Weihnachten im Wald - Wechselspiel
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und es ist Weihnachten. So kommen mir die süßen Vorstellungen eines Weihnachtstages, wie ich ihn erträume. Ich lehne mich genüsslich in meinen Ledersessel zurück, schließe meine Augen und versetze mich in ein Traumbild. Du, mein Meister, hast mich über Weihnachten in ein einsames Holzhaus im Wald an einem See in den Bergen geschickt. Das kleine Häuschen sieht aus, als wäre es direkt von Sibirien hierher gestellt worden und nur für mich. Der eine Raum des Hauses ist sehr gemütlich. Ein großer Ofen und der Kamin machen ihn warm. Neben dem Holzhaus ist noch ein kleineres Hüttchen mit einer Sauna für zwei Personen.
Meine zwei tierischen Begleiter liegen faul auf einem Fell, das von einem herrlich duftenden Weihnachtsbaum beleuchtet wird.
Ich trete vor die Tür ins Freie. Ich trage eine schwarze Pelzkappe, einen langen Pelzmantel und dicke Fellstiefel. Es hat in der Nacht viel geschneit und der See ist tief zugefroren. Die Sonne steht hoch am Himmel und sendet ihre goldenen Strahlen über das Eis direkt zu mir ins Gesicht. Sie streichelt mich, als wären es deine Hände. Die Luft ist klar und rein. Leise rieselt immer mal etwas Schnee von den nahestehenden großen Kiefern und Fichten. Der Schnee ist trocken und glitzert. Ich genieße die Stille und meine Vorfreude, die in mir wohnt. Denn du hast gesagt, ich werde hier eine Überraschung erleben.
Oh, wie sehr ich dich ersehne, wie sehr ich mich auf die Überraschung freue. Nun gehe ich hinein und bereite einen heißen Tee. Ich trage unter dem Pelzmantel neue weiße Ledersachen. Sie fühlen sich wunderbar weich an, kein bisschen kühl. So setze ich mich in den Schaukelstuhl mit einem Buch und beginne zu lesen. Leise Musik läuft und der Kamin knistert freundlich vor sich hin. Ein Weihnachtsessen habe ich vorsorglich vorbereitet. Unter dem Weihnachtsbaum liegt ein Geschenk für dich. Mein Herz sagt mir, dass du heute noch zu mir kommen wirst.
Plötzlich lautes Klopfen an der Tür. Die Hunde heben den Kopf, bellen und laufen auf die Tür zu.
„Wer ist da?“, frage ich.
„Der Weihnachtsmann“, sagt eine tiefe Stimme. Ich stehe hoch und öffne die Tür.
„Ich habe den Auftrag, Sie mit dem Schlitten in den Wald zu fahren“, sagt die dunkle Stimme. „Würden Sie sich bitte sofort entsprechend kleiden!“
„Oh ja, gerne“, antworte ich und eile schnell, mir eine dicke Stepphose und die schwarze neue Steppjacke mit der Kapuze anzuziehen.
„Gibt es auf dem Schlitten eine Decke?“
„Ja, einen Fußsack.“ Alle Kerzen auspusten, der Kaminofen kann weiterbrennen, die Hunde sich daran wärmen. Nun schließe ich die Tür und folge dem Weihnachtsmann. Der Schlitten ist weiß, hat gebogene Kufen und wird von Rentieren gezogen. Ich steige ein. Der Weihnachtsmann sitzt im vorderen Bereich des Schlittens erhöht als Kutscher und schon geht die Schlittenfahrt los. Wir sausen über den großen, zugefrorenen See. Noch immer scheint die Sonne und die aufstäubenden Schneeflocken wehen glitzernd um meine Nase. Ich habe die Kapuze aufgesetzt. Die Fahrt ist so schnell, als würden wir fliegen. Dann ist das andere Ufer erreicht und die Rentiere rasen mit dem Schlitten in den Wald hinein. Immer wieder rutschen kleine Schneemassen von den vorbeifliegenden Bäumen.
Plötzlich hält der Schlitten. Wir stehen an einer Weggabelung. Der Weihnachtsmann steigt ab und kommt auf mich zu. So schnell kann ich gar nicht reagieren, da hat er mir einen schwarzen Stoffsack über den Kopf gestülpt, ein Seil um meinen Hals geschlungen und meine Hände mit Seil gefesselt. Ich muss sie nun vor der Brust kurz unter dem Hals halten. Durch den Sack kann ich atmen, aber nicht sehen.
„Oh bitte, was haben Sie mit mir vor?“ Keine Antwort. Ich werde am Arm vom Schlitten geführt, zu Boden gedrückt, dass ich hinknien muss. Ich spüre, wie um meinen Mund gefummelt wird. Ein kleines Löchlein wird in den Sack geschnitten. Ich knie im Schnee. Ich sehe, dass eine Person mit schwarzen Stiefeln, schwarzer Lederhose und rotem Mantel vor mir steht. Dann wird mein Kopf gehalten und durch das Loch des Sackes ein praller Penis geschoben, direkt in meinen Mund.
Oh welch ein Duft, welch eine Köstlichkeit! Es ist dein Duft, es ist dein Geschmack, es ist deine wundervolle Einzigartigkeit, mein Meister. Heiße Schauer des Glücks und der Erregung erfassen mich nach den langen Minuten der Angst, als ich gefesselt und blind auf dem Schlitten saß. Dein Schwanz fährt mit gleichmäßigen Bewegungen durch das Loch des Sackes in meinen Mund ein und deine Hand dirigiert meinen Kopf in deinem Rhythmus. Du sagst kein Wort und ich spüre deine Erregung, die immer stärker wird. Plötzlich hörst du auf, ziehst dein herrliches Glied zurück und sagst zu mir:
„Es ist dir nicht erlaubt, auch nur einen Ton von dir zu geben! Nicke mit dem Kopf, wenn du verstanden hast.“ Ich nicke. Nun ziehst du mich hoch, küsst mich durch das Loch, führst mich zum Schlitten und setzt mich wieder in den Kuschelsack. Wir fahren weiter. Nun wird es schon schummrig. Dann hält der Schlitten wieder an. Ich sehe durch das Löchlein ein Licht schimmern. Du hilfst mir absteigen, führst mich drei Stufen nach unten. Die Stufen sind aus Eis, habe ich gesehen.
„Schließe nun deine Augen“. Ich tue es. Nun löst du meine Handfessel und küsst mich noch einmal durch das Loch, um mir dann den Sack abzunehmen. Du ziehst mir Steppjacke und Hose aus. Plötzlich spüre ich, wie du nun mir Hand- und Fußfesseln umlegst und meine Arme und Beine gespreizt fixierst. So stehe ich da und du beginnst, langsam die Reißverschlüsse meiner Lederhose aufzumachen, die beidseitig an den Beinen herunter laufen. Du öffnest auch die weiße Lederweste und meine weiße Bluse, dass du meine nackten Brüste herausholen kannst. Einen Slip trage ich sowieso nicht. Da stehe ich nun, angekettet und präsentiert.
„Öffne deine Augen!“ Ich tue es. Du sitzt vor mir in einem Eissessel. Der ganze Kuppelraum ist aus Eis. Jedes Treppchen, die Wände, die Möbel, alles ist aus Eis und in weißblaues Licht getaucht, glänzt und glitzert. Es ist erstaunlich warm.
Du stehst auf, kommst an mich heran, küsst mich zärtlich und spendest mir von einem köstlich heißen Getränk. Dann lässt du es über meine Brust laufen, wie Blutstropfen. Und diese Blutstropfen saugst du von meinen Nippeln ab, dass ich beginne, zu stöhnen.
„Still!“, sagst du und saugst mich weiter und beginnst dabei, deine Finger durch meine nassen Lippchen zu streichen. Dann bewegst du sie tiefer in meine heiße erregte Spalte. Oh wie geil sich das anfühlt. Ich zerre an meiner Fesselung und meine Säfte fließen.
Du löst meine Fesselung, schiebst mich zum Eistisch und ich muss mich mit dem Rücken darauf legen. Du spreizt meine Beine. Meine Muschi ist nun weit geöffnet und genau in der Höhe, wie du sie brauchst. Du öffnest deine Lederhose ganz langsam. Ich hebe meinen Kopf, ich will es sehen. Da springt dein Glied heraus. Sofort dringt es in meine Lustgrotte ein und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Du stößt mich, dass mir vor Wonne die Augen zufallen und ich glitzernde Sterne sehe, die sich wie rasend auf einen bestimmten Punkt zu bewegen, um dann zu explodieren. So wie ich, die ich mich augenblicklich in einen starken Orgasmus ergieße. Ich zucke und zittre und deine große Hand umschließt fest meinen Mund, um jeden Ton zu ersticken. Das gibt mir noch mehr Kick, dass der Orgasmus schier nicht enden will.
Dann ziehst du dich aus mir zurück und beginnst, meine Lustperle freizulegen und zu stimulieren. Du zupfst und massierst auch meine Schamlippen und ich lasse mich fallen in deine zarten, zärtlichen Berührungen, die mich wieder fast kommen lassen. So schenkst du mir eine herrliche Yonimassage in diesem Iglu zu Weihnachten und ich genieße ohne Ende deine Fingerkunst. Ich atme und stöhne leise:
„Gleich kommt es mir wieder.“ Da hörst du auf. Ich möchte schreien: Oh bitte, mach weiter, schenk mir Erlösung. Aber du ziehst mich hoch, küsst mich heiß und in meiner Muschi pocht es wie wild.
„Nimm mich“, bettle ich, „bitte stoß mich!“ Aber du schüttelst den Kopf.
„Nein, jetzt keinen Orgasmus mehr.“ Du küsst mich noch einmal leidenschaftlich, dann kleidest du mich an.
Du nimmst mich an der Hand, führst mich zum Schlitten, setzt mich hinein und wir fahren los. Nun ist es schon dunkel und wir fliegen durch die Schneenacht. Mir ist es heiß, heiß vor Glück, mit dir hier zu sausen, heiß vor Erregung und heiß vor prickelnder Vorfreude. Wenn wir jetzt zum Holzhaus fahren, dann werden wir dort eine wundervolle Weihnachtsnacht haben.
Der Schlitten saust weiter durch die Nacht. Es ist mild draußen und still, der Mond scheint. Die Fahrt vergeht wie im Flug, wir steigen aus. Der Weg runter zum See, wo die Hütte steht, wird vom klaren Mondlicht beschienen und sieht aus wie ein Silbersteg. Ein wenig Rotgold fließt weiter hinten über den Schnee. Es muss wohl der Widerschein des Kaminfeuers sein, welcher durch das Fenster nach außen fällt.
Wir stehen eng umschlungen und lassen diesen einzigartigen Moment auf uns wirken. Dann beginnen wir, uns zu küssen und wir küssen uns und küssen uns. Unsere Lippen saugen sich aneinander fest, als wollten wir uns gegenseitig verschlingen. Da schwingt sie wieder auf, die wahnsinnige Erregung. Sie ergreift mich genau an dem Punkt, an dem sie vorhin in dem Iglu von dir in die Schranken gewiesen wurde. Sie will jetzt durchbrechen mit noch mehr Leidenschaft und Intensität. Meine Hände streicheln dich, gleiten unter deinen Mantel, unter deinen Pullover. Langsam schiebe ich dich an einen Baum. Ich habe die breiten Schleifenbänder in der Jackentasche. So hole ich sie heraus, nehme deine Arme hinter dem Baum und fessele sie mit dem Band. Gefangen! Ich stelle mich vor dich. Meine Hände gleiten wieder unter deinen Pullover, streicheln dich, zwirbeln dich. Ich küsse dich heiß und lasse nun eine Hand in deine Hose fahren. Es ist eng, aber ich will genau diese Enge spüren, in der du deine Männlichkeit trägst. Meine Finger erfühlen deine Steife.
Jetzt will ich dich essen! So öffne ich deinen Hosenschlitz, hole mir deinen harten Penis heraus und beginne, ihn zu lutschen. Er ist heiß, mein Mund ist noch heißer. Ich blase und lutsche und meine Hand hält ihn fest. Nun schlage ich deinen weiten Weihnachtsmannmantel kreuzweise über deinem Kopf zusammen. Ich stehe auf, drehe mich mit dem Po zu dir, streife meine Hose herunter und lasse dein steifes Glied durch meine warmen nassen Lippchen fahren. Ich presse meine Schenkel zusammen und massiere deinen Penis, indem ich ihn zwischen den Beinen vor und zurück schiebe.
Oh wie gerne würde ich ihn in mir spüren. Aber nein, ich werde mich noch mehr aufreizen, indem ich mir nicht erlaube, ihn in mich gleiten zu lassen. Wie einfach wäre es. Ich bräuchte nur den Po ein wenig herausstrecken und schon könnte ich deinen Luststab in mich einführen. Nein, ich will leiden, ich will meine Lust noch mehr anheizen, in dem ich jetzt verzichte.
Da merke ich, dass du kurz vor dem Kommen bist. Ich höre sofort auf und drehe mich um. Ich nehme eine Hand voll Schnee und lasse den Schnee auf deinen glühenden Stab rieseln, dass es fast zu zischen scheint. Du stöhnst laut auf. Dann halte ich noch eine Schneehand an deine Eier und du stöhnst noch einmal. Ich nehme dir den Mantel vom Kopf und küsse dich heiß. Ich packe dein Glied, welches nun wieder biegsam ist, zurück in deine Hose. Dein Atem geht noch immer schnell.
„Das war sehr erregend“, flüstere ich in dein Ohr und löse die Schleifenbänder. Du umarmst mich. Noch einmal stehen wir und schauen in den Mond. Dann laufen wir durch die Stille der Nacht zur Hütte. Die Hunde sausen sofort raus und tummeln sich im Schnee. Ich bitte dich, kurz mit den beiden noch ein paar Minuten zu laufen.
„Ich möchte mich gerne umziehen. Wenn du wiederkommst, dann klopfe bitte laut an die Tür.“ Schnell ziehe ich an, was ich mir bereit gelegt hatte. Da klopft es auch schon. Du trittst ein und vor dir steht nun eine erotische Weihnachtsfrau. Du kommst auf mich zu, küsst mich leidenschaftlich.
„Mir gefällt sehr, was ich sehe.“
Ich küsse dich zärtlich und leidenschaftlich zugleich. Du riechst wunderbar nach dir, nach Meister. Ich schmiege mich an dich und spüre deinen erregten Penis wieder an meinem Bauch. Ich versuche, deine Hose zu öffnen.
„Nein“, gebietest du Einhalt und küsst mich.
„Schau mich an.“ Ich versinke in deinen vor Leidenschaft funkelnden dunklen Augen. Du küsst mich so intensiv, als würdest du voller Kraft in mich hineinstoßen. Er erzittere unter deinen Küssen. Nun fesselst du meine Hände mit Latexband auf dem Rücken. Du setzt dich vor mich, fährst mit einer Hand langsam unter mein Weihnachtskleid, streichelst meine Schenkel, meinen Po, fährst an den Innenseiten der Oberschenkel hoch, um dann in meiner heißen, nassen Lustmitte zu landen.
Ganz zart spielen deine Finger mit meinen Lippen, zupfen sie, drehen sie, zwei Fingerspitzen bewegen sich sanft um meine Lustperle, dass ich stöhne vor unglaublicher Lust. Meine Säfte fließen und plötzlich lässt du einen Finger in mich gleiten und krümmst ihn nach vorne. Zart klopfst du nun mit dem Finger meinen G-Punkt. Ich spüre deine Gier, dein Finger fordert mich und ich zittere unter deinen Stimulierungen. Meine Säfte fließen und mit lautem Stöhnen ergieße ich mich in deine Hand.
Du küsst mich, ziehst deine Hand aus mir zurück.
„Oh danke, mein leidenschaftlicher Meister“, flüstere ich und schmiege mich an dich. Du hältst mich ganz fest in deinen Armen.
„Nun, jetzt habe ich großen Hunger. Ist das Nachtmahl schon vorbereitet?“
„Ja, ich muss es nur noch zu Ende bereiten, das dauert nicht mehr lange.“ Es heißt noch, Klöße aus einer Gemüsemasse zu bereiten, die ich schon vorbereitet hatte. Ein leckerer Duft von gebackenen Zimtkeksen liegt in der Luft. Du bleibst hinter mir und beobachtest mich genau. Ich beginne, die Gemüsekloßmasse zu kneten und Klöße zu formen.
Das ist dein Moment. Mit meinen glitschigen Händen bin ich wehrlos. Plötzlich bist du hinter mir, drückst meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizt meine Beine und dann stößt du sofort in mich, dass ich vor Wonne laut aufstöhne. Du fährst tief in mich ein, langsam zärtlich und fordernd, dass ich fast vergehe.
Dein Daumen spielt mit meiner Rosette und plötzlich ziehst du dein Glied aus mir, um deinen von meinen Lustsäften feuchten Schwanz ganz langsam und zärtlich in meine Rosette zu schieben. Meine Gemüsekloßhände sind weit von mir gestreckt, als ich deine Stöße in meinem Anus empfange.
„Du darfst nicht kommen“, höre ich dich stöhnend sagen. Und so spüre ich, wie dein starker Penis in mich einfährt, immer und immer wieder und erbebe an dir vor unbändiger Lust. So plötzlich, wie du angefangen hast, entziehst du dich.
„Oh bitte, mach weiter“, bettle ich.
„Nein, jetzt ist Pause. Ich habe Hunger.“ So bereite ich noch immer völlig erregt das Nachtmahl. Ich serviere es, wir speisen und schauen uns in die Augen, um bereits wieder symbolisch ineinander zu versinken.
„Nun wollen wir ein wenig verdauen.“ Du nimmst mich an die Hand und führst mich zur Couch. Ich kuschle mich an dich. So schön gemütlich ist es an dir, dass ich fast weggeschlummert bin. In dem Moment fällst über mich her. Du reißt mir regelrecht meine Sachen vom Leibe, bis ich nackt bin. Ich will mich wehren, dich auch entkleiden, es gelingt mir nicht. Du bindest mir die Arme über dem Kopf zusammen. Du setzt dich auf mich und lässt prallen Schwanz in meinen Mund einfahren, dass ich ihn noch härter blase. Ich tue es voller Inbrunst. Die Luft ist heiß, unser Atem geht schnell. Ich versuche mit aller Kraft und Raffinesse, meine Hände aus den Fesseln zu befreien. Dann gelingt es mir. Ich greife nach dir. Du steigst ab von mir und wir rollen miteinander hin und her, deine Arme halten mich fest umschlungen.
Dann plötzlich sitze ich auf dir, bekomme dein Glied zu fassen und lasse es in mich gleiten, um dich zu reiten. Ich versuche deine Arme niederzuhalten. Kurz gelingt es mir und ich reite und reite. Doch schon hast du wieder Gewalt über mich. Du greifst mich, wirfst mich unter dich, kommst zwischen meine Beine. Du stößt dein Meisterglied in mich hinein spießt mich auf. Ein paar Stöße und es kommt mir spontan. Ich zucke und schreie in meiner süßen Lust. Ich spüre deine unglaubliche Erregung. Da verlässt du mich und legst mich auf dem Bauch. Hebst meinen Bauch hoch, dass ich breitbeinig knien muss. Dann fährst du von hinten in mich ein, ein paarmal nur, dass mir fast die Sinne schwinden.
Doch du verlässt mich.
„Oh bitte, stoß mich weiter, es ist so wahnsinnig erregend, was du mit mir tust“, bettle ich.
„Nein, jetzt ist erst einmal Pause. Komm, leg dich zu mir!“ Ich kuschle mich eng an dich heran und lausche deinem Atem. Meine Hand gleitet streichelnd über deinen Rücken. Du schlummerst ein.
Vorsichtig löse mich von dir. Ich husche in die Sauna und stelle sie an. Als du wieder erwachst, küsst du mich.
„Ich würde jetzt sehr gerne noch etwas saunieren, magst du auch?“
„Sehr gerne“, antwortest du. Wir gehen nackt hinaus. Es sind nur ein paar Meter, dann haben wir die Tür erreicht. Ich öffne sie. Wohlige Wärme umfängt uns. So schnell kannst du gar nicht schauen, da fessle ich mit Seil deine Hände. Dann musst du dich aufs Handtuch auf die untere Bank setzen. Die gefesselten Hände hebe ich über deinen Kopf in deinen Nacken und binde dann das Seil um deinen Oberkörper fest zu. Nun noch einmal aufstehen. Ich kann ich nicht umhin, dich zu massieren. Ich wiege deine Eier und drücke und klopfe deinen Schwanz, dass er wie eine Eins steht. Ich blase ihn feucht und dann wichse ich dich.
„Schau mir in die Augen dabei“, sage ich zu dir. Zwischenzeitlich ist es schon kuschlig warm. Dein Körper beginnt, kleine Perlchen zu bilden. Du schaust mir in die Augen und ich wichse dich dabei, zart und fordernd zugleich.
„Du musst es unterdrücken“, flüstere ich beschwörend.
„Lass die Augen auf, ich will deine Erregung darin sehen. Und du musst mir sagen, wenn es dir kommen will!“ Ich spüre genau, du stehst kurz davor, zu explodieren. Deine Augen wollen nach innen driften. Im letzten Augenblick sagst du: „Ich komme gleich!“ In dem Moment stoße ich die Tür auf, drücke deinen Schwanz fest ab und ziehe dich hinaus in den Schnee. Ich nehme zwei Hände voll und kühle dein Gemächt und deinen saunaheißen Körper. Du stöhnst und der Schnee fließt an dir herab.
Schnell zurück in die Sauna. Ich setze dich wieder auf die untere Bank. Ich küsse dich heiß. Du bist schon wieder schwitzig. So will ich das haben. Ich küsse dich wieder und setze mich breitbeinig auf deinen Schoß. Ich reibe meine heiße nasse Lustmitte über dein Gemächt, dass du sofort wieder richtig steif wirst. Ich küsse und lecke dir die Schweißperlen vom Gesicht, vom Hals, von der Brust. Dein hartes Glied spielt an meiner Spalte. Jetzt gehe ich höher und dann senke ich mich auf deinen Meisterschwanz, dass er tief in mich gleitet. Auf und ab gehe ich an ihm und küsse dich dabei immer wieder. Deine Hände sind gefesselt. Ich reite dich und du kannst nichts dagegen tun.
„Schau mich an“, flüstere ich und lecke dir die Schweißperlen von der Stirn.
„Du darfst erst kommen, wenn ich es sage.“
„Ja“, hauchst du zurück. Ich vergrabe meinen Kopf an deinem Hals, meine Arme umschlingen dich fest. Ich bewege mein Becken auf und ab und vor und zurück. Nur noch ein paar Mal, dann kommt es mir. Ich schreie und gebärde mich wie wild auf deinem Schoß. Auch dein Atem geht schnell. Aber jetzt will ich deinen Erguss haben. Ich bewege mich nicht mehr. Ich bleibe ganz still sitzen und spanne meine inneren Muskeln an. Unsere schwitzigen Körper reiben sich aneinander. Heiß und geil fühlt sich das an. Wir küssen uns und nun beginne ich wieder, an dir auf und ab zu gehen. Ich reite und reite über deine Penisspitze, ich küsse dich und küsse dir die letzte Luft weg und dann sage ich zu dir:
„Komm, ich will es haben, jetzt!“ Ich spüre es, du bist kurz davor.
„Komm, gib mir deinen herrlichen Meistersaft, spritz in mich!“ und dann, dann kommst du. Gewaltig explodierst du in mir und die heißen Wellen deiner Ekstase nehmen mich mit. Ich spüre dein Zucken, dein Pulsieren. Oh wie kraftvoll war dein Erguss, deine Entladung. Wie sehr habe ich es genossen und reibe mich noch immer an deinem heißen, schweißnassen Körper. Schnell löse ich die Fesseln, nun sind deine Hände frei. Du umarmst mich leidenschaftlich, hältst mich ganz doll fest, während ich noch immer auf dir zucke.
Es ist heiß, sehr heiß jetzt hier drin. Du stehst hoch, hebst mich auf dir sitzend und gehst mit mir nach draußen. Du lässt uns in den Schnee sinken und wir wälzen uns gemeinsam darin. Schnell laufen in die Hütte und rubbeln uns gegenseitig liebevoll ab. Ermattet sinken wir an diesem Weihnachtsabend auf die gemütliche Couch und schlafen dann eng umschlungen und glücklich ein...
Ich wünsche allen ein Weihnachten voller Liebe
© Esteva Hara