Genug für den Moment….

Aufgeregt läuft sie im Haus umher. Habe ich auch an alles gedacht? Sie hat einen gewissen Anspruch an ihr Ambiente, ihr Outfit und sich selbst. Sie möchte ihren Meister überraschen, sie möchte ihm alles recht machen, ihm gefallen, ihn regelrecht flashen, wenn er nachher zu ihr kommt.

Die Kerzen, ich wollte noch die Kerzen aufstellen und Streichhölzer bereit legen. Und die Hand- und Fußfesseln….Sie bemerkt, wie ihre Hände ein wenig zittern. Ihre Lustmitte pulsiert wie verrückt und sie spürt, wie sich immer mehr Säfte darin bilden. Diese Erregung ist unvergleichlich. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ihr Meister erregt sie, auch wenn er noch gar nicht da ist…

Sie schaut auf die Uhr. Etwa 15 Minuten verbleiben ihr noch. Das Halsband, ich habe das Halsband noch nicht um. Sie eilt zum Bad, dort hatte sie es beim Duschen abgelegt. Soll ich vielleicht doch lieber die enge Lackweste über die Bluse anziehen? Soll ich vielleicht doch lieber den weiten langen Lackrock anziehen und nicht den engen kurzen?

„Jetzt ist es aber genug!“, ruft sie sich selbst zur Ordnung und in dem Moment hört sie den Schlüssel im Tor. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals. Er ist schon da? Nur gut das alles schon fertig ist. Mit fliegenden Schritten eilt sie die Treppe hinab und verliert einen ihrer Highheels. Egal. Draußen gießt es in Strömen. Sie saust trotzdem in den Regen hinein, da steht er.
Er mustert sie kurz. Sie kniet nieder und küsst seine nassen Stiefel. „Steh auf!“ hört sie ihn sagen. Er umfasst sie mit starken Armen, zieht sie an sich heran und küsst sie im strömenden Regen so intensiv, dass sie fast einen Orgasmus bekommt. Ihre gesamte Haarpracht ist dahin, aber das ist ihr in dem Moment völlig egal. Seine Küsse sind verzehrend. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen. Immer noch küssend zieht er sie zur Eingangstür hinein. Er drängt sie an die Wand, legt seine starken Hände um ihren Hals, presst sein Knie in ihren Schritt und küsst immer weiter.

Sie schmilzt dahin unter seinen küssenden Energien. Er streift ihr die pitschnassen Haare aus dem Gesicht. Ihre helle Bluse ist durchnässt und die Nippel bezeichnen sich hart darunter ab. Er greift danach und zwirbelt sie ein wenig mit dem Stoff. Heiße Blitze schießen in ihren Unterleib und ihre Erregung wird unermesslich.

Seine Küsse nehmen kein Ende. Sie ist nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Da drängt er sie in die Küche hinein. Er wirft seine Jacke beiseite, schiebt ihren Rock nach oben. Wie immer trägt sie keinen Slip darunter, dass hatte er so bestimmt. Er setzt sie auf den Küchentisch, öffnet seine Lederhose. Sein pralles prächtiges Meisterglied springt heraus und immer noch sie küssend, lässt er es sanft aber unglaublich fordernd in sie gleiten, um dann in ihr zu verharren.

Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften. Das Pulsieren in ihrer Muschi wird stärker und stärker. Ganz wenig bewegt er seinen steifen Schwanz, dass ihr bald die Sinne schwinden. Und schon ergießt sie sich in einen ersten Orgasmus, der sie kräftig durchzucken und die Säfte aus ihr spritzen lässt.

Er drückt ihren Oberkörper auf den Tisch und hält die Arme fest. Dann plötzlich stößt er kräftig zu. Er fickt sie, wie sie in ihrem Leben noch nie gefickt worden war. Sie windet sich in seine Meisterstöße hinein, sie stöhnt und schreit.

„Bleib ruhig!“, hört sie seine fordernde Stimme. Seine Eier klatschen an ihren Anus. Jeder einzelne Stoß ist eine gewaltige Explosion von Lust, Sehnsucht, aufgestaute Erregung und unglaublicher Beglückung.
Genauso abrupt wie angefangen hatte, hört er auf.
„Genug für den Moment.“

Er tritt ein Stück zurück, steckt seinen Penis wieder in die Hose und betrachtet sie lächelnd.
Da liegt sie zitternd, mit gespreizten Beinen, hochrotem Gesicht, völlig durchnässt auf dem Küchentisch und weiß nicht, wie ihr geschah….

Copyright by Esteva Hara