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Du wolltest mir ja nicht glauben

********a_nw Frau
32 Beiträge
Themenersteller 
Du wolltest mir ja nicht glauben
Gleich willst du da sein, ein letzter Blick in den Spiegel und ich warte bereits an der Wohnungstür.
Meine Gedanken gehen gerade im Schnelldurchlauf unsere Agenda durch. Das erste Treffen mit der Gruppe, die Flirts, das Necken, die Spaß-Rauferein, die Nachrichten. Und vor allem, das wir kleinen Machos so überzeugt von unserem Handwerk sind und es der anderen nicht geglaubt haben.
Aber wer konnte auch ahnen, dass es so einen Spaß macht dich zu vögeln?! Von dir gevögelt zu werden?! Kleine Filmchen unserer zwei Treffen laufen vor meinem geistigen Auge ab.

Allein dieses kurze Abschweifen meiner Gedanken verursachen regelrechte Zuckungen in meinem Höschen. Wahnsinn. 3 1/2 Jahre ist die Dauergeilheit her und ich genieße jede Minute davon. Es macht regelrecht süchtig. Süchtig sie zu spüren, sie zu hören, sie richtig zu ficken...
Aber auch süchtig von ihr gefickt zu werden...sie meinen Kopf fickt und mich nimmt wie sie es will... I‘m addicted...

Und ihr ergeht es nicht anders, denn sonst würde ich jetzt nicht auf sie in meinem Flur warten.

Es klingelt. Meine Mitte pocht und zuckt verlangend.
Ich drücke den Öffner und du kommst die Stufen hoch. Kaum, dass du im Flur stehst schließe ich die Tür, entledige dich deiner Tasche und Jacke. Werfe sie auf den Boden. Meine Augen schauen tief in deine, du siehst mein Verlangen und sofort verändert sich dein Blick. Sex! Ich lese puren Sex in deinen blauen Augen. Dein Atem beschleunigt sich. Meine Hand greift sich deinen Hals und drückt dich gegen die Badezimmertür, die mit einem lauten Knall ins Schloss fällt. Ich küsse dich tief und leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen wild und fordernd miteinander. Atmen fällt dir dezent schwer, dein röcheln und stöhnen wirkt sich sofort zwischen meinen Beinen aus. Ich laufe aus.

Meine Hand löst ihren Griff und du holst keuchend tief Luft. Unsere Blicke treffen sich und ziehen unsere Lippen magnetisch zueinander. Die Leidenschaft ist quasi greifbar mitten im Flur. Meine Hände umgreifen fest deinen Körper und ziehen dich fest an mich. Ich muss dich spüren. Ich will dich spüren. Du stöhnst haltlos in mein Ohr. Oh ja, du willst es auch. Du willst mehr. Du willst mich spüren. Das wirst du Baby, das verspreche ich dir.

Ich öffne deinen Gürtel und ziehe deine Hose aus. Meine Lippen lösen sich von den deinen, deine Geilheit in den Augen schreit mich schier an...wie ich diese Blicke regelrecht in mich aufsauge...es macht mich so unsagbar an.

Wir gucken uns ununterbrochen an, während ich langsam auf die Knie sinke. Meine Zunge findet deine empfindlichste Stelle. Unser Blickkontakt bricht ab, du wirfst den Kopf in den Nacken und ich geniesse diesen Anblick. Während ich dich lecke ziehe ich dir einen Schuh aus und Streife die Hose darüber. Stelle dein Bein auf meinen Schuhschrank. War bestimmt vom Hersteller nicht vorgesehen, aber so what. Sehr praktisch.
Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein. Nass ist gar kein Ausdruck. Wie ich drauf stehe du machst mich wahnsinnig. Dein stöhnen erfüllt den gesamten Flur. Schnell lege ich dir meine andere Hand auf den Mund.

Oh, das scheint dir zu gefallen, du läufst aus, die schmatzende Nässe ertönt im Flur. Ich werde regelrecht wahnsinnig. Ich muss dich jetzt richtig nehmen.

Dein Körper kann nicht still stehen, du windest dich unter meinem Rhythmus, du möchtest meine Hand wegziehen, du willst noch nicht kommen. Aber das interessiert mich jetzt so gar nicht. Ich will dich. Hier und jetzt. Ich will, dass du kommst. Ich will dich spüren. Ich muss dich spüren.
Und so beiße ich deinen Arm weg, du verstehst und gibst stöhnend auf. Meine Zunge leckt dich schnell und hart, meine Finger die deine empfindlichste stelle richtig hart ficken. In dir zuckt alles, gleich kommst du...
Und wie du kommst, du spritzt mich laut stöhnend und zuckend an. Meine Bewegungen halten noch nicht still und so ficke ich dich noch auf der Orgasmuswelle bis du erneut abspritzt. Deine Beine geben zitternd nach und ich fang dich auf. Du sackst auf meinen Schoß und ich halte dich.


„Du wolltest mir ja nicht glauben, dass ich gut bin!“ sage ich leise in dein Ohr. Wir müssen beide grinsen.
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