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Heute wirst Du mein Kätzchen sein!

Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Heute wirst Du mein Kätzchen sein!
Jeder Tag ohne „SMS-Piep-Piep“ ist ein verlorener Tag. Alltag, Arbeit, Ausgehen, Späße, wie auch immer. Aber alleine seine Kontaktaufnahme kann den Tag in ein Juwel verwandeln. Auf einmal war sie da. Die Nachricht.

„Ich möchte, dass Du heute mein Kätzchen bist. Dein Outfit: Das Nylon-Ouvert-Catsuit. Trage darüber den Kettenbody. An der Stringkette wirst Du den „Katzenschwanz“ befestigen. Ich bitte um perfekte Plazierung.
Die Schuhe wähle ich hier aus, also trage für den Weg was Dir richtig erscheint. Errege keine Aufmerksamkeit und sei um halb Neun da.“

Wie immer bleibt mir keine Zeit für Fragen oder Zweifel. Ich geniesse seine Führung. Seinen Willen. Perfekt, wie er es wünscht, läuft mein Zeitplan. Ich haste die Stufen zu seiner Wohnung hinauf. Begleitet vom leisen Klirren der Ketten. Er entledigt mich sofort meines Mantels, den Stiefeln und der Tasche. Kein Begrüßungskuss. Statt dessen krault er mir den Nacken und drückt mich sofort in Richtung Boden. „Runter! Heute bist Du vierbeinig und heißt Tiffy. Du wirst mein gelehriges und braves Kätzchen sein. Deine Artikulation ist auf Miauen und Schnurren beschränkt!“ Er streift mir schwarze Pumps über.

Wie bitte???!!!

Aber das Aufbegehren erlischt in dem Moment, in dem er mich anlächelt. Mit diesem Lächeln sag er: „Hab Vertrauen. Ich liebe Dich. Lass uns spielen.“ „Tiffy, meine Süße! Komm mit in unser Spielzimmer.“ Auf allen Vieren folge ich ihm. Bemüht, meinen Kopf nahe an seinem Knie zu halten.
Er setzt sich, ich warte unter Herzklopfen auf meinen Fersen sitzend. Stille. „Du brauchst ein Halsband. Ich weiß, wie widerspenstig Du bist!“ Gesagt, getan. „Hoch mit Dir. Auf Knie und Hände.“
Er umrundet mich und ist mit der verrutschten Position des Katzenschwanzes nicht zufrieden. Da kommt unverhofft der erste Schlag. Mit der flachen Hand auf den Po. Der Katzenarsch zuckt nicht zurück. Im Gegenteil. Diese geile kleine Katze spreizt die Beine, reckt den Hintern und sieht ihn auffordernd an. Was folgt, ist ein Spanking, das sich gewaschen hat. Die Gefühle zwischen Lust, Schmerz, Gehorsam und Dankbarkeit wirbeln in meiner Seele. Es tut so weh. Es tut so gut. Ab und an zwischen den Schlägen streichelt er meine Pobacken. Um mich zu trösten oder den Nylonarsch zu fühlen. Ich weiß es nicht. Ich geniesse es einfach nur. Er weiß, was ich brauche. Mit ihm fühle ich mich weder pervers noch krank. Ich darf meine Neigung ausleben. Ohne Scham. Und mein Liebster genießt das Spiel mindestens so wie ich. Das macht mich glücklich.

Er zieht meinen Kopf am Halsband ganz nah an sein Gesicht.
„Höre mir gut zu: Es geht nicht darum, daß Du von mir geschlagen werden möchtest. Daß Dich der Schmerz, die Fesselung und die Demütigung geil machen. Ich tue es weil ich es tun will. Und wann ich will. Du hast Dich mir geschenkt. Und mit meinem Besitz mache ich, wonach mir ist.“
Was folgt sind Klemmen mit Ketten an den Brustwarzen und den Schamlippen. Er zieht die Genitalketten nach außen und führt sie über dem Rücken gekreuzt wieder nach vorne. Die Ketten, die an den Brustwarzenklemmen hängen, legt er mir über die Schultern, kreuzt sie ebenfalls hinten und nimmt schließlich alle vier vorne in eine Hand. Lächelnd zieht er langsam daran. Lässt wieder etwas locker. Er wiederholt das Spiel einige Male. Er beobachtet jede Regung in meinem Gesicht. Schließlich zieht er sie straff und befestigt sie an einem Ring. Er streift den Verbindungsring über einen Finger. Dieser Blick in meine Augen. Er flüstert: „Sei gespannt was folgt. Ich weiß, Du wirst es hassen und lieben.“

Ohne den Blick von meinen Augen abzuwenden zieht er mit einem Ruck alle vier Ketten straff. Meine Schamlippen werden gnadenlos auseinander gezogen und die Nippel steil nach oben. Es sind vier explodierende Blitze, die sich langsam zu einem großen Schmerz vereinen. Er genießt das Schauspiel meiner Mimik. Ich schreie nicht. Ich weine nicht. Aber er weiß, was ich empfinden muß. Schließlich zieht er die Ketten so weit zusammen, bis ihm das Bild und mein Gesichtsausdruck gefallen. Er befestigt den Ring mittig an dem Kettenbody.

„Tiffy, ich werde Dir ein Kunststück beibringen. Ich habe in der Wohnung Mon Cheri versteckt. Finde sie, berühre sie nur mit Deinen Zähnen und bring sie brav her. Mir ist heute nach Schokolade. Dazu darf Tiffy sogar auf zwei Beinen gehen.“ Es wäre eine leichte Übung ohne die Klemmen. Aber jeder Schritt, jede Bewegung fügt mir Schmerzen zu. Lustvolle Schmerzen. Die Brustwarzen sind straff nach oben gespannt. Meine Schamlippen sind weit auseinander gezogen. Ich spüre die kalte Luft in meiner Vagina. Er beobachtet alles. Es wäre vielleicht möglich, durch Krümmen des Rückens den Zug zu entlasten. Aber ich gehe aufrecht durch die Wohnung, um die Aufgabe zu erfüllen. Weil er es so will. Ich beklage mich nicht. Was könnte ein “Miau“ schon sagen? Ich genieße das Spiel. Und ich hasse das Spiel. Aber er spürt, dass meine Grenze noch lange nicht erreicht ist. „Tiffy, auf die Knie.“ Gehorsam komme ich seinem Wunsch nach. Nein. Es ist kein Wunsch. Es ist ein Befehl.
Sorgfältig fesselt er meine Ellenbogen hinter meinem Rücken eng aneinander, zurrt Gurte knapp über meinen Knien an den Oberschenkeln fest und klinkt eine kurze Distanzstange ein. Er betrachtet mich grübelnd. Etwas fehlt. Die äußeren Schamlippen werden mit Gewichten bestückt. Es kostet viel Kraft, nicht aufzuschreien. Ich wende meinen Blick dem Spiegel zu und was ich sehe, ist so unbeschreiblich schön, dass ich weinen möchte vor Glück. Ich bin sein Kunstwerk. Der Moment als ich ihn traf, war ein Seufzer der Götter.

Die Schatzsuche kann weiter gehen. Gespreizt, die Vagina bloß gelegt, Gewichte zwischen den Beinen baumelnd und aneinander stoßend, tipple ich mühsam und unbeholfen durch die Wohnung. Oft um die Balance kämpfend, wenn ich meinen Hals recken muß, mein Gewicht auf ein Knie verlagere, um an ein gefundenes Schokostück zu kommen. Es muß lächerlich aussehen. Für andere vielleicht. Aber nicht für uns. Er lässt mich nie meine Würde verlieren.
Ich bringe sie ihm alle. Wie lange es auch dauert. Es ist sein Wille. Und ich möchte nichts weiter, als ihn glücklich zu machen. Und ich weiß, ich bin schön. Genau so möchte er mich heute sehen. Alles. Alles würde und werde ich für ihn tun und sein. Wann immer er es will.
Nur jetzt nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Die Tränen kann ich nicht zurückhalten. Er weiß, daß es genug ist, befreit mich von meiner süßen Qual und nimmt mich in die Arme. Es ist ein unbeschreiblicher Moment. Ich fühle mich geborgen, begehrt und geliebt wie niemals vorher in meinem Leben.

Seine letzte Forderung ist augenzwinkernd ein „Miau“. Ich schlafe an seiner Brust ein. Stolz. Glücklich. Befriedigt.

Ich bin Dein.

.............................................................................................................

Ich habe überlegt, ob dies unter "ein Bild und einige Gedanken" passen würde. Tut es nicht, finde ich, da es ja anders herum ist. Eine Story und ein Bild dazu. Lach...sogar mit diesem Katzenschwanz!

Manche kennen diese Story schon. Sorry, ich musste in die Dose greifen, werde aber die Feder spitzen, um meine aktuellen Gedanken festzuhalten und sie zu posten. Versprochen.

Gruß, Christine
****ce Mann
13.790 Beiträge
katzenjammer
ich kann mich noch an jede deiner geschichten erinnern.
sie haben mir erst die tür zu diesem teil der erotik geöffnet, der mir jetzt so viel bedeutet.
manchmal habe ich mit dir in deiner geschichte gelitten und wir haben danach geschrieben oder telefoniert.
meine lust und meine gefühle haben einen anstoß bekommen, meine fantasie hat schnell eigene bilder gemalt.
höre nicht auf, diese geschichten zu schreiben.
ich nehme auch den "katzenjammer" zurück. *zwinker*


lg pierce *kuss*
Danke für diesen Text und dieses Bild
spät aber doch melde ich mich zu Wort.
Solche Geschichten bereichern diese Gruppe, nur leider gibt es viel zuwenig Reaktionen darauf.


Der fordernde Griff in ihr Haar,

Ihr Sehnen nach Erfüllung,

Sein Rausch nach Macht,

Ihre bebende Hingabe,

Sein sehnen nach Akzeptanz,

Ihr gieren nach männlicher Härte,

Seine Lust zu herrschen,

Ihre Liebe,

Seine Hoffnung geliebt zu werden,

Gemeinsames ringen um Liebe.


lg michael
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