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FemDom 2 - Abendessen mit Madame

FemDom 2 - Abendessen mit Madame
Du stehst nackt, die Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt, neben mir. Ich sage zu dir, dass wir uns auf einen erotischen Abend auswärts vorbereiten. Ich habe mir Kleidung und Utensilien zurechtgelegt: meinen schwarzen Latex-BH, ein knappes schwarzes weit ausgeschnittenes Shirt, einen kurzen schwarzen Lederrock, sehr hohe Sandalen, meine kurze Lederjacke und einen schwarzen, langen Regenmantel. Dazu liegen zwei Liebeskugeln bereit.

„Komm mit ins Bad. Ich muss mich noch frisch machen und du wirst mir dabei helfen.“ Ich ziehe dich am Penis hinter mir her. Im Bad angekommen, presse ich meinen Hintern an dein Gemächt. Du bekommst eine starke Erektion.
„Setz dich in die Wanne, Arme nach oben. Du brauchst noch eine Dusche.“ Ich ziehe mich nackt aus, steige zu dir in die Wanne, stelle mich über dich. Ich spreize meine Spalte, lasse meinen heißen Natursekt über dich laufen. Du stöhnst wohlig. Als ich fertig bin, drehe ich das warme Wasser auf und sage zu dir, dass du mich nun duschen darfst. Du nimmst Duschgel in die Hände, den Brausekopf und du beginnst, mich zu schäumen und zu duschen.

„Genug!“ Ich nehme dir den Duschkopf aus der Hand und richte den warmen Strahl direkt auf meine Lustperle, bis ich mich schreiend auf dich ergieße.
„Wasch dich und trockne dich, dann komm zu mir ins Zimmer!“ Kurze Zeit später erscheinst du mit gesenktem Blick nackt. In der Zwischenzeit habe ich mir meine Lustkugeln eingeführt. Die lassen meine Vaginamuskeln gut in Form halten. Eine zarte Silberkette hängt aus meiner Spalte und schwingt etwas hin und her. Dein gesenkter Blick ruht darauf.
„Du wirst heute Abend einen Plug in dir haben und den Latexslip tragen, der Penis und Hoden offen heraushängen lässt. Geh und hole die zwei Sachen.“ Du bringst die geforderten Sachen. Zuerst hilfst du mir beim Ankleiden. Dann bist du dran.
„Bück dich, ich werde dir den Plug einführen.“ Du streckst mir dein Hinterteil entgegen. Ich presse dir die Backen auseinander, bespucke deine Rosette und lasse den Plug in dich gleiten. Du ziehst den Slip an und fädelst Schwanz und Eier durch das enge Loch.

„Komm her! Du wirst über die Eichel noch einen Noppenring bekommen.“ Ich greife dein Glied, schiebe die Vorhaut zurück und beringe dich.
„Zieh die Lederhose und ein schwarz glänzendes Hemd an. Und pack den Regenmantel ein!“ Alles ist bereit, wir gehen los, ich fahre.
Ich habe einen Tisch in einem romantischen Burgrestaurant reserviert. Wir lassen uns in einer Nische nur für uns zwei nieder, aber wir können trotzdem gesehen werden. Es wird langsam schummrig, Kerzen stehen auf dem Tisch. Wir sitzen dicht nebeneinander, das wollte ich so. Denn nun sage ich zu dir:
„Nimm den Regenmantel und breite ihn über unseren Schößen bis zu den Knien aus.“ Du tust es. Dann flüstere ich in dein Ohr:
„Wenn die Bestellung aufgegeben ist, dann wirst du den Reißverschluss deiner Lederhose öffnen und deinen Penis herausholen, denn ich will ihn während des Essens berühren, wie ich Lust habe.“
Die Bedienung kommt, ich bestelle Wildgulasch, Eis und Rotwein. Die Kellnerin ist weg und ich greife unter den Mantel, um zu fühlen, ob du mir gehorcht hast. Du hast. Ich greife dein beringtes Glied fest.
„Wie sitzt es sich auf dem dicken Plug? Schau mich an, wenn ich mit dir rede!“ Du hebst den Blick, dein Gesicht nimmt eine rote Färbung an.
„Ich spüre den Plug kräftig, Madame.“ Welch herrlicher Gedanke. Ich fühle deine erregte Anspannung in der Hand. Die Getränke und das Essen kommen. Wir essen und ich bespucke meine Finger. Meine Hand gleitet wieder unter den Mantel und beginnt, dich feucht zu reiben. Du musst nebenbei essen und dir nichts anmerken lassen. Ich bekomme mein Eis, lasse den Löffel mit Eis unter den Regenmantel gleiten und beklopfe deine Eichel damit. Ich will sehen, wie du dich windest. Während du dein Eis isst, lasse ich zwei Finger durch meine nasse Spalte gleiten. Dann lege ich dir diese Finger unter die Nase.

„Atme mich!“ Meine Hand gleitet wieder unter den Mantel. Deine Erregung ist extrem prall. Ich lasse deine Eier hin und her springen. Du zitterst. „Gnade, mir kommst es sonst“, hauchst du. Ich lächle dich an.
„Schau mir in die Augen! Wage es nicht, unterdrück‘ es!“ Du atmest schnell. Schweißperlen stehen auf deiner Stirn.
„Wie geht es deinem Plug?“
„Ich spüre ihn die ganze Zeit Madame, er stimuliert mich stark.“ Deine starke Erregung und Anspannung machen mich heiß.
Das Essen ist beendet, du zahlst. Dann darfst du deinen Schwanz wegstecken und die Hose schließen. Wir gehen nach draußen. Es ist schon Nacht aber noch warm. Um die Burg herum ist Waldgebiet.
„Ich möchte noch ein Stück in die Nacht laufen.“ Wir spazieren los. Der Weg wird dunkler, die letzten Laternen spenden nur noch schwaches Licht. Ich dränge meinen Körper an deinen. Dann schiebe ich dich vom Wege ab, hole Handschellen aus der Tasche und fessle dich mit den Händen auf dem Rücken an einen Baum. Ich hänge dir die Kapuze des schwarzen Regenmantels verkehrt herum über das Gesicht. Ich krieche unter den vor dir hängenden Mantel, öffne deinen Hosenschlitz, hole deinen Schwanz heraus und schiebe den Eichelring bis an den Schaft. Ich bespucke dein Glied und reibe es mit dem Speichel. Ich ziehe die Kugeln aus mir heraus und stecke sie in deinen Mund. Du stöhnst leise. Ich wichse dich weiter. Du flüsterst mit den Kugeln im Mund: „Bitte, ich möchte kommen.“
„Nein, jetzt noch nicht.“ Ich halte mich an deinem Schwanz fest und reibe mich mit dem Regenmantel so lange, bis ich laut schreiend komme. Das feuchte Ergebnis meines Orgasmus verteile ich über dein Gesicht. Du atmest heftig. Ich mache die Handschellen ab. Den Regenmantel musst du anziehen, deine Hose bleibt offen, dein Glied draußen. Wir gehen zum Auto. Noch immer hast du die Kugeln im Mund.

Zwanzig Minuten später sind wir zurück. Ich gehe auf dich zu und greife fest in dein Gemächt. Ich ziehe dir die Kugeln aus dem Mund, Hose und Latexslip herunter. In dem Moment fällt der Plug polternd auf den Boden.
„Vergebung Madame!“, rufst du sofort, aber du weißt, das ist ein Vergehen.
„Dir ist klar, dass ich dich nun bestrafen muss?“ Du nickst mit gesenktem Blick.
„Eigentlich wollte ich dich nun aufs Bett fesseln, mich auf dein Gesicht setzen, dass du mich lecken darfst. Möglicherweise hättest du auch noch für mich wichsen, vielleicht auch noch weitere Lustdienste erfüllen dürfen. Aber nun wirst du im Keller gefesselt auf mich warten und nicht kommen dürfen. Ich werde wegfahren, mich ordentlich vergnügen und du wirst nicht wissen, wann ich wiederkomme.“ Ich greife dich am Schwanz, ziehe dich in den Keller, fessle dich, verbinde dir die Augen und lasse dich zurück….

Copyright by Esteva Hara
*****raf Mann
169 Beiträge
WOW ...
... absolut klasse geschrieben, wie auch schon "FemdDom 1" - toll, vielen Dank, eine echte Bereicherung!
**********kmann Frau
1.205 Beiträge
ja.. die Texte sind außergewöhnlich gut u. hochwertig..
*top*
*********ve75 Mann
265 Beiträge
Interessent
Die Story zwar mit einigen Passagen die mir nicht gefallen
Aber so soll es doch sein ist ja eine Femdom Geschichte und sub muss leiden...
Danke für deine Texte
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