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Geschichte der O
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Masques et Bergamasques - eine Geschichte

Masques et Bergamasques - eine Geschichte
Im Traum stehe ich vor einem großen Spiegel und betrachte mich. Ich habe mich gekleidet für ein Treffen mit Dir. Du hast mir gesagt, ich solle mich festlich ankleiden und ich betrachte nun den langen Taftrock der bei jeder Bewegung verheißungsvoll raschelt. Er ist geschneidert im Stile der „O“ und gewährt durch Hochschlagen der Bahnen hinten und vorne jederzeit die gewünschte Zugänglichkeit Dazu trage ich ein farblich abgestimmtes Korsett, das meine üppigen Brüste hoch drückt und sie gut zur Geltung bringt. Noch während ich mich im Spiegel betrachte sehe ich Dich auf mich zukommen. Du küsst mich zärtlich auf die Brüste und schlägst eine Stoffbahn der Rockes zurück, um meine Zugänglichkeit und den Zustand meiner Möse zu überprüfen. Du scheinst zufrieden zu sein, berührst mich aber nicht weiter sondern küsst nur nochmals meine Brüste. Dann drückst Du gegen den Spiegel und er schwingt zurück und gibt den Blick auf einen breiten dunklen Gang frei. Du gibst mir einen leichten Schubs und ich trete durch die Tür. Ich schaue mich um, warte, dass Du mir folgst. Doch Du bleibst stehen und während die Tür sich langsam schließt und uns zu trennen droht sagst Du nur: „vertraue mir. Es wird Dir nichts geschehen“. Dann fällt die Tür ins Schloss. Ich bleibe mit klopfendem Herzen stehen und warte darauf, bis sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt haben. Vorsichtig trete ich einen Schritt vor. Und erkenne, dass ich mich in einem voll verspiegelten Gang befinde. Leise, beruhigende Musik klingt durch unsichtbare Lautsprecher. Ich setze vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Plötzlich gibt einer der Spiegel neben mir nach und den Blick frei auf eine bizarre Szene. Ein nackter, nur mit einer Faunmaske und einer Art Keuschheitsgürtel bekleideter Mann leckt hingebungsvoll die Möse einer mit einer Lackkorsage und langen Lackstiefeln bekleideten Frau. In einer ihrer mit langen Lackhandschuhen bekleideten Hände hält sie eine Gerte, die sie in unregelmäßigen Abständen auf den Allerwertesten ihres Lecksklaven sausen lässt. Die Gerte hat schon ein hübsches Muster auf seinem Hintern hinterlassen. Ich drehe mich um und gehe weiter den Gang entlang, bis sich rechts von mir wieder ein Spiegel auftut und sich mir eine weitere bizarre Szene darbietet. Eine nackte Sklavin liegt weit gespreizt auf einer Streckbank. Ein mit einer Teufelsmaske und einem Teufelskostüm unkenntlich gemachter Mann dreht langsam an der Kurbel, der den Körper der gefesselten Sklavin langsam aber bestätigt streckt. Zunächst geht nur ihr Atem schneller, dann fängt sie leise an zu stöhnen. Ihr Stöhnen wird intensiver, je länger der Teufel kurbelt bis das Stöhnen zum Schreien wird. In dem Maße, wie ihr Stöhnen sich steigert, wächst auch die Erregung des Teufelsmannes. Er genießt ihr Leiden, das vielleicht auch Lust ist. Ich fliehe vor dieser Szene und folge weiter dem Gang, bis zur nächsten sich öffnenden Tür. Eine nackte Frau hängt horizontal in einem kunstvoll an ihrem Körper verknoteten Bondage Seil. Ihre saftige Möse ist in Augenhöhe direkt auf den Blick des Betrachters gerichtet. Sie scheint es zu genießen denn ihre Spalte glänzt feucht im fahlen Licht des Raumes. Die verschnürte Frau bietet einen schönen Anblick und ich genieße ihn eine Weile, bevor ich meinen Weg fortsetze. Die nächste sich öffnende Tür zeigt zwei Frauen und einen Mann in barocken Kostümen gewandet. Ihre Gesichter sind durch kunstvoll gestaltete venezianische Masken verhüllt. Der Mann sitzt mit geöffnetem Hosenschlitz und hoch aufgerichtetem Schwanz bequem auf einem hohen Sessel, während die Frauen mit geöffnetem Mieder und hoch gerafften Röcken sich vor seinen Augen gegenseitig verwöhnen. Sie ziehen sich an den gepiercten Nippeln, lecken daran, knabbern an den steifen Nippeln. Dann legen sie sich vor dem Herrn auf den Boden. Lecken sich gegenseitig und massieren sich gegenseitig den Kitzler. Dann knien sie sich vor den Herrn und verwöhnen seine steife Männlichkeit kunstfertig mit ihren Zungen. Der Herr dirigiert dabei mit seinen Händen in ihren Schöpfen ihre Köpfe. Dann zieht er die eine der Frauen zu sich hoch auf seinen Schoß und stößt sein Glied in ihre feuchte Möse. Während sie auf ihm reitet zieht er an ihren Brustpiercings bis beide schreien. Er vor Lust, sie vor Schmerz. Die andere Frau sieht ihnen zu bis er die Reiterin von seinem Schoß stößt und nun die zweite Frau mit seinem Luststab beglückt. Ich schaue dem Treiben noch eine Weile zu. Dann wende ich mich zum Gehen und setze meinen Gang fort. Wieder öffnet sich eine Tür und eine „klassische“ SM Szene bietet sich meinem Blick. Eine mit einer Augenmaske versehende, sonst nackte Frau, liegt über einem Strafbock gebeugt und wird von einem ganz in Leder gekleideten und einer entsprechenden Maske versehenen Mann mit einer Peitsche gestriemt. Durch den Knebel dringen die Schreie der Frau nur sehr gedämpft in den Raum. Ihr Po ist stark gerörtet und gestriemt. Ich gehe weiter. Im nächsten Raum liegt eine Frau mit weit gespreizten Beinen gefessselt auf einem Klinikstuhl. Ihr Schamlippen sind mit etlichen Ringen gepierct. Ein maskierter Mann ist gerade dabei, ihre Möse mit durch die Piercingringe gezogenen Fäden zu „vernähen“. Es ist ein Bild, das mir Unbehagen, aber auch Faszination bereitet und ich sehe zu, wie die Spalte der Frau immer mehr verschlossen wird. Zufrieden betrachtet der Mann sein Werk. Dann dreht er sich zu mir hin und sagt „sie wird nun solange verschlossen bleiben, bis ihr bei einem rauschenden Fest die Fäden zerstoßen und sie geschändet wird. Dann dreht er sich wieder um und verschwindet in der Dunkelheit. Ein Schauder läuft mir über den Rücken und wende mich nachdenklich zu Gehen. Hinter der nächsten verspiegelten Tür steht eine nackte Frau am Pranger. An ihren Nippelklemmen hängt ein Schild mit der Aufschrift „ich bekenne mich schuldig des Ungehorsams gegenüber meinem Herrn“. Ihr Blick ist demütig nach unten gerichtet und die unbequeme Haltung scheint ihr Pein zu verursachen. Mein Herz krampft sich vor Mitleid zusammen und ich verlasse sie seufzend. Hinter der sich schon bald öffnenden nächsten Tür erscheint eine nackte, in einer Schaukel hängende Frau, die von nackten, mit afrikanischen Masken unkenntlich gemachten Männern benutzt wird. Gleichzeitig oder nacheinander vergnügen sie sich in ihren schutzlos geöffneten Löchern und feuern sich gegenseitig an. Die Frau scheint die Situation zu genießen und stöhnt lustvoll. Ich schaue eine Weile zu und wende mich sodann zum Gehen. Nach ein paar Schritten öffnet sich die nächste verspiegelte Tür. Auf einem Stuhl sitzt, mit einem Umhang bekleidet ein Mann auf einem Stuhl. Ein Maskierter Mann stutzt ihm mit einem Rasiermesser den Bart, während eine nackte Sklavin ihm zwischen seinen Beinen die Haare von seinen behaarten Bällen entfernt. Dabei leckt sie immer wieder zwischendurch über seine Eichel und seinen halbsteifen Schaft. Der Mann scheint die Behandlung zu genießen denn er brummt behaglich wie ein Bär. Ich wende mich ab und gehe weiter. Plötzlich stehe ich am Ende des Ganges. Verunsichert, was nun passiert, bleibe ich stehen. Nach einer Weile öffnet sich die Spiegelwand nach beiden Seiten und vor mir liegt ein großer, nur mit Kerzenlicht beleuchteter Raum. Durch die an allen Seiten verspiegelten Wände wird das Kerzenlicht tausendfach zurückgeworfen und so entsteht eine große Helligkeit. Ich trete ein. Der Raum ist quasi zweigeteilt. Auf der rechten Seite stehen kleine Tische mit bequem aussehenden Stühlen und Sesseln. Funkelnde Karaffen mit Wein und Gläser stehen auf jedem Tisch. Es sieht aus, als wäre der Saal für ein Fest hergerichtet. Auf der linken Seite steht auf einer kleinen Bühne, etwas erhöht, nur ein großer Käfig. Von den Decken hängen Schnüre und Kabel und Spreizstangen. Langsam gehe ich in den Raum und die Türe schließt sich sofort hinter mir. Ich fühle mich gefangen. Wie ein Raubtier im Käfig. Langsam gehe ich durch den Raum. Nehme ihn ganz in mich auf. Trotz der Kerzenwärme fröstelt mich und ich sehne mich nach Dir. Dann öffnet sich wieder eine Tür und zwei als Lakaien gekleidet und mit jeweils einer schwarzen Augenmaske versehene Männer treten ein und sofort auf mich zu zu. Sie fassen mich links und rechts an den Händen und geleiten mich zu dem Käfig. Panik erfasst mich aber ich merke sogleich, dass Flucht sinnlos wäre, denn die Hände meiner beiden Bewacher sind wie Schraubstöcke um meine Handgelenke gelegt. Sie führen mich in den Käfig. Fixieren meine Arme und Beine an den auf die nun richtige Höhe heruntergelassene Spreizstangen und schlagen meinen Rock vorne und hinten zurück, sodass mein Hintern und meine Scham entblößt sind. Sodann holen sie meine Brüste aus dem Korsett. Dann verlassen sie mich wieder und entschwinden durch die selbe Tür, durch die sie den Raum betreten haben. Ich bin alleine. Mir ist kalt und ich zittere. Ich habe Angst vor dem, was nun kommen wird. Dann fallen mir Deine Worte zum Abschied ein, dass ich Dir vertrauen soll und ich beruhige mich etwas. Nach einer schier endlos erscheinenden Zeit öffnet sich wieder eine Tür. Voller Furch schaue ich, wer eintritt, und sehe voller Erleichterung, dass Du es bist. Du trittst zu mir in den Käfig und küsst mich auf den Mund. Dann ziehst Du hart meine Nippel lang und zwirbelst sie, bis ich aufschreie und sie ganz hart sind. Dann fasst Du mir zwischen die Beine und bemerkst zufrieden, dass ich klatschnass bin. Du bemerkst süffisant, dass mir die einzelnen Darbietungen wohl gefallen haben und fragst dann kokett, oder ob es vielmehr so sei, dass Deine wenigen Berührungen Deine Sklavin schon wieder geil gemacht haben. Ich denke, es ist eine Mischung aus beidem, wobei Deine Berührungen meine Lust noch gesteigert haben. Du erklärst mich, dass uns nun ein rauschendes Fest erwarten wird und ich Gelegenheit haben werde, mich für die genossenen optischen Reize zu revanchieren. Fragend schaue ich Dich an doch Du lächelst nur und wiederholst, dass ich Dir vertrauen soll. In diesem Moment öffnen sich unzählige Spiegeltüren und herein strömen die Akteure, die ich zuvor beobachten durfte. Sie verteilen sich auf die Tische und Stühle und die beiden Lakaien servieren Wein. Ein Glas wird auch Dir gereicht und Du führst zunächst das Glas an meine Lippen, bevor Du selbst einen Schluck kostest. Der Wein ist kräftig, mit vollem Bouquet und er schmeckt köstlich nach verschiedenen Beerenaromen. Dann wird ein großer Ohrensessel schräg neben den Käfig geschoben und Du nimmst Platz, nachdem Du mir zuvor nochmals aus Deinem Kelch zu kosten gegeben hast. Du machst ein Zeichen und die beiden Lakaien treten mit einem silbernen Tiegel in den Käfig. Sie bestreichen mit einer kühlenden Paste meine vor Aufregung und Lust noch immer harten Nippel. Dann knien sie sich vor mich und bestreichen ebenfalls Kitzler und Schamlippen. Ich schaue Dich an und Du lächelst mich beruhigend an. Dann ziehen die Lakaien von der Deckel Kabel herunter und befestigen die sich an ihnen befindlichen Klammern an meinen Nippeln, meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Ich stöhne aus. Vor Schmerz, aber auch vor einer mir unbegreiflichen Lust. Du nickst mir wieder aufmunternd zu und ich beruhige mich. Die Lakaien entfernen sich. Und nach einem Handzeichen durch fängt es plötzlich an meinen Nippeln , Schamlippen und Kitzler angenehm an zu bitzeln. Ich fange leise an zu stöhnen, denn das Bitzeln ist äußerst lustvoll. Du lächelst zufrieden. Das Publikum und Du beobachten mich eine Weile. Nach einem leisen Nicken von Dir wird das Bitzeln stärker und noch lustvoller. Ich winde mich in meinen Fesseln und schäme mich ein wenig, dass so viele Menschen Zeugen meiner Lust werden. Wieder verstärkt sich das Bitzeln und meine Lust wird noch größer. Und noch größer beim erneuten Stärkerwerden des Kribbelns. Ich gebe mich nun hemmungslos meiner Lust hin. Zappel und stöhne und es ist mir längst egal, wer mir zuschaut. Nur Deine Blicke sind mir sehr bewusst und brennen zwischen meinen Beinen. Kurz, bevor ich zum Orgasmus komme verstärkt sich das Kribbeln nochmals und in die Lust mischt sich nun Schmerz. Das Kribbeln kommt nun in Wellen. Mal stärker, mal schwächer, aber der Schmerz ist latent immer da Zum Schluss wird er wieder stärker, kann aber die Lust nicht bremsen. In letzter Sekunde frage ich Dich um Erlaubnis für einen Orgasmus und nach Deiner Zustimmung und kurzzeitiger nochmaliger Erhöhung des Bitzelns und des Schmerzes und der Lust explodiere ich. Ich winde mich und schreie und genieße das Bitzeln an den Nippeln und in meinem Schoß. Die Lustwelle will nicht enden und irgendwann bettele ich um Gnade. Das Bitzeln wird weniger und erschöpft lasse ich ich in meine Fesseln fallen. Nach einer endlosen Zeit stehst Du auf, umfasst mich und befreist mich, gemeinsam mit den Lakaien, von meinen Fesseln. Dann küsst Du mich erneut und sagst so laut, dass es alle im Saal hören können, Du habest es immer gewusst, dass Du mich auch durch Schmerz zum Orgasmus bringen kannst. Ich schaue Dich voller Stolz an und lächle erschöpft. Dann darf ich mit zitternden Knien und erhobenen Hauptes an Deiner Seite, zusammen mit den anderen Gästen zu dem kunstvoll angerichteten Buffet schreiten und mich stärken. Von den erlittenen und wahrscheinlich für die noch bevorstehenden weiteren Strapazen dieser Nacht.
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