Modell anlässlich einer Kunstausstellung gesucht ...
Im Rahmenprogramm der Vernissage zur GlasErotika 2016 in Frauenau (Bayer. Wald) ist eine kleine Bondage-Einlage geplant und ich suche dafür ein Modell aus dem niederbayerischen oder angrenzenden fränkischen Raum für Gottes Lohn und aus Spaß an der Freude.Gefesselt wird NICHT nackt !!!
Also Mädels ,falls Ihr den Mut und Interesse habt, meldet Euch bei bitte baldigst per CM bei mir , damit wir uns vorher auch noch kennen lernen können.
... und was ist das für eine außergewöhnliche Kunstausstellung, zu deren Vernissage eine Bondage-Einlage stattfinden soll?
Normalerweise stellt man sich unter einer Vernissage ein Zusammentreffen der Künstler, ihrer Arbeiten und Kunstinteressierten mit einem Gäschen Sekt in der Hand vor.
Die GlasErotika ist in vieler Hinsicht anders als die meisten Kunstausstellungen, findet aber in einer der renomiertesten Galerien für moderne Glaskunst in Deutschland, wenn nicht gar Europas, statt.
... doch lest selbst den Pressetext
GLASEROTIKA (Pressetext, Frauenau den 26.4.2016)
Es ist ein Thema von immerwährender Aktualität, ein Thema, das seit jeher KünstlerInnen aller Genres inspiriert - die Erotik. Die Auseinandersetzung mit allen Formen und Spielarten des Eros – mit Liebe, Leidenschaft und Lust, mit Begehren und Vereinigung – war und ist einer der wichtigsten Impulse für die Entstehung von Kunst.
“Freizügig“ wird es ab 2. Oktober auch in der Galerie am Museum in Frauenau zugehen. Unter dem Titel “Glaserotika“ widmet sich die Galerie dem Erotischen in der Glaskunst.
Diese Ausstellung, organisiert von Klaus Bock und Sissi Zizlsperger, öffnet einen weiten Blick auf die Erotik in der Kunst mit und aus Glas. Die unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Entwicklungen des Erotischen in der Glaskunst von der frühen Moderne quer durch das 20. Jahrhundert bis in die heutige Zeit werden präsentiert. Sonst sind diese Raritäten oft in den Ateliers der Künstler oder in privaten Kämmerchen verborgen. Doch nun kommen diese Werke ans Licht und sorgen für ganz besondere Momente des Kunstgenusses. Sie zeigen Erotik in drastischer Deutlichkeit, aber auch in Andeutungen, die sich erst bei genauerer Beschäftigung mit den Werken erschließen.
Der Besucher kann lustwandeln und auf sinnesfreudige Entdeckungsreise gehen. Immer wieder verleiten die sinnlichen Formen der Glasplastiken zum Berühren. Da es sich um eine Verkaufsausstellung handelt, haben alle Glasfreunde und an erotischer Kunst Interessierte die Möglichkeit, sich die Kunstwerke, die auf sie besonders anziehend wirken, für die eigenen vier Wände zu sichern. Zu verstecken braucht man sie allerdings nicht. Auch wenn die Darstellungen durchaus offen sind und alle Felder der Erotik zum Ausdruck kommen, die künstlerische Seriosität bleibt stets gewahrt. Ziel ist es, die erotische Kunst aus dem “Glas-Ghetto“ zu holen, die Besucher zu überraschen und Unerwartetes zu zeigen.
Heiß zugehen wird es nicht nur in der Galerie am Museum, sondern auch in der Glashütte Eisch, aber nicht nur wegen der Gluthitze des Glasofens. Anknüpfend an die lange Tradition der Glashütte Eisch, deren künstlerischer Repräsentant Erwin Eisch, in vielen seiner Arbeiten die Erotik mehr oder weniger deutlich thematisiert hat, werden eine Reihe von Künstlern an verschiedenen Orten und Räumen in der Glashütte, sowie im Außenbereich, erotische Installationen gestalten.
Dort, wo das heiße Glas geblasen wird, lässt sich die ganze Sinnlichkeit des Materials in besonderem Maße erleben. Anlässlich der Ausstellungseröffnung wird die Besucher auf der Bühne vor der Hitze des Glasofens der Glashütte EISCH auch ein frech, frivoles Rahmenprogramm erwarten.
Auf der Glaserotika wird deutlich, dass bis heute der Eros ein die Kunst und vor allem die Glaskunst weithin bestimmendes Thema darstellt. Lernen auch Sie das Glas lieben und lassen Sie sich von gläsernen Freuden inspirieren. Wer bereits neugierig geworden ist, kann auf der Homepage http://www.glaserotika.de einen ersten Blick riskieren.
Es ist ein Thema von immerwährender Aktualität, ein Thema, das seit jeher KünstlerInnen aller Genres inspiriert - die Erotik. Die Auseinandersetzung mit allen Formen und Spielarten des Eros – mit Liebe, Leidenschaft und Lust, mit Begehren und Vereinigung – war und ist einer der wichtigsten Impulse für die Entstehung von Kunst.
“Freizügig“ wird es ab 2. Oktober auch in der Galerie am Museum in Frauenau zugehen. Unter dem Titel “Glaserotika“ widmet sich die Galerie dem Erotischen in der Glaskunst.
Diese Ausstellung, organisiert von Klaus Bock und Sissi Zizlsperger, öffnet einen weiten Blick auf die Erotik in der Kunst mit und aus Glas. Die unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Entwicklungen des Erotischen in der Glaskunst von der frühen Moderne quer durch das 20. Jahrhundert bis in die heutige Zeit werden präsentiert. Sonst sind diese Raritäten oft in den Ateliers der Künstler oder in privaten Kämmerchen verborgen. Doch nun kommen diese Werke ans Licht und sorgen für ganz besondere Momente des Kunstgenusses. Sie zeigen Erotik in drastischer Deutlichkeit, aber auch in Andeutungen, die sich erst bei genauerer Beschäftigung mit den Werken erschließen.
Der Besucher kann lustwandeln und auf sinnesfreudige Entdeckungsreise gehen. Immer wieder verleiten die sinnlichen Formen der Glasplastiken zum Berühren. Da es sich um eine Verkaufsausstellung handelt, haben alle Glasfreunde und an erotischer Kunst Interessierte die Möglichkeit, sich die Kunstwerke, die auf sie besonders anziehend wirken, für die eigenen vier Wände zu sichern. Zu verstecken braucht man sie allerdings nicht. Auch wenn die Darstellungen durchaus offen sind und alle Felder der Erotik zum Ausdruck kommen, die künstlerische Seriosität bleibt stets gewahrt. Ziel ist es, die erotische Kunst aus dem “Glas-Ghetto“ zu holen, die Besucher zu überraschen und Unerwartetes zu zeigen.
Heiß zugehen wird es nicht nur in der Galerie am Museum, sondern auch in der Glashütte Eisch, aber nicht nur wegen der Gluthitze des Glasofens. Anknüpfend an die lange Tradition der Glashütte Eisch, deren künstlerischer Repräsentant Erwin Eisch, in vielen seiner Arbeiten die Erotik mehr oder weniger deutlich thematisiert hat, werden eine Reihe von Künstlern an verschiedenen Orten und Räumen in der Glashütte, sowie im Außenbereich, erotische Installationen gestalten.
Dort, wo das heiße Glas geblasen wird, lässt sich die ganze Sinnlichkeit des Materials in besonderem Maße erleben. Anlässlich der Ausstellungseröffnung wird die Besucher auf der Bühne vor der Hitze des Glasofens der Glashütte EISCH auch ein frech, frivoles Rahmenprogramm erwarten.
Auf der Glaserotika wird deutlich, dass bis heute der Eros ein die Kunst und vor allem die Glaskunst weithin bestimmendes Thema darstellt. Lernen auch Sie das Glas lieben und lassen Sie sich von gläsernen Freuden inspirieren. Wer bereits neugierig geworden ist, kann auf der Homepage http://www.glaserotika.de einen ersten Blick riskieren.
Liebe Grüsse und allen noch ein schönes Restpfingsten
GlasArt