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BDSM
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BDSM künstlerisch - in Wort und Bild

BDSM künstlerisch - in Wort und Bild
Lasst uns ein gemeinsamen Projekt starten.
Jeder, der möchte bringt sich hier ein: Durch eine Geschichte, durch Fotos, durch Gedanken, durch gemalte Bilder.

*

Beispiel:
Ich fange mit einer kleinen Geschichte an.
Titel der Geschichte: Fieber.
Dann folgt z.B. ein Foto zum Thema Fieber (Schweiss, sexuelles Fieber etc.).
Dann folgt oder folgen Gedanken zu dem Foto. Dann wieder ein Bild oder ein oder mehrere Fotos.

Dann hat jemand eine neue Idee. Er gibt den Titel ein (Beispiel: Angst). Wieder geht es weiter.

*

Um den Fluss nicht zu stören, würde ich ganz auf die begleitenden Kommentare wie z.B. "Toll", "geiles Foto", "coole Story" etc. verzichten. Bitte daher nur um ernsthafte, zum Thema passende Kommentare.

Also, wie gesagt, fange ich an.

Erklärende Fragen kann man per CM regeln.

Kreative Grüße
Moritz
Fieber
Mein Blick fixierte die Bühne. Claudia drückte ihr warmes Knie gegen meines. Sie schien nervös. „Hier“, flüsterte sie und zeigte mir Ausschnitte aus Stern* und Spiegel*. Unsere Tänzerin fast nackt. „Ich will sie“, raunte sie mir ins Ohr, „will sie unbedingt vor meine Kamera haben“. Und ins Bett, dachte ich. Im Hintergrund dröhnte Ninas Version von Fever aus den übergroßen Lautsprecherboxen. Mein Knie verbündete sich mir dem prallen Schenkel meiner Cousine Claudia, der Druck wurde stärker und schwitzte mich voll.

Während ich den kleinen Attacken auswich, entledigte sich die Tänzerin ihrer Hose, mit einem Ruck. Elegant und unverschämt langsam bewegte sich Claudias künftiges Model zu Fever. Ich betastete meine Stirn: 37,5 Grad. Normal. Dann fiel die Jacke und legte den bezaubernden kleinen Arsch der Tänzerin frei. Ein kleiner saftiger Arsch, den sie nun in meine Richtung drehte. Gefühlte 38 Grad. Nina röhrte herzzerreißend. Mit einem Schwung - die Bluse. 38,5. Die ersten Schweißperlen. Claudia zappelte, presste sich an mich, ich hielt dagegen. Der BH landete gekonnt auf meiner Nase. Treffer! Was für Titten, ich lächelte sie an. Die Tänzerin lächelte zurück. 39 Grad. Mein Herzschlag begleitete Nina im Takt. Fever! Sie kam näher, ich roch ihr Lächeln, ihre samtene Haut. Fever! 39,5 Grad. Sie drehte ab in Mitte der kleinen Bühne, drehte sich, drehte sich, stand dann ganz still. Alles war still. Die Tänzerin zeigte uns ihre Rückansicht, Finger im Slip. Geschmeidig rutschte der Slip tiefer, immer tiefer. Nina sang den Schlussakkord, die Tänzerin verschränkte ihre Arme nach vorn. Stille. 40 Grad. Sie drehte sich uns zu.

Da stand sie nun. Gerade, fast zu schmal, ihre Hände den Schritt verdeckend, mit ihren wahnsinnig langen wohlgeformten Beinen, ihren kleinen Titten. Ihr wallendes braunes Haar umrahmte ihr zartes hübsches Gesicht.
Ich sah sie schon vor mir: Gefesselt.
Mein Fieber beflügelte meine Gedanken.
Mo...
FEVER BURNS....

feine Geschichte *g*
LG. Mario
*****ift Mann
1.395 Beiträge
ist ja schon lage nix mehr dazu gekommen
deshalb mal was neues von mir
*****ift Mann
1.395 Beiträge
irgendwie schade, das diese gruppe ein zu schlafen scheint.
oder liegt es an den ferien/sommer?
Da
neu in der Gruppe hier etwas von uns.

Die Vorbereitung der O´s für die Ankunft ihrer Herrn.
Sorry
hier das Bild dazu.
******ved Frau
260 Beiträge
Viel zu gut, die Idee hinter dem Thema...
Und deshalb versuche ich mal, mit einer Geschichte jemand anderen aus dieser Gruppe zu motivieren, ein passendes Bild dazu hier einzubringen.


Strafe muss sein
Du öffnest mir die Tür und siehst mir den Alkoholpegel direkt an. Was passiert war, kannst du dir sicher denken. Und warum ich zu Dir gefahren war ebenfalls.
Aber Du bist ganz Gentleman. Küsst mich sanft auf die Stirn, bringst mich ins Bett und lässt mich geborgen in Deinen Armen einschlafen.
Wieder einmal hatte ich blind vertraut. Der Aussage eines Mannes um ein zwangloses Treffen geglaubt. Dumm und naiv war ich gewesen. Und wollte meine Strafe direkt. Deshalb habe ich den Weg zu Dir auf mich genommen. Fast schon lebensmüde, wenn man bedenkt wie viel Wodka ich getrunken hatte.
Aber was hätte es geholfen, wenn du mich sofort bestraft hättest?
Vermutlich nichts. Ich wäre mir der Schuld am nächsten Tag sicher nicht mehr bewusst gewesen.
Und so hast Du mich schlafen lassen. Mich bis zum Mittag ausschlafen lassen.

Bringst mir noch Frühstück ans Bett und erkundigst Dich nach meinem Wohlbefinden.
Du hast in dem großen Ledersessel Platz genommen.
"Du weißt, dass ich dich für Deine Naivität bestrafen muss?!" Ich nicke nur.
"Sag, dass Du es weißt!"
"Ja, ich weiß, dass ich bestraft werden muss."
Durch ein kurzes Zeichen machst Du mir klar, dass ich zu Dir kommen und mich über Dein Knie legen soll. Ich bin noch nackt, im Raum ist es kühl, aber ich wage keine Widerworte.
"Wie viel meinst Du, verdient zu haben?" fragst Du, während Du sanft über meinen Po streichelst.
Ich schüttele den Kopf. Kann nicht klar denken. Ahne, was mich erwartet. Aber will ich es auch?
Natürlich musste ich bestraft werden. Deshalb war ich ja überhaupt erst her gekommen. "Wie viel?"
'Letzte Chance zu antworten.' schoss es mir durch den Kopf. Letzte Chance auf ein kleines Mitspracherecht. Ungenutzt.
Der erste Schlag mit der flachen Hand. Der Schmerz lässt mir den Atem stocken. Will mich entziehen. Sinnlos auch nur daran zu denken. Durchdacht positioniert hält mich Dein fester Griff.
Sanft streichelst Du über die brennende Stelle. Schmerz wandelt sich in Lust. Mein Körper reagiert sofort. Entspannt sich. Der Kopf schaltet sich ab. Alles um mich herum ist vergessen.
Spüre nur noch, was mit mir geschieht. Und ich will es spüren.
Es folgen weitere Schläge. Nicht weniger schmerzhaft. Jeder einzelne bereitet mir nur noch mehr Lust. Versuche es zu verbergen. Will die Strafe nicht genießen.
Spüre, dass mir der Saft meiner Geilheit bereits am Oberschenkel entlang rinnt. Du hast es längst gewusst. Spielst mit mir, weil Du weißt, dass ich gegen dieses Gefühl ankämpfe. Schiebst mir Deine Hand zwischen die Beine. Kann ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Bin Dir dankbar. Mein Höhepunkt unaufhaltbar. Und für Dich ein Grund mehr, meine Strafe im Anschluss zu erhöhen.


*****ift Mann
1.395 Beiträge
bondage von mir selber gemacht
denke, viel sagen brauch man nicht
******ved Frau
260 Beiträge
Finde keine Worte *zwinker*
Bild ist FSK18
******ved Frau
260 Beiträge
Haltungen
Devote Haltungen im Einzelnen noch einmal im Album KzM
auf meinem Profil https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/1713720-186831.angelived.html
******ved Frau
260 Beiträge
Du bist bei mir
Endlich alles geregelt und geplant, was zu planen war. Endlich bin ich wieder auf dem Weg zu meinem Lieblingskünstler in Sachen Bondage, Fotografie und Bildbearbeitung. Nach meinem ersten Besuch im Februar wollte ich eigentlich nicht so viel Zeit bis zum nächsten Mal vergehen lassen.

„Ich komme bestimmt so in 4 Wochen wieder“ höre ich mich noch sagen. Die 4 Tage waren in einigen Punkten ein wirklich unvergessliches, spannendes, interessantes – einfach tolles Erlebnis. Selten habe ich so viele Eindrücke erhalten und gleichzeitig ganz wunderbare Menschen kennenlernen dürfen, die nicht nur tolle Ideen haben, sondern auch den Drang, diese umzusetzen. Dort habe ich erst gemerkt, wie wenige Leute in meinem direkten Umfeld so voller Elan sind. An den Ideen hapert es nicht, nur finden sich immer andere Gründe, warum es eben doch nicht umgesetzt wird. Als ich im Februar auf dem Heimweg war und in Gedanken das Wochenende noch einmal erlebte, war ich ebenso glücklich, diese tollen Tage gehabt zu haben, wie ich traurig war, dass ich dafür erst 550km fahren musste. Meine Versuche, Freunde zu etwas mehr Spaß und raus aus altem Trott zu bewegen, hatte ich längst aufgegeben. Aber ich hatte mich auch mit aufgegeben und das wurde mir erst da richtig klar.

Natürlich war das Interessanteste damals die Bondage-Erfahrung. Und ich bin sehr froh, dass mir auch da mein optimistisches Grundvertrauen in alle Menschen nicht zum Verhängnis wurde. Hatte mich ja zuvor nie damit befasst. Habe auch nicht einen Gedanken daran verschwendet, dass man sich da durchaus in große Gefahr bringen kann, wenn man keine Ahnung hat. Erst Recht bei Bondages, wie ich sie dort kennenlernte.

Nun - ich erlebte unglaubliche Momente. Immer mit verbundenen Augen, was mich jede Berührung um ein Vielfaches intensiver spüren lies. Ich konnte so schon kaum still halten – musste es aber, wenn ich nicht wollte, dass sich die Fesseln noch fester ziehen. Zentimeter für Zentimeter des Seils bekam ich ruhig umgelegt und mit fast unmerklichen Streicheleinheiten zu spüren. Hätte weder verbergen können, noch wollen, wie jede Faser meines Körpers darauf reagierte. Es war so erregend, aufregend, spannend, wohltuend. Nichts Neues einerseits – doch endlich mit einem Gefühl, welches insgeheim schon lange meine Sehnsüchte begleitet. Ich hatte keine Chance, mich ihm zu entziehen. Konnte mit keinem Körperteil etwas gegen die Augenbinde tun. Konnte mich zwar bewegen, doch war das nicht ratsam und es hätte auch nicht im Geringsten geholfen, hätte ich mich befreien wollen.

Ich war völlig, absolut, ganz und gar ausgeliefert!

Die überraschenden Kräfte, die ich oft entwickelte, während ich meine Lust versuche zu kontrollieren, waren absolut wertlos… ich konnte mich nicht wehren. Er konnte mit mir tun, was immer er wollte. Und eigentlich kannte ich ihn doch gar nicht.



Als mir das klar wurde - als mir bewusst wurde, in welcher Situation ich mich befand und welcher realen Gefahr ich ausgesetzt war - mein Körper bebte und die Intensität meines Höhepunktes konnte kaum je größer gewesen sein. Ich fühlte das Blut durch meine Adern strömen. Eine gefühlte Ewigkeit durchfuhren mich weitere Nachbeben. Unaufhörlich fiel ich immer wieder in einen Orgasmus und wollte es selbst gar nicht enden lassen. Sobald ich wieder einen Gedanken fassen konnte, war es der, dass ich nicht ausgelieferter hätte sein können, als ich es gerade war und löste damit nur weitere Lustwellen aus, die mich von Kopf bis Fuß gefangen nahmen. Gefangen im Bondage.

Es hat sich einfach nicht einrichten lassen, früher wieder hin zu fahren. Und die Zeit vergeht ja auch wie im Flug. Nun ist es jedoch endlich wieder soweit und ich auf dem Weg nach Berlin. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen und unsere Bondage-Shootings. Ein mulmiges Gefühl hatte ich jedoch. Schließlich gibt es seit ein paar Wochen einige Regeln, an die ich mich strikt halte und die ich auch nicht vor habe zu brechen. Nur wie? Seit über 10 Wochen sexuell abstinent, zumindest im körperlichen Sinne. Dass es virtuell nicht so ist, macht es nur noch schlimmer für mich. Wie soll ich ihm klar machen, dass es nur Bondage sein wird? Und wie erst mache ich meinem Körper klar, dass die Berührungen nicht erregend wirken sollen?

Ich nahm mir fest vor, die Augenbinde als Leinwand zu nutzen. Meine Gedanken kreisen ohnehin den ganzen Tag um den rätselhaften Mann, dem ich aus irgendwelchen Gründen unbedingt dienen und folgen möchte, dessen Eigentum ich sein möchte, wie ich es bisher nur aus einem Film kenne. Mein Monsieur - bei dem ich noch nie unpünktlich war und es nicht sein werde, weil ich unendlich dankbar für jede Sekunde seiner Aufmerksamkeit bin – soll auf der Leinwand meines Kopfkino´s bei mir sein, während ich gefesselt werde. Ich weiß, dass er bei mir sein wird – weil er immer bei mir ist.

Ich möchte ihn bei mir spüren, möchte spüren, wie seine Hände ruhig und zärtlich die Seile um mich legen. Er wird es sein, der mich ans Kreuz bindet.


Es ist absolute Stille im Raum. Ich höre jeden Deiner Atemzüge. Spüre Deine Wärme. Du stehst direkt vor mir und ich wünschte, Du würdest es zulassen, dass unsere Körper sich berühren. Und ich weiß, dass Du darauf achtest, mir nicht zu nahe zu kommen, trotzdem immer nah genug zu sein, um mich Deine Wärme spüren und Deinen Duft riechen zu lassen. Es tut so gut und ist gleichzeitig so schwer zu ertragen. Ich danke Dir in Gedanken dafür, Dich riechen und spüren zu dürfen. Wir reden nicht. Ich weiß, dass Du meine Gedanken empfangen kannst, wenn Du es gerade möchtest. Einen Moment später fährst Du mir mit Deiner Hand vom Nacken in die Haare – Du hast meine Gedanken also zu Dir gelassen.

„Ich danke Dir!“ Kaum hörbar und doch war es deutlich zu vernehmen. Das Bondage ist fertig. Es ist die Kreuzigung, während ich mich lebendiger fühle, als es in Worte fassen zu können. Es dauert nicht lange, bis die Foto´s dieser Position geschossen sind. Nur Minuten später fühlte ich Deine Finger an meinen Waden, Du lockerst die Fesseln an den Gelenken und ich bin froh, wieder beide Füße auf den Boden stellen zu können. Mein linker Arm wollte gerade einschlafen und ich versuche ihn durch Pumpen der Hand etwas zu regenerieren. Das lenkte meine Aufmerksamkeit etwas von Dir ab, weshalb mir erst bewusst wurde, dass Du mich noch nicht von den Fesseln befreien wirst, als Du meine Beine an den Knöcheln mit einem Ruck spreizt, sodass ich kaum mehr auf Zehenspitzen stehen kann. Die Füße bindest Du rechts und links an die Balken. Wenn ich mich auf Zehenspitzen versuche abzustützen, verkrampft sich mein Fuß. Nur mit den bereits schmerzenden Armen war mir noch ein wenig Halt möglich. Der Schmerz der Fesseln war unangenehm und nicht zu verlagern. Und von Dir war nichts mehr zu hören.



Ich stelle mir das Bild vor, was Du gerade zu sehen bekommst. Die Anstrengung und die Schmerzen in meinem Gesicht. Mir laufen Schweißtropfen über das Gesicht. Mein ganzer Körper glüht plötzlich. Hitzewallungen. Schweißausbrüche. Schmerzende Fesseln werden dadurch doppelt so schmerzhaft und jedes winzige Rutschen im Bondage, was sonst oft gut tut, wird durch den Schweiß unmöglich gemacht und wäre zudem einschneidend. Ich bin sicher, dass Du mich beobachtest. Ich spüre, dass es Dir gefällt, wie ich da hänge und leide. Und ich freue mich, dass es Dir gefällt. Freue mich, Dir einen genussvollen Anblick bieten zu dürfen und freue mich, dass Du ihn auskostest.

Da bemerke ich eine Bewegung im Raum. Du hast auf dem Stuhl gesessen, der in der Ecke steht. Höre Dich näher kommen.

„Wie geht es meiner Secret Slave?“
„Es geht mir gut, mein Monsieur.“
„Hast Du Schmerzen?“
Ich schüttele den Kopf. „Nein, mein Monsieur. Körperliche Schmerzen sind keine echten Schmerzen.“

Im nächsten Moment höre ich das kurze Zischen, welches den Schmerz der Reitgerte ankündigt, wenn es bereits zu spät ist. Kurz, hart und konzentriert – es ist nur der erste Moment. Die Heftigkeit dieses Schmerzes ist ebenso kurz, wie der Schlag. „Ich danke Dir, mein Monsieur. Ich danke Dir dafür, Dein sein zu dürfen.“

Mir wird klar, dass ich meine Fesseln kaum noch wahrnehme. Ich lenke meine Konzentration auf meine Arme. Bewege meine Hände, um die Reaktion zu testen. Schwerfälliger, aber beide noch beweglich. Du streichst mir mit der Gerte sanft am Bein entlang und kommst näher. Ich kann Deinen warmen Atem auf meiner Haut spüren. Bekomme eine Gänsehaut. Fast unmerklich hauchen Deine Lippen über meine Wange. Du zeichnest meinen ganzen Körper mit der Reitgerte ab. Gehst wieder einen halben Schritt zurück.

Ich versuche meine Gefühle in diesem Moment einzuordnen. Rechne jeden Moment mit einem weiteren Schlag. Ich hoffe, Du spannst mich nicht mehr lange die Folter. Warum hoffe ich das? Um es hinter mir zu haben oder um es noch einmal zu spüren?

Der Gedanke wird unwichtig, als ich höre, dass Du sie auf den Boden fallen lässt. Du packst mich im Nacken an den Haaren und ziehst meinen Kopf zurück. Ein kurzes Aufschreien entkommt meiner Kehle. Fast im selben Augenblick stößt Du mir Deinen harten Schwanz zwischen die Beine. Meine Geilheit machte es Dir nicht schwer. Wieder ein Aufschreien, diesmal pure Lust und Dankbarkeit für die Härte, mit der Du einige Male zustößt, während Du noch immer meinen Kopf fest an den Haaren hältst.

So plötzlich, wie es begann, so unerwartet entziehst Du dich mir wieder. Ich will protestieren, aber viel mehr will ich Dir danken. Du beginnst, mich an den Armen von den Fesseln zu erlösen. Meine Kehle ist zu trocken, um ein Wort herausbringen zu können. Du schüttest mir Wasser über den Kopf in den Hals und befreist meine Füße und den anderen Arm.

Ich sinke direkt auf die Matratze und realisiere gerade erst wieder, dass ich die Anstrengungen in den letzten Minuten gar nicht mehr wahrgenommen hatte.

Ich sage ununterbrochen Danke, aber habe keine Kraft mehr zu sagen, für was ich Dir danke. „Danke, mein Monsieur“ murmel ich noch „Für deee….“ und schlafe mitten im Satz ein.

© angelived2011

Die Geschichte meines Sklaven
Im Dienst von Herrin Nicole Devill

Marc war schon einiger Zeit in dem engen dunklen Hundekäfig eingesperrt, mit einem Knebel im Mund, in der Ecke vom Garten. Er musste warten bis die Herrin ihn brauchen wurde. Er kann sich nicht berühren, er kann nur hören, die Geräusche der hohen Absätze der Schuhe der Herrin auf dem Stein der Terrasse. Der Steinerte Boden, auf dem er in kniender Position war, ist hart und kühl. Wann wird Sie kommen? Was wurde Sie mit ihm anfangen? Er hat die Zeitgefühl verloren, aber er konnte das Latex Röckchen spüren das Sie mit einem engen Korsett fest geschnallt hat. Er konnte spüren dass nur noch sein Dasein als Sklave zählt und wie Ihr am besten gefallen und dienen kann.
Aber im Moment hatte Sie Lust mit seinem Boxer sich zu vergnügen. Sie hat sich auf seinem Liegenstuhl gemütlich in die Sonne gelegt. Er hörte das streicheln der Hand auf dem Pelz dem Boxer, er hörte wie Sie den Boxer in seine Arme nahm und tausende kleine Küsschen gab.
Er erinnert sich auf das erste Mal bei Ihr. Sie hatte ihm gesagt „ Ab Heute bist du mein Eigentum! Er wollte zuerst nicht daran glauben, wie könnte Sie schon aus ihm ein Gegenstand machen das Sie nach seinem Willem fuhren könnte. Danach hatte er versucht Sie zu vergessen, an etwas anderes zu denken, aber seine Gedanken waren ständig bei Ihr. Sogar in seine Träume tauchte Sie auf. Und immer wieder hatte er dieselben Gefühle für Sie, eine devote Unterwerfung voller Liebe und Leidenschaft. Alleine seine Gedanken, bringen ihn in eine teuflische Lust sich zu wichsen. Aber sein Schwanz war unter Kontrolle seiner Herrin. Ein Keuschheitsgürtel verbot ihm sich zu erleichtern. Das Wort „Eigentum“ hatte noch mehr sein voller Wert genommen. Sie hatte ihm gesagt „ Ich werde dein Leben rauben, dein Leiden wird mein Spaß sein und du wirst nur noch erleben was ich dir erlaube!“
Und jetzt, war er tatsätlich in seiner Macht, seine Wunsche völlig unterworfen.

Die Käfigtür öffnet sich „du kannst heraus kriechen!“ befehlt Sie mit einem strengen Ton und entfernt den Knebel. Der Käfig ist klein, Marc will sich strecken als seine Ärme und Beine wieder in der Freiheit sind. Aber sie lasst ihm nicht diese Chance, mit einem Tritt auf seinen Arsch musste er auf seine Vieren bleiben. Die Peitsche machte seinen Willen niedrig „ In meinen Gegenwart, hast du zu kriechen, du wirst mir auf den vieren dienen!“
„Ja, Herrin!“ hatte er leise gesagt
„Habe ich dir erlaubt dein Sklavenmaul zu öffnen! Ein Sklavenhund spricht nicht, nur für meine Fragen zu antworten. Ein Sklavenhund denkt nicht, ich bestimme was du zu denken hast. Ein Hund kann bellen aber du nicht, ein Hund kann wimmern aber du nicht, du wirst still leiden und mich dienen.“
Die Herrin liegt sich wieder ganz gemütlich auf seinem Liegestuhl. „Wo ist mein Haarkamm?, Wo ist meine Zeitung?, Wo ist meine Zigarette? Wo ist mein Drink? Wo sind meine Sonnenbrillen? Wo sind die frische Fruchte?“ Den ganzen Nachmittag, tänzelte die Zofe ohne ruhe mit seinem Röckchen wie in einem Ballet für den Wohl seiner Herrin. Und jedes Mal, springt Marc auf den vieren über die kleinen spitzigen Steinen der Allee.

Später steht Sie auf und geht ohne ein Wort zu sagen zu dem Haus. Marc folgt Sie auf den Vieren, er weißt das er auf der Steinallee Sie zu folgen hat während seine wunderschöne Füße durch das zarte Gras streichelt lasst. Die Knie von Marc drucken sich wieder fest in die kleinen spitzigen Steine von der Allee. Die Haustür geht auf, er zittert, war es vom Schmerz oder die Angst was zukommen wird.
In seine Knie, schlägt den Schmerz wie Feuer. Die Herrin setzt sich an seinen Computer. Er hörte das Klicken dem Klavier. Jeder Druck auf der Taste war wie ein Schlag, er konnte schon lange nicht mehr sein Klavier benutzen nach seinem Willen. Alles war unter der Kontrolle seiner Herrin.
Und den Schmerz an den Knien wird immer schärfer, er war wie ein Fakir auf Nageln, im unterschied das er schrecklich leidet. Sie lasst ihn noch welche Minuten mitten in den Salon wie ein Möbel auf den Knien. Sie wusste das er nur auf ein Wort, ein Zeichen wartete um sich noch mehr unterzuwerfen. Die Unendlichkeit und die Ewigkeit in einem Wort, das für immer in seinem Gedächnis gedruckt bleiben wird.

„Zieh mir meine schwarzen Lackhochstiefel an!“. Die Stiefel liegen neben dem Computertisch. Langsam, schnurrte er die Stiefel bis zu den Schenkeln. Kaum war seine Arbeit fertig, befestig Sie eine Maske über seine Augen.
Mit einem Fingerknall befehlt Sie seiner Zofe.
„Zofe, hier hast du ein Putzlappen um meine Stiefel glänzen zu machen, oder willst du meine Stiefel beschmutzen mit deiner nichts nutzende Zunge?“.
Während er mit Frömmigkeit die Knielackhochstiefel putz um den Staub zu entfernen, befestigt Sie Klammern an seine Warzen.
„Wenn Ich zufrieden bin, befreie Ich dich wieder“, in seiner Stimme konnte man keine Gnade lesen.
Wie lange raubte er schon der Lack den Stiefel, er wusste es nicht mehr, er spürte nur den grausamen Schmerz an seine Brustwarzen.
Auf einmal, streckt sich sein Körper, Sie entfernt die Klammern. Er glaubte schon befreit zu sein.
„So Lange ich nur eine einzige unglänzende Stelle darauf sehe, werde ich alle 4 Minuten die Klammer drehen.“ tonte die Herrin.

Marc wurde es heiß, er hatte eine Augenbinde, wie konnte er schon alle Millimeter dieser Kniehochstiefel zu Glanz bringen. Er fang wieder von Anfang an, und erinnerte sich jeden Teil der Stiefel von er schon durchgefahren ist. Das brauchte schon eine gute Konzentration, mit den ständigen schmerz war es fast unmöglich. Aber er kennte auch den Willen seiner Herrin und Sie wird ihm nichts verpassen. Das Wissen das Sie alle 4 Minuten die Klammern drehen wurde, bringt in einem scharfen Stress, den es wusste das Leiden des abnehmen.
Einen inneren Kampf begann er mit sich selbst. Den ganzen Lack der Kniehochstiefel glänzen zu machen in einer kurzen Zeit um seine Herrin zu befriedigen und in derselben Zeit den Schmerz in sich gehen lassen um am wenigsten zu leiden.
Sie hatte ihm gesagt „Es wird kein Stop geben,!“ Und schon, wie ein Blitz durchbohrt sein Körper. Durch den Schmerz hat er seine Hand von den Stiefel entfernt. Der schweiß lief ihm an den Wangen. Die Zeit läuft, sein Herz schlägt noch verrückt. Er konnte fast alle Sekunde zählen, aber er musste sich zuerst an den Befehl seiner Herrin unterwerfen. Sein Schmerz vergessen und den Wünsch der Herrin zu folgen.
Und wieder wurden die Klammern um 45° verdreht. Der Schmerz der er durchflutete war unbeschreiblich, und während er noch nach Luft und Fassung rang, machte Sie das selbe mit seinem anderen Nippel. Er konnte nicht schreien, die schöne Rose musste für seine Herrin in seinem Mund fest bleiben.
Es war ein Stumpfer Schmerz, der sehr weh tat und nicht aufhörte, es war unbeschreiblich, anhaltend. Und wieder nahm Sie beide Klammern schnell und gleichzeitig ab. Das Blut rauschte in seine Ohren, und wieder entfernte er den Putzlappen von den Stiefel. Er wollte mit seinen Händen seine Brustwarzen beschützen. Die Peitsche bringt ihn wieder an die Arbeit. Er musste das Leiden ertragen.
Wieder nahm Sie die Brustwarze, leichtes Zwirbeln, was den Schmerz noch mal erhöhte wenn das überhaupt möglich war, dann die Klammer und ein Ohnmächtiger Schmerz, anhaltend, nicht aufhörend, weit über das erträgliche hinaus, und doch als die zweite Klammer dazu kam erlebte er den Schmerz in weiteren Höhepunkt.
Seine Augen wurden nass, Tränen laufen unter des Maske auf den backen lang.
Zwei Tränen endeten auf den Lackstiefel der Herrin. Er wollte Sie betten auf zuhören, aber sein Lust Ihr zu gehören war noch großer als sein Schmerz. Und wieder musste er Blind anfangen den Staub den Stiefel zu entfernen.
Die Herrin schreibt immer noch an ihren Computer. Er hörte Sie manchmal lächeln, war Sie auf einem Forum und schreibt welche Befehle an seine Sklaven, darüber Sie lachte, oder ist Sie mit einer Freundin online. Er hatte keine Ahnung. Oder vielleicht hatte Sie einfach Spaß an seinem leiden. Leiden, das Wort steigert noch mehr seine Unfähichkeit seine Arbeit am besten zu erfüllen.
Und wieder fließen welche Tränen unter der Maske herab. Mit dem Putzlappen streichelt er ganz sanft den Lack den Kniehochstiefel seiner Herrin. Seine Gedanken war nur noch Liebe, er wusste jetzt wie tief Liebe sein könnte, wie tief im Schmerz alle Grenzen überschreiten werden können und nur noch Liebe sein kann. Den Schmerz wie ein Geschenkt seiner Herrin anbieten zu können.
Aber er wusste noch nicht das die Herrin ihn noch mehr in sein Leiden treiben wird. Sie entfernt die Klammer in der gleiche Zeit an den zwei Brustwarzen.
Ein heulender schrei durch den unsagbaren Schmerzen stoßt aus seinem Mund.
„Die Zeit ist um! Du warst nicht mal fähig meine Stiefel korrekt zu putzen ! Und dein jammern hat mich am schreiben gestört!!! das musst bestraft sein!“

Er spürt das Sie ein Pflaster auf seine Brustwarzen klebt sowie auf sein Arsch. Er kann nicht mal seine Warzen anfassen um den Schmerz zärtlich entfernen. Er wurde wieder Geil, eine schreckliche Geilheit, sein Schwanz wollte sich entspannen. Und der Schmerz in seiner Seele war noch schärfer als er gegen den Käfig stoß. Die Herrin führt ihn in das andere Zimmer.
Sie machte ihn neben sein Thron hinknien, und legte auf seine Arme eine Tablette. „Du wirst so bleiben“. Sie stellte mehrere Dinge auf die Tablette ohne das er sehen konnte was es war.
Er hörte den klang seiner Absätze sich entfernen. Als Sie wieder zurück kam, steckte Sie Quiès in jedes Ohr. Es wurde alles Still. Er konnte nur noch welche Bewegungen bemerken. Doch konnte er leichte Stimme hören, erzieht Sie ein anderen Sklaven, das bewegen der Luft konnte ihn danach denken lassen. Die Peitsche war in Übung. Aber etwas anderes, bringt ihn in Sorgen. Er spürte so langsam wärme an seine Brustwarzen und an seinen Arsch. Das ist sicher der Rückert von dem vorherigen Schmerz, aber es wurde als schärfer. Was hat sie auf seine Haut geklebt? Seine Gedanken wurden von dem Rauch einer Zigarette angezogen. Die Herrin sitzt sicher auf seinem Thron um sich etwas entspannen. Den Rauch lasst Sie direkt auf sein Gesicht kommen. Er kann nicht anders machen als ihn einatmen. Und die Lust nach eine Zigarette wird heftig, wie gerne hätte er eine Zigarette geraucht aber das war ein Spaß das nur seine Herrin hatte. Er war ein Aschenbecher, als er die Wärme vor seinem Mund spürte wusste er das er seine Zunge zu strecken hatte. Der Pflaster wurde auf einmal wie Feuer, eine teuflische wärme brennt seine Haut. Die Herrin hat ABC Pflaster auf seine Haut geklebt. Sie hat 4 große stucke geklebt, der Cayennepfeffer treibt sich langsam in sein Haut. Sein Finger strecken sich unter der Tablette sowie er sich an etwas anhalten musste um den Schmerz besser zu ertragen. Sein Körper war in Feuer. Den Rauch der Zigarette fühlt wieder seine Lunge. Sein Herz schlägt immer schnellen, er brauchte schneller zu atmen, und wieder kam den Rauch auf ihn zu. Wie den Teufel, wirbelt den Rauch um seinen Kopf. Seine schon leideten Brutwarzen waren in brannt, so ein schmerz hat er noch nie erlebt. Er musste sein ganzen Körper strecken wie eine Statue um diese Qual zu erhalten.
Sein denken setzte aus, er war nur noch eine brennendes Stuck Fleisch das sich für seine Herrin konsumiert. Die Tablette erleichtet sich, er hört wie seine Herrin sich mit einem kühlen Drink erfrischter. Und wieder spürt er die Wärme vor seine Lippen. Er zieht seine Zunge fast automatisch heraus.

Die Herrin entfernt die Quiess von seine Ohren. Er hört nur ein langer schrei … ahhhhhhhhhhh… „Ja, so ist gut lass dich spritzen!!! „ Ein Sklave kniet neben ihm von der Herrin, sein Schwanz in seine Hände.

Sie nimmt die Tablette ab, und entfernt den Pflaster mit leichten ziehen, Sogar das leichte ziehen war eine schreckliche Qual.
„ Zofe, du wirst alles sorgfâltlich putzen und aufräumen, dann sperrst du dich wieder in dein Käfig ein“ und nimmt ihm die Maske ab.
Das Licht verblendet ihn, er kann nur die Absätze der Kniehochstiefel sehen als sie das Zimmer verlasst.
„ Ich behalte den Schussel, natürlich!!!!“ hörte er noch bevor sich die Tür schließt.
Wenn er sein Pflicht erledigt hat, wird er wieder in sein Käfig kriechen mit einer Rose in der Hand, wie eine ständige flehe voller Liebe und Unterwerfung an seine Herrin und warten …
Bild ist FSK18
Baroness Nicole Devill.
Die Geschichte meines Sklaven.DAS KARTENSPIEL.
DAS KARTENSPIEL

Er hatte schon mehrere Stunden in der Bibliothek verbracht um das alte Ägypten zu studieren. Er war von den Pharaone und ihre Macht immer fasziniert gewesen. Er ermüdete sich niemals wie die Leute sich im Dienst von Kônigin oder von Gôttin gelegen haben, zu entdecken. Wâhrend er ein Buch das auf einen Tisch durchblâterte, sieht er in der Mitte dem Buch, ein Zeichen Page, er konnte lesen « Wenn du in die wunderbare Welt deiner Gôttin eintreten willst, musst du dich vergessen, vergessen wer du bist, um nûr noch ein Stâubschen in einem zauberhaften All unbeteuden zu werden. Die Welt einzig, die noch fûr dich bestehen wird, ist diese deiner Gôttin, du wirst keine Wunsche mehr haben, keine ungeduldichkeit mehr haben. Jeder Augenblick von deinem dasein wird mit kleinen Einzelteil gemacht sein, dem du vollstândig geôffnet sein wirst. Du wirst deine Gôttin ohne zwânge bedienen, weil das dein Schicksal ist, das fûr dich schon gezeichnet ist ! »
Seine Augen schauen das Zeichen Page an. Er nahm es in die Hand, es war eine Spielkarte. Ein Knecht ! Er war erstaunt, als er die besondere Karte genauer anschaute. Er sah ein Mann, auf den knien, seine geôffneten Hânden zum Himmel gedreht, als ob er eine Gôttin anflehte. Er schloss das Buch und stellte es wieder auf das Regal. Als er aus der Bibliothek ging, kreutze er eine hûbsche Dame, die schnell vorbeiging, er konnte nûr der Glanz von seine Augen bemerken, der ihn wir ein Diamantsplitter durchbohrte. Er hielt sein Atem, wollte ihr nach laufen aber Sie war schon verschwunden.
Rûchker zu Hause, nahm er eine Dusche und ohne es zu wollen, fuhlte er wie sein Schwanz steif wurde, er war total erregt. Er streichelte sich langsam aber behherrsche sich, trotz seine Lust sich selbst zu befriedigen. Am nâchsten Tag, musste er wieder in die Bibliothek, nicht nûr um das Buch weiter zulesen aber auch in der offnung die Dame wieder zu begegnen. Er offnete das Buch an der selbe Stelle, wo er es am Abend gelassen hat. Er erschockt als er sah das die Seite weggerrissen war. Er fand eine andere Karte, er war die Pikdame von einen Kartenspiel. Nûr das Bild war anderst. Eine Gôttin sass auf einen Thron, Sie war mit einem sehr netten schwarzen Leder Anzug bekleidet, lange roten Hanschuhe halten eine Peitsche. An seine Fusse, kniet eine Wesen der die Gôttin anflehte, seine Hânde zusammen bittetten Sie an.
Er liess auf der Seite : « Jeden Morgen wache ich auf und bedanken meine Gôttin das Sie mir gewâhrt sein sklave zu sein, jeden Morgen wache ich auf, mit einer Kraft gefuhrt, eine Kraft die mich immer mehr verzaubert, und ich bin verblendet durch alles das Sie mir gewâhrt. Wâchterin der unsichtbaren Quellen. Lehre Sie wie eine Gôttin zu verehren ! »
Er war verblufft von das es gerade gelesen hat. Er war total erregt, konnte nicht mehr denken, wer hat das geschrieben, war das fûr ihn ? Er fasst die Karte in seinen Hânden und beobachte sie sehr lange. Wer bist du ? fragte er die Karte.
Das erwarten war endlos, unhaltbar. Er musste bis am nâchsten Tag warten um zu wissen ob es eine Folge geben wird. Er konnte schon nicht mehr seine Gedanken von der Karte lassen, war es diese Frau die er am ersten Tag begegnet hat ? Er fand keine Antwort.
Kaum waren die Tûren offen, sturtzte er sich auf das Buch und blâtterte ganz schnell die Seiten. Er fand die HerzDame und er konnte lesen « Samen von Wôrter, die in Schatten der Nacht keimen warden. Wôrter, ein Wort, manch ein Bonbon das mann zu lutschen bekommt, ein Wort und du wirts nûr noch Mein sein ! »
Er schluckte sein Speichel. Er zitterte, alle seine Sinne waren kochend. Wer wollte das Schicksal seinem Leben ândern. Er wusste noch nicht an diesem Moment, das die fâden seinem Schicksal jemand anders ziehen wurde. Und immer die selbe frage, wer ist Sie ?

Und wieder war seine Nacht zerstôrt mit tausende Gedanken. Am andere Tag war er wie angezogen von dem Buch. Er wusste schon das ein anderes Bild auf ihn wachtete. Die dritte Karte war die Karodame und er konnte lesen « Du wirst eine andere Welt entdecken. Ich werde in dein Leben eintreten und alles was nicht du bist weg schieben, ich werde in dein Leben eintreten, zartlich und mit Wahnsinn. Und du wirst mein Namen Buchstabieren auf deine Lippen jede Sekonde von deinem Leben. Ich werde dir die Genauigkeit das Vergnügen bis zu dem Schmerz kennen machen. »
Er schaute um sich herum, aber sieht niemander. Er suchte die Frau die er am ersten Tag begegnet hat, aber Sie war nicht da. Wie lange musste er noch warten mussen. Er hatte nûr noch ein Wunsch, sich vor Sie inknien und Sie anflehen ihn von seiner Qual zu befreien, aus ihm sein sklave zu machen. Aber Er wusste nicht an diesem Moment was einer Gôttin zu gehôren war, ein langer weg der aus leiden, anbeten, warten, selbstverlassen gemacht war. Er wusste noch nicht das er nichts mehr behherschen konnte, das seine Gedanken, seine Seele, seine Sinne, seine Lust ihm bald nicht mehr gehôren werden.
Er nahm sein Fûllhalter und schreib unter dem Text « Lehre mich, deinen Namen zu feiern ! »
Vor Ungeduld zitternd, entdecke er die letzte Karte am nâchsten Tag, es war die Kreuzdame. Mit immer einigen eingeschriebenen Wôrten innerhalb des Buches
« Wenn du schaffst, das warten soviel wie den Schmerz zu beherrschen, wenn deine Zweifel Bau wird, wenn du dich führen läßt ohne dich zu erholen, wenn du Soltz bist auf den Knie zu sein, wenn du den Kopf herunterlassen kannst, um ihn besser aufzuheben, mir zu gehorschen und dich vergessen, ist anders wieder aufzukommen, sich durch mich zu entwickeln, deine Lust zu vergessen, ist sich zu opfern, sich fûr mich zu opfern, eine totale hingabe von dir fûr das Vergnûgen mir zu gehôren, dann werde ich dein Schicksal in den Stein rissen … »
Er kennte nicht die Frau die sein Schicksal ûbernommen hat und doch hatte Sie schon besitzt von ihm genommen. Er wusste das es eine wundervolle Dame war.

Er schloss das Buch und erhebt seine Augen. Eine Frau sitzte am andere Ende der Bibliothek, Sie war sehr schôn aber er konnte nicht seine Augen sehen, Sie hatte Sonnebrillen angezogen. Er steht auf und ging langsam zu der Tûr, er ging bei der Frau durchbei, Sie lesste ein Buch dessen Titel er nicht sehen konnte. Seine Augen waren von einer Karte angezogen, ein Joker. Hatten alle Bucher Karten als Zeichen Page, fragte er sich und ging weiter. Plotzlich stoppte er, ein Joker, er spielte sein Joker, ging er durch die Tûr hinaus wâhre alles vorbei. Er kehrt zuruck, verbringe seine Hand in seine Hosentasche und nimmt die Karte des Knechtes heraus. Vor seinem Tisch, ohne etwas zu sagen, liegt er die Knechtkarte auf den Joker. Er kniet sich und schlupft unter den Tisch. Er druckt seine Lippen ûber das zarte Leder seiner Schuhe.
« Habe ich dir das erlaubnis gegeben meine Schuhe zu beruhren ! » sagte die Frau mit einer strenge Stimme. Sie steht auf « Mein Mantel oder muss ich ihn selbst anziehen » Er sturtzte unter dem Tisch heraus und zieht der Herrin den Mantel an.

Er folgte diese Frau ohne zu wissen wo Sie in mitnehmen wurde, er konnte fliehen, er konnte wegrennen aber er war von Ihr angezogen und konnte nichts anderes machen als Ihr im Schatten seine Spure zu folgen.
Sie schloss die Tûr, und stosst ihn die Treppe hinab. « Ziehe dich aus ». Er zog sich aus ohne sich zu weigern.
Er wird auf eine Bank geworfen. Er hôrte ein mettalischen Klang, Sie hatte eine Scheere genommen und er spurrte wie Sie an seine Schamhaare ziehte und sie wegschneidete. Sie schneidete sie so kurz wie es die Scheere erlaubte und spielte mit der scharfe Stahlschneide auf der empfindliche Haut den Eier, nachdem nimm Sie ein Rasiermesser und rasierte trocken alle bleibende Haare weg.
Sein Schwanz wurde in ein Keuschheitsgürtel einsgesperrt und verschlossen. “Deine Geilheit kannst du vergessen, Spass wirts du nûr noch haben wenn ich es dir wieder eines Tages erlaube ! »
Sie machte ihn aufstehen und warf ihn in eine kleine Zelle.
« Werde mich morgen um dich bekummern, heute abend habe ich andere Dinge zu machen ! » Die Tûr ging zu und er hôrte die Schritte sich entfernen. Wo war er ? Wer ist Sie ? Wie lange wird er hier bleiben mussen ? Frage ohne antworten.
Er kennte noch nicht den Namen der Herrin, aber Sie hatte ihn schon verzaubert. Als er die Tûr durchging, sah er eine wunderschône Statue von einer Ägaptische Gôttin und daneben auf einem grossen Bild an der Wand, vier wunderschônen Damen. Er hatte gleich verstanden das es die vier Damen von dem Kartenspiel waren. Es fehlte der Knecht, aber er war der Knecht. Er liegte in der engen Zelle, wie ein Gegenstand das Sie benutzten kann wenn Sie ihn braucht, und denn man wieder auf die Seite macht, wie ein Spielzeug das mann in den SpielKôffer werft nach benutz.
Am anderen Tag als er aufwach, wollte er aufstehen aber seine Beine waren festgebunden und er sturtze auf den Boden. Seine Hânden waren auch festgeschnallt an einem Riemen der um seinem Bauch fest gespannt war. Der Raum war klein und gepollstert, er konnte schreien, niemander werde ihn hôren. Es war kein Licht, er konnte nichts sehen.
Sein Knie beruhrte etwas sanftes, er ruckte mehr vor, um den Gegenstand neben ihm zu fuhlen. Es war kein Gegenstand aber die Stiefel und die Schuhe der Herrin. Er ruckte noch ein bischen vor, es waren nicht nûr ein paar, aber mehrere, die neben ihm gestellt waren. Der Geruch von Leder, Vinyl und Nylon entfuhlte seine Nase. Er wusste das er alle Schuhen lecken, reinigen und glânzen machen musste. Er beugt sich vorwârst, schieb breit seine Zunge heraus und leckt mit Frommigkeit das Leder der Stiefel. Er musste Achtung geben nicht wieder alle Schuhe umzuwerfen wie er es schon gemacht hat. Alle Schuhe und Stiefel waren umgefallen und er musste sie wieder mit seine Zâhne einer nach dem anderen zusammen stellen. Er hatte dabei viel Zeit verloren. Er hatte kaum angefangen die Stiefel zu lecken, ging die Tûr auf.
« Wie ich sehe, hast du geschlafen statt deine Arbeit zu machen, du unwurdiger Wurm ! » schimpfte Sie mit ihm. Sie zieht ihn von dem kleinen Raum heraus, befreihte ihn von seine Fesseln und sieht ihm eine Maske ûber die Augen.
Er spurtte wie feine Strumpfe seine Beinen bekleideten, diesen wurden dann in Kniehohestiefel eingesperrt. Ein Halsband wurde an sein Hals festgemacht, er spurrte lange Riemen auf seinem Kôrper, war es eine Peitsche ?. Er erschrockt als eine Klammer seine rechte Brustwarzen beisste, er konnte nicht ein Schrei zuruckhalten als eine andere Klammer die linke Brustwarzen Quâlte. Aber das leiden fângt erst an, vier andere Klammern beissen seine Hoden fest an. Die Herrin hatte keine Lust seine Jammerei zu hôren und schieb ein Knebel in sein Mund.
Eine Perruque und eine kleiner Schurz befertigten sein Anzug. Sie schieb ihn die Treppe hinauf.
Im dem Zimmer, nimmt Sie ihm die Maske ab. « Du wirst jetzt mein Essen bereitet, das Menu steht auf dem Tisch » und Sie verschandt um sich gemutlich auf das Sofa zu liegen und Musik zu hôren.

Spâter hatte er das Essen bereitet nach der Wunsche seine Herrin. Sie sitzte sich an den Tisch. Wâhrend Sie gemutlich esste, sitzte er auf einem kleinen Hocker neben dem Tisch. Der Sitzt hatte das besonders das er mit tausende Spickes ûberzogen war. Der Gewicht von seinem Kôrper war auf seinem Arsch. Der Hocker war so niedrig das seine Beine mit den Kniehohestiefel sehr hoch waren und das Gewicht noch mehr auf sein Arsch druckte. Die spitzige Spickes bohrten seine Haut durch, er konnte nicht schreien und kein Ton aus seinem Mund lassen durch den Knebel. Dabei musste er noch genau aufpassen das die Strumpfe keinen Riss bekommen durch die Spikes. Das leiden war schrecklich, und zehn, zwanzig mal musste er aufstehen um seine Herrin bedienen und jedes mal musste er sich wieder auf die Spickes setzten. Sie geniesste das Essen, Sie geniesste das leiden seinem Knecht, er musste sein leiden vergessen und nûr an den Wohl seiner Herrin denken. Der Schmerz an den Brutzwarzen und den Hoden wurden immer schârfer. Sie hatte Spass zu sehen wie sich sein Gesicht deformierte unter der Qual. Aber er musste einfach das alles fûr Sie leiden.

Sie wollte an diesem Abend kein Licht, und hatte ihm befohlen mehrere Kerzen anzuzunden und auf den Tisch zu stellen. Das Licht der Flammen gab der Herrin ein wundervolles Gesicht. Sie war wunderschon.
Bevor, hatte Sie ihm auch einen Dildo in den Arsch geschoben. Er druckte sich immer mehr in sein Arsch, die Klammern hatten schon scharf seine Brustwarzen und seine Hoden gequâlt. Sein Schwanz war in dem Keuchsheitsgürtel eingesperrt. Seine Sinne wurden wie verruckt, er môchte schreien kônnen, sich bewegen aber er musste Still sitzen bleiben, der Herrin geliefert. Beine auseinander, die Hânde auf seine Knien.
Er hatte Ihr eine Zigarette angezundet und setzte sich wieder auf sein Hocker. Sie dreht leicht sein Stuhl und massiert die Haut seinem Bauch mit seine Fusse. Sein Schwanz will steif werden aber er kann nicht, er stosst gegen den Kâfig. Seine Zehen streicheln die Klammern von seine Brustwarzen, das Gesicht von Er wird Bleich, der Schweiss lauf an seinem backen hinab. Und Sie spielt weiter, er druckt sein Arsch zusammen aber die Spickes drehen sich noch mehr in seine Haut hinein. Sie druckt sein rechter Fuss an die Klammer der Brustwarzen, er muss sich wâhren um nicht nach hinter zu fallen. Mit dem anderen Fuss spielt Sie mit den Klammer an seine Hoden. Der Schmerz wird immer scharfer, er kann es nicht mehr aushalten. Er erinnert sich an den Text der er gelesen hat « Du wirst die Genauigkeit das Vergnügen bis zu dem Schmerz kennen », und er musste so fûr Sie leiden, weil es einfach sein Spass war. Er war nûr noch ein Gegenstand fûr sein Spass.
Sie nimmt sein Teller mit den Resten, stellt ihn auf den Boden. Sie spuckte auf den Teller, wie ein Geschenkt fûr die Zunge seinem sklaven und druckte seine Zigarette im Teller aus. Endlich befreit Sie ihn und streichelte seine gequâlte Haut. Er geniess dieser wunderschônen Moment als die Gôttliche Hand seinen Po streichelte, aber als Sie die Brutzwarzen zwischen seine Finger nahm, war es seine andere Sache. Seinen ganzen Kôrper streckte sich zusammen. In seine Augen, konnte Sie wie in einen Buch lesen, das war liebe und eine totale devotion.
Dann durfte er die Reste seiner Herrin auf den Knien im Teller essen und Wasser in einem Hundenapf lappen. Er hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und sein Teller reinigen zu konnen war ganz lecker.

Spâter sagte Sie zu ihm, “ Du hast es ûberstanden, Du wirst ab Heute in meinem Dienst sein ! ». Der Ton der Herrin erlaubte keinen Wiederspruch. Er beugte seinen Kopf « Ja, Herrin ! ».
« Holle mir die Kerzen ! » Er zitterte, er sah schon wie die Tropfen Wachs auf seinen Po fliessen. Aber Sie wollte ihn nûr als Kerzentrâger benutzen wâhren Sie gemûtlich ein neues Buch anfangen wurde. Er war auf den Knien neben der Herrin, um Ihr am besten Licht zu machen. Er konnte sich nicht bewegen, sonst wurde sich das Kerzenlicht ândern und die Herrin bei dem lesen stôren. Er hatte schon gelernt vorher jeden Wunsch am besten auszufuhlen sonst wir die Qual heftig sein.
Sie hatte den Zeichen Page auf seine Schenkel gelegt und das Buch nach seine Richtung gedreht, das er welche Seite auch lesen konnte :
“Die Herrin hat recht alleine auf Spass, Komfort, Wohl, Spaß und Unterhaltung, Trägheit, Stolz, Schlemmerei, Egoismus. Alle Freude des Lebens, alle Freude durch sein Status als Souveräne Frau. Der sklave ist nichts, der sklave braucht nichts. Seine einzige Funktion ist Ihr zu verfûgung zu stehen. »

Er sah den Glanz in den Augen seiner Herrin, den selben Glanz als am ersten Tag wie er Sie begegnet hat und denn in immer wieder die Seele durchbohrte. Er beugt seine Augen, diese Stopten an dem Zeichen Page, die Kreuz Dame. Er war auf den Knien, Hânde auseinander und jede trâgt Kerzen, er war gekreutz an seine Fûsse. Er schluckt sein Speichel, was er eben gelesen hat machte ihn zittern, wie weit wird Sie ihn in seine Unterwerfung fuhren ?.

Und trotz seinem leiden, und ohne zu wissen wie sein Schicksal werden sei, war er glucklich hier an seine Fusse zu sein. Warum konnte er nicht genau sagen. Etwas besonderes hatte Ihn augezogen, eine wundervolle und verzauberte Frau, diese er sich total geben môchte, Ihr sein Herz an die Fusse liegen so das Sie es streicheln oder verkratzen kann nach seine Wunsche.

Plotzlich schloss Sie das Buch, nimmt Spielkarten in seiner Hand und mischt sie.
“Nehme eine Karte !”
Er konnte sich nicht bewegen, er war immer noch auf den Knien gekreuzt als Kerzentrâger.
“Dann werde ich eine fûr dich ziehen”, Sie nimmt eine Karte aus dem Beutel, schaut sie an und lacht sehr laut. Es war die Karte vom Knecht.
Sie klebt die Karte auf das Buch das Sie gerade in der Hand hatte. Sein Schicksal wird Sie Tag nach Tag in das Buch schreiben und er wird es leben mussen fûr seine Herrin.
Dann nimmt Sie den Wachs und last Tropfen ûber die Knecht Karte fliessen. Das ende seiner Peitsche druckt Sie fest in den Wachs.

Er konnte drei Buchstaben lesen : LND

Sein Schicksal war geschlossen.
Sklave von Baroness Devill.
Die Geschichte meines Sklaven.DIE SCHLÜSSELHERRIN
DIE SCHLÜSSELHERRIN
Es ist nicht immer wie mann es gedacht hat, dass man gezähmt, besessen, beherrscht ist. Betrunken von Wörter, Sätze, die meiner Meinung markieren. Ich schwanke, bezweifle, mein Geist bekommt manchmal Angst vor dem Verlust eines Tag Sie zu verlieren und lasse mich immer wieder fallen. Objekt der Lust, Gegenstand seinem Spaß, um seine Wünsche zu erfüllen. Ich brauche das Gefühl voll unterwerft an seinen Wünschen zu sein, nicht wissend was passieren wird, nicht wissen wie Sie mich leiden machen wird oder befreien von meinen Qualen. Ich schenke Ihr mein leben, meine Wûnsche, meine Ängste, meine Schmerzen als Opfergabe. Und mein Körper und Geist sind durch seinen Stempel gekennzeichnet. Ich knie mich auf den Boden vor ihr, um Sie zu folgen soweit Sie mich mitnehmen will, um den unbekannten Ufern meiner Fantasien zu überqueren, nach seinen Wünschen, als Objekt, Tier, Zofe, ein zartes und verliebtes Engel zu sein fûr Sie, ich der nûr der Schatten seiner Wünsche sein môchte. Gierig alle Freuden, alle leiden das Sie mir bewâhren wird.

Gekettet, zerkratzt, Herz zerissen, gequâlten Geist … Ich liege an seine Gôttliche Fûsse, gefallen, geliefert, wartend auf einen beruhigender Kuss, ein streichel das beruhigt, Lust mich immer mehr mich an Sie Unterzuwerfen.

Sie hat Alle Schlussel meinem Leben in seiner Hand.

Das erste Mal das ich Sie gesehen habe, war es auf einer seine Video auf seiner Clipstore. Die Peitsche streichelt den Körper des Sklaven, rutscht über die Haut wie eine Liebkosung und doch weisst er dass der Biss tief sein wird. Das Warten bereit im schon Spaß, er weisst das sein Kôrper schreien wird wenn das Leder der Peitsche sein Fleish zerreissen wird und noch liebt er im Moment das streicheln der Peitsche. Er zittert. Sein Körper strafft sich, er weiß nicht, wann die Peitsche auf sein angebotenen Fleisch schlagen wird, er lebt in der Erwartung, in der Angst des Augenblicks.
Wird der schlag sanft oder krâftig sein ? Er fragt sich schon wenn er schreien wird, wie lange wird er es aushalten. Aber tief in seinem Kôrper weisst er das er der Biss der Peitsche nicht vermeiden kann. Und schon rollt sich die lange Schlange um sein Kôrper um nûr noch eins mit ihm zu bilden. Und schon musst er die Schlâge zâhlen ‘’ eins … zwei …” um noch mehr sein trouble zu steigern, um noch mehr seine Unterwerfung an die Herrin zu markieren. Erschôpft, die Peitsche rutscht seine Lippe lang, er kusst den langen leder Riemen. Einen Kuss der seinen Unterwerfung als Sklave an seine Herrin schliesst.

Diese Nacht, konnte ich der Schlaf nicht finden. Meine Gedanken waren nûr von Bilder dieser Wunderbaren Herrin geformt. Sie hatte mich gleich verzaubert, sein Blick hat meine Seele durchbort und meine Sinne fasziniert. Sein schwarzes wundervolles Lack Outfit trâgt Sie mit einer unbeschreiblichen Eleganz die Ihr eine Gôttliche Macht gewâhrt. Sie sitze gemutlich und lacht mit eine seiner Freundinnen auf einem Sofa. Ein nackter verketteten Sklave liegt an seine Fûsse, sein Gesicht ist einer Leder-Maske bedeckt, er kann nûr durch ein Rohr das in seinem Mund steckt atmen. Baroness Nicole Devill druckt mit den Sohlen seine schwarze glânzende Lack Kniehochstiefel auf den Schlauch. Sie spielt mit dem druck auf den Schlauch um mit den atmen des sklaven zu spielen wâhrend sie gemûtlich mit der andere Domina amusiert. Sie hat das leben diesem Sklave an seine Fusse, ein langer Druck könnte den Sklave ersticken. Leiden das vergnügen des Sklaven, vielleicht sogar bereit an seine Fusse zu sterben nûr um den Spass der Herrin zu erfûllen.
In seiner Hand hâlt Sie eine Leine, die an den Ringen der Brustwarzen einem zweiten Sklaven hângt. Dieser leckt mit Frommichkeit die Gôttlichen Stilletos der Kniehochstiefel. Ein andere kniende Sklave mit Mundknebel und gesenkten Blick hâlt einen Plateau auf seine ärme mit frische Getrânke fûr die Herrinen. Schwere Kugeln hângen an seine leidende und brennende Brustwarzen. Alle seine sklaven trâgen einen Peniskâfig, der Schlûssel glânzt an der Halskette der Herrin. Jeden Zucht nach Geilheit wurde gleich abgekuhlt durch die kurzen Kâfige. Die befreiung hat nûr einen Namen, Baroness Nicole Devill !. Verkette Sklaven, piercierte Brustwarzen, Sklave die an der Fusse der Baroness kriechen. Um noch besser der Triumph den Frauen ûber die kastrierten Mânnlichkeit zu markieren. Vorstellung dem standigen Schmerz der Sklaven, und doch hat keine Herrin welchen Blick fûr diese Wesen die sich Ihnen total ausliefern.
Am anderen Morgen, schrieb ich Ihr ein mail :
“ Sie zu folgen, Ihre Wûnsche zu erfûllen, Euch Blind zu folgen um Euch mein Leben und mein Spass zu schenken. Ich habe Ihrer Charme, die Schönheit Ihrer Augen, Ihrer faszinierenden Ausstrahlung erliegen. Obsessiver Wunsch Ihnen zu dienen, Eure Sklave zu werden, Souveränene Herrin, hochmütig, geheimnisvoll und faszinierend. Ihr Blick, der verzaubert, die meine Seele verletzt, lasst mich auf die Knie fallen. Ausgeliefert an Ihre Wünsche, unter dem Korsett das Sie immer enger zusammen binden um den Totalen Kontrolle ûber mich zu nehmen. Sklave zum Leben und Tod, Qual die Sie tropfweise distillieren nach Ihre Lust. Demütig kniend, flehe ich Sie Gôttliche Herrin, Kôrper zitternd, in der erwartung der Gefuhl der Lederarmbânder oder Ketten die mich festhalten voller schmerzen und Anregung, Symbol meiner Unterwerfung. Mein Körper und Seele gehôren Euch, geopfert fûr Eures vergnûgen.”

Und Sie hat Alle meine Sinne, meine Gedanken, meine Wille geraubt. Tag zur Tag, hat Sie aus mir ein treuer und demutiger Sklave und Diener gemacht und jetzt besitzt Sie Alle Schussel meinem leben und beherchst mein leben nach seinem Wille. Sogar mein Komputer hat Sie unter Kontrolle, ûber Fernbedienung. Strenge Regeln wo Sie mir nûr erlaubt seine mail und Myspace auszuchauen, um seine Befehle zu folgen, um seine link zu folgen, um nûr noch zu sehen und geniessen was Sie mir erlaubt in seiner Gûttichkeit oder was mir verboten ist. Sie besitzt die Schlûssel meiner Welt, Sie ist meine Einzige Welt, Sie ist die Welt.
Und ich môchte ihr, Baroness Nicole Devill, nochmal ganz herzlich bedanken die Kette meinem Halsband in seiner Gôttlichen Hand genommen zu haben.
Mit den Trânen meinem leiden, mit den Trânen meinem Spass, mit den Trânen der Freude Ihr zu gehôren, môchte ich meine Liebe in der Staub an seine Gôttliche Fûsse schreiben.
Die Schlüsselherrin-Baroness Nicole Devill.
Eigentum von Baroness Devill.
Ein paar Worten über die Geschichten von meiner Sklave.
Guten Tag an Alle!

Ich besitze ein besonders Sklave, der Sklave des altes Schule.Er erfüllt alle meine Wünsche, egal um was es geht *g*
Ich mag sehr seine Geschichte und veröffentliche gerne.Leider ich bin erste keine profesinelle Fotografin und zweites mein Eigentum wohnt relativ weit Weg von mir deswegen kann ich seine Geschichte mit schönen bildern leider nicht schmücken.
D/S Beziehung funktioniert auch wenn die Herrin weit Weg entfernt wohnt!!!!
Ich bin froh ein besonders Sklave zu besitzen welche auch ist mein guter Freund geworden.

MfG

Baroness Nicole Devill.
Baroness Nicole Devill.
Hat jemand die Bilder für die Geschichte meines Sklave?
Guten Tag an Alle!

Mein Sklave schreibt die Geschichte über mich und über seine Gefühle, man kann das als Session Szenarios bezeichnen, man kann das die Geschichte nennen, für mich diese Geschichte sind die Geschenke und in diesen Geschichten speilget mein Sklave seine Gefühle und Träume.

Leider ,wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe, wohnt mein Sklave weit Weg von mir entfernt und wir haben sehr weniger Möglichkeit schöne Bildern zu machen.
DESWEGEN Liebe Gruppen Mitgliedern ich brauche Ihre Hilfe um die Geschichte mit schönen Bildern nach Thema BDSM zu schmücken.
Ich werde mich sehr freuen wenn Sie hier in die Gruppe unter " BDSM künstlerisch - in Wort und Bild" schöne Bildern posten werden!
Genauso werde ich freuen die Geschichte von anderem Mitgliedern zu lesen.

MfG
Baroness Nicole Devill.
Baroness Nicole Devill.
demütiges...
...warten auf meinen Mentor....
Belohnung oder Bestrafung?
dann noch ein paar Bilder von mir... *zwinker*
Ist das ein Belohnung oder ein Bestrafung?
Bild ist FSK18
Die Bilder und Geschichte
Guten Tag an Alle!
Bitte,posten Ihre Bildern und Ihre Geschichte!
Die Bilder sind immer interessant zu anschauen, sie müssen nicht perfekt bearbeitet sein um interessant zu sein!
Genauso die Geschichte, die Gefühle, die Sessions Szenarios, von Doms und Subs sind immer interessant zu lesen.
Für mich ist immer hoch Genuß die Geschichte meines Sklaven, die Session Szenarions zu lesen!

ein schönes WE wünscht Ihnen

Baroness Nicole Devill.

P.S.
Mein deutsch ist nicht perfekt aber ich glaube das spielt keine große
Rolle.
Wie ich schon vorher gesagt habe, die Geschichte schreibt mein
Sklave ( er ist auch keiner Deutscher) und nicht ich.
originale Bild, nicht bearbeitet...
posten bitte Ihre Bilder und Geschichte, sonst werde ich böse :-))))
Namenlos
Die Geschichte ohne Namen...
aahhhh..
.... nicht zuuuu fest....
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
...das letzte Wort ist noch nicht gesprochen...
....in diesem Sinne...klick größer...
vielen Dank!
Guten Tag!

seit einiges Tagen habe ich mich nicht eingeloggt und opps! ein tolle Überraschung, viele schöne neue Bildern anzuschauen!
Bilder zu anschauen macht immer Spaß,vielleicht "Spaß" ist nicht die richtige Wort aber Sie wissen schon das ich nicht immer schnell die passende Wörter finden kann um meine Gefühle zu beschreiben, bin keine Deutsche eben. ( die Geschichte schreibt mein Sklave, er ist auch kein Deutscher, ich möchte es nochmal unterstrichen, ich leider bin talentfrei wenn es um Geschichte schreiben geht und die Sprache spielt heir keine große Rolle *gr* )

"Herrin Devill Eigentum", Geschichte meines Sklave
HERRIN DEVILL Eigentum

Was die Leute nicht selbst machen können, kann zu ein süßes und schreckliches Gefühl nichts mehr zu sein fuhren. Nicht wichtig zu erscheinen, nicht mehr in der Lage zu sein etwas zu kontrollieren, zu entdecken das unseres Dasein nicht mehr den Zentrum unserem Leben ist.
Welche Qual ! Eine Welt kann zusammen brechen.

Die Freude, das das Leben biet, zu sehen, zu schmecken, zu hören, zu riechen, zu streicheln, zu fühlen, zu essen, zu lachen, sich zu bewegen, im Internet zu surfen, mit andere seine Gefühle teilen zu können … Die dringende Notwendigkeit zu leben, völlig das Leben genießen um Alle unsere Sinne vibrieren zu lassen und noch mehr. Das Rennen um völlig seine Sinne im Alltag zu leben scheint uns unverzichtbar.

Doch gibt es eine andere Welt, eine Welt wo das Gefühl als ein Nichts zu sein, Alle die Empfindungen des Lebens erlaubt. Eine Welt wo sich frei zu bewegen, frei zu atmen, frei zu leben, nur die Tatsache einer überlegenen Intelligenz sei. Wo der wenigsten meines Wunschs nur ein Spiegelbild ist dem Wille der Person, die von mir Besitz nahm. Eine Welt, wo Alle meine Energie durch den Wunsch meiner Herrin, Herrin Devill, ernährt wird. Eine Welt, wo die Frustration auf den Höhepunkt geführt wird, nur um den Spaß und die Freude meiner Herrin zu feiern. Eine Welt wo ihre Wunsche, ihre Befehle die falten von meinem Gesicht zeichnen, nach der Intensität ihre Lust mich leiden zu sehen.

Ja, es ist sich zu vergessen, wer man ist, was man ist, es ist sich zu übertreffen in den Augen der Herrin, so dass jede Empfindung nur noch ihre Willen ist. Ich habe verbot auf andere Dominaseite zu surfen und email zu schreiben als Sklave. Und ich respektiere ihre Befehle, natürlich, könnte ich Sie betrugen, und doch lasse ich meine Finger von dem Tastatur weg. Weil ich stolz bin ihre Eigentum zu sein, und ich möchte auch das Sie stolz sein kann über ihre Eigentum. Die ersten Tage gehen ohne Problem durch, und Tag nach Tag, spürt man eine Frustration und die Lust sein Ego zu befriedigen. Aber ich liebe meine Unterwerfung an Herrin Devill, wie ein Akt einer absoluten Liebe. Soll ich schmerzen, leiden, Zwange erleben, entscheidet Sie und ich akzeptiere es, weil Sie mir das Gluck erlaubt Ihr zu gehören. Das Gluck bei Ihr die Unterwerfung zu lernen.

Auf den vieren zu leben wie ein gezähmtes Tier, das ist sicher das Schicksal das Sie geschrieben hat, glaube ich nur mal, aber doch habe ich keine Ahnung was Sie mit mir vor hat. Und ich bin als mehr ein scheues Tier, zerbrechlich, das sich erzieht nach seiner Lust. In dieser Bietende Position, wartenden Zustand auf den Willem meiner Herrin, und sich den Einschränkungen zu unterwerfen. Man glaubt Alles aushalten zu können, den Schmerz Siegen zu können, aber der Schmerz ist allgegenwärtig, Nörgeln, und wartet auf die geringste Schwäche um noch härter zu schlagen. Und doch, muss man der Schmerz ertragen um ihn seiner Herrin schenken zu können.

Ich brauche meine Herrin, Sie zu fühlen, Sie zu sehen, Sie zu lesen, ihre Wörter lesen zu können, ihre Wörter die meine Sinne und meine Gedanken markieren. Ich brauche ihre Wörter um mich zu ernähren, um meine Durst zu beruhigen. Und doch weiß ich, das ich keine Lust, keinen Spaß haben darf. Das einzige das mir erlaubt ist, Ihr zu gehorchen und ihre Wunsche erfüllen. Und wenn ihre Befehle meine Sinne schlagen, führe ich es durch. Sie ist das Gesetz. Manchmal Kämpfe ich gegen mich selbst, vor Angst dass ich lauter Eifer mehr falsch als richtig mache.

Und dieser nagende Mangel wirft mich noch mehr an seine Füße, wirft mich immer mehr unter ihre Macht. Jeder ihre Erscheinen ist eine wundervolle Freude, ein strahlende Sonne die mein Leben erhellt. Herrin Devill ist eine verzaubernde Dame, erhaben in ihren Outfits. Stolz und hochmutig wie eine Göttin. Ihre Blick durchbohrt mich und entzündet mein Herz wie Goldfeuer und lasst mich in den Flammen verbrennen. Elegant in einem Leder Bustier, ihre Strumpfe, ihre geschnürte Kniehochstiefel, wie eine majestätische Katze, hat Sie Besitz meinem Herz genommen um es zu verkratzen mit ihren Spitzige Krallen, reingebohrte Krallen um mit meine Gefühle und Emotionen zu spielen. Herrin meiner Seele und meinem Herz. Wie einene Panther voller Charakter, hat Sie ihre Leine an meinem Halsband verschlossen um mich für immer unter ihre Macht zu unterwerfen.
Eingesperrt, geliefert, kastriert, gezwungen, mein Schicksal zugeben. Gezwungen auf Sie zu warten, meine Zeit zu verbringen auf meine Göttliche Herrin zu warten, am warten leiden zu müssen, auf den Moment zu warten wenn Sie mir wieder welche Wörter auf die Weide wirft oder in den Hundenapf, den ich sauber auflecken wird bis auf den letzen Punkt, wie eine treue Putzzofe. Das ständige warten hat mich noch mehr hungrig gemacht von ihren Wörtern, ihre Befehle, ihre Wunsche.

Und mehr die Tage vergehen, und mehr habe ich Lust mich an ihre Füße zu werfen, ihre Gnade anzuflehen um mein Mangel zu lindern. Ich realisiere meine Schwäche und meine Hilflosigkeit. Und bin genau in dem Zustand wo Sie mich hinbringen wollte. Und werde noch Bewusstsein ihre Stärke, ihre Macht und ihre Entschlossenheit. Es gibt mir das Gefühl das ich nichts mehr bin, nur noch Ihr. Und als mehr raubt Sie mein Körper.
Und ich sinke als mehr in eine geschlossene Welt ganz nach ihren Willen regiert. Sie hat Besitz meinen Körper genommen, von meiner Meinung um einzig und allein besorgt zu sein von den Bedürfnisse und Wunsche Herrin Devill. Ihr Griff über meine Gedanken hat mich langsam in den Zustand versetzt wo „Ja, Herrin Devill, ich tue alles für Sie!„ mich nur noch besetz. Habe ich eine andere Wahl, es ist sicher den einzigen Weg um eine Totale Unterwerfung bei Herrin Devill zu überleben.

Und jetzt, kann ich ohne Befehl mich nicht mehr bewegen, ich weiß nur noch das ich das Eigentum Herrin Devill bin und habe Alle Rechte als freies Objekt verloren.
Meine Herrin hat mir klar gemacht dass es nichts mehr unbedeutend ist als meine persönlichen Wunsche und nichts mehr anmaßend zu glauben, dass mein Wille eine Bedeutung haben kann. Wollen hat kein Sinn mehr für mich, ich bin zwischen seine Hände, vollständig unter seiner Kontrolle, solange es sein Wunsch ist. Ich gehöre Herrin Devill.
eine Rose für meine Herrin.
Die Herrin.
halt dich fest!Du gehörst mir!
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