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Hallo und danke für die schnelle Aufnahme!

Ich bin autorin von BDSM Kurzgeschichten, meinen "Hard Storys", und gerade heute gibt es dazu ein Gewinnspiel auf der Facebookseite Vom JOYclub.

Also wer neugierig ist oder wissen möchte, was ich so alles auf meiner ersten autorenlesung mitgemacht habe, der kann ja mitmachen und mit ein bisschen glück eines meiner E-Books gewinnen.

Für alle anderen hier eine kleine Kostprobe *zwinker*

Schön, hier zu sein
Wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende

Eure Gipsy


Leseprobe aus "Hard Storys (10) - Gipsy Payne, von Lesern benutzt"


Es war soweit.
Auf dem Weg in den Saal, wo meine Lesung stattfinden sollte, hatte ich bereits die vielen Menschen gesehen, die sich dort versammelt hatten. Die meisten in schwarz, einige mit ihren Sklaven an der Leine, gut gelaunt und in Feierlaune.
Ich war so schrecklich nervös, hatte einen Kloß im Hals und betete, dass ich mich nicht völlig blamieren würde. Vor all diesen Leuten jetzt meine Geschichte vorzulesen, während alle mich ansahen, war heftig. Ich konnte mir gut vorstellen, was sie dachten: Die ist das also, die solche Fantasien hat…
Mein Kopfkino lief jedenfalls auf Hochtouren!
Zum Glück wurde ich durch einen Seiteneingang geführt, so dass ich nicht mitten durch die Menge laufen musste, denn wegen meiner pinken Haare (Mychael hat irgendwann vor Weihnachten die Idee zu dieser Haarfarbe gehabt, wie ihr ja auf dem Foto meiner Amazon-Autorenseite sehen könnt) war ich wohl doch recht deutlich zu erkennen. So konnte ich unbemerkt schon mal als Erste in den Saal, um mich umzuschauen.
Mychael war schon da, erwartete mich, ließ mich abknien.
„Du wirst das gut machen, kleine Gipsy. Ich bin bei dir, und denke immer daran, es ist zu meinem Vergnügen! Du tust das hier, weil ich es so will. Also reiß dich zusammen und sei mir zu Diensten, verstanden?“
Seine strenge Stimme gab mir den Halt, den ich jetzt brauchte, erinnerte mich, wer ich war und was ich zu tun hatte: Ihn stolz machen. Nichts anderes zählte!

Während die rund 150 Partygäste nun in den Saal eingelassen wurden und der Diener mich ankündigte, saß ich kniend auf dem Boden, bekleidet nur mit schwarzen Halterlosen, wunderschönen Stilettos und einem ebenfalls schwarzen Satin-Korsett, welches meine Brüste frei ließ. Immerhin durfte ich auf einem Kissen knien, die Lesung würde einige Zeit dauern, und anscheinend durfte ich es dabei bequem haben.
Mychael hatte mir mein Halsband umgelegt und hielt das andere Ende meiner Leine in der Hand. Er saß auf einem gepolsterten Herrensessel neben mir, hatte es sich gemütlich gemacht und befahl mir nun relativ schnell, anzufangen.
Das Licht war herunter gedimmt worden, nur dort, wo ich saß, hatten sie mir eine extra Leselampe hingestellt, so dass ich jetzt, als Einzige hier im Raum, voll im Licht saß.
Es wurde ruhig im Saal, und mit zitternder Stimme fing ich an, meinen selbst geschriebenen Text, meine geheimsten Fantasien, mein Tagebuch sozusagen, vorzulesen.
Ich hatte erwartet, dass mich mein Herr unterbrechen würde, womöglich hier vor aller Augen mit mir spielen und mich zu Dingen treiben würde, wie er es früher getan hatte, wenn ich ihm eine meiner Hard Storys vorgelesen hatte – aber nichts passierte. Ich las und wurde mit jeder Seite ruhiger, sicherer und konnte mich relativ gut darauf konzentrieren, die besondere Stimmung einzufangen und wiederzugeben. Allein durch passende Betonung und mit meiner Stimme schaffte ich es, die Leute anzuregen.
Bei der Szene, wo die Sklavin den drei Männern eine geile Show auf dem Tisch bietet und später auf dem Sofa von Zweien gleichzeitig bedient wird, spürte ich förmlich die Erregung im Saal steigen. Ich hörte das Herumrutschen auf den Stühlen, ab und zu ein Räuspern, die Gäste waren in meinem Bann, und das spornte mich an. Ganz von alleine begann ich, mich anders hinzusetzen, spreizte meine Beine, drückte meine Titten raus und leckte mir öfter als nötig über die Lippen. Mein Herr hatte es mal wieder genau richtig gemacht. Da er mir die Zeit gegeben hatte, mich erst mal sicher zu fühlen, kam ich jetzt von mir selber auf die Idee, mich hier mit vollem Körpereinsatz zu präsentieren. Jetzt wollte ich allen eine geile Show bieten, einen Moment der guten Unterhaltung.
Ich spürte meine Lust aufkommen, die durch die Aufmerksamkeit und die geilen Blicke meiner Zuhörer in mir anstieg, ich fand riesigen Gefallen daran, hier im Mittelpunkt zu stehen.
Also nahm ich die Blätter, auf denen meine Story gedruckt war, in eine Hand und begann, mich mit der anderen Hand zu streicheln. Zuerst langsam, zärtlich, dann doch etwas schneller und anregender. Bald fanden meine Hände den Weg zwischen meine Beine, und ich spürte, wie feucht ich bereits war. Es fiel mir immer schwerer, mich auf die schwarzen Buchstaben zu konzentrieren, weiter flüssig vorzulesen und dabei doch meiner Lust, dem Ziehen meiner Fotze nachzugehen.
Mittlerweile war ich relativ am Ende der Geschichte, bei der Szene, als Mychael mich damals zum ersten Mal wirklich ausgepeitscht und mich vor dem Spiegel über meine Grenzen getrieben hatte. Ich tauchte meine Finger in mein Loch, fingerte mich, während die Zuschauer gebannt mit angehaltenem Atem lauschten und zusahen, las weiter vor, wie mein Herr mich fickte und zum Orgasmus trieb.
Ich muss zugeben, dass ich es nicht schaffte, dort vor aller Augen zu kommen, so geil ich auch war. Diese Hemmschwelle hatte ich noch, aber ich fingerte mich weiter, ich wollte meine Gäste nicht enttäuschen. Und ja ich habe ein bisschen geflunkert und vorgespielt, aber hey, wer tut das nicht ab und zu mal? In meinen Geschichten sind alle immer geil und bockig und bereit, ich bin halt auch nur ein Mensch.
Wenn ich da schon gewusst hätte, was mich im „House of Paine“ noch alles erwartet, ich hätte mir darüber, wie ich auf andere wirke, keine Sorgen gemacht.

Ich kam zum Ende, mit dem Lesen und der Lust und hörte die Stimme des Dieners durch die noch immer gebannt schweigende Menge:
Liebe Gipsy, danke für die durchaus anregende Vorstellung! Wir machen jetzt in der großen Eingangshalle weiter, dort stehen Getränke bereit und die Feier kann beginnen. Dort haben wir auch noch eine Überraschung vorbereitet, wozu ich euch, meine Lieben, ganz herzlich einladen möchte. Ich bedanke mich für euer zahlreiches Erscheinen und wünsche uns allen einen heißen, geilen Abend. Viel Vergnügen im „House of Paine“, dem Schloss der Qualen!“


Mychael sprach mich an, nachdem der Saal leer war:
„Ich bin stolz auf dich, meine Kleine. Was immer heute und hier in diesem Schloss passiert, ich will dass du weißt, dass ich bei dir bin und auf dich aufpasse. Dich vorzuzeigen, dich geil zu sehen, dass macht mir Freude. Ich liebe dich dafür. Und jetzt genieße deine Show!“
Ich wusste nicht, was er genau meinte, aber anscheinend war er zufrieden mit mir, und das zählte. Er führte mich hinter sich her und brachte mich zur Eingangshalle, wo bereits Musik im Hintergrund spielte, sich die meisten Getränke besorgt hatten, in Gruppen zusammenstanden und sich rege unterhielten. Den Kommentaren nach hatte ihnen meine Vorlesung gefallen, und das machte mir Mut. Denn irgendetwas würde passieren, das war klar. So leicht würde ich nicht davonkommen, dazu kannte ich meinen Herrn mittlerweile zu gut.
Auch dass er dem Diener die Ansprache überließ, war typisch. Mychael hielt sich gerne im Hintergrund, zog die Fäden, aber beobachtete lieber anstatt sich in den Mittelpunkt zu bringen.
„Meine Lieben“, begann der Butler laut zu sprechen, „bevor sich unsere Autorin dann mit den VIP-Gästen zurückziehen wird, haben wir für euch alle noch eine kleine Überraschung. Mychael war so freundlich, uns Gipsy Paynes ganz persönliche Spielsachen zu überlassen. Wer also schon immer einmal ein von ihr getragenes Halsband wollte oder, für die ganz Hartgesottenen unter euch, ihren pinken Freund für sich haben will, der darf jetzt fleißig mitsteigern. Wir haben ja, Dank ihrer Vorlesung gerade, ziemlich genau erfahren, wie gern sie mit ihren Sachen spielt, und jetzt habt ihr die einmalige Gelegenheit, diese ganz persönlichen Dinge, benutzt und getragen, getestet sozusagen, euer eigen nennen zu dürfen.
Der Erlös wird dafür verwendet, ein neues Spielzimmer hier im Schloss auszubauen, also kommt es euch letztendlich wieder zugute!“
Lautes Gemurmel, freudige Erregung, diese Überraschung schien anzukommen. Und ich traute meinen Ohren nicht. Wie konnte er mir das antun? Gut, Handschellen waren jetzt nichts Besonderes, die konnte ich jederzeit wieder neu besorgen. Aber mein Halsband, das Theresa damals extra hatte anfertigen lassen? Meinen Laptop, mit dem ich seit Monaten meine Storys schrieb? Und das Schlimmste, meinen pinken Freund? Das Persönlichste, was es für eine Frau nur geben konnte, von mir seit Jahren im Gebrauch – wie viele schöne Stunden und Momente hatte er mir bereitet? Es war zugleich fies und vor allem schrecklich demütigend! Aber die Gäste hatten denselben Gedanken und genossen es, mich hier zusammenfallen zu sehen, meine entsetzten Augen verrieten jedem, dass ich davon absolut nichts gewusst hatte. Auch erzeugte die Vorstellung, etwas so verdammt Intimes wie den Dildo einer Frau ersteigern zu können, wahre Freude und Lust bei sehr vielen hier im Raum.
Ich schaffte es einfach nicht, mich zusammenzureißen und ertrug mit fest zusammen gebissenen Zähnen und mit starrer Miene, wie zuerst mein Halsband mit samt Leine von meinem Hals genommen wurde, mein so geliebter Laptop für gutes Geld rausging und dann, nach den Handschellen, meiner Peitsche und dem Massagestab auch noch das Weihnachtsgeschenk meines Herrn an mich, der schwarze Riesendildo, versteigert wurde. Auch mit ihm hatte ich eine Menge Spaß gehabt.
Ich erinnerte mich daran, wie Mychael zum ersten Mal meine Fotze so weit gedehnt hatte, dass er hineinglitt, ohne zu stocken und wie geil mich dieser Plastikschwanz gemacht hatte. Wie stolz ich gewesen war, als er mich so mächtig ausgefüllt hatte.
Jetzt war er verkauft, an einen der Gäste, und ich konnte kaum noch hinsehen.
Als mein pinker Freund an die Reihe kam, liefen mir Tränen über die Wangen, es war mir peinlich, hier als Autorin zu sitzen und zu weinen, aber ich konnte nicht anders. Der Verlust und die Demütigung brachten mich an meine Grenzen. Hilflos musste ich es hinnehmen, dass jetzt auch mein letztes Spielzeug seinen neuen Besitzer fand!

Für alle anderen hier war es einfach ein netter Zeitvertreib, Geld spielte wohl keine Rolle, sie hatten ihre Show bekommen, einen abwechslungsreichen Abend gehabt und gingen jetzt dazu über, ihre eigene Party zu feiern.
Die Musik wurde lauter gedreht, es gab kleine Häppchen und Champagner, die BDSM-Party nahm ihren Lauf.
Nur ich saß noch wie erschlagen an derselben Stelle und rührte mich nicht. Ja natürlich, es waren nur ein paar Spielzeuge, aber verbunden mit Schmerz, Leid, Lust und Liebe!
Lange konnte ich nicht trauern, denn schon spürte ich die Hand meines Herrn an meinem nun so nackten Hals.
„Wenn du brav bist, bekommst du von mir neues Spielzeug! Aber nun wird es Zeit, dir all das zu verdienen. Jetzt wollen deine echten Fans auf ihre Kosten kommen!“
Ich drehte mich leicht herum und schaute ihn fragend an.
„So langsam solltest du mich gut genug kennen um zu wissen, dass das hier nicht alles gewesen sein kann, oder?“, setzte Mychael zu einer Erklärung an, und mit flüsternder Stimme und leicht grinsend fuhr er fort:
„Von Anfang an habe ich dich Szenen aus deinen Geschichten erleben lassen, erinnerst du dich? Manchmal habe ich mit dir etwas ausprobiert, um dich auf neue Ideen zu bringen, so wie mit der zweiten Frau oder dem Vacuumbett, aber lieber ist es mir, wenn du deine Fantasie spielen lässt und selber darauf kommst, was dich richtig geil macht.
Jetzt ist wieder so ein Moment, an dem du erleben wirst, was du mir und deinen Lesern geschrieben hast. Und anfangen werden wir jetzt mit Teil 2, deiner netten Geschichte von zwei Mädchen, die ein heißes Wochenende in der Reitschule verbringen und ihre Schulden mit körperlicher Arbeit zurückzahlen.
Die zwanzig VIPs dürfen sich auf meine Erlaubnis hin mit dir austoben und werden Buch für Buch mit dir nachstellen. Du weißt selber am besten, was du geschrieben hast, also kannst du dir vorstellen, was für eine heftige Zeit dir bevorsteht! Genieße es, kleine Gipsy!“
Ich hörte die Worte, seine Erklärungen, aber ich wollte es nicht begreifen. Diese Männer, die alle meine Hard Storys gelesen hatten, die meine heftigen, harten Sex-Fantasien genauestens kannten, diese Männer durften das jetzt mit mir nachstellen? Wie ein Stromschlag traf mich die volle Wucht der Erkenntnis, als ich panisch im Kopf die verschiedenen Storys durchging. Oh mein Gott, wenn ich nur an die Szene mit dem Riesendildo bei der Weihnachtsgeschichte dachte, die vielen brutalen Demütigungen in meiner Knastgeschichte, oder die Fickmaschine und der Strom bei meiner Schlafwandlerin? Oder, fast noch schlimmer, meine so wunderbar fiese Foltermuseumsstory?
Mein Kopf wollte platzen, alle Bilder, die ich beim Schreiben im Kopf hatte zu den einzelnen Szenen, wirbelten jetzt durcheinander und prasselten auf mich ein. Ich bekam kaum noch Luft und sah voller Entsetzen zu meinem völlig entspannt vor mir stehenden Herrn.
„Schau nicht so entsetzt, was hast du denn gedacht was mit einer Live-Vorführung gemeint ist?“, antwortete er, zog mich auf die Füße, packte mich am Hals und schleifte mich schon fast zurück in den Saal, wo mich meine erste, so unschuldige Lesung des ersten Teils noch vor ein paar Minuten so angenehm erregt hatte. Damit war es jetzt vorbei. Die nackte, pure Angst hatte mich voll im Griff!

Der Saal war noch genauso wie vorhin, gedimmtes Licht, aber jetzt waren es eben nur noch zwanzig Stühle, auf denen bereits die persönlich geladenen Gäste saßen. Ich konnte ein paar Sklavinnen erkennen, die neben ihren Herren knieten, ich hatte es also auch mit echten Hardcore-Doms zu tun. Mein Herz rutschte noch tiefer, wenn das überhaupt möglich war, mir fehlte die Luft zum Atmen und wie ein Tier zum Schafott, musste Mychael mich vor sich her auf die kleine Bühne treiben. Ich wollte einfach nur noch weg.
Flucht, raus hier, alles war besser als dorthin zu gehen.
Aber ich blieb. Ich blieb, weil tief in mir eine kleine Stimme mir klar machte, dass es das geilste Erlebnis meines bisherigen Lebens werden würde. Dass ich jetzt und die weiteren Tage hier voll auf meine Kosten kommen würde, dass die Angst und die Beklemmung einfach genauso dazu gehörten. Sie waren das Vorspiel sozusagen, wenn man durch BDSM seine Erfüllung finden wollte.
Willig setzte ich mich also auf mein Kissen.
Und wieder war es der Diener, der den weiteren Verlauf dieser Sondervorstellung erklärte:
„Heute Abend werden wir von unserer SM-Schlampe noch den zweiten Teil vorgelesen bekommen. Wie bereits erklärt, haben wir dort an der Wand diese Urnen aufgestellt, in die ihr eure Einladungskarten, mit eurem Namen ausgefüllt, einwerfen konntet. Wie ich sehe, hat jeder von euch bereits seine Wahl getroffen, das ist gut. Diejenigen, die sich für „Abgestraft in der Reitschule“ entschieden haben, dürfen heute Abend mit Gipsy spielen. Haltet euch an die Absprachen, ihr dürft nur Dinge tun, die sie dort beschrieben hat. Das sind die Regeln, die ihr Herr Mychael vorgegeben hat.
In den nächsten Tagen wird es dann weiter gehen. Diejenigen, die sich für den nächsten Teil entschieden haben und ihre Karte für „Weihnachtsfeier im SM-Club“ eingeworfen haben, kommen bitte morgen Vormittag auf jeden Fall, aber natürlich dürfen auch alle anderen gerne bei jeder der folgenden Lesungen und Vorstellungen dabei sein. Schließlich ist Publikum zu haben durchaus anregend, nicht wahr, Gipsy?“
Dabei hatte er sich kurz zu mir herumgedreht und mich herausfordernd angegrinst.
Ich glaube das war der Punkt, in dem mein Ehrgeiz erwachte. Ja sie würden mich leiden lassen, aber ich würde mein Bestes geben. Ich würde nicht weinend zu Mami laufen, sondern meine Frau stehen.
Es waren meine Geschichten, meine ganz intimen und geheimen Fantasien, die ich mir ausgedacht hatte, die mich schon allein beim Schreiben geil gemacht hatten. Also wurde es Zeit, das alles hier zu genießen.
„Ja Mister, das ist es!“, antwortete ich daher mit zwar noch zitternder Stimme, aber doch laut und klar, um allen zu zeigen, dass ich bereit war.

Es waren drei Männer, die mich für diese Story benutzen wollten, und diese wurden nun nach vorne gerufen. Während mein Herr sich zurückgezogen und gemeinsam mit dem Diener die Bühne verlassen hatte, war ich mit den Dreien allein. Es war beängstigend, eigenartig, aber auch verdammt anregend und geil: Plötzlich in der Hand von drei Fremden zu sein, überhaupt nicht zu wissen, wie sie mit mir umgehen, wie sie ihre Befehle erteilen oder mich behandeln würden!
Ich schwitzte bereits, zitterte leicht vor Nervosität und auch Erregung, denn meine Möse war feucht. Ich atmete schneller, versuchte, mich zusammenzureißen und konzentrierte mich auf meine neuen Herren.
Einer war wohl gut vorbereitet, denn er holte einen kleinen Vibrator hervor, ähnlich dem, wie ich es mir bei der Geschichte vorgestellt hatte, und zu zweit packten sie mich, ließen mich aufstehen und zwischen die Gummibänder einsteigen. Der Dritte rammte mir den Dildo in die Fotze, ohne mich dabei anzusehen oder anderweitig zu berühren. Ich fühlte mich wie eine Puppe, ein Ding, das völlig ohne Mitgefühl vorbereitet wird. Und so war es ja auch!
Ich sah die Fernsteuerung in der Hand des einen Mannes und mir war klar, was kommen würde. Der kleine Vibrator saß perfekt dort, wo er mir ganz bestimmt viel Freude bereiten würde, und der große Silikonschwanz füllte mich recht gut aus.
„Setz dich auf deinen Arsch, lehn dich meinetwegen an dem Sessel an, aber spreiz die Beine weit! Ich will deine Fotze triefen sehen und jede Zuckung, jede Bewegung mitbekommen, während du uns vorliest. Also fang an, Gipsy!“, wurde ich aufgefordert, und es war das erste Mal, dass mir einer der Männer direkt in die Augen sah.
Ich konnte Geilheit darin sehen, die Lust an der Kontrolle spüren, er war in seinem Element, und ich ebenso. Ich war trainiert auf Befehle, ich gehorchte fast automatisch, und schon jetzt bitzelte und kribbelte mein ganzer Körper.
Ich rutschte nach hinten, um meinen Rücken anlehnen zu können, spreizte wie befohlen meine Schenkel weit und nahm die Blätter in die Hand, um meine zweite Geschichte vorzulesen.

Es dauerte auch nicht lange, da hörte und spürte ich den Vibrator seine Arbeit beginnen, und meine Möse reagierte prompt. Wellen der Lust durchzuckten mich, fuhren von den Zehen bis in den Bauch, meine Muskeln verkrampften sich. Mein Becken wand sich unkontrollierbar, ich stöhnte auf und gab mir größte Mühe, trotzdem weiter zu lesen. Schweiß rann mir die Seiten entlang, ich verspürte den wahnsinnigen Drang, mir den Dildo tiefer und fickend reinzurammen, aber der Dom hatte es bemerkt:
„Finger weg und lies weiter!“, befahl er laut. Ich zuckte erschrocken zusammen und gehorchte...
***i8 Frau
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Gratulation an die Gewinner *sekt*

Das das Spiel vorbei ist, verschieb ich den Thread ins Archiv.

LG Juli
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