger und lassen die Beute ihre T-Shirts strippen.
3. 3-5 Mal sowohl vorne als auch hinten malen die Moderatoren jedem Beutetier eine eindeutige, dreistellige Zufallsstartnummer zb. auf Brust, Rücken, Oberarme und Oberschenkel vorne und Waden hinten. Dann zieht die Beute das weiße T-Shirt drüber und bekommt da auch noch einmal Oberarme, Brust und Rücken die gleiche Zahl darauf geschrieben. Die Beutetiere müssen ihre eigene Nummer auswendig lernen.
4. Dann darf die Beute los, um sich im Gelände zu verstecken.
5. Wird sie von einem Jäger entdeckt, so dass dieser die Nummer lesen kann (mit blossem Auge oder Feldstecher) darf der Jäger die Nummer rufen und die Beute, die ihre Nummer auswendig kennen und gehört wiedererkennen muss, muss dann sofort unbewegt stehen bleiben und sich widerstandslos mit einer Textilschere das T-Shirt vom Leib schneiden und mitnehmen lassen, so werden die Regeln vereinbart.

Das ist einfachst zu realisieren, mit geringst möglicher Verletzungsgefahr verbunden. *zwinker*

6. Zusatzvariante wäre ein Foto-Schießen der Nummern mit Smartphone oder Fotokamera als zusätzliche Waffe mit in Betracht zu ziehen, auch um Schummler ggf. zu überführen. Denke aber wenn die Jäger einmal die Nummer eines Beutetieres wissen, dass sie dann ggf. weiter nachstellen und irgendwann dem Opfer so bedrängt und nah die Nummer nachrufen, dass es einsehen wird, dass Simulieren von Nicht-Gehört-Haben sinnlos ist. Die Schummeloption könnte also auch als neckischer Zusatzreiz des Spieles mit in Kauf genommen werden, so wie wenn ein Reh durch das Anschießen erst einmal nur verletzt ist ... Und sich noch ein Stück weiter davon zu schleppen versucht.
Also ich verstehe durchaus die Bedenken bezüglich des barfuß Laufens oder Beinfesseln im Gelände auch das hinterhegziehen eines Seiles kann aus Sicht der Bräute ein nicht so leicht zu kalkulietdndes Risiko darstellen. Bei der Wahl der Waffen wäre ich, aus Sicht des Gejagten, zwar durchaus ein Fan von Plug mit Fernbedienung oder e-Manschette, sehe da aber auch die kosten. Die bei der ersten Veranstaltung dieser Art nicht gleich den Rahmen sprengen sollten.

Eine lustige und für alle Seiten sportliche Lösung wäre zb die Beute mit einem Tennisball zu treffen. Da gibt es noch die Chance der Flucht.

Der Jäger ruft die Nummer der Beute, beide bleiben stehen und der Jäger darf 2 mal mit einem Tennisball auf die Beute werfen trifft er ist die Beute sein Eigentum. Gehen beide Würfe daneben hat die Beute 30 sec Zeit zu flüchten bevor sie/er erneut von einem Jäger angerufen werden darf.

Nur so als Idee

Gruß Aba
**********utter Mann
568 Beiträge
Zitat von *****aba:
Also ich verstehe durchaus die Bedenken bezüglich des barfuß Laufens oder Beinfesseln im Gelände auch das hinterhegziehen eines Seiles kann aus Sicht der Bräute ein nicht so leicht zu kalkulietdndes Risiko darstellen. Bei der Wahl der Waffen wäre ich, aus Sicht des Gejagten, zwar durchaus ein Fan von Plug mit Fernbedienung oder e-Manschette, sehe da aber auch die kosten. Die bei der ersten Veranstaltung dieser Art nicht gleich den Rahmen sprengen sollten.

Eine lustige und für alle Seiten sportliche Lösung wäre zb die Beute mit einem Tennisball zu treffen. Da gibt es noch die Chance der Flucht.

Der Jäger ruft die Nummer der Beute, beide bleiben stehen und der Jäger darf 2 mal mit einem Tennisball auf die Beute werfen trifft er ist die Beute sein Eigentum. Gehen beide Würfe daneben hat die Beute 30 sec Zeit zu flüchten bevor sie/er erneut von einem Jäger angerufen werden darf.

Nur so als Idee

Gruß Aba

Die Idee hat was. Erinnert an Pokemon-Jagd, *lach*. Problem sehe ich einzig darin, die verworfenen Tennisbälle in der Wildnis wieder zu finden bzw. den ansonsten großen, nötigen Vorrat an solchen als Jäger mitzuschleppen.
Nun eigentlich braucht jeder Jäger nur 2 Bälle. Verfehlt er/sie müssen die Bälle wieder eingesammelt werden und die Beute kann flüchten. Alle weiteren jäher in der Nähe müssen 30 sec warten um der Beute die Flucht zu gewähren. Trifft er/sie kann die breite die Bälle aufheben.
**********utter Mann
568 Beiträge
Schon klar, nur in dicht bewachsener Wildnis kann das Wiederfinden der geworfenen Bälle leider ein sehr lästig zeitaufwändiger Vorgang werden ...
****25 Frau
626 Beiträge
Um nochmal das Thema Seile einzubringen. Vlt ein nützliches Werkzeug für das fixieren oder weg bringen der "erlegten Beute" . Im Grunde könnte man so etwas wie eine Sammelstelle einrichten . Und je nach Setting oder wollen ,kann mit der erlegten Beute je nach Absprache noch hantiert werden.
LG
*****arm Mann
76 Beiträge
Zitat von ****25:
Um nochmal das Thema Seile einzubringen. Vlt ein nützliches Werkzeug für das fixieren oder weg bringen der "erlegten Beute" . Im Grunde könnte man so etwas wie eine Sammelstelle einrichten . Und je nach Setting oder wollen ,kann mit der erlegten Beute je nach Absprache noch hantiert werden.
LG

Das klingt gar nicht schlecht. Ein zweites, kleines Lager um gefangene Beute zu verschnüren. Das kann man da dann zusammen ordentlich machen und die Beute hat weniger Chancen bei der Fesselung zu entkommen. Ist jedesmal deprimierend, wenn die ernsthaft nochmal weglaufen, während man selbst beide Hände am Seil braucht.
***up Mann
11 Beiträge
Die Papershooter finde ich ja geil.👍
Ich hatte es ja schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich da keine Tennisbälle verwenden würde. Bei einem Fehlwurf müssen oder nach der Jagd müssen diese auch wieder eingesammelt werden.
Auch eine Umweltschonende Möglichkeit wäre die Verwendung von Tannenzapfen weil umweltneutral.
Aber der Papershooter hat was....

Gerne baue ich so ein Teil auch für Interessierte und weniger handwerklich begabte Jagdfreunde zusammen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.