FemDom1 - Zur Untersuchung bitte!
Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und schlägt den Terminkalender auf. Ihr enger weißer Kittel spannt sich über den Brüsten und bedeckt nur spärlich ihre Oberschenkel. Die Beine hat sie übereinander geschlagen. Sie trägt glänzende, schwarze Nylons, die halterlos in Spitze enden. Ihre Füße stecken in schwarzen Plateau-Highheel-Sandalen. Sie streicht sich die blonden Haare aus dem Gesicht und setzt sich die rote Lesebrille auf. Aha, noch ein Patient heute. Sie schaut auf die Uhr. Es ist schon spät, aber für diesen Patienten wird sie sich richtig Zeit nehmen. Lässig lehnt sie sich in ihren Bürosessel zurück, so dass der Kittel nun über ihrer Scham weit aufklafft. Sie trägt einen hauchzarten Spitzentanga, der ihre rasierte Lustmitte ganz knapp verdeckt.Er hatte bereits am Telefon schon ein gewisses Prickeln in ihr hinterlassen. Diese Stimme und sein Anliegen machen sie sehr neugierig auf diesen Mann. Sie steht auf und tritt an den Karteikastenschrank. Sie zieht seine Karte. Nur ein paar wenige Informationen hat sie von ihm. 190 Zentimeter groß, dunkelhaarig, Brille, Mitte 50. Eine undefinierbare Unruhe und ein Unwohlsein hatte er als Grund für seinen Termin angegeben. Plötzlich hört sie Geräusche. Sie hat ein ausgesprochen feines Gehör. Wahrscheinlich wird es nun gleich klingen. Sie tritt an eine Soundanlage und drückt ein paar Knöpfe.
„Das müsste reichen“, sagt sie zu sich selbst. Ein letzter Blick in den Spiegel, die Lippen noch einmal knallrot nachgezogen. Ihre schulterlangen, blonden Haare umspielen ihr Gesicht. Jetzt klingelt es. Er ist pünktlich. Das mag sie sehr. Sie geht forsch in den Flur. Ihrer High-Heels klopfen auf den Flurboden, dass er es hören muss. Das will sie so. Sie öffnet. Da steht er. Genauso, wie sie sich ihn vorgestellt hat.
„Ja bitte?“
„Ich habe um 20 Uhr einen Termin.“ sagt er etwas zurückhaltend.
„Kommen Sie herein, ich habe Sie bereits erwartet“, sagt sie zu ihm und schließt hinter ihm die Tür zweimal ab. Heute wird niemand mehr kommen.
"Den Flur entlang und ganz hinten links, da ist der Warteraum. Setzen Sie sich hinein, ich werde Ihnen weitere Instruktionen geben.“ Was er nicht weiß, im Warteraum gibt es eine Überwachungskamera. Sie kann also ganz genüsslich aus dem Behandlungszimmer beobachten, was er dort so treibt und wie er reagiert, wenn sie über Lautsprecher mit ihm redet. Er geht nach hinten, sie in ihren Raum. Sie schließt die Tür und schaltet den Monitor ein. Er hat sich hingesetzt. Sein einer Fuß wippt etwas, er scheint unruhig, nervös, vielleicht auch aufgeregt. Vom Warteraum gehen drei Türen ab. Eine Tür führt durch einen kleinen Behandlungsraum in ihr Zimmer. Die anderen zwei Türen sind Attrappen. Dahinter sind Schränke, darin Lautsprecher versteckt. Sie lässt nun die vorbereiteten Sequenzen laufen. Er wird plötzlich hinter einer Tür etwas hören. Sie ist gespannt, wie es sich verhält. Gebannt schaut sie auf den Monitor. Erregung steigt in ihr auf. Diesen Mann will sie haben. Diesen Mann wird sie sich nehmen und vernaschen. Aber vorab wird sie mit ihm spielen und das nicht zu knapp.
Die Geräusche hinter der einen Tür zeigen bei ihm Wirkung. Erst dreht er den Kopf, dann steht er auf. Eine sehr männliche Figur, ein herrlicher Arsch, denkt sie so. Er geht dichter an die Tür heran. Sie hat ein Band laufen, in dem ein Arzt eine Frau untersucht. Die Frau muss sich nackt ausziehen, er bindet sie auf dem Untersuchungsstuhl fest.
„Ich will das nicht“, sagt die Frau. Aber der Arzt ist streng.
„Es muss sein, damit ich Sie richtig untersuchen kann.“ Jede Handlung wird detailliert kommentiert, wie in einem Hörspiel. Der Mann im Warteraum hat nun fast sein Ohr an der Tür. Im Moment hört er, wie der Arzt mit den Schnallen die Frau am Stuhl fixiert und sie ihn fragt, ob es wehtun wird.
„Das kommt ganz auf Ihre Mitarbeit an“, sagt der Arzt. „Wenn Sie sich entspannen und locker bleiben, dann wird es wohl nicht so wehtun.“ Nun sagt der Arzt, dass er ihr eine leichte örtliche Betäubung geben wird. Das wäre besser, weil sie so aufgeregt sei. Damit sie sich nicht zu sehr bewegt, wenn er sie dann untersucht, da er tief in sie dringen muss.
„Ich gebe Ihnen also jetzt eine Spritze...“ Man hört den Arzt hantieren und die weibliche Person leise stöhnen. Das ist der Moment für die blonde Sie. Sie öffnet mit Schwung die Tür zum Warteraum. Der große dunkelhaarige Mann fährt erschrocken zusammen. Er war völlig versunken im Belauschen des Gesprächs zwischen Arzt und Patientin. Sie lächelt ihn wissend an und fragt:
„Geht es Ihnen nicht gut, Sie sehen etwas verstört aus?“ Er bekommt vor Schreck kein Wort heraus. Also redet sie weiter.
„Ich bin heute ohne Schwester in der Praxis. Deshalb übernehme ich auch ihren Part. Ich benötige vorab noch ein paar Angaben von Ihnen.“ Sie überreicht ihm einen Fragebogen und einen Stift.
„Bitte füllen Sie das sorgfältig aus. Es ist wichtig für die Diagnose.“ Er nimmt Bogen und Kuli entgegen. Ihre Finger berühren sich dabei leicht. Kleine elektrische Impulse scheinen zwischen ihnen hin und her zu springen. Sie landen bei ihr sofort zwischen ihren Beinen und produzieren dort ein heißes Pulsieren. Sie schaut ihm tief in die Augen, nickt ihm noch einmal zu und verlässt den Raum. Sie eilt zum Monitor und beobachtet, wie er wieder etwas irritiert schaut. Absichtlich hat sie ihm nicht gesagt, ob sie den Bogen wieder abholt und wie lange er Zeit dafür hat. Er beginnt, das Blatt auszufüllen. In der Zwischenzeit lässt sie ein Band hinter Tür zwei laufen. Die ist direkt neben seinem Stuhl. Hier sprechen eine Ärztin und ein Patient miteinander. Der Mann in Wartezeimmer hält inne im Schreiben, richtet sein Ohr auf diese Tür.
Die Ärztin sagt gerade zum Patienten:
“Ich werde nun ein Katheter einführen.“ Nun beschreibt sie genau, wie flexibel es ist, wie lang es ist, dass es mit Gel bestrichen ist, damit es besser in seine Harnröhre gleiten kann.
„Ich muss jetzt erst einmal Ihre Vorhaut zurück streifen, die Eichel waschen und die Harnöffnung desinfizieren, damit keine Keime in die Blase gelangen können.“
Der Mann im Warteraum hat nun sein Ohr noch dichter an der Tür. Oh wie spannend, denkt sich die blonde Sie, das wird ein extrem heißer Abend. Ich werde ihn dermaßen aufreizen, dass er mich um Erlösung betteln wird. Dieser Gedanke macht sie noch heißer und ihre Säfte beginnen heftig zu fließen. Sie beobachtet weiter das Wartezimmer.
Die Ärztin auf dem Band hört man nun hantieren. Dann sagt sie:
“Ich muss nun ein kleines Stäbchen in Ihren Penis einführen, das kann ein wenig brennen.“ Man hört den Patienten stöhnen. Der dunkelhaarige Mann im Wartezimmer ist aufgestanden. Er tritt von einem Bein auf das andere und steht wie gebannt an dieser Tür, hinter der die Ärztin den Patienten behandelt.
Herrlich, denkt sich die blonde Sie. Ihre Finger gleiten zwischen ihre Beine und reiben den Spitzenslip durch ihre feuchten Lippen. Ihr Patient im Wartezimmer hat eine enge schwarze Lederhose an. Jetzt zeichnet sich sein Glied richtig prall ab. Seine großen Eier hatte sie vorhin schon registriert, als er im Warteraum saß und sie ihm den Bogen brachte.
„Geduld“, flüstert sie und geht zu einem Mikrofon. Sie drückt einen Knopf und sagt mit fordernder Stimme:
„Herr Markus wird gebeten, sofort ins Zimmer drei zu treten und sich dort umgehend für die Untersuchung komplett auszuziehen.“ Jetzt wird er ganz nervös. Er hat wohl den Zettel noch nicht fertig ausgefüllt. Er greift ihn und schaut sich um. Die Türen sind nummeriert. Zielstrebig geht auf die drei zu, öffnet sie und tritt ein. Es ist ein kleiner Untersuchungsraum mit Schreibtisch, ein paar Medikamentenschränken, einer Untersuchungsliege. An der hinteren Wand befindet sich ein Vorhang, der ist zugezogen. Auch diesen Raum hat sie im Blick und sie schaut gebannt auf den Monitor. Er zieht sich nun aus. Herrlich dieser Körper. Aber was ist das? Er lässt den Slip an. Der ist schwarz und knapp und verdeckt seine Männlichkeit gerade mal so. Das ist ihr Moment. Sie öffnet die Tür und strömt regelrecht in das Zimmer hinein. Wieder hat sie ihn überrascht.
„Sie haben den Bogen komplett ausgefüllt?“
„Oh, nein“, stammelt er, „es tut mir leid, ich bin noch nicht ganz fertig geworden.“
„Das muss mich jetzt aber stark wundern, ich hatte Ihnen genügend Zeit gegeben.“ Er senkt den Kopf, sie streckt die Hand aus, er überreicht ihr den Bogen. Sie setzt sich vor ihm an den Schreibtisch. Die Beine in den glänzenden schwarzen Nylons hat sie so übereinandergeschlagen, dass der Kittel wieder etwas aufsperrt. Ihr entgeht nicht, dass er genau dort hinschaut.
„Wollen wir mal sehen.“ Sie setzt sich ihre Brille auf. Vorher lässt sie ihren stahlblauen, durchdringenden Blick auf seinem Körper ruhen, tastet ihn mit den Augen regelrecht ab. Sie spürt, wie ihn das wiederum irritiert und genießt es sehr.
Sie überfliegt den Bogen.
„Die Angaben zur Person sind gemacht“, kommentiert sie, „es fehlen Ihre Beschwerden und die Angaben zu Ihrer Potenz. Nun gut, das klären wir dann gleich im Gespräch“. Sie nimmt ihre Brille ab, fixiert ihn wieder, lehnt sich zurück.
„Ich war der Meinung, dass Sie beauftragt worden sind, sich komplett für die Untersuchung zu entkleiden?“
„Oh“, sagt er, „ich dachte…“. Mit zitternden Händen zieht er sich nun den Slip aus.
„Um Sie richtig untersuchen zu können“, sagt sie, steht auf und stellt sich dicht vor ihn, „heben Sie Ihre Arme hoch und verschränken Sie die Hände im Nacken. Die Beine ca. 50 Zentimeter auseinander“. Sie schiebt ihr Knie zwischen seine Schenkel. Da steht er, nackt, breitbeinig.
„Nun beginne ich meine Untersuchung“. Sie tritt hinter ihn und greift zwischen seine Beine. Sie nimmt abwechselnd seine Eier zwischen die Finger, dreht sie, drückt sie, zieht sie lang. Er stöhnt leise.
„So, ich will nun wissen, warum Sie zu mir gekommen sind.“ Noch immer bewegen ihre Finger untersuchend seinen Hodensack. Sie drückt ihn eng zusammen und zieht ihn nach hinten weg. Sein großer Schwanz ist zwischenzeitlich erigiert. Noch nicht ganz voll, aber bereits so viel, dass sie heiße Schauer in ihrem Unterleib spürt.
Er schaut verlegen nach unten. Sie hört ihn sagen, dass er eine Unruhe spürt und ein Vibrieren, öfter Herzklopfen und dass Schauer durch seinen Körper laufen und er nicht weiß, woher das kommt.
„Aha“. Sie tritt vor ihn, schaut ihm tief in die Augen und greift mit fester Hand seinen Schwanz. Sie hält ihn sehr fest und sagt:
„Um eine richtige Diagnose zu stellen, muss ich weitere Untersuchungen und Tests an Ihnen vornehmen.“
„Sehr wohl“, erwidert der Mann unsicher. Sie lässt von ihm ab und setzt sich wieder auf dem Bürostuhl. Diesmal hat sie die Beine leicht geöffnet. Nun steht er mit prallem, abstehenden Penis und dicken Eiern vor ihr und sie schaut ihn an.
„Ich werde auf jeden Fall auch Ihre Potenz untersuchen müssen, denn ich gehe davon aus, dass ein Großteil Ihrer Beschwerden damit im Zusammenhang stehen.“
„Oh“, sagt der Mann und sie schreibt etwas in den Bogen. Plötzlich hebt sie den Kopf.
„Hier fehlt noch die Angabe zur Penisgröße“. Sie blickt ihn fordernd an.
„Ich weiß es nicht genau“, hört sie ihn sagen. Sie steht hoch und bewegt sich zur Medizinschrank.
„Das werden wir jetzt ändern! Ich brauche die Größe im Normalzustand und im Zustand höchster Erregung.“
„Ich bin so aufgeregt, ich weiß nicht, ob das geht.“ Der Mann senkt den Kopf immer tiefer.
„Es wird gehen“. Sie kommt zurück und hat vom Schrank ein Maßband mitgebracht. Seine Hände hat er noch immer brav hinter dem Nacken verschränkt. Zwischenzeitlich ist ein Knopf über ihren prallen Brüsten aufgesprungen. Sie nimmt das Maßband und schlingt es fest um Hoden und Penis und zieht es zu. Er stöhnt leise. Dann schlingt sie die verbliebenen langen Enden fest um sein Glied und zieht auch zu. Die übrigen Enden hängen rechts und links neben seinem Phallus herab. Der steht wie eine Eins.
„Ich denke, da geht noch was“, sagt sie zu ihm. „Lassen Sie die linke Hand im Nacken und geben Sie mir Ihre rechte Hand.“ Er tut es. Sie nimmt seine Hand und sprüht eine glitschige Flüssigkeit in seine Handfläche. Dann führt sie seine Hand an sein pralles Glied.
„Schließen Sie Ihre Finger rund“, fordert sie ihn auf. Er tut es.
„Sehr gut.“ Sie streift seinen Fingertunnel immer wieder über seinen Penis bis zur Eichel. Glänzend steht die Penisspitze ins Zimmer hinein.
„Schauen Sie mir in die Augen“, befiehlt sie und bewegt seine Hand weiter. Seine Augen scheinen sich schon nach innen zu versenken. Er ist hochgradig erregt. Sie stimuliert ihn weiter.
„Ich verbiete Ihnen, zum Erguss zu kommen!“ Sie sagt es im strengen Ton und schaut weiter in seine flackernden schwarzen Augen. Dann kommt der Moment.
„Die rechte Hand wieder in den Nacken!“ ruft sie. Er reagiert sofort. Sie nimmt die Enden vom Maßband und misst den zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ein prächtiges Teil, denkt sie sich. Am liebsten würde sie ihn sofort in sich stoßen lassen. Er stöhnt leise. Sie nutzt seine Lage aus und geht selber noch ein paarmal mit ihren Fingern an seinem glitschigen Phallus vor und zurück. Da muss er aufgeben.
„Oh bitte, ich komme gleich“, jammert er.
„Nein, auf keinen Fall!“, ruft sie streng. Augenblicklich hat sie ein kleines Gefäß in der Hand, entnimmt diesem ein weiches Kühlkissen und legt es um seinen glühenden Stab. Laut stöhnt er auf.
„Die Hände bleiben im Nacken!“ Sie hält nun ein zweites Kühlkissen an seine prallen Eier. Sie beobachtet genüsslich, wie sich seine Männlichkeit augenblicklich zusammenzieht.
„Sie dürfen nun Ihre Arme wieder an den Seiten herunter hängen lassen.“ Er tut es. Sie setzt sich an den Schreibtisch und trägt etwas in den Fragebogen ein.
"Jetzt werden wir einen Belastungstest machen. Ich möchte Ihre Kondition überprüfen. Kommen Sie mit!" Sie steht auf und geht voran. Er folgt ihr nackt. Sie gehen über den Flur, sie öffnet eine Tür. Im Zimmer befinden sich ein Hometrainer, ein Laufband, eine Sprossenwand, eine Matte, darüber ein Gestell für Gewichte.
„Sie werden nun zehn Minuten für mich laufen, aber vorab muss ich sie noch präparieren. Während des Laufens werden von Elektroden, die ich Ihnen setze, Daten an meinen Computer gesendet und dort auch gleich ausgewertet." Sie geht an einen Schrank und kommt zurück. Sie hat ein Wirrwarr an schwarzen dünnen Gummischläuchen in der Hand. Dazwischen sieht man silberglänzende Klammern und Kontaktscheiben.
"Ich werde sie nun mit dem Maßanzug bekleiden.“ Geschickt schüttelt sie das wirre Etwas zurecht.
"Hier bitte mit dem rechten Fuß zuerst einsteigen, dann den linken.“ Sie hockt sich vor ihn. Seine Männlichkeit befindet sich direkt vor ihrem Gesicht. Er ist abgelenkt und aufgeregt. Alles befindet sich im Ruhezustand. Das wird sich gleich ändern, denkt sie und wieder spürt sie aufsteigende Erregung in sich. Sie streift das Gumminetz über seine Schenkel. Prickelnde kleine Impulse gleiten von ihren Fingern auf seine Haut.
"Nun die Arme hierdurch und den Kopf hinein!" Der Gummischlauchanzug sitzt. Sie fädelt die kleinen Metallketten, Klammern und Metallplättchen nach außen. Seine Männlichkeit fädelt sie durch das richtige Netzloch. Er lässt es ruhig geschehen. Sie schaut ihn an, er schaut sie an. Wilde Blitze durchzucken sie bei diesen Blicken. Mit ruhigen Fingern setzt sie die Metallplättchen zuerst auf seine Stirn, an die Schläfen.
"Das ist eine völlig neue Messmethode“, kommentiert sie ihr Tun.
"Über die Plättchen und Klammern werden die bioelektrischen Ströme von Gehirn, Kreislauf und Nerven gesendet. Dabei wird verglichen, wie die Werte im Ruhezustand, bei leichter und intensiver Belastung sich verändern. Zum Schluss noch bei hoher Erregung. Aber das machen wir nach dem Laufen". Sie setzt Metallklammern an seine Nippel, dass er zusammenzuckt und stöhnt. Rund um die Nippelklammern, auf den Rücken, auf die Schenkel, an die Innenarme klebt sie Metallplättchen. Jetzt kommt sie an die Stelle, auf die sie sich am meisten gefreut hat.
"Ich werde nun jeweils einen Metallring um Hoden und Penis schließen." Sie greift seine Eier, zieht den Sack lang und schließt mit geübtem Griff den ersten Metallring darum. Nun schauen seine Hoden schön prall unter dem Ring heraus. Den nächsten Ring schließt sie um seinen Penisschaft. Es kommt, was sie erwartet hat. Augenblicklich füllt sich sein Glied mit Blut und wird steif. Er atmet schneller, es ist ihm wohl unangenehm.
"Ihre Erektion ist ganz natürlich“. Sie steht hoch und blickt tief in seine Augen. Am Penisring ist eine kleine Metallkette, an deren Ende befindet sich ein kleiner gebogener Metallstift mit einer kleinen Kugel. Ein Prinzenzepter. Sie nimmt den Metallstift und schiebt die kleine Kugel sanft in seine Penisöffnung. Er stöhnt.
„Bin ich zu grob?“, fragt sie ihn. Er schüttelt den Kopf. Sein Schwanz ist prall.
„Ich habe alles Notwendige angebracht. Kommen Sie aufs Laufband. Ich starte den Computer. Wenn das Band los läuft, werden sie einfach so tun, als würden Sie im Wald oder am Strand joggen, wo auch immer Sie es gerne tun würden." Er stellt sich aufs Band. Es beginnt zu laufen und er sich zu bewegen. Ihr Tisch mit dem Computer steht schräg vor ihm. Sie setzt sich so, dass ihre Beine ein wenig geöffnet sind und er auf jeden Fall etwas vom Spitzenslip und den Enden ihrer halterlosen Nylons sehen kann. Sie ist heiß und nass. Sie schaut ihm zu und saugt jede seiner Bewegungen in sich ein.
"Sehr gut machen Sie das". Sie beobachtet, wie seine Muskeln unter dem Netz spielen, wie seine Männlichkeit im Takt hin und her schwingt. Was für ein erregendes Bild.
"Ich werde nun schneller stellen, um die Belastung zu erhöhen. Geht es Ihnen noch gut?"
"Ja, ich kann auch noch etwas schneller laufen". Sie erhöht die Geschwindigkeit. Jetzt musste er richtig rennen. Sie schaut auf den Monitor. Gute Kondition, denkt sie und sagt laut:
"Ihre Werte sehen grundsätzlich gut aus, aber warten wir die letzten Tests und die Auswertung ab". Sein Atem geht nun schnell, der Puls ist hoch, der Blutdruck an einem Punkt, wo sie entscheidet, das Band wieder zu drosseln und dann zu stoppen. Sie geht mit einem Tuch auf ihn zu und tupft ihm sanft die Schweißperlen von Stirn und Gesicht.
„Alles in Ordnung?"
„Ein wenig schwindlig und ich habe großen Durst."
„Sie bekommen gleich etwas. Erst müssen wir den Test zu Ende machen, sonst stimmen die Bedingungen nicht mehr. Steigen Sie vom Laufband herunter. Ich brauche Sie genau in dieser atemlosen Kondition, um nun noch Ihre Erregung zu messen".
Sie führt ihn an die Sprossenwand und augenblicklich fixiert sie seine Hände über dem Kopf rechts und links an dort hängenden Lederfesseln.
"Was tun Sie da?“ fragt er ängstlich.
„Ich muss Sie ruhig stellen, sonst funktioniert der Test nicht.“ Langsam zieht sie die kleine Metallkugel aus der Penisöffnung, setzt eine Metallklammer an sein Bändchen und rechts und links in die Haut des Hodensackes.
"Sie werden jetzt winzige, warme Impulse spüren. Es kann sein, dass diese Sie erregen werden. Sie müssen mir sofort Bescheid sagen, wenn Sie spüren, dass es Ihnen kommt, denn genau auf diesen Moment kommt es für die Messung an". Sie nimmt ein kleines Gerät in die Hand und dreht an einem Knopf. Die warmen, vibrierenden Impulse beginnen. Sie ziehen sich über Glied, Hoden bis in seine Lenden. Sie erhöht die Tiefe der Intensität. Er schließt die Augen. Sein Phallus scheint zu vibrieren. Gleich wird es ihm kommen. Sie selbst steht auch kurz vor dem Orgasmus. Ihre Vagina ist heiß, geschwollen, pulsiert, als würde sie diese Klammern gesetzt bekommen haben. Sie weiß, wie sich diese Impulse anfühlen, hat sie schon mehrfach an sich ausprobiert. Er stöhnt leise.
"Vergessen Sie nicht, mir Bescheid zu sagen", raunt sie in sein Ohr und ihre Hand berührt flüchtig sein extrem pralles Glied. Er zittert.
"Jetzt, jetzt kommt es mir gleich", hört sie ihn stöhnen. Augenblicklich beendet sie die Impulse. Laut sagt sie:
„Atmen Sie sehr schnell und tief durch die Nase ein, durch den Mund aus, ganz tief, schneller, atmen Sie es weg!“ Sie löst die kleine Penisklammer und drückt fest seine Spitze zu, dass er sich nicht entladen kann. Er zittert stark am ganzen Körper.
"Das haben Sie sehr gut gemacht", lobt sie ihn. Er atmet noch immer heftig. Sie löst seine Hände. Sie entfernt die Metallplättchen vom Gesicht und zieht schon einmal den Kopf aus dem Gumminetz. Sie reicht ihm ein großes Glas Wasser. Gierig trinkt es aus. Am liebsten würde sie sofort seine herrlichen Lippen küssen und ihn verschlingen. So zieht sie ihm nun den Gummischlauchanzug aus, löst alle Plättchen, Klammern und Metallringe.
"Ich denke, wir werden sehr gute Messergebnisse haben“. Sie schaut in den Computer.
„Sind wir schon fertig?" fragt er sie. In seiner Stimme schwingt irgendwie Enttäuschung.
„Nein“, erwidert sie ruhig, „es folgt noch eine Untersuchung. Kommen Sie mit". Ihre Brust streift wie unabsichtlich seinen Arm, als sie vor ihm den Raum verlässt. Er folgt ihr. Sie treten in ein Badezimmer. Ein Medizinschrank befindet sich in der Ecke, diverse Schläuche und PVC-Beutel hängen an Haken, ein Untersuchungsstuhl steht in der Mitte des Raumes.
„Setzen Sie sich locker auf den Stuhl, ich will Ihnen erklären, was ich nun untersuchen werde.“ Er setzt sich hin und schaut sie aufmerksam an.
„Zuerst gebe ich Ihnen zwei Liter zu trinken. Ich brauche Ihre volle Blase. So kann ich Ihre Prostata tasten und feststellen, ob alles in Ordnung ist.“
„Wird das wehtun?“
„Nein.“ Sie tritt an ihn heran, streicht über seine Arme und reicht ihm ein Glas mit einer rosa Flüssigkeit.
„Trinken Sie! Insgesamt vier Gläser hintereinander müssen Sie davon schaffen.“
„Was ist das?“
„Es ist ein pflanzlicher Saft, der eine leichte Anästhesie bewirkt. Das ist wichtig, damit Sie, wenn ich in Ihren Anus eindringe, um die Prostata zu untersuchen, nicht verspannen.“ Er trinkt die vier Gläser aus.
„Bücken Sie sich kurz nach vorne!“ Er präsentiert ihr sein herrliches Hinterteil. Am liebsten würde sie sofort seine Rosette lecken, seine Eier lutschen, seinen hängenden Phallus melken und aussaugen. Sie gelt seinen Anus.
„Ich habe etwas Gel aufgetragen“, kommentiert sie. Er stöhnt leise, als sie sanft ihren Finger in ihn gleiten lässt und ein wenig hin und her bewegt. Ihre Brüste spannen vor Erregung, ihre Spalte ist prall und nass und schreit regelrecht danach, penetriert zu werden.
„Sie können sich nun aufrichten.“ Er tut es.
„Geht es Ihnen gut?“, fragt sie ihn.
„Ich fühle mich so unglaublich vollgefüllt.“ Sie zieht die Gummihandschuhe aus.
„Legen Sie sich nun auf den Untersuchungsstuhl.“
„Ich dachte, der Untersuchungsstuhl wäre nur für Frauen?“
„Nein, auch für die Prostatauntersuchung ist er sehr gut geeignet.“ Er setzt sich und legt sich nach hinten.
„Ich werde Sie nun etwas fixieren müssen, damit Sie keine reflexartigen Bewegungen machen können. Ich will Sie nicht verletzen. Das sehen Sie doch ein?“
„Ja, wenn es sein muss“. Sie sieht ihm tief in die Augen. Gewaltige Blitze schießen hin und her.
„Wie lange muss ich die Flüssigkeit noch in mir belassen? Ich habe den Eindruck, ich kann es nicht mehr lange anhalten.“
„Zehn Minuten müssen wir noch“. Sie registriert seinen erschrockenen Blick.
„Spannen Sie all Ihre Muskeln an.“ Sie berührt ihn am Arm, als sie plötzlich ihren Kittel aufknöpft und auszieht. Er sieht es und sein Penis reagiert sofort mit Steife. Sie zieht sich über den fast nackten Körper eine fleischfarbene Gummischürze. Er sieht ihr zu, er stöhnt und beginnt zu zittern.
„Ich glaube, ich kann Ihnen heute noch eine sehr intensive, heilende Behandlung zukommen lassen.“ Sie drückt ihm sanft die Hand. Sie sieht seine Nasenlöcher beben, als wolle er den Latexgeruch ihrer Schürze einsaugen. In dem Moment schnallt sie einen breiten Gurt fest über seine Brust. Seine Hände werden neben dem Kopf fixiert. Sie hebt seine Beine in die Beinschalen und schließt Schnallen um die Fußgelenke.
„Ich kann es nicht mehr anhalten“, jammert er nun.
„Nur noch ein paar Sekunden“. Sie greift seinen Penis und drückt seine Spitze so fest zusammen, dass er sich aufbäumt. Sie tritt näher, zieht neue Gummihandschuhe an.
„Ich muss Ihnen nun noch Sinne rauben, damit Sie sich ganz auf Ihre Erlösung konzentrieren können“. Sie tritt neben seinen Kopf und stülpt ihm einen schwarzen Sack über.
„Ich kann nicht mehr“, ruft er gepresst.
„Noch nicht!“, fordert Sie. Er atmet stoßweise.
„Nun werde ich Sie untersuchen.“ Sie nimmt Gel und lässt langsam ihren Mittelfinger in ihn gleiten. Tiefer und tiefer schiebt sie ihn hinein und krümmt ihn etwas nach vorne. Er stöhnt intensiver und bewegt sich heftig in seinen Fesseln.
„Schön locker lassen“, sagt sie und vibriert ihren Finger an seine Prostata, die sie nun gut fühlen kann.
„Ich will nun, dass Sie Ihren Strahl laufen lassen, während ich mit meinem Finger noch weiter in Ihnen verbleibe.“
„Das kann ich nicht“, jammert er.
„Oh doch, das können Sie. Pressen Sie einfach.“ Sie legt von außen eine Hand auf seine Blase, während ihr Finger weiter sanft in ihm vibriert. Er stöhnt tief unter diesen Stimulierungen. Dann beginnt es zu laufen. Während sein Strahl läuft, und er läuft lange, zieht sie langsam den Finger aus ihm zurück. Jetzt kann sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie schiebt sich den Penis des Mannes in den Mund und saugt die letzten Tropfen seines Sektes intensiv aus ihm. Dann schiebt sie seinen Hodensack hoch und leckt mit ihrer heißen Zunge seinen Anus.
„Was tun Sie da?“, hechelt er in den Kopfsack.
„Sie haben alle Tests bestanden, bis auf einen. Ich werde mich auf Ihnen zum Orgasmus reiten. Erst wenn wir gleichzeitig kommen, werde ich von Ihnen lassen. Dann sind Sie geheilt“. Er widerspricht nicht. Sie lüftet den Kopfsack. Gierig landen ihre Lippen auf seinen und genauso gierig küsst er sie nun zurück.
„Du kannst nichts dagegen tun, und wenn es die ganze Nacht dauert“, raunt sie in sein Ohr. Sie küsst ihn noch intensiver. Mit der Hand massiert sie seinen prächtigen Schwanz. Hart und groß ist er wieder. Sie tritt zwischen seine Beine, massiert seinen Damm, saugt seine Eier und saugt sein Glied.
„Oh nein“, bettelt er „ich komme gleich, ich will doch geheilt sein!“ Sie steigt auf den Stuhl, legt ihre lange Schürze über ihn, dass auch sein Gesicht bedeckt ist. Sie senkt ihre geschwollene nasse Spalte ganz langsam auf sein riesiges Glied und stöhnt laut auf, als es sie komplett ausfüllt. Extreme Lustschauer durchschütteln sie. Sie reitet wie um ihr Leben. Ihre Hände legt sie um seinen Hals und würgt ihn. Vor und zurück schiebt sie ihr Becken und dann passiert es. Mit gewaltiger Kraft durchschüttelt sie ein ekstatischer Orgasmus. Im gleichen Augenblick spritzt er laut stöhnend in sie ab. Sie zucken und pulsieren im gleichen Rhythmus. Ihre gemeinsame Entladung will nicht enden. Sie löst die Hände von seinem Hals, zieht die Schürze weg und küsst ihn leidenschaftlich. Sein heißer Schwanz pulsiert noch immer in ihr. Sie sinkt auf ihn, löst seine Handfesseln.
Liebevoll legen sich seine Arme um sie und halten sie fest.
Geheilt. Vereint. Glücklich.
Copyright by Esteva Hara