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FemDom 4 - FMM bizarr

FemDom 4 - FMM bizarr
FMM bizarr

Endlich hört es auf zu regnen. Sie steckt den nassen Schirm gedankenverloren in das Seitenfach ihrer Tasche. Voller prickelnder Vorfreude setzt Sie ihren Weg durch schlecht beleuchtete unbekannte Straßen von Hemtown fort. Ihr Blick fällt immer wieder auf ihr Handy, welches als Fußwegnavigationsgerät fungiert. So weit war es doch eigentlich gar nicht vom U-Bahnhof aus. Sie verlässt den Fußweg, einige Laternen sind ausgefallen, und läuft lieber mitten auf der Straße. In manchen Hauseingängen sieht sie dunkle Gestalten stehen. Sie ist nicht ängstlich, aber Sie möchte einfach ungestört an ihrem Ziel ankommen. Ihre Gedanken schweifen immer wieder zurück zum gestrigen Abend. Sie besuchte eine BDSM-Bar, in der sie zuletzt vor 18 Jahren war. Sie hatte diese Kellerbar als rustikal und gemütlich in Erinnerung. Ausgelassene Abende verlebte sie damals dort mit ihren zwei Sklavinnen.
Was sie gestern vorfand, war ein hoch gestyltes, luxuriöses, natürlich noch in denselben Kellerräumen befindliches Spielparadies für BDSMler. Die gesamte Ausstattung, sämtliche Möbel und Accessoires waren vom Feinsten. Es sah für sie im Gegensatz zu damals alles ziemlich steril aus. Die Bar war nur spärlich gefüllt. Sie hatte sich an den Tresen gesetzt. Über den Bildschirm an der Wand flimmerten Pornovideos, in denen Frauen auf brutalste Art und Weise von dominanten Männern sexuell gefoltert wurden. Trotzdem sie die Szenen abstoßend fand, musste sie immer wieder hinschauen. Ab und zu wechselte sie ein Wort mit der Bardame, von der sie nicht genau wusste, ob sie eine Dame oder vielleicht doch ein Mann war? Sie konnte das nicht einschätzen; gekleidet war die jedenfalls wie eine Frau. Sie nippte an Ihrem alkoholfreien Getränk in der Hoffnung, dass vielleicht doch noch eine interessante Person erscheinen würde.

Doch diese Hoffnung wurde nicht erfüllt. Ein etwas unbefriedigendes Gespräch mit einem von sich als dominant bezeichnenden Mann war alles, was sie dort erlebte. Sie sagte ihm auf den Kopf zu, dass sie ihn keinesfalls als dominant empfindet. Er wandte sich beleidigt ab.
Nun ist sie auf dem Weg zum nächsten Event und muss über eine Aussage nachdenken, die gestern dort in den Raum gestellt wurde.
„Tabus sind dazu da, um gebrochen zu werden, sonst ist BDSM langweilig.“ Der Satz geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Er passt so gar nicht in ihre verantwortungsvolle Vorstellungswelt von BDSM und zu ihrem Tun als dominante Lady.

Endlich steht sie vor dem Tor der entsprechenden Hausnummer. Sie kramt nach der Brille, um das richtige Klingelschild zu finden und dann die Klingel zu betätigen. Der Summer tönt, sie drückt das Tor auf und gelangt in einen dunklen Gang, der wiederum auf einen Hof führt, welcher von einem weiteren gefolgt wird. Noch einmal drückt sie auf eine Klingel, dann endlich ist sie am gewünschten Ort angekommen. Sie hat keine Ahnung, was sie heute dort erwarten wird. Spontan hatte sie sich entschieden, diese Veranstaltung unter dem Motto: „Dominante Frauen treffen auf Sklaven…“ zu besuchen. Als sie die Räumlichkeiten betritt, umgibt sie ein feucht heißer Dunst. Besser als zu kalt, wie in dem letzten Club, in dem sie gewesen war. Dort hatte sie überhaupt keine Lust, irgendein Kleidungsstück von sich zu legen. Mit kalten Fingern und kalten Füßen ließ es sich überhaupt nicht gut spielen. Die kleine nackte Sklavin, welche von einem Dominus kunstvoll verschnürt und an die Decke gehangen wurde, zitterte vor Kälte in den Seilen.

Aber hier scheint es sehr gut geheizt zu sein. Der Veranstalter begrüßt sie und führt sie in den Umkleideraum. Natürlich hat sie sich ein extravagantes Abendoutfit als Domina ausgesucht. Ihr eng am Körper anliegendes langes Lackkleid hat sie schon an. Es betont ihre prächtigen Brüste hervorragend. Die Schnürung des Kleides lässt einen Blick auf ihre sanft gebräunte Haut an Bauch und Beinen zu, aber nur bis zum Rand der Overkneestiefel, welche ihr mit 14 cm Absatz eine beachtliche Größe verleihen. Sie zieht die Stiefel an, streicht sich das Kleid zu Recht, legt sich noch ein leichtes Tuch über die Schultern und betritt den Barraum. Der hat sich zwischenzeitlich gefüllt. Einige dominante Frauen haben ihren 24/7-Sklaven an der Leine mit dabei. Andere sitzen allein und betrachten neugierig alle Ankommenden. Sie setzt sich zu einer etwas kleineren, schwarzhaarigen Frau an den Tisch, welche dabei ist, ihr Halsgeschmeide zu richten.

Der Veranstalter verkündet:
„Meine Damen, entsprechend der Anmeldeliste darf ich mitteilen, dass alle Gäste eingetroffen sind. Zehn dominante Damen können heute über 20 Sklaven verfügen.“ Die restlichen Damen haben sich zwischenzeitlich niedergelassen. Sie betrachten sich gegenseitig nur aus den Augenwinkeln.
„Damit sich die Stimmung etwas auflockert, erachte ich es als gut, dass sich die Damen gegenseitig kurz vorstellen.“ Sie ist nicht an den Damen interessiert und ist froh, als die Vorstellungsrunde endlich vorbei ist. Sie ist gespannt, die Sklaven zu sehen. Endlich werden diese hereingerufen. Alle sind nackt. Jeder muss mitteilen, wozu er bereit ist und welches seine Tabus sind. Außerdem wird mit einem Permanentmarker der Arsch der Sklaven gekennzeichnet, die sich als bi-interessiert geoutet haben. Die Sklaven stehen dann breitbeinig mit dem Gesicht zur Wand nebeneinander.

Sie hat sofort fünf von diesen ins Auge gefasst. Alle anderen scheiden als Spielobjekte für sie aus. Als nächstes findet die Fleischbeschau statt. Jede dominante Dame wird die Sklaven entsprechend betrachten, befühlen und für ihre Zwecke aussuchen. Das geht bei ihr ganz fix. Sie steht auf, streift sich einen Latexhandschuh über und geht auf die Aneinanderreihung von Sklavenfleisch zu. Die fünf Objekte ihrer Begierde lässt sie kurz nach vorne beugen und greift von hinten ins Gemächt, um zu prüfen, ob Reaktionen erfolgen und sie daran Gefallen finden könnte.

Zwei von ihnen pickt sie sich heraus und fordert sie auf, sich ihr zu Füßen niederzulassen. Der eine ist ein junger Mann, der von sich sagt, er sei 25 Jahre und blutiger Anfänger auf diesem Gebiet. Der andere ist ein Mann Ende 30, der die ganze Zeit schon mit einem Dauerständer herumläuft. Auch er sei Anfänger. Beide stehen nicht auf Schmerzen und Schläge, aber beide sind als bi- interessiert gekennzeichnet. Und das ist das, worauf es ihr ankommt.

Sie geht mit den beiden in einen der vielen auf gleicher Ebene befindlichen Spielräume. Sie zieht sich einen zweiten Handschuh an und lässt die beiden erst einmal mit den Händen auf dem Rücken vor sich niederknien. Sie setzt sich in eine Art Thron und spielt mit ihren extrem langen und dünnen Absätzen an den Körpern der beiden Sklaven herum. Sie sticht damit in die Nippel, in die Eier. Sie lässt sich die Stiefel und die Absätze lecken. Der ältere Sklave ist so erregt, dass ein langer Schleimfaden aus seinem Schwanz hängt.

„Du sabberst! Habe ich das erlaubt?“
„Nein, Herrin.“ Er senkt verschämt den Blick noch tiefer.
Er muss sich hinstellen, die Hände auf dem Rücken verschränken. Dem jungen Sklaven bindet sie mit einem Schnürsenkel Schwanz und Eier fest ab. Er hat extrem dicke Eier, welche nun geteilt sind und dadurch noch fetter erscheinen. Sie verpasst ihm ein paar Ohrfeigen mit dem Handschuh und ein paar Schläge auf seinen Penis, welcher nicht in der Form ist, wie sie es von einem so jungen Sub erwartet.
„Du bist extrem aufgeregt?“
„Ja Herrin, es tut mir leid, dass ich keine Erektion habe. Ich habe so eine Session noch nie erlebt. Ich muss sagen, dass ich auch etwas Angst habe.“

Auszug. Fortsetzung folgt demnächst.

Copyright by Esteva Hara
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