Die Jagd
Jägerin und BeuteSeit Wochen freute sie sich auf diesen Tag. Es hatte sie einiges an organisatorischem Aufwand gekostet und heute sollte dieses besondere Abenteuer, dass in ihrem Kopfkino schon so oft stattgefunden hatte, Wirklichkeit werden.
Sie würde auf die Jagd gehen.
Und er würde Ihre Beute sein.
Ein Freund hatte Ihr geholfen eine passende Örtlichkeit zu finden. Ein Haus im Grünen, sehr abgelegen und mit umzäuntem und großzügigem Wald. Sie mochte zwar Zuschauer aber Unbeteiligte zu behelligen war ein No-Go. Der Eigentümer des schönen Grundstücks war selbst BDSMler und gerne bereit einer Femdom bei der Verwirklichung ihres Szenarios zu Helfen.
Und nicht nur das, Andreas hatte selbst eine devote Neigung und hatte ihr versichert, dass er ihre Pläne sehr reizvoll fand und gerne dabei wäre. "Meine Beute habe ich schon. Ich werde allerdings noch Herren brauchen, die mir beim Jagen und Fesseln helfen…und zuschauen." hatte Sie ihm geantwortet und er, ganz Gentleman und Sub, hatte erwidert, dass er auch gerne ihr Jagdgehilfe sein würde und es ihm eine Ehre wäre, sie zu unterstützen.
Eine tolle Location und den ersten Jagdgehilfen hatte sie also schon gefunden, Nr. 2 und 3 auszusuchen war auch nicht weiter schwierig.
Sie hatte einige Bekannte und Freunde in der Welt des BDSM und wusste schnell, wen sie fragen würde. Beide hatten begeistert zugesagt und sie freute sich darauf, die beiden wieder zu sehen und sie in ihr Spiel einzubeziehen.
Ihre drei Jagdgehilfen hatten einen groben Ablaufplan von ihr bekommen. Sie wussten, was sie von ihnen erwartete. Ihr Sub wusste nichts. Nur wann er wo zu sein hatte.
Andreas hatte Sie heute Morgen freundlich vor seinem Haus empfangen. Sie hatte schon nach ihrem Telefonat ein gutes Gefühl gehabt, was sich jetzt bestätigte.
Er war ihr sehr sympathisch, ein selbstbewusster Mann, der wusste was er wollte und Verstand, worum es ihr ging. Das war ihr wichtig. Die Männer, die sie ausgewählt hatte, würden Zeugen der Demütigung ihres Subs sein. Dieses Privileg hätte sie nicht irgendjemandem zugestanden.
Die letzte Stunde hatte sie damit verbracht das Grundstück zu inspizieren und sich zu überlegen, wo ein geeigneter Ort für Ihre Pläne sein würde. Ein Baum gefiel Ihr besonders und sie legte Decken, Spielzeug und Getränke bereit. Dann machte sie sich fertig. Heute würde sie das erste Mal zu einem Spiel eine Hose tragen und Outdoorschuhe. Damit sie sich trotzdem begehrenswert fand, wählte sie darunter rote Dessous und ein enges Oberteil, welches ihre schönen Brüste gut zur Geltung brachte.
Nachdem Sie auch mit ihrem Makeup und ihrer Frisur zufrieden war, trat sie nach draußen und begrüßte ihre weiteren zwei Jagdgehilfen: Thomas war Soldat, fast zwei Meter groß, mit breiten Schultern und starken Armen. Sein Äußeres konnte einschüchtern, wenn er es wollte. Sein verschmitztes Grinsen lies erahnen, dass er auch noch eine ganz andere Seite hatte, die er nicht jeder zeigte.
"Welch wunderschönes Wetter zum Sub jagen", sagte er, während er sie in den Arm nahm und ihr danach einen Handkuss gab.
Oliver hatte ihr den Kontakt zu Andreas vermittelt. Er hatte schon viele BDSM-Veranstaltungen besucht und anfangs war sie erstaunt, als er ihr schrieb, dass er gerne als Hilfe bei der Jagd dabei wäre.
Sie hätte nicht unbedingt vermutet, dass so eine kleine Veranstaltung sein Interesse wecken würde, noch dazu nur als Hilfe und Zuschauer, aber er mochte sie und wollte ihr dienlich sein. Und er genoss Voyeuristisches.
"Nun meine Herren, ich freue mich wirklich sehr, dass wir alle hier sind."
Sie blickte in die Runde und musste grinsen. Innerlich war sie so voller Vorfreude, es viel ihr schwer dieses Gefühl zu benennen. Es fühlte sich an wie die kindliche Freude am Morgen von Heiligabend, wenn das letzte Türchen endlich aufging oder wenn der Geburtstag endlich da war. Als Erwachsene erlebte man viele Dinge nicht mehr so intensiv, ein Geburtstag war auch nur ein Tag, aber dies hier war anders. Ihr Blut rauschte und sie fühlte sich so lebendig und dankbar. Sie zeigte der Gruppe den Platz, den sie ausgesucht hatte, damit sie wussten, wohin die Beute später gebracht werden sollte.
"Ich habe euch ja schon einiges über Tim geschrieben. Es schlagen zwei Herzen in seiner Brust. Er ist stark und selbstbewusst und er möchte auch so wahrgenommen werden. Es wird ihm sehr schwerfallen, seine devote Seite, die ich von ihm fordern werde und die ich in ihm auslöse, vor euch zu zeigen. In seinem Kopf reizt ihn Demütigung unendlich, gleichzeitig hat er Angst davor, sie zu erleben. Wir spielen ja jetzt schon lange miteinander. Ich weiß, wie weit ich gehen kann und er weiß, dass es heute kein Zurück gibt. Er hat natürlich jederzeit die Möglichkeit das Spiel zu beenden. Aber das ist seine einzige Möglichkeit. Ganz oder gar nicht. Und ich weiß, dass er sich für Ersteres entscheiden wird. Er wird gleich da sein. Ich möchte, dass ihr am Waldrand wartet. Alles weitere teile ich euch dann gleich mit." Jetzt sprach die Mistress aus ihr. Sie wartete keine Antwort ab, sie wusste das ihre Jagdgehilfen ihrem Wort folgen würden.
Er wartete schon auf dem Parkplatz vor dem Grundstück. Pünktlichkeit war ihr wichtig. Sie hasste Unpünktlichkeit und empfand es als höchst respektlos, wenn es keinen guten Grund dafür gab. Er war einmal unpünktlich gewesen, aus Unaufmerksamkeit. Danach nie wieder.
Er begrüßte sie mit einem Handkuss, wie er es immer tat und sie legte ihre Hand auf seine Wange und sah ihn an. In seinem Blick sah sie Verlangen, nach ihr und nach der Unterwerfung, die sie ihm schenkte. Ein bisschen unsicher blickte er zum Haus. Aber sie wollte die Katze noch nicht aus dem Sack lassen. "Nimm deine Sachen und folg mir."
Sie führte ihn vor den Haupteingang des Hauses und hieß ihn seine Sachen abzustellen. Auf Ihre Anweisung trug er bereits eine bequeme Jeans und festes Schuhwerk. Unterwäsche und seine Keuschheitsschelle hatte er in seiner Tasche gelassen.
"Komm" Er folgte ihr seitlich am Haus entlang und durch den Garten in Richtung Wald. Sie lief jetzt neben ihm, um seine Reaktion beobachten zu können in dem Moment, als er die anderen drei Männer sah. Einen kurzen Moment sah er erschrocken aus, dann grinste er sie an und versuchte seine Unsicherheit zu überspielen.
"Gibt's hier was umsonst?"
Oh wie sehr sie es liebte, ihm dieses selbstbewusste Grinsen, dass sie in anderen Situationen so mochte, aus dem Gesicht zu wischen und durch den Blick zu ersetzen, den er hatte, wenn er seine Königin anschaute, als der Sub, der er war.
Sie antwortete nicht, sondern setzte ihren Weg zum Waldrand fort. Ihre Körpersprache vermittelte ihm deutlich, dass Schweigen die bessere Entscheidung war. Kurz bevor Sie die anderen Männer erreichten, drehte sie sich plötzlich zu ihm um.
"Stehen bleiben."
Sie sah ihm in die Augen. "Dies, lieber Tim, ist eine Jagdgesellschaft."
Sie machte eine Pause und genoss es ihn einfach nur anzusehen.
"Und du bist die Beute. Zieh dein Shirt aus." Er reagierte nicht sofort und sie spürte, wie die Gedanken in seinem Kopf rasten. Er wollte ihre Beute sein. Aber die anderen Kerle, die wollte er nicht. Er rang mit sich, ob er etwas sagen sollte, er spürte Wut.
Und Scham. Weil er merkte, wie sein Schwanz hart wurde.
Die Ohrfeige, die sie ihm gab, erleichterte ihm seine Entscheidung. Er zog sein Shirt aus. Sie mochte seinen Körper, seine trainierten Arme und sein hübscher runder Po, der ihr noch besser gefiel, wenn er anfing eine rote Färbung anzunehmen.
„Später…“, ermahnte sie sich.
"Meine Herren, ich erläutere euch kurz die Regeln. Tim bekommt eine Minute Vorsprung. Und damit sich auch alle wirklich bemühen gilt folgendes: dort Hinten im Wald, am Ende des Grundstücks, habe ich ein gelbes Tuch festgebunden. Wenn Du es schaffst Tim, das Tuch an dich zu nehmen, bevor wir dich gefangen haben, begleitest du mich ins Haus und wir setzen die Veranstaltung privat fort, wenn du es nicht schaffst, fesseln dich meine braven Gehilfen, führen dich zum Ort deiner Bestrafung und dürfen ihr beiwohnen, solange sie möchten. Damit keiner von euch mit einer blutigen Nase nach Hause geht, befestige ich dieses rote Tuch an Tims Hose. Wenn wir das Tuch erwischen, gilt Tim als gefangen und muss sich ergeben. Irgendwelche Fragen?"
Sie blickte in die Runde. Gut. Sie band das Tuch an Tims Hose und drückte auf die Stoppuhr. "Die Zeit läuft".
Tim hatte seine Situation jetzt begriffen. Er spurtete los und sprang über die ersten Baumwurzeln. "Der hat's eilig." grinste Thomas sie an. Sie grinste zurück "Er ist der Einzige hier, der noch nicht weiß, wie die Jagd enden wird." Thomas lachte "Ja, du bist heute wirklich so wunderbar böse. Ich beneide ihn".
Ihre Stoppuhr piepste und die Jägerin folgte ihrer Beute in den Wald. Sie bewegte sich zügig, aber nicht hektisch vorwärts. Thomas blieb an ihrer Seite, Andreas und Oliver folgten etwas weiter links und rechts von ihr.
Sie konnte Tim noch nicht zwischen den Bäumen sehen, aber er war deutlich zu hören. Der Wald war groß, aber nicht riesig. Tim müsste bald das Ende des Grundstücks erreichen und Anfangen das Tuch zu suchen. Sie erhöhte das Tempo, spürte ihren Herzschlag und genoss die Gier, ihn endlich in Fesseln zu sehen. Oliver erspähte ihn als erster:
"Da.” Er zeigte in Richtung Zaun. Jetzt sah sie ihn auch. Er blickte suchend zwischen den Bäumen umher. "Los, kesselt ihn ein. Thomas du schnappst ihn dir. Ich will ihn am Boden sehen".
Die vier näherten sich von allen Seiten. Tim sah ihnen grimmig entgegen und versuchte Haken schlagend zwischen Andreas und Thomas hindurch zu schlüpfen, aber Thomas war schneller. Er packte Tim und warf ihn zu Boden. Der war zu erstaunt, um sich zu wehren, hatte er doch erwartet, dass Thomas nur das Tuch schnappen würde. Schnaufend kniete Thomas über Tim und drückte ihm sein Knie in den Rücken. Tim knurrt hörbar und bäumte sich auf. Sie drückte seinen Kopf in den Waldboden und sein Widerstand lies nach.
Triumphierend trat sie neben die Beiden, bückte sich und nahm das rote Tuch wieder an sich.
"Hoch mit ihm." Sie zogen Tim auf seine Füße.
"Fesselt ihm die Hände". Andreas reichte Thomas das Bondage-Seil aus seiner Tasche und dieser band Tims Hände vor seinem Körper zusammen. Und da stand er. Ihre Beute.
Ein kleiner Kratzer zog quer über seine Wange, sein Oberköper war von einem dünnen Schweißfilm bedeckt, Sand und ein paar Blätter klebten an seiner Brust.
Trotzig starrte er den Waldboden an.
"Hast du wirklich geglaubt, dass ich dich das Ende dieser Jagd entscheiden lassen? Deiner Motivation zuzuschauen, hat aber sehr viel Spaß gemacht. Sieh mich an." Er hob den Kopf und blickte ihr in die Augen.
Sie genoss seine Demütigung und lachte leise: "Es gab kein gelbes Tuch". Er funkelte Sie an und sie versetzte ihm eine kräftige Ohrfeige, die ihn leicht aufstöhnen ließ.
"Bringt meine Beute weg." Oliver nahm das Seil und zog Tim an den Händen hinter sich her, der keine andere Wahl hatte als ihm zu folgen, wenn er nicht auf der Nase landen wollte. Sie folgte den Vieren mit kleinem Abstand und versuchte das Bild in ihrem Kopf abzuspeichern. Dies war wirklich wahr gewordenes Kopfkino. Wie er störrisch und wütend mit gefesselten Händen abgeführt wurde und darauf wartete von ihr gezähmt zu werden.
Der Baum, den sie ausgesucht hatte, hatte einen wunderschönen, ausladenden Ast, der sich perfekt eignete, um jemanden daran fest zu binden. "Wirf das Seil über den Ast." Oliver legte ihr das Ende des Seils mit einer kleinen Verbeugung in die Hand und sie bedankte sich mit einem Lächeln. Ihre volle Aufmerksamkeit richtete sich nur auf Tim, der seinen Blick immer noch zu Boden richtete.
Sie zog das Seil Stück für Stück stramm, bis er mit ausgestreckten Armen über dem Kopf da stand. Sie knotete das Seil an einen kleinen Ast weiter unten am Baum und trat einen Schritt zurück. Er sehnte sich nach ihrer Nähe, das spürte sie, aber noch gewährte sie sie ihm nicht.
„Thomas, zieh ihn aus."
Sie hörte, wie Tim hörbar die Luft einsog und versuchte einen Schritt zurück zu machen. Er war nicht bi und die Interaktion mit einem Mann ein Tabu, was die Tatsache, dass er diese Demütigung würde ertragen müssen, für sie noch reizvoller machte. Sie fragte sich kurz, ob Tim versuchen würde zu treten. Zuzutrauen wäre es ihm. Aber sie irrte sich.
"Sieh mich an", befahl sie.
Aus Tims Blick war der Widerstand verschwunden. Er hatte die Demütigung akzeptiert und sie trug ihn fort in diese andere kleine Welt, die nur ihnen beiden gehörte. Er war ihr Sub, ihr Diener und ihr Eigentum und sie war seine Königin.
Thomas öffnete Tims Jeans und zog sie ihm zusammen mit Schuhen und Socken aus.
"Gib mir seinen Gürtel". Noch immer hielt sie seinen Blick fixiert und er sah Lust und Gier in ihren Augen. Sie positionierte ihn so, dass er in Richtung ihrer Zuschauer stand und trat hinter ihn. Ihre Hand knallte auf seinen Arsch, der nach und nach anfing, eine leichte Rötung anzunehmen. Sie nahm den Gürtel, faltete ihn einmal in der Mitte und versetzte jeder Arschbacke zwei Hiebe. Tim gab keinen Ton von sich und das gefiel ihr gar nicht. Er schaffte es nicht, sich fallen zu lassen, gab ihr nicht die Hingabe, die sie verlangte. Sie schritt um ihn, legte ihre Hand auf Tims Wange und küsste ihn zärtlich. Er lehnte sich an sie und schmiegte seinen Kopf an ihre Schulter.
"Ich verrate dir ein Geheimnis", flüsterte sie ihm ins Ohr "jeder der Drei ist ein Sub. Sie wissen genau, was in dir vorgeht. Und jeder wäre gerne an deiner Stelle. Jetzt schließ die Augen."
Die nächsten Hiebe hieß er endlich willkommen. Er stöhnte und reckte seiner Königin seinen Arsch entgegen. Sie wechselte zum Rohrstock und Streich um Streich traf seine roten Backen. Sie balancierte mit ihm an der Grenze zwischen Lust und Schmerz, bis er jedes Zeitgefühl verlor.
Jemand löste das Seil. Langsam sanken seine Arme nach unten.
Seine Mistress hielt ihn und strich über seine schmerzenden Arme. "Ich bin noch nicht fertig mit dir" hauchte sie in sein Ohr.
Sie schob ihn rückwärts und er spürte die raue Rinde des Baumes an seinem Rücken und seinem überaus empfindlichen Hintern. Sie schlang ein Seil um den Baumstamm und band seine Hände links und rechts von ihm fest. „Wieder so ein Bild, dass ich niemals vergessen möchte“, dachte sie und war froh, dass sie daran gedacht hatte, Oliver den Auftrag zu geben, unauffällig Fotos zu machen. Sie würden auch für Tim eine schöne Überraschung und Erinnerung sein.
Sie holte eine Decke und legte sie direkt vor ihm auf den Boden. Dann zog sie ihre Schuhe, Socken und Hose aus und stellte sich auf die Decke. Sie griff ihm in die Haare, zog seinen Kopf nach hinten und biss ihn. Von seinen Lippen über seinen Hals hinab bis zu seinem Bauch. Sie kratze und kniff und zog an seinen Ohren. Jede ihrer Aktionen wurde begleitet von seinem Stöhnen und als sie ihre Hand um seinen Schwanz legte, fühlte sie seine pralle Erektion. Genüsslich begann sie ihn zu wichsen, veränderte immer wieder das Tempo und sog seine Reaktion in sich auf.
Sie liebte es, ihn zu edgen. Die Töne, die er dabei machte, steigerten die Nässe zwischen ihren Beinen nochmals. Sie brauchte jetzt dringend die Erlösung, die sie ihm noch lange vorenthalten würde.
"Thomas, bring mir die Klemmen." Ihr Lieblingssoldat trat hinter sie und reichte ihr zwei Nippelklemmen, die durch eine Kette verbunden waren. Tim war relativ empfindlich an den Brustwarzen und schon diese leichten Klemmen wurden für ihn recht schnell zu einer erst süßen und dann bösen Qual.
Sie befestigte die beiden Klemmen an seinen Brustwarzen und sein Stöhnen zog direkt in ihren Unterleib. Sie lehnte sich an Thomas, der begann mit einer Hand behutsam an ihren Nippeln zu zupfen und die andere zwischen ihre Beine gleiten ließ.
Sie stöhnte und sah Tim direkt in die Augen dessen Blick vor Verlangen brannten. Sie würde nicht lange bis zu Ihrem Orgasmus brauchen, zu sehr erregte sie die Situation und das wundervolle Gefühl, dass Thomas Finger ihr bescherten. Sie nahm die Kette in die Hand und zog vorsichtig, was Tim sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte.
"Du weißt, wann ich die Kette abmache?" Sie stand kurz davor und wollte es von ihm hören.
"Ja, Mistress."
Sie kam, zog die Kette ab und sein lautes Stöhnen vermischte sich mit ihrem. Sie brauchte ein paar Minuten, um sich zu beruhigen, bis sie ihn mit neuer Gier im Blick betrachtete. Die weibliche Sexualität war doch etwas Wundervolles, denn obwohl der Orgasmus großartig gewesen war, wollte sie ihn jetzt noch umso mehr. Sie wollte ihn vor Lust vergehen sehen.
Sie löste die Fesseln seiner Hände und befahl ihm sich umzudrehen. "Stütz dich am Baum ab und spreiz die Beine."
Er spürte kühle zwischen seinen Pobacken und schon schob sie zielsicher einen Finger in ihn und traf den Punkt, der Wellen der Lust durch seinen Unterkörper laufen ließ. Sie fingerte ihn fester und er krallte sich in der Rinde des Baumes fest. Er hatte ihr einmal gesagt, dass noch keine Frau ihn so zum Stöhnen gebracht hatte, wie sie und ihre innere Königin strahlte, als sie jetzt wieder daran denken musste. Er spürte bedauernd, wie der Finger verschwand und reckte ihr seinen Po entgegen, als Sie ihn durch etwas anderes ersetzte.
Der Plug war gebogen und traf somit wieder genau den richtigen Punkt. Er begann auszulaufen und sie verteilte die Nässe großzügig auf seiner Eichel. Sie spürte das Pulsieren seines Schwanzes und hörte an seinem Stöhnen, dass er nicht lange durchhalten würde.
Sie massierte seinen Schwanz und jede Pause ließ ihn verzweifeltes Aufstöhnen.
"Bitte, Mistress, Bitte"
Mit der anderen Hand bewegte sie jetzt den Plug. "Wem gehört dein Orgasmus?" Er sah sie an, und sie hoffte, dass sie diesen Ausdruck in seinen Augen nie vergessen würde. "Dir! Nur Dir, Mistress" "Dann komm für mich" Und das tat er...