Ich gehöre nur IHR!
"Du gehörst mir!" Bloß ein kleiner Satz doch mit großer Wirkung. Deine Lippen nah an meinem Ohr, deine Stimme rau, fest und bestimmend. Es ist klar, das lässt keine Widerrede zu. "Mir allein, und du wirst tun was ich verlange, hast du mich verstanden?"Ich nicke. Du greifst in meine Haare ziehst meinen Kopf abbrupt nach hinten, beißt fest in meinen Hals. "Hast du mich verstanden?" Deine Stimme dröhnt bedrohlich hart in meinen Ohren. Ich nicke wieder. Du ziehst fester an meinen Haaren. Ein stöhnen entrinnt meiner Kehle. "Ich kann dich nicht hören!"
Ein leises "ja" kommt über meine Lippen. Du beißt wieder zu, diesmal noch fester. Ich stöhne erneut auf "Ich habe dich nicht verstanden, sag es lauter!"
Zittrig doch lauter sage ich: "ja, ich gehöre dir"
Du küsst mich leidenschaftlich und raunst in mein Ohr: "geht doch, brav."
Deine Hand umschließt mein Kinn, du zwingst mich dich anzugucken, dein Blick ist hart und bohrt sich seinen Weg durch meinen Körper direkt zwischen meine Beine. Dein Griff um mein Kinn wird fester, du küsst mich, dringst mit deiner Zunge brutal in meinen Mund ein, die Luft bleibt mir weg, deine Fingernägel kratzen sich ihren Weg zu meinem Hals. Du löst deinen Mund von meinem und guckst mir tief und streng in die Augen. Es besteht kein Zweifel, ich gehöre dir. In meinem Gesicht steht's geschrieben, ich gehöre ganz alleine dir, ein süffisantes Grinsen breitet sich auf deinem Gesicht aus. Das gefällt dir, es gefällt dir sogar sehr. "Oh ja, meins! Und ich werde dich ficken wann und wo es mir gefällt. Und ich werde dich Leiden lassen, du darfst nur kommen, wenn ich es dir erlaube!"
Ich werde nass, presse meine Beine zusammen, ich will dich spüren. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, drückt sie auseinander. Der Druck deiner Hand erhöht sich und beginnt rhythmisch zu kreisen. Ich stöhne auf, drücke mich dir entgegen und bewege mich mit dir. "Halt still!"
Doch ich kann nicht, mein Verlangen lässt mich nicht still halten. Ich will dich spüren.
"Halt still!!" Deine Stimme ist noch bestimmender, der Druck zwischen meinen Beinen erhöht sich.
Meine Gier mehr von dir zu spüren lässt mein Becken wie von selbst kreisen.
Das gefällt dir gar nicht, ich gehorche dir nicht und so schnellt deine Hand an meinen Hals, deine Nägel krallen sich in mein Fleisch und du drückst zu. "Halt still habe ich gesagt!!"
Mein Atem ist außer Kontrolle, ich scheine den Verstand zu verlieren, du beißt in meine Lippe um sie dann mit einem wilden Kuss zu umschließen, ich stöhne in deinen Mund. Du packst ein letztes mal fest zu um dich dann von mir zu lösen. Triumphierend guckst du mich an " zieh dich an, wir gehen heut noch aus!"
Mit weichen Beinen wanke ich ins Bad. Ich höre dich noch sagen was ich anziehen soll und ich gehorche.
Auf dem Weg zur Party wird mir bewusst heute bekomme ich nur kleine Häppchen an Aufmerksamkeit, immer dann wenn du es für richtig hältst. Mein Verlangen dich zu berühren ist unermesslich, doch jede Annäherung wird mit Missachtung gestraft. Dein Blick zeigt mir ich habe nichts zu melden. Auf der Party angekommen heizt du mich immer wieder auf. Kommst mir nah um mir im nächsten Augenblick zu verstehen zu geben, dass ich es doch nicht Wert bin. Dieses Spiel turnt dich sehr an.
Ein Blick, ein kleines Nicken und ich weiß ich muss dir aufs Klo folgen.
Ich gehorche.
Du schließt die Tür hinter uns und drückst mich gegen die Tür.
Ich sehne mich so sehr danach dich zu berühren, meine Hände erkunden deinen Körper. "Hände weg!" Ich gehorche dir nicht, zu groß ist mein Verlangen. Du greifst meine Hände drückst sie über meinen Kopf an die Tür und blickst mir dabei tief in die Augen. "Ich sagte, Hände weg!"
Mein Atem geht schneller, deine andere Hand öffnet meine Hose, du gleitest hinein. Ich bin nass, sehr nass, deine Zähne graben sich in meinen Hals, der Schmerz durchzuckt meinen Körper, du fickst mich, hart! Stößt tief in mich. Ich habe das Gefühl durchzudrehen, stöhnend stehe ich nun hier und lass mich von dir ficken.
"Sei still! Sonst lasse ich dich die nächsten Tage schmoren!"
Ich gehorche, denn ich will dich, hier, jetzt, sofort.
Du fickst mich noch ein paar mal hart um dich dann zurück zu ziehen. Leise keuchend und mit unbändigem Verlangen bleibe ich unbefriedigt zurück.
"Schließe deine Hose, wir gehen nun tanzen, und lasse dir nichts anmerken, sonst war's das für heute!"
Mit zittrigen Fingern schließe ich meine Hose und wir verlassen das Klo.
Meine Beine sind weich und mir fällt es schwer die Contenance zu wahren, dein Grinsen verrät deine Freude mich so zappeln zu lassen.
Im laufe des abends fickst du mich immer wieder an um mich dann wieder abzustoßen.
Mal darf ich dich berühren, deine Nässe spüren, in dich eindringen und dich ficken, aber nur so lang wie du es verlangst. Dann stößt du mich wieder weg um mir zu zeigen, dass du das Zepter in der Hand hältst. Das macht mich so geil und gleichzeitig wahnsinnig. Mein Schritt scheint bald zu explodieren. Doch statt mich zu erlösen spielst du das Spiel weiter und genießt es mich zu quälen.
Zuhause angekommen schleißt du die Tür und drückst mich rückwärtig Richtung Schlafzimmer. Am Bett angekommen wirfst du mich aufs Bett. Du beugst dich über mich, dein Oberschenkel zwischen meinen Beinen presst sich fest gegen meinen nassen Schritt.
" du warst nicht wirklich artig, dafür musst du Leiden"
Zack, nur ein Satz und es pulsiert in meiner Hose. Ich will dich, ich brauch dich, ich will dass du mich fickst.
Doch dein Grinsen verrät so leicht wirst du es mir nicht machen, mir wird klar ich werde um Erlösung betteln müssen.
Du ziehst mich aus, dabei kratzt und beißt du mich an verschiedenen Stellen meines Körpers. Ich erbebe unter dir, stöhnend bewege ich mich unter dir. Meine Hände berühren dich, ich muss dich spüren, ich will dich spüren.
Du schnallst mit der Zunge "habe ich dir das erlaubt?"
Doch ich kann nicht anders, meine Hände wandern dein Körper entlang, ich kratze dich und kneife dich...du stöhnst erregt in mein Ohr, plötzlich wirfst du meine Hände zur Seite. "Nein!!!"
Wie von selbst wandern sie wieder zu deinem Körper. Du packst mich am Hals guckst mir tief in die Augen. "Ich habe nein gesagt! Für diesen Ungehorsam wirst du nun Leiden!"
Schneller als ich gucken kann greifst du dir meine Hände und kettest mich ans Bett.
Ich will mich wehren, doch ich weiß das macht es nur noch schlimmer. Du verbindest mir die Augen, ich darf nicht sehen was du mit mir vorhast. Quälend langsam erkundest du meinen Körper, beißt mich hier, kratzt mich dort. Hältst inne um auszuholen und klatschst mir auf den Oberschenkel. Ich schreie auf, stöhnend winde ich mich unter dir.
" Du bewegst dich zuviel!"
abwechselnd kratzend und streichelnd gleitest du meine Beine runter nichts ahnend was als nächstes kommt fieber ich deinen Berührungen entgegen.
Da greifst du dir meine Knöchel und bindest sie am anderen Ende des Bettes fest. "Oh nein!" Ich drehe gleich durch.
"Oh doch" ertönt es heiser aus deiner Kehle und ich kann dein Grinsen hören.
Und so liege ich da, dir vollkommen ausgeliefert, bebend warte ich auf die noch so kleinste Berührung von dir, doch vergebens. Du lässt mich Leiden, wie du es versprochen hast.
Hier und da berührst du mich und ich erschaudere weil es so unerwartet kommt. Plötzlich stößt du hart und tief zu.
Ich schreie auf, oh mein Gott ich will mehr. "Bitte fick mich, bitte!"
Und du fickst mich, hart, fest, kein erbarmen. Du hörst genauso schnell wieder auf wie du begonnen hast. Ich habe das Gefühl zu zerbersten. "Schhhhh, immer mit der Ruhe, so schnell erlöse ich dich nicht!"
Und du behältst Wort. Immer wieder spielst du mit mir und meiner Geilheit, pushst mich hoch um mich dann wieder fallen zu lassen.
Langsam legst du dich auf mich, dein Kopf neben meinem, deine Finger gleitet zwischen deinen Beinen.
Ich flehe dich an" oh bitte tue das nicht, ich will dich zum kommen bringen, bitte"
Dein Stöhnen an meinem Ohr zeigt mir, dass du nichts davon hältst, ich soll Leiden, ich darf dich nicht vögeln. Ich drehe durch, mein Körper scheint jeden Augenblick zu explodieren, nass ist gar kein Ausdruck mehr, ich will dich, so sehr!
Du kommst, und ich darf nur zuhören...
Dein Atem reguliert sich "wie schade, dass du das nicht machen konntest"
Dein Kopf wandert zwischen meine Beine und du leckst mich, wohlweislich, dass ich nicht so leicht über die Klit kommen kann, machst du es dir zu Aufgabe mich zu quälen. Dabei fickst du mich immer wieder, stößt immer härter und tiefer zu. Ich kann nicht mehr, doch du willst noch lange nicht von mir ablassen, du willst dass ich komme. Immer mehr Finger gleiten in mich, bis du letzen Endes ganz in mir versinkst. Du fickst mich, immer mehr, immer härter, immer tiefer bis ich laut stöhnend unter dir zusammen breche. Der Orgasmus lässt meinen ganzen Körper erbeben. Deine Hand immer noch in mir fängt langsam an sich wieder zu bewegen. "Das war genug Pause"
"Oh nein bitte!"
Kein Flehen hilft mir, du willst mich nochmal hören, du willst mich ficken, bis ich völlig erschöpft unter dir zusammen breche.