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ertse schritte

ertse schritte
Ich wage so und hier mal meinen ersten Schritt. Und werde euch meine ersten Paar zeilen zeigen. ch würde mich auf Kritik, Beispiele, Hilfe, Kommentare, sehr freuen, damit ich mich weiter entwickeln kann.

Viel Spass beim Lesen.




Der Anfang


Ich weiss nicht mehr genau wann es begonnen hat. Aber eins weiss ich genau, ich habe es in angriff genommen.

Wir lagen auf einander, küssten uns, um schmiegten uns. Unsere nackten Körper fest auf einander gepresst. Ich lag auf ihm. Er hätte mich sonst erdrückt. Und plötzlich packte ich seine Hände und drückte sie nach oben. Er lag nun unter mir, seine Hände über seinem Kopf zusammen gehalten. Natürlich war mir bewusst, er hätte mich sofort überwältigen können.
Draussen war es kalt. Der eisige Wind strömte durch das offene Fenster in das Zimmer und liess unsere heissen Körpern erzittern. Ich nahm mein Halstuch und umwickelte damit seine Hände. Kein Wort sagte ich. Nur angegrinst hatte ich ihn. Er strahlt mich neugierig, warm lächelnd an.
Seine Nippel sind hart. Ich knabbere sie. Mal etwas fester als sonst. Ein Stöhnen huscht an meinem Ohr vorbei. Ich verwöhne ihn, beisse ihn, knabbere, reize, streichle und reite ihn zuletzt. Er wehrt sich nicht. Sondern liegt mit geschlossenen Augen da und lässt alles über sich ergehen. Ich spüre wie meine Augen Funkeln. Siegesgewiss.Wieder einmal mir voll und ganz bewusst, wie ich meine Reize auszuspielen hatte.
Liebevoll küsse ich ihn. In dem Augenblick packt er mich und sitzt schnurstracks auf mir. Natürlich. Das Halstuch war auch eher symbolisch, als als ernsthafte Fesselung gedacht. Er fesselte mich. Fester wie ich ihn. Und ich. Ich grinste ihn verschmitzt an. Keine sekunde daran denkend mich zu wehren. Zu fest genoss ich den Moment gefesselt zu sein. Ich hätte mich wehren und befreien können. Bei unseren Rangeleien hatte immer ich gewonnen. Praktisch wenn man beweglich und stärker als gedacht ist. Überraschungseffekt ist halt alles. Aber ich wollte nicht. Gespannt und fordernd wartete ich auf seinen nächsten Schritt...

Damals war ich 15 Jahre alt. Mein Erstes Mal schon lange hinter mir. Und mein zweiter Freund. Noch heute bin ich eng mit ihm befreundet. Anscheinend sei der Sex mit mir immer am besten gewesen. Er vermisse mein Einfallsreichtum, meine Spontanität und das BDSM. Natürlich war es nur Soft. Mehr wollte er nicht. Ich wäre weiter gegangen.
Aber ich liebte ihn. Dann tut man so was nicht. Also ich nicht.
Aber ich suchte es. Immer wieder. Weihte meinen neuen Freund in meine Fantasie ein und weisste sie als den aktiven Part ein. Irgendwann liess ich dann sie Hand anlegen. Anfangs unter Anweisung und am Schluss wussten sie wie ich es mag. Ich liess dem Spiel freien Lauf...


Und wo stehe ich jetzt. Ich bin Single. Geniesse und hasse es zugleich. Bin nicht so gerne Single. Ich mag das Beziehungsleben. Ich sitze vor meinen Laptop und tippe diese Zeilen. Im Hintergrund läuft el
Elektroswing. Hab mich bei JoyClub angemeldet und...
Ach bleiben wir ehrlich. Ich denke nur Roy. Roy, Roy, Roy, Roy.
Ich denke an seine geschriebenen Worten, die mich innerhalb von zwei Tagen um den Finger gewickelt haben. Neben seinen Worten, Sätze, Zeilen, scheint mir dieses hier direkt plump. Natürlich könnte ich schreiben. Mein Schreibstiel ist divergent wie seiner. Aber eben. Ist nicht mein Schreibstiel.

Tut mir leid, schweife ab.

Also zurück zum roten Faden. Wo war ich? Ach ja...

...Roy. Roy, Roy, Roy, Roy...

Seine Worten fesselten mich. Mehr als jedes Seil es je tun hätten können. Sie lassen mich in Devotion versinken, was keine Erziehung, Bestrafung, oder Schläge, Klammern, Demütigungen je hätten erreichen können. Sie trafen mich direkt an meinem schwachen Punkt. An dem Ort wo ich nicht störrisch sein kann. An dem Ort, an dem ich nicht alles geschehen lassen kann und dabei mich trotz allem nicht unterwerfen lasse.

Ach wem Spiel ich was vor. Er hat mich. Er hat mich fest zwischen seinen Zeilen gefangen gehalten. Und jede Gutenachtgeschichte die er mir schickt, vertieft es nochmals. Diese Gefühl, das ich suchte. Dieses Gefühl das ich fand. Dieses Gefühl, das ich hasse. Dieses Gefühl das ich liebe.

Und ich werde ihn treffen. In 16 tagen. Ein Wochenende lange, werde ich ihm gehören. Alles in mir sträubt sich an diesem Ausdruck. Ihm Gehören. Und trotzdem ich sehne mich danach. Die Weissen Drachen sind erweckt. Sehnsucht, Verlangen, Pein, Angst, Vorfreude...








Nun ich hoffe mit Begeisterung weiter schreiben zu können.
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