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Femdom Part 1

****ma Frau
5 Beiträge
Themenersteller 
Femdom Part 1
Mittwoch Abend, halb neun. Es klingelt.

Er ist pünktlich, brav gemacht.

Ich lasse ihn reinkommen und sich aufs Sofa setzen während ich uns in der Küche etwas zu trinken mache. Seine Anspannung ist bis hier hin spürbar.
Das erregt mich schon, aber da kommt noch einiges auf uns beide zu.
Entspannt setze ich mich neben ihn. Beobachte ihn. Sehe, wie seine
Unterlippe zittert.

Ich sage:"Wir beginnen jetzt. Bist du bereit?"

Er antwortet mit einem leicht verunsicherten, aber willigen "Ja".

"OK, dann steh auf, schieb den Tisch nach rechts und zieh dich aus."

Sofort beginnt er mit der Umsetzung seiner Aufgaben und steht kurz darauf
nackt vor mir. Ich lasse mir Zeit ihn zu betrachten, seinen gesamten
Körper, seine Blicke, seine Errektion... "Dreh dich um", lautet mein
nächster Befehl. Auch von hinten ist er schön anzusehen. Jung, knackig,
unterwürfig. Langsam stehe ich auf, gehe um ihn herum und streiche sanft
mit den Fingernägeln über seine helle Haut. Ich will ihn knien sehen.
Endlich, der erste Mann, der vor mir knien wird! Sanft drücke ich seine
Schultern mit beiden Händen Richtung Laminat, er sinkt ganz einfach zu Boden. Seine süßen Augen schauen mich nun erwartungsvoll von unten an. Meine Hände gleiten über seinen Nacken und ohne dass er es bemerkte, habe ich mir den kleinen Flogger mit der Feder am anderen Ende genommen. Vorsichtig gebe
ich ihm die ersten kleinen Schläge damit. Sie gleichen eher einem kitzeln
und ich sehe und höre, dass es ihm gefällt. Also versuche ich es etwas
härter und ein leicht gequältes stöhnen kommt mir zu Ohren. Ok, das ist zu
viel für ihn, aber er hat es für seine Lady ertragen, was mich sehr stolz
macht und mich unheimlich anturnt.

Ich lasse ihn wieder aufstehen und möchte, dass er ins Schlafzimmer geht, wo ich einiges vorbereitet habe. Dort angekommen sage ich: "Los, aufs Bett mit dir, auf den Bauch, Beine spreizen und Arme durch das Gitter."

Die Beine fessel ich mit Manschetten und Seilen an die Pfosten, seine Hände
hinter dem Gitter meines Bettkopfs. Nun habe ich freie Fläche ein paar
Reize auszuprobieren. Z. B. die Feder, meinen soften Flogger, unsere beiden
Gerten, meine Perlenkette und meinen Mund mit Bissen und Küssen. Um ihn zu drehen muss man leider alle Fixierungen lösen, aber durch die Manschetten ist das schnell gemacht. Auf dem Rücken liegend sehe ich nun seinen Schwanz in voller Größe und darum werde ich mich jetzt kümmern. Mit meinen hellbraunen Lederstiefeln betrete ich das Bett. Er liegt völlig wehrlos vor mir und ich spüre wie er es kaum erwarten kann, dass meine Stiefel ihn berühren.

Langsam streiche ich mit dem rechten Schuh über seinen Oberkörper bis
hinunter zu seinem dicken Teil, an dem ich etwas rumspiele, mit der Spitze
seine Eier anhebe und mit der Hacke leicht in seine Oberschenkel, dann in
die Eier und dann in seinen Schwanz piekse. Er jammert nicht und erträgt es
tapfer, dann darf er mal dran lecken, an der Spitze, am Schaft. Ich stelle
meinen Stiefel zart auf seinem Brustkorb ab und möchte sehen, wie er sich selbst dabei befriedigt. Ich hocke mich danach auf ihn und bearbeite seinen prallen Schwanz mit meinen Händen. Davon hab ich bald genug und befreie ihn von der Fixierung, nicht aber von den Manschetten, die stehen ihm. Genüßlich lege ich mich aufs Bett und zeige ihm, wie er mich zu lecken hat. Ich werde immer schärfer aber kommen kann ich so nicht...

"Leg dich auf den Rücken", weise ich ihn an, um dann den kleinen Analvibrator zu holen. Ich sehe es in seinen Augen blitzen, er will es
auch. Langsam, mit etwas Gleitgel, schiebe ich ihn immer weiter in seinen
süßen, kleinen Knackpo. Meine Bewegungen werden intensiver und er genießt einfach nur.... Ich will nun auch wieder und ganz sachte setze ich mich auf ihn um ihn zu reiten, in meinem Tempo, bis ich endlich komme. Und dann darf auch er endlich kommen....
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