Die Geschichte meines Sklaven.DAS KARTENSPIEL.
DAS KARTENSPIEL
Er hatte schon mehrere Stunden in der Bibliothek verbracht um das alte Ägypten zu studieren. Er war von den Pharaone und ihre Macht immer fasziniert gewesen. Er ermüdete sich niemals wie die Leute sich im Dienst von Kônigin oder von Gôttin gelegen haben, zu entdecken. Wâhrend er ein Buch das auf einen Tisch durchblâterte, sieht er in der Mitte dem Buch, ein Zeichen Page, er konnte lesen « Wenn du in die wunderbare Welt deiner Gôttin eintreten willst, musst du dich vergessen, vergessen wer du bist, um nûr noch ein Stâubschen in einem zauberhaften All unbeteuden zu werden. Die Welt einzig, die noch fûr dich bestehen wird, ist diese deiner Gôttin, du wirst keine Wunsche mehr haben, keine ungeduldichkeit mehr haben. Jeder Augenblick von deinem dasein wird mit kleinen Einzelteil gemacht sein, dem du vollstândig geôffnet sein wirst. Du wirst deine Gôttin ohne zwânge bedienen, weil das dein Schicksal ist, das fûr dich schon gezeichnet ist ! »
Seine Augen schauen das Zeichen Page an. Er nahm es in die Hand, es war eine Spielkarte. Ein Knecht ! Er war erstaunt, als er die besondere Karte genauer anschaute. Er sah ein Mann, auf den knien, seine geôffneten Hânden zum Himmel gedreht, als ob er eine Gôttin anflehte. Er schloss das Buch und stellte es wieder auf das Regal. Als er aus der Bibliothek ging, kreutze er eine hûbsche Dame, die schnell vorbeiging, er konnte nûr der Glanz von seine Augen bemerken, der ihn wir ein Diamantsplitter durchbohrte. Er hielt sein Atem, wollte ihr nach laufen aber Sie war schon verschwunden.
Rûchker zu Hause, nahm er eine Dusche und ohne es zu wollen, fuhlte er wie sein Schwanz steif wurde, er war total erregt. Er streichelte sich langsam aber behherrsche sich, trotz seine Lust sich selbst zu befriedigen. Am nâchsten Tag, musste er wieder in die Bibliothek, nicht nûr um das Buch weiter zulesen aber auch in der offnung die Dame wieder zu begegnen. Er offnete das Buch an der selbe Stelle, wo er es am Abend gelassen hat. Er erschockt als er sah das die Seite weggerrissen war. Er fand eine andere Karte, er war die Pikdame von einen Kartenspiel. Nûr das Bild war anderst. Eine Gôttin sass auf einen Thron, Sie war mit einem sehr netten schwarzen Leder Anzug bekleidet, lange roten Hanschuhe halten eine Peitsche. An seine Fusse, kniet eine Wesen der die Gôttin anflehte, seine Hânde zusammen bittetten Sie an.
Er liess auf der Seite : « Jeden Morgen wache ich auf und bedanken meine Gôttin das Sie mir gewâhrt sein sklave zu sein, jeden Morgen wache ich auf, mit einer Kraft gefuhrt, eine Kraft die mich immer mehr verzaubert, und ich bin verblendet durch alles das Sie mir gewâhrt. Wâchterin der unsichtbaren Quellen. Lehre Sie wie eine Gôttin zu verehren ! »
Er war verblufft von das es gerade gelesen hat. Er war total erregt, konnte nicht mehr denken, wer hat das geschrieben, war das fûr ihn ? Er fasst die Karte in seinen Hânden und beobachte sie sehr lange. Wer bist du ? fragte er die Karte.
Das erwarten war endlos, unhaltbar. Er musste bis am nâchsten Tag warten um zu wissen ob es eine Folge geben wird. Er konnte schon nicht mehr seine Gedanken von der Karte lassen, war es diese Frau die er am ersten Tag begegnet hat ? Er fand keine Antwort.
Kaum waren die Tûren offen, sturtzte er sich auf das Buch und blâtterte ganz schnell die Seiten. Er fand die HerzDame und er konnte lesen « Samen von Wôrter, die in Schatten der Nacht keimen warden. Wôrter, ein Wort, manch ein Bonbon das mann zu lutschen bekommt, ein Wort und du wirts nûr noch Mein sein ! »
Er schluckte sein Speichel. Er zitterte, alle seine Sinne waren kochend. Wer wollte das Schicksal seinem Leben ândern. Er wusste noch nicht an diesem Moment, das die fâden seinem Schicksal jemand anders ziehen wurde. Und immer die selbe frage, wer ist Sie ?
Und wieder war seine Nacht zerstôrt mit tausende Gedanken. Am andere Tag war er wie angezogen von dem Buch. Er wusste schon das ein anderes Bild auf ihn wachtete. Die dritte Karte war die Karodame und er konnte lesen « Du wirst eine andere Welt entdecken. Ich werde in dein Leben eintreten und alles was nicht du bist weg schieben, ich werde in dein Leben eintreten, zartlich und mit Wahnsinn. Und du wirst mein Namen Buchstabieren auf deine Lippen jede Sekonde von deinem Leben. Ich werde dir die Genauigkeit das Vergnügen bis zu dem Schmerz kennen machen. »
Er schaute um sich herum, aber sieht niemander. Er suchte die Frau die er am ersten Tag begegnet hat, aber Sie war nicht da. Wie lange musste er noch warten mussen. Er hatte nûr noch ein Wunsch, sich vor Sie inknien und Sie anflehen ihn von seiner Qual zu befreien, aus ihm sein sklave zu machen. Aber Er wusste nicht an diesem Moment was einer Gôttin zu gehôren war, ein langer weg der aus leiden, anbeten, warten, selbstverlassen gemacht war. Er wusste noch nicht das er nichts mehr behherschen konnte, das seine Gedanken, seine Seele, seine Sinne, seine Lust ihm bald nicht mehr gehôren werden.
Er nahm sein Fûllhalter und schreib unter dem Text « Lehre mich, deinen Namen zu feiern ! »
Vor Ungeduld zitternd, entdecke er die letzte Karte am nâchsten Tag, es war die Kreuzdame. Mit immer einigen eingeschriebenen Wôrten innerhalb des Buches
« Wenn du schaffst, das warten soviel wie den Schmerz zu beherrschen, wenn deine Zweifel Bau wird, wenn du dich führen läßt ohne dich zu erholen, wenn du Soltz bist auf den Knie zu sein, wenn du den Kopf herunterlassen kannst, um ihn besser aufzuheben, mir zu gehorschen und dich vergessen, ist anders wieder aufzukommen, sich durch mich zu entwickeln, deine Lust zu vergessen, ist sich zu opfern, sich fûr mich zu opfern, eine totale hingabe von dir fûr das Vergnûgen mir zu gehôren, dann werde ich dein Schicksal in den Stein rissen … »
Er kennte nicht die Frau die sein Schicksal ûbernommen hat und doch hatte Sie schon besitzt von ihm genommen. Er wusste das es eine wundervolle Dame war.
Er schloss das Buch und erhebt seine Augen. Eine Frau sitzte am andere Ende der Bibliothek, Sie war sehr schôn aber er konnte nicht seine Augen sehen, Sie hatte Sonnebrillen angezogen. Er steht auf und ging langsam zu der Tûr, er ging bei der Frau durchbei, Sie lesste ein Buch dessen Titel er nicht sehen konnte. Seine Augen waren von einer Karte angezogen, ein Joker. Hatten alle Bucher Karten als Zeichen Page, fragte er sich und ging weiter. Plotzlich stoppte er, ein Joker, er spielte sein Joker, ging er durch die Tûr hinaus wâhre alles vorbei. Er kehrt zuruck, verbringe seine Hand in seine Hosentasche und nimmt die Karte des Knechtes heraus. Vor seinem Tisch, ohne etwas zu sagen, liegt er die Knechtkarte auf den Joker. Er kniet sich und schlupft unter den Tisch. Er druckt seine Lippen ûber das zarte Leder seiner Schuhe.
« Habe ich dir das erlaubnis gegeben meine Schuhe zu beruhren ! » sagte die Frau mit einer strenge Stimme. Sie steht auf « Mein Mantel oder muss ich ihn selbst anziehen » Er sturtzte unter dem Tisch heraus und zieht der Herrin den Mantel an.
Er folgte diese Frau ohne zu wissen wo Sie in mitnehmen wurde, er konnte fliehen, er konnte wegrennen aber er war von Ihr angezogen und konnte nichts anderes machen als Ihr im Schatten seine Spure zu folgen.
Sie schloss die Tûr, und stosst ihn die Treppe hinab. « Ziehe dich aus ». Er zog sich aus ohne sich zu weigern.
Er wird auf eine Bank geworfen. Er hôrte ein mettalischen Klang, Sie hatte eine Scheere genommen und er spurrte wie Sie an seine Schamhaare ziehte und sie wegschneidete. Sie schneidete sie so kurz wie es die Scheere erlaubte und spielte mit der scharfe Stahlschneide auf der empfindliche Haut den Eier, nachdem nimm Sie ein Rasiermesser und rasierte trocken alle bleibende Haare weg.
Sein Schwanz wurde in ein Keuschheitsgürtel einsgesperrt und verschlossen. “Deine Geilheit kannst du vergessen, Spass wirts du nûr noch haben wenn ich es dir wieder eines Tages erlaube ! »
Sie machte ihn aufstehen und warf ihn in eine kleine Zelle.
« Werde mich morgen um dich bekummern, heute abend habe ich andere Dinge zu machen ! » Die Tûr ging zu und er hôrte die Schritte sich entfernen. Wo war er ? Wer ist Sie ? Wie lange wird er hier bleiben mussen ? Frage ohne antworten.
Er kennte noch nicht den Namen der Herrin, aber Sie hatte ihn schon verzaubert. Als er die Tûr durchging, sah er eine wunderschône Statue von einer Ägaptische Gôttin und daneben auf einem grossen Bild an der Wand, vier wunderschônen Damen. Er hatte gleich verstanden das es die vier Damen von dem Kartenspiel waren. Es fehlte der Knecht, aber er war der Knecht. Er liegte in der engen Zelle, wie ein Gegenstand das Sie benutzten kann wenn Sie ihn braucht, und denn man wieder auf die Seite macht, wie ein Spielzeug das mann in den SpielKôffer werft nach benutz.
Am anderen Tag als er aufwach, wollte er aufstehen aber seine Beine waren festgebunden und er sturtze auf den Boden. Seine Hânden waren auch festgeschnallt an einem Riemen der um seinem Bauch fest gespannt war. Der Raum war klein und gepollstert, er konnte schreien, niemander werde ihn hôren. Es war kein Licht, er konnte nichts sehen.
Sein Knie beruhrte etwas sanftes, er ruckte mehr vor, um den Gegenstand neben ihm zu fuhlen. Es war kein Gegenstand aber die Stiefel und die Schuhe der Herrin. Er ruckte noch ein bischen vor, es waren nicht nûr ein paar, aber mehrere, die neben ihm gestellt waren. Der Geruch von Leder, Vinyl und Nylon entfuhlte seine Nase. Er wusste das er alle Schuhen lecken, reinigen und glânzen machen musste. Er beugt sich vorwârst, schieb breit seine Zunge heraus und leckt mit Frommigkeit das Leder der Stiefel. Er musste Achtung geben nicht wieder alle Schuhe umzuwerfen wie er es schon gemacht hat. Alle Schuhe und Stiefel waren umgefallen und er musste sie wieder mit seine Zâhne einer nach dem anderen zusammen stellen. Er hatte dabei viel Zeit verloren. Er hatte kaum angefangen die Stiefel zu lecken, ging die Tûr auf.
« Wie ich sehe, hast du geschlafen statt deine Arbeit zu machen, du unwurdiger Wurm ! » schimpfte Sie mit ihm. Sie zieht ihn von dem kleinen Raum heraus, befreihte ihn von seine Fesseln und sieht ihm eine Maske ûber die Augen.
Er spurtte wie feine Strumpfe seine Beinen bekleideten, diesen wurden dann in Kniehohestiefel eingesperrt. Ein Halsband wurde an sein Hals festgemacht, er spurrte lange Riemen auf seinem Kôrper, war es eine Peitsche ?. Er erschrockt als eine Klammer seine rechte Brustwarzen beisste, er konnte nicht ein Schrei zuruckhalten als eine andere Klammer die linke Brustwarzen Quâlte. Aber das leiden fângt erst an, vier andere Klammern beissen seine Hoden fest an. Die Herrin hatte keine Lust seine Jammerei zu hôren und schieb ein Knebel in sein Mund.
Eine Perruque und eine kleiner Schurz befertigten sein Anzug. Sie schieb ihn die Treppe hinauf.
Im dem Zimmer, nimmt Sie ihm die Maske ab. « Du wirst jetzt mein Essen bereitet, das Menu steht auf dem Tisch » und Sie verschandt um sich gemutlich auf das Sofa zu liegen und Musik zu hôren.
Spâter hatte er das Essen bereitet nach der Wunsche seine Herrin. Sie sitzte sich an den Tisch. Wâhrend Sie gemutlich esste, sitzte er auf einem kleinen Hocker neben dem Tisch. Der Sitzt hatte das besonders das er mit tausende Spickes ûberzogen war. Der Gewicht von seinem Kôrper war auf seinem Arsch. Der Hocker war so niedrig das seine Beine mit den Kniehohestiefel sehr hoch waren und das Gewicht noch mehr auf sein Arsch druckte. Die spitzige Spickes bohrten seine Haut durch, er konnte nicht schreien und kein Ton aus seinem Mund lassen durch den Knebel. Dabei musste er noch genau aufpassen das die Strumpfe keinen Riss bekommen durch die Spikes. Das leiden war schrecklich, und zehn, zwanzig mal musste er aufstehen um seine Herrin bedienen und jedes mal musste er sich wieder auf die Spickes setzten. Sie geniesste das Essen, Sie geniesste das leiden seinem Knecht, er musste sein leiden vergessen und nûr an den Wohl seiner Herrin denken. Der Schmerz an den Brutzwarzen und den Hoden wurden immer schârfer. Sie hatte Spass zu sehen wie sich sein Gesicht deformierte unter der Qual. Aber er musste einfach das alles fûr Sie leiden.
Sie wollte an diesem Abend kein Licht, und hatte ihm befohlen mehrere Kerzen anzuzunden und auf den Tisch zu stellen. Das Licht der Flammen gab der Herrin ein wundervolles Gesicht. Sie war wunderschon.
Bevor, hatte Sie ihm auch einen Dildo in den Arsch geschoben. Er druckte sich immer mehr in sein Arsch, die Klammern hatten schon scharf seine Brustwarzen und seine Hoden gequâlt. Sein Schwanz war in dem Keuchsheitsgürtel eingesperrt. Seine Sinne wurden wie verruckt, er môchte schreien kônnen, sich bewegen aber er musste Still sitzen bleiben, der Herrin geliefert. Beine auseinander, die Hânde auf seine Knien.
Er hatte Ihr eine Zigarette angezundet und setzte sich wieder auf sein Hocker. Sie dreht leicht sein Stuhl und massiert die Haut seinem Bauch mit seine Fusse. Sein Schwanz will steif werden aber er kann nicht, er stosst gegen den Kâfig. Seine Zehen streicheln die Klammern von seine Brustwarzen, das Gesicht von Er wird Bleich, der Schweiss lauf an seinem backen hinab. Und Sie spielt weiter, er druckt sein Arsch zusammen aber die Spickes drehen sich noch mehr in seine Haut hinein. Sie druckt sein rechter Fuss an die Klammer der Brustwarzen, er muss sich wâhren um nicht nach hinter zu fallen. Mit dem anderen Fuss spielt Sie mit den Klammer an seine Hoden. Der Schmerz wird immer scharfer, er kann es nicht mehr aushalten. Er erinnert sich an den Text der er gelesen hat « Du wirst die Genauigkeit das Vergnügen bis zu dem Schmerz kennen », und er musste so fûr Sie leiden, weil es einfach sein Spass war. Er war nûr noch ein Gegenstand fûr sein Spass.
Sie nimmt sein Teller mit den Resten, stellt ihn auf den Boden. Sie spuckte auf den Teller, wie ein Geschenkt fûr die Zunge seinem sklaven und druckte seine Zigarette im Teller aus. Endlich befreit Sie ihn und streichelte seine gequâlte Haut. Er geniess dieser wunderschônen Moment als die Gôttliche Hand seinen Po streichelte, aber als Sie die Brutzwarzen zwischen seine Finger nahm, war es seine andere Sache. Seinen ganzen Kôrper streckte sich zusammen. In seine Augen, konnte Sie wie in einen Buch lesen, das war liebe und eine totale devotion.
Dann durfte er die Reste seiner Herrin auf den Knien im Teller essen und Wasser in einem Hundenapf lappen. Er hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und sein Teller reinigen zu konnen war ganz lecker.
Spâter sagte Sie zu ihm, “ Du hast es ûberstanden, Du wirst ab Heute in meinem Dienst sein ! ». Der Ton der Herrin erlaubte keinen Wiederspruch. Er beugte seinen Kopf « Ja, Herrin ! ».
« Holle mir die Kerzen ! » Er zitterte, er sah schon wie die Tropfen Wachs auf seinen Po fliessen. Aber Sie wollte ihn nûr als Kerzentrâger benutzen wâhren Sie gemûtlich ein neues Buch anfangen wurde. Er war auf den Knien neben der Herrin, um Ihr am besten Licht zu machen. Er konnte sich nicht bewegen, sonst wurde sich das Kerzenlicht ândern und die Herrin bei dem lesen stôren. Er hatte schon gelernt vorher jeden Wunsch am besten auszufuhlen sonst wir die Qual heftig sein.
Sie hatte den Zeichen Page auf seine Schenkel gelegt und das Buch nach seine Richtung gedreht, das er welche Seite auch lesen konnte :
“Die Herrin hat recht alleine auf Spass, Komfort, Wohl, Spaß und Unterhaltung, Trägheit, Stolz, Schlemmerei, Egoismus. Alle Freude des Lebens, alle Freude durch sein Status als Souveräne Frau. Der sklave ist nichts, der sklave braucht nichts. Seine einzige Funktion ist Ihr zu verfûgung zu stehen. »
Er sah den Glanz in den Augen seiner Herrin, den selben Glanz als am ersten Tag wie er Sie begegnet hat und denn in immer wieder die Seele durchbohrte. Er beugt seine Augen, diese Stopten an dem Zeichen Page, die Kreuz Dame. Er war auf den Knien, Hânde auseinander und jede trâgt Kerzen, er war gekreutz an seine Fûsse. Er schluckt sein Speichel, was er eben gelesen hat machte ihn zittern, wie weit wird Sie ihn in seine Unterwerfung fuhren ?.
Und trotz seinem leiden, und ohne zu wissen wie sein Schicksal werden sei, war er glucklich hier an seine Fusse zu sein. Warum konnte er nicht genau sagen. Etwas besonderes hatte Ihn augezogen, eine wundervolle und verzauberte Frau, diese er sich total geben môchte, Ihr sein Herz an die Fusse liegen so das Sie es streicheln oder verkratzen kann nach seine Wunsche.
Plotzlich schloss Sie das Buch, nimmt Spielkarten in seiner Hand und mischt sie.
“Nehme eine Karte !”
Er konnte sich nicht bewegen, er war immer noch auf den Knien gekreuzt als Kerzentrâger.
“Dann werde ich eine fûr dich ziehen”, Sie nimmt eine Karte aus dem Beutel, schaut sie an und lacht sehr laut. Es war die Karte vom Knecht.
Sie klebt die Karte auf das Buch das Sie gerade in der Hand hatte. Sein Schicksal wird Sie Tag nach Tag in das Buch schreiben und er wird es leben mussen fûr seine Herrin.
Dann nimmt Sie den Wachs und last Tropfen ûber die Knecht Karte fliessen. Das ende seiner Peitsche druckt Sie fest in den Wachs.
Er konnte drei Buchstaben lesen : LND
Sein Schicksal war geschlossen.