Kopfkino
Auch wenn die nachfolgende Geschichte schon vor ein paar Jahren entstand, sie wirkt in mir noch weiter, inspirierte mich in der Vergangenheit und regt mich auch heute noch zu neuen Arbeiten an.Und so entsteht die Einheit zwischen dem Hobbyfotografen, dem Geschichtenerzähler und dem Glaskünstler.
Ob es mir auch gelungen ist?
Macht Euch selbst ein "Bild" davon ...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
K O P F K I N O
Langsam versank die Sonne hinter den Bergen, tauchte die noch schneebedeckte Landschaft ich ihr kaltes Licht und die Schatten wurden zusehends länger.
Die Wärme des mächtigen Kachelofens breitete sich von Stunde zu Stunde mehr in der geräumigen Hütte aus. War am Nachmittag nur die gemütliche Stube der einzige warme Raum, in dem Franco nach dem Ausflug auf die Skipiste ihre Lust befriedigen und seine eigene Gier an ihr stillen konnte, ohne dabei zu frieren, so wich die Kälte im Obergeschoss mit dem Hereinbrechen der Nacht rasch erträglicheren Temperaturen.
Noch während Elle im Schlafzimmer damit beschäftigt war, sich nach seiner Anweisung zu kleiden, oder zu entkleiden, räumte Franco in dem großen Zimmer, das sie sich als Spielzimmer auserkoren hatten, einige kleinere Möbelstücke zur Seite, stellte Gläser am Rand bereit und goss etwas des dunklen Rotweins hinein und legte ein paar Holzscheite im kleinen Kamin nach, dessen Flammen den Raum in warmes flackerndes Licht tauchten
Er kippte seine Reisetasche in einer Ecke aus und sortierte sorgfältig die auf dem Boden verstreuten Seile. Mit einem diabolischen Grinsen ließ er einige durch seine Hände gleiten und genoss das Gefühl, das sie in seinen Fingern hervorriefen.
Bedächtig ließ er die dunkelrote Flüssigkeit im Glas kreisen, roch daran und betrachtete dabei die alten schwarzen Balken des Dachstuhls. Er lächelte bei dem Gedanken, dass dieser Raum für die nächsten Stunden wie geschaffen ist und unzählige Ideen schossen ihm durch den Kopf.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
“Bist du schon fertig?“
Er wurde von Elle aus seinen Gedanken gerissen, als diese in der Tür erschien.
Das andere Glas ergreifend wandte sich Franco ihr zu und musterte sie in aller Ruhe von oben bis unten.
Sie sah fast genauso so aus, wie er es ihr geheißen hatte.
Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen hochhackigen Schuhen, die halterlosen schimmerten im warmen diffusen Licht seidig und um ihre schmale Hüfte hatte sie sich locker ein breites schwarzes Tuch geschlungen, dessen Ränder vorn überlappten und so ihre Scham vor seinen Blicken verbargen. Ab der Hüfte aufwärts war sie nackt und ihre Nippel zeigten schon erwartungsvoll nach oben.
Sie sah bezaubernd aus, aber er war sich auch ganz sicher, dass er an der Wicklung des Tuchs bald noch etwas ändern und ihre kleine Ungehorsamkeit bestrafen würde.
Zufriedenen lächelnd reichte er Elle das Glas.
Mit einem hellen Klang stießen die Gläser zusammen und beide sahen sich tief in die Augen, während sie diese zu den Lippen führten.
Behutsam nahm Franco die Gläser und stellt sie am Rand ab, griff in seine Reisetasche und förderte aus einem kleinen Kästchen ein aus feuerrotem Seil geflochtenes Collier zu Tage.
Sanft legte er es der Frau um den Hals, verknotete es gewissenhaft in ihrem Nacken und justierte den Sitz nach.
Dicht hinter ihr stehend, spürte er ihre Wärme und in seiner Hose drängte sein Glied mit Macht danach, dass es aus dem engen Gefängnis befreit werde.
Er küsste zärtlich den Nacken Elles und konnte nicht widerstehen, umfasste sie, presste sie eng an sich und lüstern strichen seine Hände über die kleinen festen Brüste. Unter seinen zwirbelnden Fingern wurden die Brustwarzen härter und praller und richteten sich zu atemberaubender Größe auf.
Francos Blut kochte, als er ihren kleinen Arsch so nahe an seiner Männlichkeit und ihre harten Nippel zwischen den Fingern spürte und am liebsten hätte er sie sofort über einen der Querbalken bebeugt und von hinten genommen.
Es kostete ihn eine riesige Überwindung, sich von ihr zu lösen, aber erst wollte er noch sein Spiel mit ihr spielen.
Er öffnete den Knoten des Tuchs.
Seine Hand glitt zu ihrer Scham, ein Finger teilte die glatten Lippen, tauchte zwischen ihnen ein und er registrierte mit einem zufriedenen Lächeln, dass sich dort schon wieder viel Feuchtigkeit gebildet hatte.
Immer noch lächelnd band er das Tuch neu, aber dieses mal so, dass er einen freien Einblick auf ihre Spalte hatte.
Nachdem sie nun zu seiner Zufriedenheit “gekleidet“ war, umfasste er ihren Nacken und küsste sie lange und leidenschaftlich.
Als ihre Hand seinen Schwanz durch den Jeansstoff knetete, genoss er diese Berührung einen Moment mit geschlossenen Augen, befreite sich dann sanft, aber bestimmt, aus ihrem Griff und lange schauten sich beide in die Augen, voller Zärtlichkeit und Vertrauen.
Franco griff sich eines seiner kürzeren Seile und zog es glättend langsam durch seine Finger, wieder und wieder, dabei keine Sekunde seine Augen von ihren abwendend.
Elles Blick folgte wie hypnotisiert jeder seiner Bewegungen, war unverwandt auf das Seil gerichtet und Franco registrierte das Glitzern in ihren Augen und wie sich ihr Atem beschleunigte.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Zum Glück strömte die Wärme des Untergeschosses schnell auch in die oberen Zimmer.
Elle, erst erhitzt von der Skipiste, dann noch erhitzt vom Spiel in der warmen Stube des Erdgeschosses, empfand hier im rustikal eingerichteten Schlafzimmer die Temperatur des Nachmittags jetzt schon gar nicht mehr als so schlimm, trotzdem fröstelte sie leicht, als sie ihren dicken Pullover über den Kopf zog.
Ihre Brüste reagierten trotzdem; die Brustwarzen zogen sich zusammen und stellten sich steil auf.
Schnell entledigte sie sich ihrer Kleidung, rannte über den Gang zur Dusche und genoss die heißen Strahlen, die ihren Körper umflossen.
Die bevorstehenden Stunden beschäftigten ihre Gedanken und mehr und mehr machte sich erneut ein Gefühl der Erregung in ihr breit.
Inzwischen heiß geduscht, standen ihre Antennen immer noch aufrecht auf den kleinen Brüsten und sie spürte dieses lustvolle Ziehen in den Spitzen.
Fest rollte sie diese zwischen ihren Fingern, als sie sich im großen Spiegel betrachtete. Ein erster Schauder überkam sie und ein kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus, das sich bis zwischen ihre Beine fortpflanzte.
Sorgfältig rollte sie sich die Halterlosen nach oben über die schlanken Beine, schnürte die hochhackigen Schuhe zu und bevor sie sich das lange Tuch um die Hüften schlang, strichen ihre Finger lustvoll durch ihre Spalte, spreizten die glatten Lippen, gönnte sich aber nicht die Entspannung, die sie sich normalerweise selbst verschaffte, wenn sie alleine war.
In der offenen Tür des Spielzimmers gelehnt, sah Elle einen Moment gebannt zu, wie die Seile durch Francos kräftige Hände glitten.
Ihr Herz schlug schneller und Bilder wirbelten durch ihren Kopf, als er sie das erste Mal gefesselt hatte. Die Gefühle, die sie empfunden und ihre Lust, die sie dabei erlebt hatten, nahmen ihr auch heute noch den Atem und bald schon würde sie diese Seile wieder auf ihrer Haut spüren.
Wie würden sie sich heute anfühlen?
Was würde sie heute erwarten?
Wie würde er ihre Kleine Ungehorsamkeit bestrafen?
Eine neuerliche Welle der Erregung durchflutete ihren Unterleib und sie presste ihre Beine fest zusammen, als sie Franco ansprach:
“Bist du schon fertig?“
Elle genoss es, wie der Mann sie von oben bis unten musterte, bemerkte seinen Blick, weil ihr Tuch ihre Scham verbarg und lächelte innerlich dabei, weil sie genau wusste, dass er diese kleine Ungehorsamkeit nicht würde durchgehen lassen.
Nachdem sie sich eine gefühlte Ewigkeit in die Augen geschaut, an den Gläsern genippt hatten und diese wieder am Boden abgestellt waren, beobachtete Elle neugierig, was ihr Gegenüber da aus einem kleinen Kästchen zum Vorschein brachte.
Als er das feuerrote Collier um ihren Hals legte und seine Finger beim Schließen ihren Nacken berührten, gingen von diesen kleine Impulse aus, die ihre Lust mehr und mehr anheizten.
Sein Kuss auf ihrem Nacken brannte und am Po spürte sie durch den Stoff seiner Hose, wie geil er auf sie war. Sein fester Griff um ihre kleinen Brüste, das Rubbeln ihrer Nippel schürten das Feuer in ihr nur noch mehr an und nicht viel fehlte Elle bis zu ihren ersten Höhepunkt an diesen Abend, aber er ließ sie noch zappeln.
Nach seinen Berührungen gierend, spürte sie, wie er das Tuch öffnete, es neu band und als sein Finger zwischen ihre Schamlippen eintauchte, reichte diese schon.
Mit einem tiefen Atemzug, die Beine fest zusammen gepresst, schwappte in ihr eine leise Welle über sie und sie lehnte sich voller Vertrauen gegen seine Schultern.
Während er sie küsste, ertastete Elles Hand die Beule in seinem Schritt. Befriedigt stellte sie fest, wie scharf auch Franco schon auf sie war.
Gern hätte sie seinen Schwanz aus der engen Hülle befreit und ihn in sich gespürt, aber nur kurz ließ er sie gewähren und sie musste sich seiner sanften Gewalt beugen.
Auch wenn er sich entzog, sie meinte seine Härte in sich zu spüren und gab sich dem imaginären Gefühl mit halb geschlossenen Lidern hin, verfolgte dabei jede seiner Bewegungen und als er dicht vor ihr stehend eines der Seile langsam durch seine Hand zog, spürte sie die Nässe, die reichlich aus ihrer Grotte sickerte.
Elle stöhnte laut auf blickte gebannt auf das Seil in seinen Händen.
Ihr ganzer Körper kribbelte, als er ihre Hand nahm, das Seil langsam und bedächtig darum schlang und sie spürte dabei seinen durchdringenden Blick, mit dem er sie dabei beobachtete.
Ja, so fühlten sie sich an, weich und geschmeidig, aber auch fest und unnachgiebig, ganz dezent nach Hanf und Wachs riechend.
Als er auch ihre zweite Hand umschlungen hatte, vibrierte sie vor Spannung und Erwartung und schloss ihre Augen, um sich dem Gefühl ganz hinzugeben.
Elle spürte, wie er mit den freien Enden der Seile über ihre Arme strich, ganz sanft und sie kaum berührend, fühlte der Spur des Seils auf ihrer Haut nach und wie sich all ihre feinen Härchen dabei aufstellten und sich ihr Atem beschleunigte.
Ein Seil legte sich fest unter ihre Brust und hob den kleinen Hügel sanft an, rutschte langsam nach oben, verfing sich an der harten Brustwarze und reizte diese dabei so sehr, dass sie sich selbst stöhnen hörte.
Unvermittelt schrie Elle auf, als seine Finger den gereizten Nippel fest zusammen kniffen. Sie rang nach Atem und stöhnte laut, weil dieser kleine Schmerz innerhalb eines Augenblicks ihre Geilheit und Verlangen nach mehr steigerte.
Sanft strichen seine Finger danach über die Rundung ihrer Brust, modellierten sie nach und pressten sie ganz sanft zusammen.
Elle öffnete ihre Augen und blickt direkt in seine eisgrauen, in denen sich sein Begehren widerspiegelte.
Sanft berührten seine Lippen die ihren und sie fühlte sich hin und her gerissen zwischen dem Verlangen nach Zärtlichkeit und seinen härteren Berührungen.
Sein Lächeln konnte sie nicht deuten, war es spöttisch, amüsiert oder zufrieden wegen ihrer heftigen Reaktion, oder lüstern?
Ihr Blick folgte ihm, als er sich eine mit Seilen umwickelte Stange und kurze Ketten angelte und vor ihr auf die Knie ging.
Seine Finger streichelten zart über das Nylon ihrer Halterlosen nach oben. Instinktive grätschte Elle ihre Beine und wünschte sich, dass sie über den elastischen Bund hinaus streichelten, aber er stoppte, ohne die weiche Haut darüber zu berühren.
Sie spürte seinen Atem ganz nah an ihrer Spalte und ein Kuss direkt über ihrer Scham ließ sie neue Hoffnung schöpfen, dass seine Zunge dort sofort eindringen werde, um sie so zu befriedigen, aber der Mann zu ihren Füßen dachte nicht daran.
Wieder streichelte er ihre Schenkel nach oben, stachelte ihr Verlangen immer weiter an, als eine der Ketten über ihre Möse strich und zwischen die weit auseinander klaffenden Lippen eintauchte, wieder und wieder.
Am ganzen Körper zitternd, wollte Elle mehr und spreizte Ihre Beine soweit es ihr möglich war.
Er straffte die Kette, zog sie in Zeitlupe durch ihre Scham und die Kettenglieder rubbelten über ihre Perle.
Elle wurde von einer Woge erfasst und schrie ihm ihre Lust entgegen.
Seine sofortige Umarmung gab ihr Halt und verhinderte damit, dass sie sich einfach umfallen ließ.
Wärme und Vertrauen strömten durch Elles Körper.
Sie fühlte sich wie in einem Rausch.
Nachdem sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte und sie wieder allein stehen konnte, hörte Elle seine ruhige dunkle Stimme nahe an Ihrem Ohr.
“Lass deine Augen zu!“
Sie spürte, wie er sich von ihr löste, aber noch einem Moment an den Armen hielt, bis sie ihr Gleichgewicht gefunden hatte.
Sie wäre nicht Evas Tochter, wenn sie nicht neugierig gewesen wäre und so blinzelte sie und beobachtete heimlich, was nun folgen würde. Im gedämpften Licht konnte sie erkennen, wie Franco einige Gegenstände in Reichweite auf dem Boden ausbreitete, deren Verwendungszweck ihr noch nicht ganz klar war. Aber gerade dadurch wurde ihre Phantasie angefacht; ein Seilstück, das sehr starr und fest aussah, Haken, Ösen, Ketten, zwei seltsame Stangen, dünne Seile und Schlingen, Bürstchen und Pinsel….
Als sie eine neunschwänzige Peitsche erkannte, raste ihr Herz vor Aufregung und etwas Seltsames schoss in ihr hoch, ein Gemisch aus unerklärlicher Lust und Furcht.
“Jetzt schau mich an!“
Wieder stand Franco ganz nahe vor ihr und lächelte wissend.
Elle sah dieses Feuer in seinen Augen, dass sie kannte und welches sie sofort selbst wieder in lodernden Flammen stehen ließ
Sie kannte und sie liebte es, diese Geilheit in seinen grauen Augen zu sehen.
“Lass dich einfach fallen, ich bin bei dir“
Mit diesen Worten legte sich ein schwarzer Schal über Elles Augen und das letzte was sie aus den Augenwinkeln erkennen konnte, war ein Fotoapparat, der neben der Peitsche auf dem Boden lag.
Dann war Dunkelheit um sie.
Sie hörte Franco atmen, hörte ihren eigenen Atem, der sich schon wieder beschleunigt hatte und keuchend aus ihren Lungen entwich.
Sie vernahm das Rasseln von Ketten, als Franco diese am Balken über ihrem Kopf befestigte. Mit Bestimmtheit erfasste er ihre Hand und als diese nach oben geführt wurde, war ihr klar, dass sie bald an diese Ketten gefesselt sein würde.
Sein Atemgeräusch war jetzt ganz nahe und am Zug in ihrem Handgelenk wusste sie, dass er das Seilende mit der Kette verband.
Als ihre andere Hand ebenfalls an die Kette geknotet wurde, zerrte Elle am schon befestigten Seil, aber es gab keinen Deut nach.
Und schon spürte sie seine Hände, wie diese ihre Beine abermals weiter auseinander drängten. Während er die die Ketten an einer der Stangen befestigte, strich sein Atem über ihre Haut oberhalb der Haltelosen.
Elle malte sich in Gedanken aus, wie er sie jetzt mit seiner Zunge erreichen könne, um an ihrer Frucht zu lecken. Sie versuchte, ihren Unterleib gegen ihn zu drängen, aber der Mann wich ihr geschickt aus und nach wenigen Momenten war es ihr unmöglich, weil sie nun endgültig fixiert war und dabei fast ihr Gleichgewicht verloren hätte.
Ab jetzt war sie ihm und seiner Lust völlig ausgeliefert und der Gedanke löste wieder Wellen in ihr aus, die sie erschaudern ließen.
Das Streicheln seiner Hände fühlte sich plötzlich viel intensiver an, als er diese von ihren Hüften entlang ihrer Konturen nach oben bewegte, mit sanft Kreisen die Nippel in deinen Handflächen massiert und schließlich ihre Brüste mit beiden Händen fest umschloss und drückte.
Elle hielt den Atem an, war ganz auf diese Griffe fixiert und wollte immer mehr.
Und sie bekam es…
Kräftige Finger schlossen sich um die Nippel, rubbelten sie, zogen an ihnen und zwickten fest in die harten Erhebungen.
Elle schrie auf vor Lust.
Ihr Schrei ging in ein ununterbrochenes Stöhnen über, als seine Finger die weit hervor stehenden Antennen sanft streichelten, bis sich die Höfe zu kleinen Hautkreisen zusammen gezogen hatten.
Und wieder schrie sie auf.
Unerwartet für sie schnippten seine Finger unablässig gegen die empfindlichen Spitzen und unter diesem Stakkato schossen heiße Wellen durch ihren Unterleib.
Sie wand sich in ihrer Fesselung, schnappte nach Luft, schrie und stöhnte, war ganz auf die Empfindungen konzentriert, die sie überschwemmten, auch noch, als seine Finger schon von ihr abgelassen hatten.
Erst durch ein leises Klicken fand sie in die Wirklichkeit zurück.
Keuchend und nach Atem ringend musste sie sich erst einmal orientieren und versuchte, das Klicken einzuordnen.
Es schien so, als komme es frontal vor ihr von unten.
Die Erkenntnis, dass sie gerade fotografiert wurde, traf sie.
Siedend heiß schoss ihr das Blut in die Wangen und ihre Gedanken überschlugen sich.
Scham überkam sie, weil sie sich vorstellte, wie ihre vor Geilheit geöffnete Spalte, ihre geschwollenen Schamlippen, die daraus hervorragende Klit und wie sie sich hemmungslos ihrer Lust hingegeben hatte, auf Fotos zu sehen sein würde.
Nach und nach kehrten ihre klaren Gedanken zurück.
Es herrschte totenstille im Raum und plötzlich sah sie Francos Gesicht vor sich, sein Lächeln…
Würde es jetzt spöttisch gemeint sein?
Diese Blöße würde sie sich nicht geben.
Elle richtete sich auf und warf den Kopf stolz in den Nacken.
Anfangs war es noch Trotz, aber je länger sie darüber nachdachte, umso mehr war sie wirklich stolz darauf, dass er diesen intimen Moment digital festgehalten hatte.
Nach und nach erregte sie der Gedanke daran sogar. Sie hatte keine Erinnerung an die letzten Minuten, so sehr war sie ihren Gefühlen erlegen und so sie würde später sehen können, was sie empfunden hatte.
Und wieder sah sie in Gedanken sein Gesicht, seine Augen.
Das Lächeln war nicht mehr spöttisch und aus seinen Augen blitzte sie die pure Lust und Gier auf sie an.
Diese Lust, der sie sich ausgeliefert hatte, indem sie sich ihm ganz anvertraute, seinen Ideen, seinen dunklen Gelüsten, sich von ihm benutzen ließ, das war für sie ebenso erregend und auch darauf war sie stolz.
Noch stolzer wurde sie, weil sie wusste, wie unsagbar geil er gerade auf sie war und bei dem Gedanken, wie sein Schwanz jetzt in seiner Hose dick und prall eingeklemmt war und unter dem Stoff vor Begierde zuckte, kehrte ihre eigene Geilheit von einem Moment zum anderen zurück.
Als könne er in ihren Gedanken lesen, strich er ihr in diesem Augenblick wortlos über die Wangen und ein zärtlicher Kuss bedeckte ihre Lippen.
Es war ein Wechselbad der Empfindungen und sie fühlte sich wie auf einer Achterbahn. Erst diese alles verdrängende Lust, dann diese bodenlose Scham und jetzt pochte es schon wieder in ihrer Möse und verlangte nach einer Fortsetzung des Spiels.
Mit kleinen Schlucken trank Elle aus dem Glas, das Franco ihr an die Lippen hielt und merkte erst jetzt, wie trocken ihre Kehle war.
Bevor sie das Glas gänzlich geleert hatte, entzog er es ihr und träufelte einige Tropfen auf ihre Brustwarzen und blies diese mit langen sanften Atemzügen an.
Elle spürte den kühlen Luftzug auf ihren Nippeln und mit jeder Sekunde, in der sich diese wieder erhärteten, kehrte die gerade etwas abgeflachte Erregung zurück.
Wieder strich ein Seil über ihre Arme, ihren Rücken, Bauch und die unbedeckte Haut über ihren halterlosen, langsam und wie eine Schlange.
Schnell stand sie wieder in lodernden Flammen.
Plötzlich hörte sie ein zischendes Geräusch.
Und wieder….
Sie konnte es nicht einordnen.
Erst der Geruch nach Leder und das Gefühl unzähliger weicher Riemchen, die kurz darauf federleicht über ihre Brüste strichen, ließ sie an die kurze Peitsche mit den vielen Riemen denken.
Ein Schauder mischte sich in ihre Erregung und in ihrem Kopf begannen Bilder in schneller Abfolge zu wechseln.
Dann wieder das zischende Geräusch.
Hart und scharf.
Dann ein lautes Klatschen und Elle Zuckte zusammen, spürte den Schlag auf ihren Brüsten, weitere, die nächsten auf ihrem Rücken, auf ihren Pobacken, auf den Oberschenkeln.
Sie wand sich unter den Schlägen, folgte dem Stakkato, das sie schnell auf einen Höhepunkt zupeitschte.
Sie spürte den schnellen Atem Francos ganz nahe an ihren Brüsten, etwas Warmes, Weiches, drängte sich zwischen ihre gespreizten Beine, drückte hart gegen ihre Spalte und Elle wurde von einem Orgasmus überrollt.
Keuchend und stöhnend hing sie an den Seilen um ihre Handgelenke und spürte nicht, wie diese tiefe Spuren auf ihrer Haut hinterließen.
Sie war nur noch ein zuckender Körper.
Als sie wieder zu sich kam, noch ganz außer Atem, fühlte sie sich gehalten von kräftigen Armen, angelehnt an seiner Schulter und von dieser gestützt.
Wo sie die Peitsche getroffen hatte, verspürte sie keinerlei Schmerz, obwohl sie das Gefühl hatte, das ihre Haut brannte und erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr dies alles nur von ihrem Kopfkino vorgegaukelt worden war.
Und wieder sah sie sein geheimnisvolles Lächeln in ihren Gedanken, zufrieden mit sich selbst, mit ihr und sie verstehend.
So stehend, wurde sie gewahr, wie an ihren Oberschenkeln dünne Rinnsale ihres Saftes nach unten rannen und die Bündchen ihrer Strümpfe tränkten. Trotz ihres heftigen Höhepunktes gerade war ihre Gier noch nicht gestillt.
Inzwischen hatte er sein T-Shirt ausgezogen und die wärme seiner Haut auf ihren Brüsten ließ sie nur noch an eines denken. Sie wollte jetzt von ihm gefickt werden und biss ihn leicht in die Schulter.
Rasch fühlte sie sich wieder gerade gestellt und nach einem flüchtigen Kuss auf ihre Brüste losgelassen.
Wieder sah sie in ihren Gedanken sein Lächeln…
Kalt, diabolisch…
“Du Mistkerl, das ist also deine Strafe! Willst mich kaputt spielen ohne mich zu vögeln…“ schoss es ihr gerade noch durch den Sinn, bevor ihre Nippel von seinen Lippen umschlossen wurden.
So sehr Elle auch gegen ihre eigene Geilheit ankämpfen wollte, sie waren inzwischen so empfindlich, dass sie sofort reagierten und sie wieder in einen Strudel ihrer Lust rissen.
Er saugte die Warzen tief zwischen seine Lippen, spielte mit seiner Zunge an ihnen und malträtierte sie mit zarten Bissen abwechselnd, bis sie wieder hart und steil nach oben zeigten und Elle aufstöhnte.
Trotz ihrer weichen Knie reckte sie ihm ihre Brüste entgegen, weil jede seiner Berührungen sofort wieder zu dieser Spannung in ihrem Unterleib führte.
Hart griffen wieder zwei Finger nach einer der Brustwarzen, zogen sie so lang, dass Elle aufstöhnte und ihr der Atem stockte. Etwas Weiches umschloss sie fest und kurz darauf strich ein weiches Seilende über ihren Bauch.
Auch der anderen widerfuhr diese Prozedur und Elle spürte gleich darauf einen Zug in ihren beiden Brüsten nach oben.
Beide Hügel wurden von den erigierten Nippeln nach oben gezogen und auf diese Weise erschloss sich Elle auch, wofür die kleinen Schlingen waren, die sie heimlich erspäht hatte.
Nun stand sie, angehängt an ihren Handgelenken und an den Brustwarzen und jede ihrer kleinsten Bewegungen übertrug sich auf diese.
Als sich die Hände Francos zart über ihre Seiten bewegten, drängte sie sich ihnen entgegen und sofort erfüllten die Schlingen ihre Funktion.
Laut stöhnte sie auf.
Seine Hände glitten tiefer, umspielten ihren Nabel, zogen eine imaginäre Linie nach unten direkt zu dem geöffneten Schlitz ihrer Möse und Elle zuckte vor Verlangen, wünschte sich, er möge sie an ihrer Perle berühren und sie explodieren lassen.
Doch nichts dergleichen geschah. Die Finger vermieden es, ihr Lustzentrum zu berühren.
Stattdessen hörte Elle, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde, hörte das Rascheln von Stoff.
Weich spürte sie seinen harten Schwanz an ihren Pobacken, fühlte, wie diese gespreizt wurden, seine Eichel über ihre Rosette strich und ihr Kopfkino setzte wieder ein.
Elle raste vor Geilheit und wand sich in ihrer Fesselung.
Als der harte Pfahl über ihren Bauch strich, zwischen die geöffneten Schamlippen glitt, war sie bereits so nahe am Höhepunkt, dass ihre Vorstellung reichte, diesen mit gewaltiger Wucht auszulösen.
Sie schrie, tobte in den Seilen, zerrte an ihnen und die kleinen Schlingen ließen ihre Ekstase lange nicht abklingen.
Das Klicken des Fotoapparates erreichte sie nicht mehr, so sehr war sie in Trance und auf die Entladung ihrer Lust fixiert.
Tränen rannen ihr über die Wangen, als sie wieder zu sich kam.
Noch immer ganz außer Atem und im Banne des gerade erlebten Höhepunkts lehnte Elle an seiner Schulter.
Ohne dass sie sich daran erinnern konnte, hatte er ihre Hände von den Fesseln befreit, die Ketten an der Spreizstange gelöst und hielt sie fest umschlungen.
Sie genoss diese Geborgenheit und nach einer gefühlten Unendlichkeit in seinen Armen setzte sie sich dankbar auf den herangezogenen Stuhl.
Dabei streift sie unbeabsichtigt seinen noch waagerecht abstehenden Schwanz und trotz ihrer Erschöpfung wusste sie, dass diese Nacht noch lang werden und das Wochenende noch manche Überraschung für sie bereithalten würde.
© 2011 by magier_69 / 2015 by GlasArt
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
... und SO floss diese Geschichte in eine erste Arbeit als Glaskünstler ein: