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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Warum macht Ihr BDSM-Fotos?

***oe Mann
4.096 Beiträge
Als Fotograf weil Kundenwünsche umzusetzen es gilt. Als Privatmann, weil ich finde das die Darstellung eine sehr erotische sein kann, wenn mein Bdsm Geschmack wohl auch für die Hardcore BDSMler Kindergarten ist *g*

Meine persönliche Meinung ist das in jedem Model eine Exbionist und jedem Fotografen auch ein Teil Voyeur steckt und die Sinnlichkeit der Erotik nicht nur Worte sondern auch bildhaft sein sollte.

LG misoe
*******rBW Mann
14.438 Beiträge
Ich lasse mich gerne fotografieren um den Moment fest zu halten.
Habe aus vergangenen Tagen von Partybesuchen super schöne Bilder die zeigen wie ich gelitten habe und dabei glücklich war.

Und speziell Bilder von meinem "gezeichneten" Rücken, Po aber auch vorne finde ich toll weil man die ja eigentlich selbst nicht sieht und ich sie gerne voller Stolz anschaue.

LG, WandererBW
*******oto Mann
84 Beiträge
Aus Sicht des Fotografen ...
Bei der Fotografie ist es die künstlerische Herausforderung die reizt. Die bildhafte Umsetzung. Die Lust ein gelungenes Foto zu erzeugen. Es (als Hobbyfotograf) jedes mal besser zu machen. So gut bis die Fotos für sich sprechen, Aussagekraft bekommen, wirken. Während der Aufnahme ist der Fotograf Fotograf und nicht BDSM'ler - dann könnte er sich evtl. kaum noch auf die "Arbeit" konzentrieren können - ich jedenfalls.

Mal setzt man sich als Ziel die Umsetzung eines bestimmten Themas und erfreut sich ggf. am Erfolg,
mal ergeben sich Motive unverhofft, fallen einem in den Schoß und wirken wie ein Geschenk.

Mit einem fremden Model betritt man jedes mal Neuland, man sieht sich dabei gleich mehreren Herausforderungen ausgesetzt, geht zugleich auf spannende Entdeckungsreise mit ihr.
Interessanter ist die wiederholte Arbeit mit einem bekannten Model - wenn man eine Arbeit fortsetzen und weiter entwickeln kann, wie es bei einem Einmaltermin nicht möglich wäre.

Es ist somit weniger die Darstellung einer eigenen (BDSM) Neigung, wenngleich man wenig bis keine Lust darauf hat ein Thema darzustellen hinter dem man selbst nicht steht.

Ob "Worte nicht mehr genug ausdrücken können"? Das wohl weniger, denn es sind ja verschiedene Medien, die verschieden wirken. Worte erzeugen u.a. Bilder im Kopf. Gibt nun der Fotograf seinerseits Bilder vor wird die Phantasie des Betrachters auf eine ganz andere Weise gefordert - nämlich eigene, beschreibende Worte, Gedanken oder Erklärungen zu finden.

VG Jamie
*********m234 Paar
317 Beiträge
... Bilder sagen manchamal mehr..
..in diesem sinne habe ich dir das Bdsm-Album auf unserem Profil geöffnet...
****ch Mann
105 Beiträge
Wenn ich photographiere versuche ich immer Emotionen darzustellen. Bei BDSM Bildern gelingt mir das jeweils am besten. Sogar wenn ich Paare ohne BDSM Erfahrung vor der Kamera habe, entsteht oft nach kurzer Zeit eine Stimmung, die sehr emotional geladen ist. Bei erfahrenen BDSMlern ist das Knistern natürlich noch viel intensiver.

Ich denke, dass man als Photograph in der Szene auch eine Affinität zu BDSM haben muss. So habe ich selber ein paar Workshops zum Thema besucht, damit ich mich in meine Protagonisten einfühlen kann. Das erlaubt mir auch einfache Fesselungen selber durchzuführen. Meine Kunden wollen ihre Bilder nicht immer veröffentlichen, daher stelle ich dann manche Situationen mit (Pay-)Modellen nach.
Und ich gebe gerne zu, dass mir das auch Spass macht. *zwinker*
Stephan
Profilbild
*******nium Mann
1.767 Beiträge
Ein Bestandteil eines Bildes präsentiert auch immer das Wesen des Fotografen. Ich fotografiere BDSM um mein Empfinden in und eine sensitive Sichtweise der/des Fotografierte/n zu huldigen. Reine Aktfotografie stellt für mich Modelle in bekannten Posen zur Schau und beschäftigt sich leider wenig mit inneren Emotionen. Es ist und sollte auch immer ein Spiel mit Gedanken sein. Dazu braucht man keine technischen Workshops...
Profilbild
*******uss Frau
75 Beiträge
Ich bin weder Fotografin noch Model...
... aber ich mag trotzdem meinen Senf dazu geben.
Ich persönlich schaue mir sehr gerne BDSM-Fotos an. Egal ob es sich um Fotos von Paaren (MaleDom/ Sub weiblich) oder von weiblichen Subs in einer devoten Pose, Bondage, Spaning usw. oder auch von Dom mit einem Flogger o. ä. in der Hand. Ich mag solche Fotos sehr.
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch Fotografen gibt, die solche Fotos machen, weil es Leute wie mich gibt, die diese Fotos gerne anschauen *g*
Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
Wir...
... leben es.

Dazu unsere Obszönitäten, kleinere Perversionen und lieben es, sie darstellerisch und fotografisch unzusetzen.

Für uns zur Erinnerung, für alle Betrachter zur Freude und/oder, im besten Fall, Erregung.

Es gehört bei uns dazu, in gewisser Weise wie eine Inszenierung unserer vielfältigen Lust.

Zudem sind wir exhibitionistisch veranlagt und der Gedanke, dass sich wildfremde Menschen auf unsere Bilder möglicherweise selbst befriedigen, macht uns an.

LG,

Mr. und Mrs. Unfein
mag mich
gerne zeigen, da spielt das keine rolle welche art fotos das sind.

das "spiel" zwischen fotograf und model erregt mich und wie oft - in absprache - findet dann auch körperlicher lustausttausch statt.
der Wächter
*********ting Mann
225 Beiträge
Für mich ist es einfach ....
...erstmal die Farbe Schwarz.

Fetisch und Schwarzes wie bei Gothic und BDSM sowie schwarzen Dessous sind bei mir gestalterisches Mittel zu meinen eher lowkey Bildern.
Das Modell steht beim Shooting durchaus im Vordergrund aber der Gesamteindruck ist es eher der mich dann reizt. Nicht jedes Modell passt in jede Scene. Die Stimmung darf mitschwingen sollte aber noch glaubwürdig sein.

Akt oder Textil ist dann einfach eine Ergänzung des fotografischen Portfolios.
Ich versuche immer mich zu verbessern ..... Ihr findet also auch Bilder bei denen mir das weniger gelungen ist. Wichtig sind mir Bildaussage - Qualität und die Idee.

Bei nicht zur veröffentlichung gedachten Bildern geht es dann eher nach dem Wunsch des Modells.

frohe Weihnachtszeit vom Cyberman *g*
Hier mal -Schwarz im Fetisch Bereich
Bild ist FSK18
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*******Fri Mann
176 Beiträge
Einfach Lust an der Sache . . .
BDSM fotografiere ich hauptsächlich aus Lust an dem Thema. Da ich keine gestellten Bilder mache, sondern gelebtes Erlebnis ist auch die Atmosphäre rund um sehr prickelnd. Und diese aus meiner Sicht zu zeigen eine echte Herausforderung
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
schöner
ist es wirklich während des "spiels", ich geniesse das immer sehr, da ich mich auch gerne zeige.
******Art Mann
877 Beiträge
warum...?
Einerseit kann es, zumindest für mich, erotisch sehr reizvoll sein, andererseits fasziniert mich aber auch der ästhetische Wert der Kunstwerke, welche dabei entstehen können *ja*
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*******Fri Mann
176 Beiträge
Aus der Faszination heraus
zwischen Dominanz und Hingabe
Bild ist FSK18
Profilbild von mir
*********unner Mann
70 Beiträge
Man ist wie man ist...
...ein guter Sklave oder eine gute Sklavin, leben dies, weil es in deren Blut liegt und von Zeit zu Zeit an die Oberfläche tritt.

Wie bei einem guten Fotografen, ist es nur möglich authentische Fotos zu gestalten wenn "es" an die Oberfläche tritt. Und "es" mag vielleicht stehen für;, Obsession, Lust, Begierde, Voyeurismus,... Es, kennt viele Namen.
Wie viel Ästhetik und künstlerisches Verständnis man dabei aufbringt, liegt in jedes Hand allein. Und ist in jedem selbst verankert. Mal tiefer und mal weniger tief.

Und wer da schreibt, er macht dies nur auf Kundenwunsch etc. oder Kunst oder..., flunkert entweder oder hat keine Ahnung von den Dingen die die Welt wirklich bewegen,,,
**********kmann Frau
1.205 Beiträge
schon immer...
ich habe schon Fetisch u. BDSM Fotos gemacht, da wußte ich noch gar nix von meiner eigenen sexuellen Obsession dafür.
Als weiblicher Fotograf wird man sowieso recht schnell mit Anfragen von Männern konfrontiert, die man zuerst als total abartig oder seltsam einstuft, aber im Laufe der Zeit weitet sich nicht nur der fotografische, sondern auch der eigene Horizont u. Sichtweisen verschieben sich.
Von jeher mochte ich alles was anders war.. meine Themen waren auch am Anfang schon kontrovers, ein wenig abseits des "normalen" ..ich habe sehr gerne provoziert.. (mache ich selbstverständlich immer noch) und meine Bildsprache war durchaus oft direkt, derb u. anstößig (jedenfalls in den Fotoforen u. Communitys in denen ich mich damals bewegte) Und ich traf auch immer auf Menschen, mit denen solche Bilder umsetzbar waren..
Schmerz, Blut, Leid, Demütigung, Hingabe, Fesseln, Seile .. all das waren auch schon in meiner frühen Fotografen-Entwicklung immer wiederkehrende Themen..

Ich liebe meine Fotografie.. sie hat sich jetzt, wo ich meinen eigenen BDSM entdeckt habe, natürlich noch mehr geöffnet .. auch in diese Richtung.. ich trau mich noch mehr.. knacke auch für mich Tabus (fotografische u. private) u. es ist und bleibt spannend..
fetograf himself
*****raf Mann
1.113 Beiträge
... weil es die intimste Art der Fotografie ist!
und das geht nur mit emotionaler(!) Nähe zu dem/den Models
www.fetograf.com
Das Gefühl...
... die komplette Kontrolle abzugeben!

Ich liebe das Spiel zwischen Dominanz und Devot. Jedoch kann ich im Akt nie komplett die Kontrolle über mich abgeben. Um dennoch ab und zu das Gefühl von kontrolllosigkeit zu haben, mach ich diese Bilder 😍
Bild ist FSK18
*****elj Frau
1.326 Beiträge
Mein Grund
Ich wollte mich vor ein paar Tagen selbst in Seile verschnüren üben. Da ich schön verschnürte Köper sehr ansprechend finde. Und als ich mein Harness und Oberkörperbondage fertig hatte und ich es sehr schön und erregend fand, habe ich noch Fotos davon gemacht.
Sind jetzt nur Selfis mit meinem Handy. Wäre interessant zu wissen, ob es noch mehr Selfis gibt, von selbst geschnürten Bondagesessions. *anmach*
Bild ist FSK18
*****elj Frau
1.326 Beiträge
Noch eins
Harness selbst geschnürt. Hat sehr viel Spaß gemacht. ;-)
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