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Zerberstende Lust

Zerberstende Lust
Dunkel und kühl ist der Raum. Eine Frauengestalt hängt in der Mitte. Das Seil schneidet sich in ihr Fleisch, betont ihre Rundungen und lässt sie wie ein Kunstwerk erstrahlen. Ein leichter Lichtschimmer vom Fenster her strahlt auf sie herunter. Sie ist so wunderschön. 
Ihr Atem dringt bis zu mir durch. Ich höre wie sie ruhig ein und ausatmet. Ich spüre ihre Ruhe dabei. Sie scheint es zu geniessen.

Langsam gehe ich auf sie zu und streiche sanft über ihren Kopf. Wie ich es mag wenn sie so hier hängt. Wenn sie sich so entspannt in die Seilen begibt. Von oben bis unten beginne ich sie zu streicheln. Ich erfasse jeden Striemen den sie von mir verpasst bekommen hat. Ich küsse und streichle sie. Ich höre ihren Atem dabei. Wie sie die Luft einzieht. Sich gerade hinstellt um mir zu gefallen. Wie sie sich hingibt. In allen Facetten. Dafür bewundere ich sie.


Seit einer Ewigkeit hänge ich nun hier an dieser Decke. Und er betrachtet mich nur. Ich bin sein Kunstwerk. 
Das Seil schneidet in meine Haut. Gibt mir Schmerz und Lustgewinn zugleich. Ich spüre seine musternden und begierigen Blicken auf mir. Und das gibt mir unglaubliche stärke. Ich will dann nur noch Sein sein. Und hänge mich ganz in die Seile. Gebe mich ganz hin. Und warte. Warte ruhig, begierig und hingebungsvoll auf seine Berührungen. 

Dann höre ich endlich seine heissersehnten Schritte. Spüre ihn ganz nah an mir. Die erste Berührung durchfährt mich wie ein Blitz. Fährt durch alle meine Nerven und lässt mich erschauern. Er beginnt mich zu erforschen. Fährt sanft den Seilen entlang. Küsst mein geschundener Körper. Schürt meine Lust bis zum aller letzten bisschen heraus. Bald berste ich dass weiss ich. Lange halte ich diese sanfte Qual nicht mehr aus. Ein stöhnen entfährt mir.

Ich merke wie sie sich zu winden beginnt. Sie windet sich unter meinen Händen und Küssen. Ihre Atemstösse werden immer heftiger. Ich liebe es sie so zu quälen. Sie in den Wahnsinn zu treiben. Bis sie um die Schläge bettelt, weil sie diese sanften Qualen nicht mehr aushält. Bald ist es so weit. Ich kann es spüren und hören. Bald ist es so weit. Bald wird sie betteln. Betteln um alle Qual die ich ihr schenke. Betteln um jeden Schlag, der auf ihren wunderschönen Körper prescht. 
Aber zuerst werde ich sie noch ein bisschen weiter in den Wahnsinn treiben. So dass sie es kaum noch aushält.

Sanft aber sicher beginne ich ihre Nippeln zu zwirbeln. Ich weiss wie sie das liebt. Wie sie sich nach mehr zu sehnen beginnt. Wie wild windet sie sich, stöhnt und atmet gepresst.
Nun ist es so weit. Nun gebe ich ihr mehr. Aber nur ein Hauch. Ich will ihre Sehnsucht schliesslich nicht erlöschen. Nur noch mehr schüren. Vorsichtige setzte ich die Klammern an ihren Knospen fest. Der Kopf wird zurückgeworfen, ein leichter Schrei hallt von ihren Lippen wieder und eine Sekunde später hängt sie in den Seilen. Ich sehe wie ihr Lustsaft auf den Boden tropft. Langsam binde ich sie los und fertige eine Zierbondage an ihr an. Ich liebe sie so weggetreten. Jetzt braucht es nicht mehr viel und sie wird schon nur an einem Hauch von Berührung kommen. 


Ich halte es nicht mehr aus. Wie er mich quält. Wie er mich in den Wahnsinn treibt. Immer mehr Sehne ich mich danach. Aber er gibt es mir einfach nicht. Schürt es nur noch weiter. Gibt mir immer nur ein hauch Schmerz. Lässt mich in meiner Sehnsucht hängen. Lässt mich winden und zittern.

Langsam nähern sich seine Hände meine Brüsten. Er streichelt sie und küsst sie. Liebkost sie ganz zärtlich und sanft. Es ist grauenhaft. Dann urplötzlich drückt er meine Knospen zusammen. Lässt sie zwischen seinen Fingern quälend sanft und langsam hart werden. Diese Berührung, dieser Schmerz lässt mich fliegen. Ich will mehr. Ich drücke mich wie wild seinen Händen entgegen. Will den Schmerz spüren. Will es in mich ziehen. Will mehr. Stöhnend und windend gebe ich mich dieser Qual her. Und halte es kaum noch aus. 

In meinem Rausch bekomme ich kaum noch mit was er tut. Ob er mich an anschaut oder nicht. Ich kann ihn weder anschauen, noch betteln. Ich will nur noch das es aufhört. Aber wehe er lässt von mir ab.

Plötzlich spüre ich den stechenden Schmerz, der erzeugt durch ein paar Klammern an meinen Knospen wird, der wie ein Blitz durch meinen Körper fährt. Mir schwinden die Sinne und spüre nur noch die Seile an meinem Körper.

Alles geschieht wie durch einen rausch. Er nimmt mich ab. Er legt mich hin. Und fesselt mich mit einem weicheren Seil. Dann lässt er mich liegen. Kann ich mich auch frei bewegen, wage ich es doch nicht nur ein Finger zu heben.

Da liegt sie nun vor mir. Wie weit ich wohl noch gehen kann bis sie bettelt. Sanft streiche ich mit dem Nadelrad über ihren Körpern. Sie bäumt sich auf. In die Nadeln hinein. Ich sehe wie sie zu bersten scheint.


Ich drücke mich dem Nadelrad entgegen. Nehme den Schmerz auf und laufe aus dabei. Jetzt halte ich es nicht mehr aus. Das ist der Tropfen zu viel.

„Bitte Schlag mich endlich!“ Presse ich mit aller Kraft zwischen meinen Zähnen hervor.

Endlich. Sie hat es lange ausgehalten. Bin stolz auf meine Kleine. Ich zieh sie hoch in meine Arme. Der Rohrstock ist griffbereit. Und schon prallt er hart und ohne erbarmen auf ihren wunderschönen Arsch. Sie bäumt sich auf. Ein leiser Schrei entweicht ihr. Vorsichtig schaue ich ihn ihr gesicht. Eine Träne läuft herunter an ihren Wangen.

„Danke Herr.“ Ich hole aus und schon windet sich wieder der ganze Körper unter mir. 
Sanft streichle ich ihr Rücken.
Gutes Mädchen. Geniess es. Halt es aus. Ich bin bei dir.

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