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1. Geschichten eines Subs - Wie ich meine Herrin kennenle...

*******olf Frau
14 Beiträge
Themenersteller 
1. Geschichten eines Subs - Wie ich meine Herrin kennenle...
Wie ich meine Herrin kennenlernte

In der Sklavenzentrale sah ich die Kontaktanzeigen durch. Die von Alexa Wolf mit dem Titel "Extrem-Maso gesucht", fiel mir besonders auf. Ich las mir das Profil und ihre Neigungen durch. Dann bekundete ich höflich mein Interesse. Nach ein paar ausgetauschten Nachrichten und Telefonaten war es soweit: Unser Kennenlernen stand an…

Zu Beginn des Abends kam ich nach einem beherzten Fußmarsch endlich im Restaurant an. Dort fand ich zunächst einen leeren Platz vor, so dass ich einen Moment hatte, mich innerlich zu sammeln und den Abend sowie die Begegnung mit ihr auf mich zukommen zu lassen. Zeitgleich machte sich eine Mischung aus Anspannung und Neugier breit…
Nach kurzer Zeit war es dann soweit und sie betrat den Raum. Meine ersten Eindrücke von ihr waren, dass eine attraktive Dame vor mir sitzt, welche durch ihre offene, lockere, unkomplizierte Art und mit ihrem charmanten Lächeln, einen mit Leichtigkeit für ihre Sache begeistern kann. So gingen wir nach einer herzlichen Begrüßung zur Bestellung über… Während des Essens hielten wir ein wenig Smalltalk und trafen die Entscheidung später in einen der besten SM-Clubs Berlins weiterzuziehen - Das 2ndFace…
Unterwegs dorthin erzählten wir uns voneinander. Es ging um gesammelte Erfahrungen, Neigungen und Tabus etc. Alexa gab mir die Safewörter "Gelb" und "Rot".

Als wir beim Club ankamen und eingelassen wurden, ging es nach einigen Formalitäten zum Umkleiden. Leider war mir im Vorfeld entfallen zu erwähnen, dass das Anlegen der von ihr gewünschten Kleidung etwas Zeit in Anspruch nimmt.
Nachdem das Outfit schließlich angelegt war, folgte ich ihr nach oben in den Barbereich und wir wurden von einem sehr freundlichen Mitarbeiter durch die Räumlichkeiten geführt. Nach der Besichtigung ließ sie mich niederknien. Mit den Worten "Ich akzeptiere Dich für heute Abend als meinen Sub." legte sie mir endlich das Halsband an.
Innerlich machte sich in mir eine Mischung aus Neugier und Euphorie breit und ich fragte mich, was nun wohl kommt…
Alexa teilte mir ihren Getränkewunsch mit und zeigte mir, wie ich ihr Glas zu halten hatte. Im Anschluss schickte sie mich in den Keller um nachzusehen, ob der Raum frei ist, den sie für unsere Session auserkoren hatte… Dort angekommen erhielt ich die Aufgabe, ihre Utensilien zu sortieren - nach Schmerzintensität. Kurz darauf nahm ihr diabolisches Spiel seinen Lauf…
Zunächst wurde ich, hilflos am Kreuz fixiert, mit Bissen an den Oberarmen sowie in den Seiten begrüßt, womit ich in keinster Weise gerechnet hatte. Als nächstes durfte ich Bekanntschaft mit ihren Krallen machen. Nachdem ich einige Kratzer einstecken musste, sagte sie: "Schön, dass Ballbusting bei dir kein Tabu ist." und so machte sie sich, abwechselnd mit Knie und Spann, ans Werk. Zwischendurch hielt sie inne und ich sollte (sehr zu meiner Überraschung) die deutsche Hymne anstimmen, welche mir in der Aufregung und zu ihrer Enttäuschung, nicht einfallen wollte. Einerseits kam mir der Gedanke ich würde doch nicht in der Nationalmannschaft spielen, doch andererseits hat der gute Hoffmann von Fallersleben doch etwa 6 km von meinem zu Hause gelebt. Weiter ging mir den Tag ein ganz anderes Lied durch den Kopf...
Nun wurde ich vom Kreuz gelöst und sie würgte mich - erst im Stehen, später im Liegen. Dies empfand ich als sehr interessante Erfahrung, ist es meinem Empfinden nach eine Mixtur aus Hingabe und Ohnmacht. Sie hatte in diesem Moment die Kontrolle über meinem Atem, den Lebenspuls schlechthin. Ich meine, man kann zwar tagelang hungern und dursten, doch ohne Luft ist der zarte Hauch des Lebens binnen weniger Minuten erloschen.
Nach dieser sehr intensiven Erfahrung begaben wir uns auf eine Erfrischung an die Bar.
Dann durfte ich auf der Streckbank Platz nehmen. Mit Hand- und Fußfesseln fixierte sie mich bis ich ihr wehrlos ausgeliefert war. Nun begann Alexa mich mit Paddle, Gerte und anderen leichten Werkzeigen zu bearbeiten. Zudem tat sie sich gütlich daran, ihre Zähne erneut in mein Fleisch zu versenken… Sie fand schnell heraus, dass mein Gesäß sehr kitzelig ist und sie kitzelte mich, was ihr hörbar Vergnügen bereitete. Dies nahm ich als überaus angenehm und entspannende Abwechslung wahr.
Nach einer Verschnaufpause bekam ich die Augen verbunden und durfte liegend auf dem Käfig im Thronsaal Platz nehmen. Im Zuge dessen durfte ich Bekanntschaft mit ihrer Sammlung an Schlaginstrumenten machen, wo ich durchaus die Wirkung "El Bastardos", einem dünnen Makrolon-Stock, sehr unterschätzt hatte. Hiernach machte Alexa sich einen Spaß daraus an meinen mittlerweile empfindlichen Bissstellen zu spielen.
Danach gingen wir in den Metall-Raum, wo ich über dem Bock Platz zu nehmen hatte. Hier peitschte sie mich mit der Bullwhip. Leider war ich körperlich sehr erschöpft, gern hätte ich noch eine Weile durchgehalten…
Nachdem die Utensilien gereinigt waren, begaben wir uns zurück in den Barbereich und ich servierte Alexa ein erfrischendes Getränk. Im Anschluss durfte ich ihre Füße massieren. Ein Hochgenuss für mich als Fußfetischist.
Nach der Massage erhielt ich die Erlaubnis mein Kopf in ihrem Schoß niederzulegen. Dies habe ich als ein überaus schönes Ritual empfunden, kamen doch der Stress, das Erlittene, die Emotionen und Eindrücke wie Schneeflocken zu Fall und bildeten eine Schneedecke der Ruhe und Gelassenheit. Als ich meinen Kopf erheben durfte und sie mir das Halsband abnahm, fühlte sich die Welt an, wie in Watte gepackt…

Als sich unsere Wege in jener nebligen, mondlosen Nacht trennten, trug mein geschundener Körper mich durch die leeren Straßen auf der Suche nach der nächsten Bahnstation während im Geiste die erlebten Momente und Emotionen ihre Kreise zogen.
Am Ende festigte sich doch die Erkenntnis, dass sich in den Tiefen dieser blau-grünen Augen unergründliche Welten verbergen. Es erfüllt mein Herz mit Freude, Stolz und Dankbarkeit, dass ich einen kleinen Einblick in diese erhaschen durfte und hoffe, dass es ihr ebenso große Freude bereitet hat.

So bleibt mir abschließend noch zu erwähnen dass ich mich von Beginn an über den gesamten Abend in ihrer Nähe sehr wohl, gut aufgehoben und in guten Händen gefühlt habe.
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