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Dom gegen Sub, der Schreibwettkampf beginnt...

Dom gegen Sub, der Schreibwettkampf beginnt...
Ich habe meinen Autorenkollegen Tomàsz Bordemé zu einem Schreib-Battle herausgefordert. Die Aufgabe: jeder hat zwei Tage Zeit, um mit einer heißen Szene aus seinen Werken zu kontern...
Wer am Ende die meisten Likes bekommen hat, ist Sieger.
Tomàsz, der mich fast schon liebevoll das schreibende "Sado-Maso-Luder" nennt, ist nicht nur ein Kuschelsadist und Dom, er schreibt auch noch wunderbare Kurzgeschichten, die mir schon den ein oder anderen geilen Moment bereitet haben.
Jetzt will ich es wissen, wer bringt euch mehr in Stimmung, die versaute Sub oder der harte Dom?

Die Herausforderung:
"Ich fordere dich heraus mein lieber Autorenkollege von Bookweyers, und gebe dir zwei Tage Zeit für eine entsprechende Antwort!
„wink“-Emoticon
Auch wenn ich dafür wieder leiden werde, ich weiß es!"

In der Bookweyers Autoren-WG mag ich ja des öfteren unter dem Tisch landen, aber was meine Geschichten angeht kann ich es hoffentlich mit meinem Autorenkollegen Tomasz Bordeme aufnehmen?!
Wir werden sehen, ich fordere ihn mal ganz frech zu einem kleinen "Szenen-Battle" heraus, und ihr entscheidet mit euren likes wie gut euch die Leseproben gefallen...
(lasst mich bloß nicht hängen meine Lieben)
Viel Vergnügen beim Lesen:

Auszug aus "Hard Storys - (5) Die Schlafwandlerin"

Die Schlafwandlerin

Es ist Nacht, kein Stern am Himmel, die Luft ist sommerlich warm.
Die Schlafwandlerin ist wieder unterwegs, es ist ihre Zeit, ihre Nacht.
Heute hat sie ihre weißen Stilettos an, die er so an ihr liebt, ein kurzes Sommerkleid, das gerade so über ihren wohlgeformten Hintern reicht. Der Spitzenrand ihrer Strapse ist deutlich zu sehen, nicht nur wenn sie sich nach vorne beugt. Aber auch das liebt er so an dieser Frau. Die Schamlosigkeit, mit der sie unterwegs ist, ihre Offenherzigkeit jedem Fremden gegenüber. Sie ist willig und geil, und wer immer will, darf sie benutzen. Genau das strahlt sie aus, ohne dabei billig zu wirken.
Der Mann im Auto verfolgt sie schon seit ihrer ersten Tour, beobachtet und beschützt sie, irgendwie fühlt er sich für sie verantwortlich. Sie ist seine Schöpfung, sein Werk, und er will jeden ihrer Schritte, alle ihre Abenteuer miterleben. Noch überlässt er es ihr, wohin es sie treibt in ihren ruhelosen Nächten, lässt sich von ihren Einfällen inspirieren. Aber schon bald wird er die Zügel anziehen, das Spiel in eine neue Runde anheben. Bald...

Ein Auto hält neben ihr, sie beugt sich herunter, spricht mit dem Fahrer, geht ums Fahrzeug herum und steigt ein. Die Rücklichter leuchten auf, Zeit für ihn, auch seinen Motor anzuschmeißen. Sein Audi schnurrt leise, bereit für die Verfolgung.
Weit fahren die beiden nicht, obwohl er sich nicht sicher ist, ob wirklich nur ein Mann darinnen sitzt. Vielleicht, wie schon vor zwei Wochen, hat sie heute Nacht Lust auf zwei oder mehr Männer, die es ihr ordentlich besorgen.
Er weiß nicht, ob sie sich bis jetzt die unterschiedlichen Orte und Situationen bewusst aussucht oder ob sie einfach willkürlich zugreift. Ob sie schon beim Anziehen und Loslaufen plant, von wie vielen Schwänzen sie heute bedient werden will oder ob sie einfach nimmt, was ihr gerade über den Weg läuft. Aber auch das wird sich ändern. Bald…

Die Bremslichter blinken hell, sie biegen in eine Nebenstraße ein, halten an, parken.
Die Türen öffnen sich, zwei Männer sind es, und der Fahrer hilft nun der Schlafwandlerin beim Aussteigen. Wie immer ist sie still, in sich gekehrt, ohne diese typische aufgedrehte Art, die Straßennutten gerne an den Tag legen. Sie hat Stil und Klasse und so lässt sie sich auch jetzt die Tür zum Wohnhaus öffnen, ganz auf Etikette bedacht. Und doch wissen alle, die zwei Männer und der Beobachter, dass sie gleich alles Damenhafte ablegt, wenn sie sich benutzen und hart ficken lassen wird und die Schwänze der Männer in ihre Löcher bekommt, bis deren Saft auf sie spritzt, sie keuchend und wimmernd um ihre eigene Erlösung bettelt.
So ist es zumindest bisher gewesen.
Gleich am ersten Abend hat sie sich von einem fremden Mann mitnehmen lassen, bis in den Stadtpark, um dort vor aller Augen eine wirklich heiße Nummer zu schieben. Dann kam die Sache mit den drei Jungs vor zwei Wochen, wo er wieder alles hat beobachten können, da die Wohnung im Erdgeschoss gelegen hatte und keiner sich die Mühe machte, die Vorhänge zu schließen.
Letzte Woche war es wieder nur ein Mann im Auto gewesen und heute würden es ein paar mehr werden. Denn kurz nachdem die zwei Männer die Schlafwandlerin nach oben gebracht hatten, erschienen noch zwei weitere, und an den Lichtern im Treppenhaus konnte er erkennen, dass sie ebenfalls ins dritte Stockwerk liefen. Eine Gang-Bang Party, nicht schlecht, seine kleine Schöpfung wurde offener, experimentierte anscheinend gerne.
Das nächste Mal, so entschied er jetzt für sich, würde er endlich anfangen, mit ihr richtig zu spielen. Sie war bereit…


Endlich geschafft!
Jeden Morgen war es das Gleiche, müde, quengelige Kinder, die sie zwei oder dreimal wecken musste, bis sie sich dazu bequemten, ins Bad zu gehen und sich fertig zu machen. Ein schnelles Frühstück, letzte Anweisungen für den Tag, dann Schultaschen schnappen und losrennen, damit sie den Bus nicht verpassen würden. Und dann kehrte ihre wohlverdiente Ruhe ein.
Anja war 33 Jahre alt, seit vier Jahren geschieden, ihre beiden Söhne Toni und Max lebten bei ihr und am Wochenende bei ihrem Ex-Mann Jürgen. Er war ein paar Jahre älter, und nach acht Ehejahren hatten sie gemerkt, dass die Luft raus war. Eine gescheiterte Jugendliebe, die ihr immerhin zwei wunderbare Kinder gebracht hatte. Mittlerweile verstand sie sich sehr gut mit ihrem Ex, die Regelungen mit den Kindern, dem Unterhalt und den Besuchszeiten liefen gut, sie waren trotz Scheidung ein faires Team geblieben.
Bisher hatten sie beide einige lockere Beziehungen gehabt, aber die große Liebe noch nicht gefunden. Aber für Anja war es gut so wie es war, sie war mit Haushalt, den Kindern und ihrem Teilzeitjob im Kaufhaus vollauf beschäftigt. Sex und Liebe kamen da an letzter Stelle.
Sie hatte noch eine Stunde Zeit, bevor sie sich zur Arbeit aufmachen musste und freute sich auf ihren Kaffee und die Morgenzeitung. Früher hätte sie sich jetzt noch genüsslich eine Zigarette angezündet, aber das war Vergangenheit. Vor sechs Wochen war sie auf Empfehlung einer Freundin zu einem Hypnotiseur gegangen, der sie so wunderbar behandelt hatte, dass sie seither tatsächlich keine wirkliche Lust auf eine Zigarette gehabt und auch keine mehr geraucht hatte.
„Also nur Kaffee und Zeitung“, dachte sie und entspannte sich merklich.

Trotzdem, irgendwie fühlte sie sich in letzter Zeit nicht richtig wohl. Gerade am Wochenende war sie schlapp, müde und gerädert. Am letzten Sonntag war sie fast gar nicht aus dem Bett gekommen. Sie hatte Muskelkater gehabt, als hätte sie den ganzen Abend durchgetanzt, dabei war sie brav um elf Uhr im Bett gelegen. Aber gut, vielleicht war es irgendein Virus, eine Sommergrippe, nicht weiter schlimm. Schließlich waren die Kinder jedes Mal von Freitag bis Sonntagabend bei Jürgen, da durfte sie ruhig den Sonntag im Schlafanzug verbringen.
Heute jedenfalls stand außer Arbeit bis mittags und dem üblichen Hausaufgabenzirkus nichts weiter an, und es war ja auch schon Freitag, ein kinderloses Wochenende stand vor der Tür. Vielleicht sollte sie mal wieder ausgehen, eine Freundin anrufen, ins Kino gehen, jedenfalls irgendetwas, das sie auf andere Gedanken bringen würde.
Anja schrieb Michaela, ihrer besten Freundin und ebenfalls alleinerziehenden Mutter von drei Kindern eine Mail, gab sich einen Ruck und fuhr zur Arbeit.

Der Abend war richtig klasse gewesen.
Nachdem ihr Ex-Mann Jürgen die Kinder mitgenommen hatte, war sie mit Michaela Essen gegangen und anschließend ins Kino. Sie hatten so viel Spaß gehabt, dass Anja seit langem zum ersten Mal ihre eigenartige innere Unruhe vergessen und völlig entspannt hatte einschlafen können. Fit und ausgeruht machte sie sich am Samstagvormittag an die Hausarbeit. Sie stopfte die dreckige Wäsche in die Maschine, wischte Staub und machte sich dann daran, den Boden zu staubsaugen. Im Flur angekommen, fiel ihr Blick wieder einmal wehmütig auf ihr Schuhregal. So viele schöne Teile standen dort seit Jahren unbenutzt herum. Ihre Overknees, sexy und verführerisch, mit den hohen Absätzen, für die ganz besonderen Stunden. Unzählige Stilettos in allen Ausführungen, Stiefeletten, Pumps…
Jürgen hatte sie damals in ihrer Ehe auf den Geschmack gebracht und darauf bestanden, dass sie sich weiblich und sexy anzog. Immer wieder hatte er ihr neue Schuhe und neckische Wäsche bestellt, sie damit verwöhnt, und sie hatte ihm die Freude gemacht, sich an einigen gemeinsamen Abenden so richtig aufzustylen. Außerdem war sie damals nie ohne die hohen Teile aus dem Haus gegangen. Sie erinnerte sich gerne an die Zeit zurück, als alle anderen Hausfrauen und Mamis sie teils dafür bewundert, aber wohl auch hinter ihrem Rücken getuschelt hatten. Aber Anja hatte es genossen, einen Mann zu haben, der auf das Äußere seiner Frau Wert legte und sie anregte, trotz Kinder und Haushalt ihre weibliche Seite nicht zu vergessen.
Jetzt standen die guten Stücke seit der Scheidung in dem Schuhregal, setzten Staub an und erinnerten sie an die schönen Zeiten, die sie mit ihrem Ex durchaus auch gehabt hatte. Sie schaffte es einfach nicht, die Sammlung zu entsorgen, sie blieb das letzte Übrigbleibsel ihrer gescheiterten Beziehung.
„Irgendwann“, dachte sie, „werde ich sie entweder alle wegschmeißen oder vielleicht doch wieder den Mut aufbringen, sie zu tragen!“
Aber was war das? Anja schaute genauer hin. Auf einigen Stiefeln fehlte die Staubschicht und an ihren weißen Stilettos waren Grashalme am Absatz. Nicht viele, kaum dass es aufgefallen wäre. Aber jetzt sah sie es ganz deutlich. Sie nahm den Schuh in die Hand und drehte ihn hin und her. Vorne an den Zehen war er etwas verdreckt, und an dem Absatz war Matsch und Gras.
„Wie bitte ist denn das da hin gekommen?“ Anja konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, diese Schuhe in letzter Zeit einmal angehabt zu haben. Irgendwie wurde ihr flau im Magen und sie musste sich setzen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause stand sie auf, stellte die Stilettos wieder an ihren Platz und befahl sich, nicht weiter darüber nachzudenken. Es hatte eh keinen Sinn, immer alles bis ins Kleinste zu analysieren. Also packte sie resolut den Staubsauger und machte mit ihrer Hausarbeit weiter.
Als die ganze Wohnung blitzblank war, machte sie sich noch einen Kaffee und las ihre Post durch. Danach, so schwor sie sich, würde ihr geruhsames, entspanntes Wochenende weitergehen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. So hatte sie das von ihrer Mutter gelernt und das klappte auch bei ihr nach wie vor gut. Sie las die Zeitung, trank ihren Kaffee und beruhigte sich innerlich wieder vollends. Bis ihr Blick auf ihre Post fiel.
„Das gibt’s doch nicht, schon wieder so ein komischer Brief!“, rief sie verärgert aus und nahm ihn in die Hand. Das war jetzt das fünfte Mal, immer am Wochenende, dass sie so einen im Briefkasten entdeckte. Ohne Absender, keine Adresse, einfach ein weißer Umschlag. Der Brief selber war jedes Mal ein weißes Blatt, DIN A5, auf dem nur ein Satz stand: „In devotione domino meo servio“!
„So ein blöder Scheiß!“, dachte sie, als sie auch heute wieder genau so einen Zettel in der Hand hielt. Bisher hatte sie den Brief jedes Mal zerknüllt und einfach weggeschmissen. Wer auch immer sich da einen komischen Scherz mit ihr erlaubte, konnte bleiben wo der Pfeffer wächst!
Aber heute hatte sie ein bisschen Zeit und wollte endlich wissen, was das eigentlich bedeutete. Sie setzte sich an ihren Laptop und gab den Satz ein. Irgendwas lateinisches, soweit war sie auch schon gekommen. Und dann spuckte die Übersetzungsseite die deutsche Fassung aus und ihr Herz machte einen Satz: „Ich diene meinem Herrn in Demut!“
„Oh mein Gott, was für ein kranker Spinner schickt mir so einen Quatsch?“, ging es Anja durch den Kopf, und zum zweiten Mal an diesem Vormittag war sie innerlich völlig aufgelöst und durcheinander. Irgendetwas ging hier vor, diese Müdigkeit, diese eigenartigen Briefe, die verdreckten Stilettos…
Mehr als nur beunruhigt goss sie sich einen Schnaps ein, jetzt war Zeit für härtere Geschütze. Und sie brauchte eine Zigarette, dringend.
„Scheiß auf die 100,- Euro für die Raucherentwöhnung, das ist ein Notfall!“, redete sie sich gut zu und zündete mit zitternden Fingern den Glimmstängel an.
Alkohol, Zigarette und eine Übung aus dem „Autogenen Training“ und Anja war wieder ruhig. Sie verdrängte die unguten Gedanken, zündete gleich den Brief mit an und sah, schon wieder mit guter Laune zu, wie sich der Zettel langsam in Asche auflöste.
Entschlossen, die ganze Sache so schnell wie möglich zu vergessen, machte sie sich fertig, packte ihre Handtasche und den Autoschlüssel und fuhr los. Ein kleiner „Ablenkungs-Frust-Einkauf“ wäre jetzt genau das Richtige.
Heute Abend würde sie es sich mit Pizza und einem guten Buch einfach richtig schön gemütlich machen, und hoffentlich die lästige Grippe und das ungute Gefühl endgültig loswerden.


02.00 Uhr nachts, pünktlich wie immer ging die Tür auf, die Schlafwandlerin kam heraus und lief zur Straße. Es war ruhig, wie immer um diese Zeit. In dieser Wohngegend schliefen alle nachts brav in ihren Betten. Eine Katze huschte über die Straße, ein Hund bellte zweimal kurz auf, aber die Häuser in der direkten Nachbarschaft waren dunkel und friedlich, nichts regte sich.
Nur sie war da, seine perfekte Frau, seine Schöpfung. Aber heute würde er ihr nicht nur hinterherfahren, die Zeit war gekommen, sich ihr zu erkennen zu geben. Mit vor Aufregung schweißnassen Händen wartete er auf den richtigen Moment sich ihr zu nähern. Es würde um einiges befriedigender sein, wenn er endlich als ihr Meister auftreten konnte, sie nun merkte, dass er es war, der sie lenkte. Auch wenn sie sich morgen früh daran, wie an alles andere, was sie nachts trieb, nicht würde erinnern können. Egal, sie gehörte ihm in all diesen Nächten, mehr als je eine Frau ihm gehört hatte, war ihm hörig und seine willige Gespielin, das musste reichen.
Sie war an der Straßenecke angekommen und er lief auf sie zu, genoss ihren Anblick. Aus dieser Nähe hatte er sie bisher noch nicht betrachten können.
Sie schaute ihn an. So schön, so gelassen, so entrückt aus dieser Welt. Ihre Augen waren leicht vernebelt, ihre Gesichtszüge völlig entspannt, aber sie reagierte auf ihn und auf das, was um sie herum geschah. Dieses Projekt war sein Meisterwerk, diesmal klappte alles genauso, wie er es sich erhofft und vorgestellt hatte. Frau Nummer 7 war perfekt. Und nun würde er das Spiel genießen.
„In devotione domino meo servio“, sprach er sie an und gab ihr damit den Code, den er ihr programmiert hatte. Die Schlafwandlerin sah ihn an, Erkennen blitzte in ihren Augen auf, sie fiel vor ihm auf die Knie und küsste seine Füße:
„Mein Herr, ich diene euch in Demut, wie befohlen!“
Er fasste sie sanft unterm Kinn, ließ sie zu ihm aufschauen, sah die Hingabe und Liebe in ihren Augen. Sie war eine Schönheit, und sie gehörte ihm. Er hatte es tatsächlich geschafft.
„Steig ein, wir machen einen Ausflug“, sagte er zu ihr, und sie erhob sich elegant und lief hinter ihm her zu seinem Auto. Er öffnete ihr die Tür, ließ sie einsteigen, ganz der Gentlemen. Sie würde heute noch genug einstecken müssen, aber dafür sorgten andere. Er schaute lieber zu und zog die Fäden im Hintergrund. Das Wissen, dass er sie total in der Hand hatte, sie nur ihm allein diente und gehorchte, war erregend und befriedigend genug. Schlagen, hart Ficken und Dominieren sollten die Männer, die darin mehr Übung hatten und Erregung durch diese Dinge empfanden.
Er fuhr sie zu seinem Lieblings-Nachtclub, einer Strip-Bar, und führte sie hinein. Ergeben folgte die Schlafwandlerin mit drei Schritten Abstand und gesenktem Blick, sie wusste, wie sie sich zu verhalten hatte.
Drinnen angekommen übergab er sie dem Betreiber der Bar, und dieser rief eine seiner Tänzerinnen:
„Sandy, kümmre dich um sie, sie soll heute eine Stunde tanzen. Zieh sie ordentlich an, in einer viertel Stunde will ich sie auf der Tanzfläche sehen!“
Sandy nickte und nahm die Schlafwandlerin mit in die Umkleide der anderen Frauen, die hier ihr Taschengeld mit Sex aufbesserten. Noch immer sprach sie kein Wort, ließ sich ohne Wiederworte umziehen und schminken, bevor sie von Sandy hinter die Bühne gebracht wurde. Der Veranstalter kündigte sie an:
„Heute Abend haben wir einen ganz besonderen Leckerbissen für sie, meine Herren, eine Frau, die hier und heute ihren ersten Auftritt hat. Begrüßt ganz herzlich unsere Schlafwandlerin!“
Die Bar war voll, etwa 30 Männer saßen an den Tischen rund um die Bühne, der Rest stand an der Theke oder an den Stehtischen. Die Luft war vom Zigarettenrauch vernebelt, laute Musik ertönte aus den Boxen. Der Geruch von Schweiß und Sex drang ihr in die Nase. Aber all das bemerkte sie nicht. In ihrem Kopf war nur Leere, sie reagierte auf einen Drang tief in ihr, ohne zu wissen warum. Sie fühlte, sah und hörte alles, aber ohne eine Bewertung oder eigene Ideen dazu zu haben. Wie eine Marionette, ferngesteuert durch eine unbekannte Macht.
Die Schlafwandlerin trat durch den Vorhang, die Männer grölten. Die Musik wurde noch lauter. Sie lief zu der Tanzstange und begann ihre Vorstellung.

„Sie ist so schön, so anmutig!“, dachte er, „Als hätte sie nie etwas anderes gemacht“.
Noch war sie verhüllt, in einem hauchdünnen schwarzen Umhang, aber gleich würde sie die Hüllen fallen lassen. Sie bewegte sich im Rhythmus zu der Musik, ließ ihre Hüften kreisen, langsam zog sie an der Schleife, die ihren Umhang geschlossen hielt. Nun fiel der erste Stoff und der Anblick ließ ihn die Luft anhalten. Ihr Körper war nicht perfekt, nicht makellos, aber sie stellte ihn mit solch einer Eleganz und Anmut zur Schau, dass sich schon jetzt sein Schwanz regte.
Den Männern im Raum ging es ähnlich.
Vielleicht lag es daran, dass die Schlafwandlerin keinerlei Scham empfand, keine Bedenken oder Störgedanken ihren Körper daran hinderten, einfach den natürlichen Takt der Musik aufzunehmen und sich den Klängen hinzugeben. Sie tanzte so versunken in sich, ließ sich weder stören noch von den aufgegeilten Männern ablenken. Sie tanzte wie ihr Name es sagte: Wie im Traum.

Lange Wochen hatte er sie beobachtet, ihre Lebensumstände studiert und ihre Gewohnheiten durchleuchtet, bevor er sich für diese Frau entschieden hatte. Und er war zufrieden mit seiner Wahl. Im echten Leben eine ganz normale Hausfrau und Mutter, nichts auffälliges, gewissenhaft und brav. Und er hatte sie zu dieser Schönheit gemacht, sie dazu gebracht, sich auf ihr Innerstes zu besinnen, sich als weibliches, wunderbares Wesen zu sehen, dass nur eine Aufgabe im Leben hatte: Einem Mann zu dienen.
Die Musik wurde langsamer, sinnlicher, und nun tanzte sie mit noch mehr Sex-Appeal, beugte sich vor, drückte ihre großen, weichen Brüste nach vorne, löste den BH und spielte an sich herum. Leckte an ihren Fingern und befeuchtete ihr Nippel, blies darauf, bis sie hart und steif waren, streichelte ihren nackten Oberkörper, bewegte sich zur Musik.
Die Männer tobten, sie wollten mehr, sie wollten mitmachen. Die Schlafwandlerin ging auf alle Viere, lief trotzdem elegant zum Rand der Bühne und präsentierte ihren Körper nun aus der Nähe. Für jeden Geldschein bedankte sie sich mit einem strahlenden Lächeln, das so keck und einladend war, dass ihm das Herz aufging. Selbst er, der eigentlich nur zuschaute, war jetzt wild darauf, sie sich zu nehmen. Und den Männern ging es ähnlich. Dieser Abend war noch lange nicht vorbei.
Einer der Zuschauer war mutig und kletterte auf die Bühne, seine Hose war deutlich sichtbar ausgebeult. In der Hand hatte er ein Halsband mit Leine und eine Peitsche mit mehreren ledernen Riemen. Jetzt würde es richtig heiß werden, die Menge jubelte.
Er ging zu der Schlafwandlerin, die auch sofort reagierte und sich vor ihm hinsetzte. Der Mann band ihr das Halsband um, befestigte die Leine und führte sie daran auf der Bühne herum. Die Menge jubelte, sie riefen ihm zu, er solle weiter machen, und aufgeputscht von den Anfeuerungen legte er los.
Er holte sich seinen Kumpel zur Hilfe, drückte ihm die Leine in die Hand und befahl ihr, auf allen Vieren stehen zu bleiben, ihm ihren Arsch zu präsentieren. Willig gehorchte die Schlafwandlerin, ihre Augen glänzten im Scheinwerferlicht, ihre Wangen glühten rot vor Hitze und Erregung. Ihr schien die Aufmerksamkeit der aufgegeilten Männer unter ihr zu gefallen, sie genoss sichtlich, im Mittelpunkt zu stehen. Sie reckte ihr nacktes Hinterteil zu ihrem neuen Herrn, senkte ihren Oberkörper leicht ab, indem sie die Unterarme und die Ellbogen auf dem Boden ablegte. Jetzt ragte ihr Arsch weit in die Luft, ihr Gesicht hatte sie den wartenden Zuschauern zugewandt.
Sie war so leidenschaftlich, gab sich den Qualen ohne Gegenwehr hin, ertrug den Schmerz und lenkte ihn fast augenblicklich in Erregung um. Als hätte sie nie etwas anderes getan.
Woher kam diese Hingabe, diese Bereitschaft, ihren Körper benutzen zu lassen, um selber Lust dadurch zu erfahren? Das erforderte normalerweise einige Monate an Training, bis eine Sub so willig und so bereit war sich hinzugeben. Bis der Körper die richtigen Hormone ausstieß, um Geilheit zu empfinden. Schließlich hatte er als selbst ernannter Wissenschaftler genug zu dem Thema recherchiert.
Aber wie auch immer, er hatte es geschafft, diese Frau war ein Volltreffer. Anscheinend schlummerte diese Neigung seit jeher in ihr, und er war klug genug gewesen, sie für sein Projekt auszuwählen. Jetzt war es Zeit, einfach zu genießen.
Ihr Hintern war mittlerweile rot und geschwollen, ihre kleinen spitzen Lustschreie gingen in Schmerzensschreie über, auch sie hatte eine Grenze des Erträglichen. Der Mann der sie peitschte war wohl ein erfahrener Herr, denn er erkannte die ersten Anzeichen genau und schlug nur noch zwei weitere Male zu. Dann klopfte er auf ihre Schenkel, wie um sie zu loben, und sie kuschelte sich an seine Beine, wie eine Katze, die gestreichelt werden will.
Sein Freund, der die ganze Zeit über die Frau an der Leine gehalten hatte, lief nun mit ihr drei Runden am Rand der Bühne entlang. Sie folgte ihm auf allen Vieren, um dem Publikum ihre geschwollenen Pobacken zu zeigen. Wieder flogen Geldscheine auf die Bühne, ein paar andere steckten die Scheine in ihr Halsband, wieder andere zwischen ihre Brüste, auch wenn sie dort nicht lange hielten. Einer steckte ihr einen 20,- Euro Schein in den Mund, drehte ihren Arsch zu sich und spreizte ihn mit seinen Händen. Dann versenkte er sein Gesicht darin, leckte und spielte an ihren Löchern, drang mit zwei Fingern in ihren Hintereingang, fickte sie immer wilder. Die Schlafwandlerin stöhnte laut auf, drängte sich gegen ihn, der Geruch von Sex breitete sich aus.
Als hätte er damit den Startschuss gegeben, kam nun ein weiterer Mann auf die Bühne, öffnete seine Hose und massierte seinen Schwanz hart und groß. Er drehte ihr Gesicht zu sich her, hielt sie fest und befahl ihr, den Mund zu öffnen, um seinen Steifen dann langsam und genüsslich in den weichen, rot geschminkten Lippen der Schlafwandlerin zu versenken.
Der Herr, der sie ausgepeitscht hatte, beobachtete und kontrollierte das Treiben, überwachte die Situation und sorgte dafür, dass sich nicht alle gleichzeitig an ihr bedienten. Denn jetzt war auch der Mann, der ihren Hintern mit dem Mund bearbeitet hatte, mit auf die Bühne gekommen. Er brauchte keine zusätzliche Anregung. Sein Schwengel war bereits hoch aufgerichtet, schillerte glänzend im grellen Bühnenlicht, kleine Tropfen seines Saftes perlten an seiner Spitze.
Der Mann ging in die Knie und ruckte mit seinen Händen die Schlafwandlerin in Position. Diese war immer noch damit beschäftigt, hier vor aller Augen einen guten Blowjob zu machen, ließ sich aber trotzdem willig und gehorsam herumdrehen und spreizte einladend die Schenkel.
Nass und vorgedehnt wie ihr Loch von ihm war, glitt das pulsierende, mächtige Teil ohne Widerstand hinein, nahm ihn sanft auf und umschloss ihn heiß und weit. Ihre Fotze schmatzte bei jedem Stoß, ihr Mund genauso, und da irgendjemand die Musik leiser gedreht hatte, konnten zumindest die Zuschauer in den vorderen Reihen nicht nur alles sehen, sondern die Fickgeräusche auch verdammt gut hören.


Jetzt warte ich auf seinen Konter...
Bild ist FSK18
Der Dom kontert:
Da mein sehr verehrter Kollege noch am aufbau seiner Seite hier im Club ist, hat er mir erlaubt, seine Beiträge derweil für ihn zu posten...
Ich hoffe ihr genießt unsere kleine Show unter Kollegen *zwinker*

T_Bordeme:

"So, so. Szenen Battle. Da war die kleine Subbie Gipsy Payne wohl zu lange im Darkroom.
Herausforderung angenommen. Have fun..." (Tomàsz Bordemé)

( Aus Drexler II - Lolani )

Auf den Sex an jenem Abend komme ich später noch einmal zurück, vorher muss ich ihnen von unserem ersten Mal berichten. Davon gab es einige verschiedene mit ‘Lolani, deshalb erzähle ich Ihnen die Geschichte ja überhaupt.
Haben Sie es z.B. mal mit Sex im Treppenhaus probiert?
Doch nicht so, ich bitte Sie. Den Rock hoch, das Ding rein, ein paar Minuten rumjuckeln und so. Das ist doch Kinderkram.
Was ich meine, ist Sex über einen längeren Zeitraum, während man eine Treppe hochsteigt, und sich physisch dabei völlig verausgabt. Wie ich Jahre später feststellte, verbraucht man dabei, wenn man es über 5 Stockwerke tut, in etwa genau so viel Kalorien wie bei einem scharfen Dauerlauf über 15km.
Es fängt schon vor der Haustür an, damit, dass man mindestens die sekundären erogenen Zonen von hinderlicher Kleidung befreit. Empfehlenswert ist übrigens Kleidung aus leichten synthetischen Stoffen. Baumwolle kann problematisch sein, sollten Sie nicht über die notwendigen physischen Voraussetzungen verfügen, Kleidungsstücke zu zerreißen. Es gibt wahrlich nichts Dämlicheres als einen Mann, der daran scheitert, der Dame seiner Wahl die Klamotten auf dem Leib zu zerfetzen. Einen Versuch ist es aber allemal wert, denn es hat erstaunliche Auswirkungen auf die Libido, seine wie ihre, wenn es gelingt.
Robuste Fingernägel sind natürlich hilfreich. Ist der Stoff zu dick, sehen Sie sich die Nähte genau an. Einfach genähte Nähte sind ein guter Ansatzpunkt, von mehrfach genähten Nähten lassen Sie besser die Finger. Feuchte, z.B. von Schweiß getränkte Stoffe sind leichter zu zerreißen. Probieren Sie es mal aus. Üben Sie einfach mal, bei der nächsten Kleidersammlung oder so.

Also weiter: Sekundär-Regionen noch vor der Haustür freilegen, sobald sie zugefallen ist, nehmen Sie primäre Ziele ins Visier. Ideal ist, wenn Sie vor der ersten Stufe ins Zielgebiet vorgedrungen sind. Die Dame Ihrer Wahl umschlingt ihren Körper mit ihren Beinen, das Gewicht ruht zum Großteil auf Ihren Oberschenkeln. Lassen Sie sie die Arbeit machen, konzentrieren Sie sich erst mal auf die Treppe. Auch wenn Sie nicht besonders fit sind oder ihre Angebetete ein paar Kilo schwerer ist, als die zierliche’Lolani es war, ein paar Stufen schaffen Sie bestimmt. Einen guten Eindruck macht es, wenn Sie es mindestens bis zum ersten Absatz schaffen, während sie sich auf Ihnen austobt.

Wie ich bereits erwähnte war ich damals sehr sportlich und ‘Lolani war sehr leicht. Folglich war es kein Problem, mit ihr auf meinem Schoss die Treppen zu steigen. Weiter als bis zum zweiten Absatz mochte ich dennoch nicht gehen. Ich war geil, und ‘Lolanis Bemühungen, so reizvoll sie auch waren, reichten mir nicht aus. Ich wollte sie in der Ecke gegen die Wand drücken; aber ihr glitschiger Leib entwand sich mir. Sie griff nach dem Geländer des nächsten Aufgangs und zog sich daran hoch. Ich folgte ihr, das heißt, ich versuchte es. Ich fand auf den Holzläufen aus polierter Eiche mit meinen verschwitzten Füßen keinen Halt. Die Schuhe hatte ich vorher irgendwann abgestreift.

Stellen sie sich das mal vor: Die Mieterin aus der Wohnung im Erdgeschoss tritt auf den Flur und da turnt eine exotische Frau auf den Treppengeländern. Hinter ihr ein Kerl. Beide sind splitterfasernackt, abgesehen vielleicht von den Socken? Damals gab es für Herren keine Alternative zu weißen Tennissocken, die einen oder mehrere blaue Kringel hatten, üblicherweise schon ab Werk leicht verwaschen. Zum Glück für die fiktive Nachbarin (fiktiv, weil sie ja nicht auf den Flur trat), trug ich deshalb im Sommer einfach keine Socken. Nie!

Ich stützte mich mit dem Fuß an der Wand ab und zog mich mit einer Hand nach oben, schwebte mehr oder weniger waagerecht in zwei Metern Höhe im Treppenhaus.
‘Lolani, eigentlich in Richtung nach oben tendierend, nutzte meine Zwangslage schamlos aus, stützte sich mit den Füßen auf den seitlichen Kanten der Stufen ab, sich mit einer Hand am Handlauf haltend, und senkte ihre Hüfte. Sie schaffte es tatsächlich. ‘Das kleine Miststück’ oder Ähnliches werde ich wohl anerkennend und vermutlich leicht stöhnend gedacht oder gesagt haben, als ich unfreiwillig wieder in ihr eintauchte. Ich spannte meinen Körper, um meine Position zu halten. Unglaublich geil, trotz oder wegen der anstrengenden Haltung. Während sie sich weiter auf mir fickte, schaute ich mich um und schätze meine Lage ein. Vielleicht schon so ein Dom-Ding, man ist halt ein Kontroll-Freak, oder vielleicht doch nur sportlicher Ehrgeiz? Konnte es mir irgendwie gelingen, die Situation unter meine Kontrolle zu bringen? Waagerecht um die Ecke herum zu der nächsthöheren Treppe kommen?
Den zweiten Fuß gegen die Wand setzen, den ersten zur Stirnwand bringen, beide Hände an den Handlauf. Stück für Stüc nach oben arbeiten. Ich befand mich immer noch in der Waagerechten, aber jetzt nicht mehr über der Treppe, sondern über dem Absatz. ‘Lolani, ‘das Miststück’ saß noch auf mir, hielt sich irgendwie an den oberen Treppenläufen fest, versuchte aber dann sich mir zu entwinden, nach oben zu entwischen. Ich war völlig außer Atem, mein Herz pumpte auf Hochtouren, aber ich erwischte sie noch. Krallte mich in ihrem Haar fest. Einen Fuß jetzt gegen die andere Wand bringen, Rücken über den Handlauf gleiten lassen, meine Schulter rutschte auf die andere, nächsthöhere Treppe. Mein Körper gestreckt aber schräg in der Luft schwebend, Füße gegen die Wand gedrückt, Schulter liegt auf vierter oder fünfter Stufe auf. So eine Art schräge Kerze, und dann ‘Lolani mit vollem Gewicht auf mir, im wilden Galopp, jetzt nicht mehr von mir weg, sondern kommen wollend.
Ich auch, unbedingt!
Doch ich konnte nicht.
Sie zuckte und jauchzte und gab Geräusche von sich, wie man sie sonst nur im Zoo hört – fragen sie lieber nicht in welchem Gehege. Trotz meiner äußerst angespannten Lage arbeitete ich ihr entgegen, stieß wie ein Irrer, aber ich kam meinem Ziel kein bisschen näher.
Ich konnte nicht kommen, nur ‘Lolani konnte. Meine Theorie ist die, dass Man(n) nicht kommen kann, wenn Man(n) körperlich voll ausgelastet ist. Die für den Schuss notwendige Energie wird in diesem Zustand einfach nicht aus der Leistungsreserve freigeschaltet. Klingt das plausibel? Verrückt? Es ist ja nur eine Theorie, die aber immerhin in dieser Nacht über fünf Stockwerke empirisch bestätigt wurde. Fummelnd, knutschend, kopulierend, hangelten, kletterten, stiegen wir bis ganz nach oben in meine Mansarde. Ich – gefühlt – mehr oder weniger ständig am Rande eines gigantischen Höhepunkts, den ich in keinster Weise zurückzuhalten versuchte und ständig an der Grenze zum physischen Kollaps.

Oben angekommen schafften wir es nicht mal ins Bett. Auf den Knien schleppte ich mich mit letzter Kraft durch die Wohnungstür, ließ mich auf den dicken Flokati direkt dahinter sinken. ‘Lolani brachte die Sache zu einem guten Ende, erst noch einmal für sich. Und schließlich – meiner Theorie zufolge, nachdem ich mich vom Aufstieg erholt habe – auch für mich. Auf dem Flokati blieben wir dann einfach liegen. Das war praktischer, da der Flur in solchen schwülen Nächten sowieso der kühlste Raum in der Dachwohnung war.
(Übrigens: Falls ihnen die Schilderung dieser Turneinlage halbgar vorkommt und unverständlich, befinden sie sich in bester Gesellschaft, nämlich in meiner. Schon einen Tag später stand ich einigermaßen fassunglos in meinem Treppenhaus und war außerstande unseren Kletterroute nachzuvollziehen.)
Runde 2...
Das konnte ich ja so nicht stehen lassen...

"Er hat mir nur die Ohren lang gezogen, mein lieber Kollege aus dem Bookweyers Darkroom, aber scharf geschossen mit seiner Leseprobe von Drexler... Also werde ich jetzt mal mit etwas Härterem kontern. Neue Runde unseres Battles, wieder hast du 2 Tage Zeit! (In Deckung hüpf)
„wink“-Emoticon

Auszug aus "Hard Storys (11) - Im Foltermuseum 2"

„…Plötzlich blieb Mike stehen.
„Mir kommt da gerade eine grandiose Idee! Die Besuchszeit ist vorbei, wir haben das Museum also für uns allein. Wie wäre es, wenn wir für sie eine kleine Vorführung machen? Lisa hier hat das schon einmal eindrucksvoll gemacht, sie zeigt ihnen bestimmt gerne, wie anregend Folterinstrumente aus dem Mittelalter sein können. Und die Führung wäre dann nicht ganz so theoretisch!“
Lisa traute ihren Ohren nicht und wusste in dem Moment, dass sie verloren hatte. Das Blut gefror in ihrem Körper fast zu Eis, ihr Magen krampfte sich zusammen, die Luft blieb ihr weg. Sie hätte wissen müssen, dass das hier zu glatt lief, hätte Mike besser kennen sollen.
Gespannt wartete sie auf Davids Antwort. Wie würde er das hinbiegen, um trotzdem seine Glaubwürdigkeit aufrecht zu halten?
„Das klingt gut, Mike, sie sind wirklich ein guter Verkäufer! So eine Vorstellung am Sonntagabend ist besser als der Tatort im Fernsehen, richtig?“, lachte er, und Lisa wurde urplötzlich schwarz vor Augen! Bevor sie jedoch umfallen konnte, hatte David sie untergehakt und flüsterte in ihr Ohr:
„Es muss sein, spiel mit, ich pass schon auf, dass alles gut geht. Du willst doch, dass wir das hier durchziehen und ein für alle Mal klären. Also reiß dich zusammen!“
Lisa nickte, zu schwach um sich zu wehren. Und er hatte ja Recht. Wenn sie Mike überzeugen wollten, musste sie diesen Test über sich ergehen lassen. Sie betete nur still darum, dass David sich auch wirklich an sein Versprechen hielt.

„Also dann, kleine Polizistin, zieh dich aus, du weißt doch wie es läuft!“, meinte Stadtmüller, und seine lüsternen Blicke wanderten an ihrem Körper entlang. Mike, übernimm du wieder die Rolle des Henkers, wir fangen am besten mit unserem neuesten Spielzeug an, das kennt sie noch nicht und bringt sie gleich auf Touren!“
Eingeschüchtert, völlig verkrampft und kurz davor, in Tränen auszubrechen, gehorchte Lisa und zog sich widerwillig und betont langsam aus. Ihre Finger zitterten, voller Scham knöpfte sie erst die Bluse auf, zog sich die Jeans vom Hintern, aber weiter kam sie nicht.
Stadtmüller packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf nach hinten, hielt sie so fest und sagte betont streng, langsam und deutlich:
„Du wirst jetzt artig sein und folgsam, sonst werden wir dir wieder wehtun. Sehr weh! Erinnere dich an alles, was wir hier gemacht haben. An die Brustklemmen, die Striemen auf deinem zarten Arsch, die Spreizbirne in deiner Fotze. Kannst du all das noch spüren? Oder wie sich mein Schwanz in deinen Hintern gebohrt hat? Wie hart und groß er dich aufgedehnt hat? An die Hilflosigkeit, die du gespürt hast? Genau das tun wir jetzt wieder. Willkommen zuhause!“
Mit jedem Wort hatte er die Bilder zum Leben erweckt, die sie ein Jahr lang versucht hatte zu verdrängen. Ihr Körper reagierte, Schweiß brach ihr aus, die Beine zitterten, das Blut pulsierte heiß und spürbar durch ihren Körper. Ihr Herz schlug bis zum Hals, ihr Magen hatte sich schmerzhaft zusammengezogen.
Aber kein Laut kam über ihre Lippen. Noch nicht. Sie würde ertragen, so gut es ihr möglich war, ihnen nicht die Genugtuung verschaffen, sie jetzt schon wimmern zu hören!
Aber Stadtmüller kannte sie so verdammt gut!
„Vergiss deinen Stolz, hier bei uns winselt jede früher oder später um Gnade. Wir haben die besten Folterwerkzeuge die es gibt, und was damals im rauen Mittelalter funktioniert hat, gilt auch für heute. Damit sind schon ganz andere eingeknickt!“
Zu Mike, der neben David abwartend etwas weiter weg stand, sagte er: „Lass den Käfig herunter, das wird für unseren Gast ganz bestimmt ein ganz besonderes Vergnügen! Henker, vollstrecke!“
Lisa hörte nur noch das Quietschen der Mechanik und das Rascheln der Eisenketten, als der rostige Käfig herabgelassen wurde. Nicht größer als ein Vogelkäfig, gerade so breit und hoch, dass ein Mensch darin Platz fand, wenn er mit angewinkelten Beinen und mit eingezogenem Kopf sich dort hineinquetschte. Die Eisenstreben waren rotbraun vor Rost, aber anscheinend hielt er einiges aus.
Lisa erinnerte sich an ihren Besuch vor ein paar Tagen, als sie beim Filmdreh gesehen hatte, wie die blonde Frau dort drinnen eingesperrt gewesen war. Das gab ihr etwas Kraft zurück, denn dann würde sie das auch schaffen!
Da der Käfig genau über dem neuen Brunnen aufgehängt war, musste Mike, der sich in der Zwischenzeit umgezogen hatte, den Käfig mit der Hand zu sich ziehen und stellte ihn vor sich auf dem Boden ab. Jetzt wieder nur mit schwarzer Hose und ohne Oberteil halbnackt vor ihr stehend, mit der schwarzen Henkersmaske über dem Kopf, wirkte sofort mehr als bedrohlich und einschüchternd auf sie, auch wenn sie dieses Mal wusste, wer sich dahinter verbarg.
„Steig da rein Lisa, wir werden dir jetzt zeigen, wie sie früher mit den bösen Hexen umgegangen sind“, sagte er, nahm sie Stadtmüller ab und zerrte sie unsanft am Arm herüber zu dem Brunnen und dem Käfig. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, und sie drängte zurück, wehrte sich, wollte nur noch weg. Was half alle Vernunft und Stolz beim Anblick von diesem engen Eisenkerker, der direkt über einem Brunnenschacht gefüllt mit Wasser aufgehängt war? Sie konnte sich schon jetzt nur zu gut vorstellen, was ihr blühte. Panisch drehte sie sich zu David um, aber der schaute sie nur an und nickte ihr auffordernd zu.
Mike wurde ungeduldig, fasste ihr ums Genick, trat ihr in die Kniekehlen und nutzte den Schwung ihres Falls aus, um sie blitzschnell und geübt in den Käfig zu stoßen. Mit einem leisen Quietschen schloss sich die winzige Tür, und Lisa kauerte zu Füßen der Männer nackt in dem Gittergestell. Erste Tränen der Wut und Enttäuschung kullerten ihre Wangen herab, jetzt war es auch egal. Drei Männer starrten auf sie, weideten sich an ihrer Nacktheit, ihrer Hilflosigkeit und hatten sichtlich Freude an ihrem Zustand. Sie umklammerte mit beiden Händen die Gitterstäbe, versuchte, mit eng angewinkelten Beinen und krummen Rücken eine halbwegs bequeme Lage zu finden.
„Ist sie nicht ein wunderschöner Anblick, Dave?“, fragte Stadtmüller seinen Gast, und während Mike zustimmend nickte, spielte auch David seine Rolle perfekt:
„Einfach geil, da muss ich ihnen recht geben, Stadtmüller! Sie wissen, was Männer sehen wollen. Das ganze wird sich super verkaufen. Also dann, lasst sie raus, dann machen wir die Papiere fertig!“
„Was, so schnell sind sie befriedigt? Das Ganze geht doch erst los! Setzen sie sich einfach dort vorne auf einen der Stühle und genießen sie die Show!“, mischte sich Mike mit ein, und die Stimmung war kurz vorm Umkippen. Selbst Lisa in ihrem Zustand merkte, wie erstes Misstrauen im Raum stand und wusste nicht, was sie sich eigentlich wünschen sollte.
Sie wollte nur noch raus hier, nach Hause, ins Bett, sich an David kuscheln und nie, nie mehr auch nur einen Fuß hier in dieses Museum setzen. Aber sie wusste nur zu gut, dass es so nicht laufen konnte. Nicht durfte! Denn das hieße, dass ihr Plan gescheitert wäre und Mike sie nach wie vor erpressen würde. Und dann wäre David nicht mehr an ihrer Seite. Das bedeutete aber leider auch, dass sie diese Tortur jetzt irgendwie überstehen musste. So sehr sie sich also nach Hause in Sicherheit wünschte, ihr war klar, dass es besser wäre, David würde jetzt die Kurve kriegen, sich hinsetzen und weiter zuschauen, wie die beiden Männer sie hier vor seinen Augen quälten. Welch perverse Situation. David tat ihr leid. Jetzt musste er ertragen, wie der Exfreund seiner Geliebten sie vor seinen Augen foltern und sexuell befriedigen, sie abrichten und durchnehmen würde. Sie schaute zu ihm hin und diesmal nickte sie David aufmunternd zu. Es sollte das letzte Mal sein, dass sie dafür oder für irgendetwas anderes, außer ihrem drangsalierten Körper, Kraft fand!


„Henker, vollstrecke!“, schallte der harte Befehl des Direktors durch die dunkle Museumshalle, irgendwer hatte die Zeit gefunden, die Fackeln an der Wand anzuzünden. Oder gingen die elektrisch? Schon eigenartig, dachte Lisa, was einem so durch den Kopf geht wenn das Unheil so nahe bevorsteht. Denn sie wusste bei jedem weiteren Ruckeln des Käfigs, der mit lautem Knarren Stück für Stück höher gezogen wurde, was ihr bevorstand.
Ihr Henker ließ sie auf halber Strecke hängen, so dass sie genau über dem Brunnenschacht langsam ausbaumelte und etwa auf Augenhöhe mit ihm angekommen war. Durch die Augenlöcher konnte sie nur seine Augen sehen, die anzüglich und gierig glitzerten. Er trat ganz nahe heran und flüsterte:
„Hast du wirklich geglaubt, ich lass dich so einfach davonkommen? Anstatt bei uns aktiv mitzumachen, schleppst du einen Zuhälter hier an und denkst, damit bist du entlassen? Ich wollte, dass du die Mädels für uns findest, weil ich weiß, wie sehr du dieses Museum, diese Stimmung hier und den verdammt geilen Sex brauchst. Aber gut, jetzt habe ich dich genau da, wo ich dich eigentlich schon das ganze letzte Jahr über haben wollte: in meinem Käfig!“
Lisa fing wieder das Zittern an. Mike hatte nie aufgehört an sie zu denken, er nahm das alles viel zu persönlich. Das war nicht gut. Es würde kompliziert werden. Und heftig!
„Vollstrecker, lass sie herunter, du weißt wie!“, tönte der Befehl, der keine Gnade erwarten ließ, und das darauf erneut folgende „Henker vollstrecke!“ brachte ihren Magen zum Rebellieren.
„Nein, bitte, das dürft ihr nicht!“, wimmerte sie nun doch, denn jetzt wurde es ernst.
Die Stäbe des Käfigs drückten sich gegen ihren Körper und machten ihr schmerzhaft klar, dass sie gefangen, eingeschlossen und völlig wehrlos war. Unaufhaltsam ruckelte der Käfig nun wieder abwärts, in den Schacht hinein, tiefer und tiefer.
Dann kam er mit einem lauten Knall zum Stehen!
Erleichtert, nicht im Wasser zu sein, schaute sich Lisa erstaunt um, atmete die angehaltene Luft aus, entspannte sich kurz. Ihr Gefängnis war irgendwo aufgehalten worden.
Über sich sah sie jetzt die Gesichter von drei Männern, die zu ihr hinabschauten, aber auf ihren Gesichtern war nichts außer purer Lust und Vorfreude. Worauf? Was war passiert?
Und noch während sie wieder das unheilbringende „Henker vollstrecke!“ hörte, krachte es laut, und der Käfig fiel ins Nichts.
Das Gitter, natürlich, schoss es Lisa voller Entsetzen durch den Kopf, sie hatten ihr nur eine zusätzliche Verschnaufpause gewährt!
Schon tauchte sie ab, in kaltes, eisiges Wasser.
Erst die kleine Freude, doch davon zu kommen, kurz darauf völlig unerwartet der Absturz in diesen Brunnenschacht, als das Gitter nach unten weggeklappt war, jetzt dieses grausam kalte Wasser, das sie umschloss.
Und sie war eingesperrt, in diesem Käfig, konnte sich nicht bewegen, konnte nicht raus, nicht hoch, nicht an die Luft. Sie krampfte, kämpfte, rüttelte und klammerte sich an den Eisenkäfig, als könnte er ihr helfen, aber keine Kraft der Welt, nichts was sie tun konnte, würde sie befreien.

Sie zogen sie wieder hoch, schon nach wenigen Sekunden, aber der Schock saß tief. Lisa schnappte keuchend nach Luft, japste panisch und wollte gerade schreien, da krachte sie erneut nach unten, tauchte wieder tief hinein in das dunkle, grausame Loch.
Diesmal ließen sie sie länger unten, gaben ihr die Zeit, sich zu beruhigen, gezwungener Maßen, denn ihr blieb nichts anderes übrig.
Sie musste sich zusammenreißen, wenn sie bei Bewusstsein bleiben wollte. Ohne Atemluft kämpfte sie und gab dann auf, niedergerungen von dem festen, unnachgiebigen Eisenkäfig und dem lähmenden Wasser um sich herum. Innerlich tobte die Panik wild und nervenaufreibend in ihr, aber ihr Körper war auf kleinsten, engsten Raum zusammengehalten.
Doch bevor die Angst sie gänzlich überwältigte, zogen sie sie wieder hoch.
„Na kleine Lady, gefällt dir das?“, fragte Mike sie, und zwischen den Wassertropfen und ihren vor Angst und Atemnot getrübten Augen erkannte sie, dass jetzt auch David, der nach wie vor neben den beiden Männern stand, gebannt zuschaute. Aber er machte keinerlei Anstalten ihr zu helfen, starrte sie nur an, und ihr blieb keine Zeit zu ergründen, ob ihn ihr Anblick erregte, er sich an ihrer Not weidete oder ob er vor Entsetzen und Angst um sie, so auf sie hinabschaute. Denn wieder hörte sie das grausame Quietschen und Rattern der verrosteten Ketten, spürte den Ruck des Käfigs und gleich darauf das eisige Wasser ihren Hintern und Beine umschließen. Sie war diesmal geistesgegenwärtig genug, vorher tief Luft zu holen und wappnete sich so gut es ging. Dafür ließen sie sie länger als die ersten beiden Male unten, bis ihre Lungen brannten und ihre Augenhöhlen flimmerten. Lisa war am Ende, kurz davor, aufzugeben, aber noch war Widerstand in ihr. Als sie sie erneut hochzogen, schrie sie laut und mit aller ihr verbliebenen Wut und Kraft:
„Hört auf! Hört endlich auf ihr Verrückten! Lasst mich raus!“
Zu mehr kam sie nicht, denn schon ließen sie sie einfach, ohne weitere Reaktion auf ihr Geschrei, wieder in die dunkle, kalte Tiefe.
„Solange sie noch schreien kann, geht’s ihr gut. Dave, gleich werden sie erleben, wie aus einer kontrollsüchtigen, starken Polizistin eine willige Liebesdienerin wird. Noch ein, zweimal tauchen, und sie wird ohne Gegenwehr einfach alles tun, was wir verlangen. Passen sie gut auf, wie sie sich gleich verändert!“
Mike sollte Recht behalten. Lisa zerbrach sichtbar. Als sie sie das nächste Mal hochzogen, war kein Kampf mehr zu sehen. Sie war ruhig geworden, völlig entrückt von allem, keine Spur mehr von der selbstbewussten, starken Frau. Sie japste nach Luft, aber nur ganz kurz, dann schaute sie die Männer so wunderbar ergeben an, so weich, gefügig, willenlos, dass Mike wohlig aufstöhnte. Kein Schrei, kein Wimmern, sie hatte sich ihrem Schicksal ergeben. Sie hatte es aufgegeben, sich zu wehren und alle Kontrolle über diese Situation, die sie ja von Anfang an nie gehabt hatte, endgültig über Bord geschmissen und sich völlig in die Hände ihrer Peiniger gegeben.
„Mit so einer Methode kriegst du sie ganz schnell gefügig, das geht an die Substanz“, erklärte Stadtmüller, „zieht sie her, mal sehen, ob sie wirklich schon so weit ist!“
Lisa spürte nur wie ganz weit aus der Ferne, wie der Käfig über den Rand des Brunnens gezogen wurde, dann einen Ruck und es ging wieder abwärts. Aber diesmal landete ihr Gefängnis auf dem Boden, und sie konnte nur die Beine der drei Männer sehen. In ihrem Zustand war allerdings alles um sie herum nur wie Schemen, nicht mehr zu ihr gehörig. So nahm sie auch nur entfernt wahr, wie die Männer auf den Käfig zukamen, sich davor knieten und ihre Schwänze durch die Gitter steckten. Aber die Stimme, die Stimme des Henkers, die hörte sie. Ihr einziger Anhaltspunkt, um sich nicht völlig zu verlieren.
„Lutsch unsere Schwänze, abwechselnd!“, kam der Befehl, und ohne Zögern, ohne darüber nachzudenken, versuchte sie, in dem engen Gittergestell herumzurutschen, um zu tun, was ihr befohlen worden war.
Sie bemühte sich!
Alles, was ihr gerade noch wichtig war, war, diesen Befehl zu befolgen. Es scherte sie nicht mehr, wessen Schwanz sie gerade im Mund hatte, dass ihr Ex mit ihrem derzeitigen Lover nebeneinander kniete, es gab diese Hürde der störenden Gedanken nicht mehr. Nur ihre Aufgabe zählte.
Und diese war nicht so einfach.
Die Eisenstäbe hinderten sie daran, die pulsierenden, vor Geilheit hart und gut geschwollenen Schwengel in den Mund zu bekommen. Sie drehte sich, wand sich, vor Anstrengung keuchend, um an sie heranzukommen, schluchzte leise auf, wenn ihr wieder einmal einer herausrutschte, weinte aus Verzweiflung, weil sie es nicht so schaffte, wie sie wollte.
„Bemüh dich, Schlampe!“, hörte sie Stadtmüller sagen, „Sonst gehst du wieder ins Wasser!“, und jetzt gab Lisa einfach alles. Längst waren alle Scham und aller Stolz fort, es gab nur noch diese drei Männer, ihre Schwänze und ihren Job.
Mit den Händen klammerte sie sich ans Gitter, zog sich mit ganzer Kraft nach vorne, um so viel wie möglich in den Mund zu bekommen, achtete nicht auf die Schmerzen in ihren Beinen oder ihrem Rücken.
Dann spritzte das erste Sperma auf sie, weiß, zäh, mitten in ihr Gesicht. Ihre Belohnung, das Zeichen, dass sie es gut gemacht hatte!
„Schmeiß sie noch mal rein, dann hält der Zustand länger!“, hörte sie den Direktor befehlen, und schon ging es wieder rauf, der Käfig schwang leicht hin und her, und ohne dass Lisa auch nur ein Wort sagen konnte, platschte sie erneut in das kalte, dunkle Wasser.
Lisa ertrug, sie hatte keine Gedanken mehr, keine Bedürfnisse, ergeben wartete sie ab, was sie mit ihr machen würden. Leben oder Tod, sie hatte es nicht mehr in der Hand. Diese Erfahrung ging so tief, riss so dermaßen aus ihren bekannten Bahnen, gab ihr den Kick ihres Lebens. Völlig losgelöst aus allem Bekannten, die totale Kontrollabgabe, so etwas hatte sie bisher nicht gespürt.
Sie fühlte die Kälte nicht mehr, und als sie auftauchte merkte sie kaum, wie die Männer sie aus dem Käfig befreiten. Sie war zwar wach, aber so weit weg, dass sie nichts mehr mitbekam von dem, was um sie herum vorging…“

Das ganze Battle gibt es übrigens auch auf meiner Homepage hier im Joy *zwinker*
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glaube da passt ma wieder ein foto von mir :)
... hoffe es gefällt euch
für meine liebe gipsy
Runde drei wird eröffnet..
So langsam zeigt mein Kollege Tomasz Bordeme also sein wahres Gesicht... er kontert nicht nur mit einer bislang unveröffentlichten Geschichte, nein, er setzt auch unser Kopfkino in Gang mit der Beschreibung, wie er UNBEKLEIDET diese Zeilen geschrieben hat!
OK, das kann ich auch, also zieh dich lieber wieder an!

Stellt euch folgende Situation vor:
Ich sitze, nur mit schwarzen Halterlosen, Stilettos an den Füßen (die mit den Rosa Puscheln) und meinem schwarzen Unterbrustkorsett, welches meine Oberweite mehr als gut betont, an meinem Schreibtisch...
Alles Wesentliche ist also zu sehen
„wink“-Emoticon

An meinem rechten Bein eine Fessel, die mit einer Kette an dem Heizungsrohr hinter mir befestigt ist, ich kann erst hier weg, wenn Mychael mich losmacht...
In mir ein Vibrator, ferngesteuert, alle zehn Minuten legt er für 30 Sekunden los und tut seine Arbeit... was mich dann dazu bringt, solche Szenen zu schreiben:

(Ein Auszug aus einem meiner bisher unveröffentlichten Werke, Titel noch unbekannt, ich hab auch solche Sachen in meiner Schublade, liebster Dom)

"...Das Wochenende stand vor der Tür, es war Freitagabend, mein Herr hatte beschlossen, dass wir ausgehen würden. Ich wusste nicht wohin, aber meinem Outfit nach, welches er mir herausgesucht hatte, würden wir wohl in eine Disco gehen.
Nicht das wir das oft taten, eigentlich fast nie, daher war ich mehr als aufgeregt und verunsichert.
Aber Mark war gut gelaunt, führte mich an meinem Halsband zum Auto, öffnete mir sogar die Tür, drückte mich dann aber grob auf den Beifahrersitz, er wollte keinen falschen Eindruck bei mir hinterlassen.
Wir waren als Herr und Sklavin unterwegs, daran hatte sich nichts geändert, und mit diesen kleinen Gesten machte er mir das auch nur allzu deutlich klar.
Dort angekommen erfuhr ich auch den Grund warum wir hier waren, denn einige Leute kannte ich von seiner Arbeit. Es gab einen runden Geburtstag zu feiern, eine Pflichtveranstaltung, aber wenigstens waren wir hier relativ ungezwungen und locker beisammen, nicht wie sonst gern bei Veranstaltungen dieser Art.
Und ich war überglücklich mit meinem Herrn dort sein zu dürfen.
Er erlaubte mir, mitzutrinken, ansonsten stand ich artig immer ganz dicht bei ihm, genau wie mein Herr es für so eine Situation festgelegt hatte.
„Herr, darf ich bitte einmal pissen gehen?“, flüsterte ich ihm ins Ohr, er bestand auf diesen Ausdruck, mein Herr erwartete kein „feine Dame“ Benehmen von mir, nur weil wir außer Haus waren.
„Ja, darfst du, und wenn du fertig bist wirst du es dir dort fünf Minuten lang besorgen, verstanden?“, antwortete er mir zum Glück genauso leise, auch wenn dieser Befehl sich für mich anhörte, als hätte er ihn laut durch die ganze Disko gebrüllt.
Ich sollte mich auf der öffentlichen Toilette selber befriedigen?
Sein strenger Blick verriet mir, dass er keine Sekunde länger auf mein Ok warten würde, also nickte ich brav und machte mich auf die Suche nach dem Klo.
Natürlich war da eine lange Schlange von Frauen, die ungeduldig darauf warteten, ihr Geschäft verrichten zu können. Sie würden nicht zimperlich sein mit mir, wenn ich so lange brauchte nur um mal schnell zu pinkeln.
Aber ich hatte ja keine Wahl, sein Befehl war eindeutig und wichtiger als alles, was deswegen passieren würde. Er übernahm schließlich immer die volle Verantwortung für das, was er mir befahl oder anordnete. Sollten sie mich erwischen oder rausschmeißen, würde er sich darum kümmern.
Nach 10 Minuten war ich endlich an der Reihe und schon so fertig mit den Nerven, das ich es fast nicht geschafft hätte zu pinkeln, an Lustempfinden gar nicht zu denken. Ich atmete tief ein, hob meinen Rock und streichelte mich, fickte mich halbherzig mit Zeige – und Mittelfinger, hoffte, die fünf Minuten würden schnell vorbei gehen.
Ich hasste es, hier so vorgeführt zu werden! Obwohl es doch keiner merken würde, fühlte ich mich gedemütigt und vorgeführt, alles in mir wehrte sich gegen das, was ich hier zu tun hatte.
Noch war ich keine perfekte Sklavin, immer wieder gab es Situationen, mit denen mich mein Herr erwischte, mich herausfordern, meinen Gehorsam testen konnte.
Als ich endlich fertig war, ließ ich meinen Rock wieder herunter, drückte auf die Spülung damit mein langer Aufenthalt hier drinnen nicht ganz so eigenartig wirkte. Somit konnte ich doch stolz auf mich sein, oder? Aber ich wusste es besser, ich hatte versagt. Mich von den äußeren Umständen beeinflussen lassen, mich wegen ein paar unbekannten Frauen so geschämt, dass ich meinem Herrn gegenüber ungehorsam gewesen war. Natürlich, ich hatte mich befriedigt, genau fünf Minuten lang, aber nur widerwillig, voller Abneigung gegen mich und meiner Art zu leben. Wann würde ich diese Grenze endlich hinter mir lassen? Fast schon angewidert von mir und meinem Mösengeruch an meinen Fingern wusch ich länger als nötig meine Hände, sauer auf mich, wütend auf meine Unfähigkeit abzuschalten und einfach zu gehorchen.

Als ich wieder bei meinem Herrn ankam, nahm er meine Hand, so als würde er mir einen Handkuss geben, sah mir in die Augen und wusste sofort Bescheid, wie es mir ging. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, meine Hand an seine Lippen zu legen, aber anstatt mich zu küssen, roch er daran.
„Ich kann nichts riechen, Schlampe“, flüsterte er, seine Augen wurden dunkel, er war sauer, und zwar richtig.
„Geh zurück, diesmal zehn Minuten!“, zischte er, keinen Widerspruch oder irgend eine Aufsässigkeit duldend.
Mein innerer Kampf, mein Bedürfnis zu schreien, mich aufzulehnen und zu widersprechen war kaum unter Kontrolle zu bekommen, aber zumindest schaffte ich es, still zu bleiben. Ich schlug die Augen nieder, allerdings nicht als Zeichen der Demut sondern um zu verhindern, dass mein Herr sah, wie heftig meine Abneigung gegen diesen Befehl in mir tobte.
„Ja Herr!“, presste ich noch heraus, wollte mich wegdrehen.
Er packte mich, griff mir in die Haare, zog mich zurück und brachte mich auf die Knie, seine Augen glitzerten vor Wut, mein einziges Glück war, dass wir hier unter Menschen waren.
Ich war so erschrocken, dass ich kaum wahrnahm, wie alle um uns herum die Luft anhielten, wie gebannt auf uns starrten, keiner sich traute, auch nur eine Bewegung zu machen.
Mein Herr hatte diese Gabe, alle in seinen Bann zu ziehen, schon in ganz normalem Zustand. Wenn er allerdings so einen Moment hatte, wagte keiner, einzugreifen. Irgendwie spürten die Umstehenden, dass es etwas zwischen uns beiden war, vielleicht war es aber auch nur die Angst und der Respekt vor meinem Herrn oder die Sensationsgier, die alle zurückhielt.
Ich hatte vor Schreck aufgeschrien, saß jetzt zu seinen Füßen, den Kopf schmerzhaft nach oben verdreht, weil er mich mit seiner Hand so fest an den Haaren hielt, dass meine Kopfhaut brannte.
Ich war gezwungen ihn anzusehen, Tränen rannen über meine Wangen.
„Wenn du mich noch ein einziges Mal so anschaust, Fotze, dann kriegst du die Prügel deines Lebens!“, zischte er mich an, und ich versuchte zu nicken, konnte es aber nicht, da er meine Haare keinen Millimeter losließ.
Ich sah wie seine rechte Hand zuckte, er sich nur mit Mühe zusammenriss, mich nicht gleich hier an Ort und Stelle zu verprügeln, und irgendwie schrie alles in mir „Mach doch!“
Ich wollte geschlagen werden, ich hätte darum gebettelt wenn ich gekonnt hätte, alles was ich brauchte war seine Bestrafung, um wieder zu mir zu kommen.
Aber sein Eingreifen reichte aus, um mich zumindest jetzt wieder soweit in meine Position zu bringen, dass ich spürte, wie die Auflehnung sich schlagartig in Demut wandelte, sich die Harte in mir sich auflöste und sich Reue und Schuld breitmachte.
Ein Griff, ein Blick, und mein Herr hatte mich wieder da, wo er mich haben wollte, wo ich sein sollte.
Ich spürte, wie seine Finger langsam entkrampften, er meine Haare losließ, dann mein Kinn nahm und mich, jetzt ruhiger geworden, sekundenlang taxierte, abschätzte.
Er sah mir an, dass sich mein Ungehorsam aufgelöst hatte, sah es an meinen reumütigen Blicken, an der Art, wie mein Gesicht sich entspannt hatte, von hart und verkrampft hin zu weich und anschmiegsam.
Meine Haltung hatte sich verändert, all das nahm er wahr, ich spürte es, wir beide waren wieder eine Einheit.
Kaum sichtbar für alle anderen, die immer noch gebannt auf uns starrten, und noch immer darauf warteten, was weiter passieren würde.
Mein Herr hatte sich längst wieder unter Kontrolle, hatte sie auch nie verloren, ließ mein Kinn los und gab mir so die Möglichkeit, meine Entschuldigung angemessen vorzubringen.
Fast augenblicklich beugte ich mich nach vorne, legte meine Arme rechts und links seitlich ab und küsste seine Schuhe.
Hier, vor den Augen aller.
Aber jetzt war es mir egal, ich war wieder Lilou, seine Sklavin, jetzt hätte ich auch auf der Tanzfläche onaniert.
Ich war noch nicht perfekt, spürte noch viel zu häufig Teile meines früheren Ichs, schaffte es nicht immer, sofort angemessen auf meinen Herrn zu reagieren, aber zumindest brauchte ich kaum noch Erziehung und lange Bestrafungen, um wieder zur Sklavin zu werden. Ein Griff in die Haare, eine Ohrfeige, ein Zug an meinem Halsband, meist reichten solche Kleinigkeiten schon aus, um mich zurückzuholen.
Ich hatte meine Ausbildung noch nicht abgeschlossen, aber ich lernte jeden Tag dazu.
„Jetzt geh und fick dich!“, erinnerte mein Herr mich an seinen Auftrag, und diesmal scherte ich mich nicht um meine Umgebung.
Ich nahm die erste freie Toilette und besorgte es mir richtig. Spuckte auf meine Finger, tauchte tief ein, streichelte und umkreiste, massierte meine Klit, fickte fester, ließ es zu, dass ich geil wurde. Trotz der langen zehn Minuten war ich nass genug, um keine Spucke mehr zu brauchen und war so heiß, dass alles sich in mir nach seinem Schwanz sehnte, um mich voll und ganz auszufüllen.
Ich wagte nicht zu kommen, hatte diesbezüglich keine Anordnung bekommen, aber ich wollte mich in diesem Moment selber bestrafen und mich für ihn aufsparen.
Jetzt, wo ich so willig war, wusste ich: nicht zu kommen war die härtere Strafe.
Beim ersten Mal hier bei den fünf Minuten wäre es genau andersherum gewesen. Denn da hatte ich mich geschämt, hatte mir meine Lust nicht erlaubt, ich war mir sicher, wäre mein Herr dabei gewesen, er hätte mich gezwungen so lange weiterzumachen, bis ich endlich gekommen wäre, auch wenn es die ganze Nacht gedauert hätte.

Er hatte es ihr angesehen, schon im ersten Moment als er ihr den Auftrag erteilt hatte, sich auf dem Klo zu ficken. Er kannte sie so gut! Das nervöse Zucken um ihre Augen, das schnelle Wegschauen, die sofortige Anspannung ihres Körpers, wenn sie sich innerlich gegen etwas wehrte. All das waren Signale für ihren Ungehorsam und inneren Kampf.
Aber er hatte es durchgehen lassen, wollte ihr erst einmal die Chance geben, es selber in den Griff zu bekommen. Auch das würde er mehr mit ihr trainieren, denn er war ja nicht immer zur Stelle, und bei einer 24/7 Beziehung war es durchaus sinnvoll, wenn die Sub auch von alleine in ihrer Position, ihrer Unterwürfigkeit blieb. Sie musste auch mithelfen, nicht die ganze Arbeit auf ihn abwälzen. Daher ließ er sie trotz ihrer frechen Aufmüpfigkeit gehen. Aber schon als sie zurückgekommen war hatte er gewusst, dass der Versuch nicht geklappt hatte. Seine Sklavin brauchte jetzt eine strafende Hand. Auch wenn alle um ihn herum erschrocken waren, sein Chef jetzt womöglich ein dringendes klärendes Gespräch einfordern würde, all das nahm er in Kauf, um ihr jetzt sofort zu helfen. Das war ihm wichtiger als jede Arbeit, jeder Freund. Seine Sklavin litt unter ihrem Zustand, ihrer Auflehnung, schrie fast schon nach Prügeln, auch wenn sie erneut nur nickte. Irgendwann würde sie soweit sein, um Strafe zu bitten, irgendwann hätte er sie auch an diesen Punkt gebracht, aber soweit war sie noch nicht.
All das spielte nun keine Rolle, er hatte sie da, wo er sie haben wollte, nur mit einer kleinen Handbewegung! Sie war jetzt wieder in der Spur.
Mit seinen Jungs, mit seinem Chef, all das ließe sich regeln. Aber Lilou hatte die auf seine harte Erziehungsmaßnahme folgenden zehn Minuten eine verdammt gute Zeit, das wusste er. Und freute sich für sie. Schließlich war es sein Verdienst, und er liebte es, ihr diese Momente schenken zu können.
Es gibt nicht die eine Regel, die eine Methode, die für alles passt, dachte Mark, ein Herr muss die Situation von Mal zu Mal richtig einschätzen, seine Sklavin perfekt kennen, jede Regung, jedes Minenspiel deuten können, um sie gefügig und gehorsam zu machen. Er muss auf sie eingehen, ihre Reaktionen kennen, um sie sicher und verantwortungsvoll durch den Tag oder die Session zu bringen. Und ihr das Gefühl geben, absolut jederzeit Herr der Lage zu sein.
„Eine Runde Bier für alle!“, bestellte Mark bei der Kellnerin, die Stimmung am Tisch lockerte sich auf.

Als ich zurück zu den feiernden Männern kam, war die Stimmung wieder richtig gut, ausgelassen, keiner störte sich an dem, was vor einer Viertelstunde passiert war. Mein Herr hatte alles geklärt, wie immer.
Ich war mit mir im Reinen, aber er war wohl noch sauer, denn er ignorierte mich total.
ließ mich stehen, mit nach Fotzensaft stinkenden Fingern.
Erst nach weiteren fünf quälend langen Minuten rutschte er ein wenig zur Seite und ließ mich neben sich stehen, packte mich besitzergreifend im Genick.
„Wenn jemand seine Zigarette angezündet haben möchte, sagt Bescheid, sie macht das gerne!“, kündigte mein Herr der schon betrunkenen Runde an, und einige nickten begeistert, griffen sich ihre Glimmstängel und warteten auf mich.
Ich verstand erst überhaupt nicht, was diese Vorführung sollte, was mein Herr damit bezweckte, außer, mich in die Runde zu integrieren.
Aber dann wurde es mir schlagartig klar:
Meine Finger rochen mehr als nur ein wenig nach Fotze und Geilheit! Jeder, dem ich jetzt direkt vor der Nase Feuer gab, konnte es riechen!
„Jetzt ist dein Ungehorsam von gerade verziehen, meine kleine geile Schlampe!“, flüsterte mir mein Herr ins Ohr, und ich hörte an der Art, wie er es sagte, wie sehr ihm dieses sadistische kleine Schauspiel gefiel..."

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