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Angewidert - oder - Ereshkigal's Wut

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*******airo Mann
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Themenersteller 
Angewidert - oder - Ereshkigal's Wut
Angewidert bist du von mir und deine Wut auf mich ist grenzenlos. Wieder und wieder habe ich mich dir verweigert. Bin einfach nicht zu dir gekommen. Und nun bin ich da. Aber jetzt stört dich meine Anwesenheit. Du empfindest mich als Belastung. Deine Liebe zu mir ist seit Wochen schon erkaltet. Wie erbärmlich ich dich angebettelt, angefleht habe nun zu dir kommen zu dürfen, bis du schließlich eingewilligt hast. Unglaubliche Wut darüber nachgegeben zu haben steigt in dir auf.

Jetzt wirst du dich rächen für deine Nachgiebigkeit mir gegenüber. Deine schäumende Wut will befriedigt werden, will Blut sehen. Aus der Distanz deines Schlafzimmers hast du mir in herrischem Tonfall befohlen mich all meiner Kleidung zu entledigen, bis ich splitterfasernackt sei. Danach solle ich mitten im Wohnzimmer in demütiger Haltung niederknien, den Kopf dem Fenster zugewandt. Ich habe befolgt was du mir so eindrücklich aufgetragen hast ohne zu widersprechen und ruhe auf meine Knien mit gesenktem Blick seit einigen Minuten, die mir wie Ewigkeiten vorkommen, in der Zimmermitte. Angstvolle Erwartung erfüllt mein Herz, denn schon seit Tagen bist du wie eine Furie, mit allem was ich mache unzufrieden.

Plötzlich höre ich nahende Schritte. Ein harter, spitzer Absatz lasst den Takt deiner herrischen Gangart auf den Holzdielen deutlich vernehmen. Das Tack-tack-tack kommt näher. Als du den Raum betrittst nehme ich deinen Duft wahr. Es ist eine Mischung aus deiner eigenen Parfümkreation und des, mich deutlich mehr erregenden, Duftes deiner Lust, die nach und nach den Raum erfüllen. Ich vernehme das Rascheln deiner Kleidung, erhasche einen ersten flüchtigen Blick, als du an mir vorüber schreitest. Das glänzende Gold der Absätze, welches im Kerzenschein funkelt, ist mir ebenfalls aufgefallen.

In langsamen, gemessenen Schritten umrundest du meinen nackten, demütig niedergebeugten Körper. Dein Blick ist geringschätzend. Mit Verachtung betrachtest du mich aus deinen pechschwarz funkelnden Augen. Das glänzende, dunkle Haar hast du streng nach hinten gekämmt und etwas Gel aufgetragen, welches den Duft deines eigenen Haares aber nicht unterdrückt. Deine schwungvollen Augenbrauen markant unterstrichen, ein dunkler Lidschatten sowie ein kräftig aufgetragener Kajalstrich heben die Leuchtkraft, Intensität, Durchdringlichkeit und Klarheit deiner wunderschönen Augen perfekt. Blutrot geschminkten Lippen in deinem wütenden Gesichtsausdruck signalisieren eine latente Bereitschaft zur Brutalität. Deine Fingernägel, gleichfalls in dieser Farbe lackiert, nachdem du sie zuvor extra etwas spitzer als üblich gefeilt hast, ähneln blutgetränkten Krallen einer Pantherkatze - und sie zucken bereits begierig.

Deine stolze, aufrechte, königliche Haltung wird verstärkt durch eine schwarze, sehr talienbetonende Lackkorsage, deren einzige Schmuckelemente aus schlichten dunkel-lila-farbenen senkrechten, fein eingearbeiteten Stützstreifen bestehen. Wie in zwei, mit schwarzem Chinalack überzogenen Schalen ruhen deine üppigen, strammen, prallen, nackten Symbole deiner Weiblichkeit. Zeichen deiner inneren Erregung, stehen ihre Brustwarzen hart und gradlinig mit rosenknospigen Nippeln, auf deren Spitzen winzige weiße Pünktchen sich erkennen lassen. Sie wirken heute noch intensiver abgehoben vom milchweißen Fleisch deiner Brüste. Diese erotisierende Aufdringlichkeit verdanken sie deiner Neigung sie heute mit etwas rot gefärbtem Lip-Gloss eingestrichen zu haben. Es zaubert einen Ausdruck glänzend, feuchter Erregung auf diese beispiellos schönen Nippel.

"Los, schnall' dir das um und senke deinen Blick zu Boden!" Zeitgleich mit diesen Worten klatscht etwas dunkelblaues Gummiartiges vor mir auf die Zimmerdielen. Ich hebe es auf und stelle fest, dass es sich um einen sehr festen und dicken Neopren-Nierengurt handelte. Wie befohlen winde ich ihn mir um die Nierengegend und schließe den seitlichen Klettverschluss.

Mit ruppigem Handgriff prüfst du seinen korrekten Sitz. Allerdings scheint dir dies nicht zu genügen. Mit mehrfachen, schnellen Bewegungen drehst du ihn um meine Körpermitte. So grob das die Haut darunter und an den Rändern bald zu brennen beginnt. Dies wohl deine Absicht, wendest du ihn mit gleichermaßen gewaltsamer Härte wiederholt in die entgegengesetzte Richtung.

Schon zeigen sich erste rote Striemen am Rand des Gurtes auf meiner Haut. Mit einem Male beendest du abrupt dieses unsägliche Drehen und Zerren. Erleichtert will ich aufatmen, als ein noch durchdringender Schmerzen meine Haut durchzuckt.

Genüsslich die feinen Hautreste von den Fingernägel ableckend, ähnlich großen Katzen die sich die Pfoten schlecken wenn sie etwas Schmackhaftes gefressen haben, entrinnt deiner Kehle ein gutturaler Laut der nichts Gutes ahnen lässt. Jene rot lackierten, messerscharfen Fingernägel hattest du zuvor im meine wundgeriebene Haut gekrallt. Schneidend zugekniffen. Das dazwischen liegende, aufgescheuerte Fleisch langgezogen, gerade so als wolltest du blutige Fleischfetzen aus meiner Nierengegend herausreißen.

Aber schon greifst du erneut brutal zu. Drehst Hautfalten kneifend zusammen. Empfindliche, gerötete, wunde Haut erfassend, deine Nägeln noch tiefer ins Fleisch bohrend. Der Schmerz macht mich fast wahnsinnig. Ich jammere und heule bei jeder deiner Berührungen gequält auf. Versuche mich zu entziehen, doch meine Haltung lässt mir keinen Spielraum. Mit einem unerwartet jähzornigen Ruck reißt du mein geschundenes Fleisch in die Höhe.

Zunehmend lustvoller klingt dein Atem. "Tut dir das auch schön weh, mein Kleiner, ja?" Als du von mir, aufgrund meiner Tränen und der einhergehenden Elendigkeit, keine sofortige Antwort bekommst, stellst du dich breitbeinig hinter meinem Rücken auf. Sodann BEUGST du dich nach vorne und greifst mit beiden Händen und allen Fingernägeln in meine Nacken. Dort, in meine Nackenmuskulatur, vergraben sich deine rot lackierten Krallen jetzt. Zuckender Schmerz jagt mir die Arme entlang, bis in die Fingerspitzen, den Hals hinauf, über meine Schädeldecke. Ich erstarre förmlich unter diesem Griff.

Nur leicht lockerst du deine Handhaltung. Die Finger weiterhin tief vergraben in meine Rückenmuskulatur, durchfurchst du nun in beispielloser Härte meinen ganzen Rücken, hinunter bis zum Nierengurt. Ein tiefgezogenes, sadistisch klingendes, ausatmendes "Aaaahhhh....." aus deinem Mund begleitet die langsame Talfahrt. Eine Qual, als würdest du mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen. Meine Schmerzrezeptoren erfahren eine Reizüberflutung von erschreckendem Ausmaß. Ich schreie lauthals auf. "Och, der Kleine hat Wehwehchen. Ahahaha....". So bedenkst du meine Pein. Blutige kleine Hautreste sind Zeugen deiner rohen Gewalt. Du befiehlst mir sie von deinen Fingern zu lecken. Tränenüberflutet und mit verrotzter Nase versuche ich die mir gestellte Aufgabe so gut es geht zu erfüllen, um deinen Zorn nicht weiter zu schüren. Mit einem Papiertaschentuch trocknest du deine Finger, anschließend meine Nase, wirfst es achtlos zu Boden und begibst Dich in einige Schritte Entfernung zu mir. Erneut, scheinbar gedankenversunken beginnst du umherzuschreiten.

Eine Pause tritt ein, aus deren Stille ich nicht auf deine Gedanken schließen kann, während meine Haut um den Nierengurt im Wettstreit mit den blutigen Striemen auf meinem Rücken brennt.

Eine vollkommen unerwartete Berührung deiner Finger lässt mich zusammenzucken. Leise musst du an mich herangeschlichen haben.

"Aber nicht doch, mein Kleiner. Keine Angst, ich tue dir doch gar nichts." klingen deine beruhigenden Worte, während du sanft deine Fingerkuppen in leicht kreisenden Bewegungen über meinen wunden Rücken gleiten lässt.

"Wie schrecklich das meinen Schatz schmerzen muss.". In mütterlich sorgenvollem Ton erscheint mir deine Stimme jetzt. Besänftigend und wohltuend zu deinen streichelnden, zarten Berührungen. Bald wechselst du von meiner rechten Seite zur Linken, vorn an meinem Kopf vorbei, dann wieder zurück. Dabei gleiten unablässig deine Fingerkuppen über die vielen brennenden und blutigen Male auf meinem Rücken.

Sobald du nahe an meinem Kopf vorübergleitest, streift ein leichter Lufthauch, ausgelöst von deinem wallenden, langen Rock, meine Wangen. Soweit ich es in meinem geschundenen Zustand wahrnehmen konnte, trägst du einen knöchellangen, in Schwarz und dunklem Lila gehaltenen Faltenrock. Passend zur Korsage. Er wogt bei jeder deiner schwungvollen, weiblichen Hüftbewegungen verführerisch. Darunter scheinst du nackt zu sein. Nur halterlose Netzstrümpfe vermute ich.

Immer deutlicher reizt mich nun das sinnliche Aroma deiner Lustmuschel. Die starke olfaktorische Reizung durch deinen Duft verfehlt ihre Wirkung auch diesmal nicht. Sofort habe ich meine Schmerzen vergessen und eine rasch anwachsende Erektion erfasst mein Lustzentrum.

Doch auch in dein Lustzentrum drängt zunehmend immer mehr geiles Blut. Füllt es prall und heiß. Deine Schamlippen müssen bereits beträchtlich geschwollen sein. Immer dann öffnet sich unablässig die Pforte deiner Liebesgrotte, entströmt ihr jener, für mich so unwiderstehliche, intensiv honigsüße Duft deines Lustnektars.

Langsam hebe ich meinen Kopf, um einen erneuten Blick auf dich zu werfen. Aber kaum das ich ihn auch nur zwei Zentimeter erhoben habe, spüre ich einen bohrenden Schmerz im Nacken. Du hast meine Absicht sofort durchschaut. Seitlich neben mir stehend, setzt du geschickt einen Fuß auf meinen Hinterkopf. Die Absatzspitze bohrt sich in mein Genick. Mit zunehmendem Druck zwingst du mich immer weiter in Richtung Boden.

Noch einmal, mit einem Ruck, nachtretend, befiehlst du barsch "So bleibst du jetzt hocken, du widerliches, verheultes, geiles Dreckschwein, ist das klar!" Auf meine Antwort "Ja, Herrin!" hebst du deinen Fuß leicht, um ihn jedoch sofort wieder meinem Rücken aufzudrücken. Immer deutlicher spüre die Absatzspitze in die Zwischenräume meiner Rippen eindringen. Wie auf einem Tanzboden hebst und senkst du in beständigem Wechsel Stiefelspitze und Absatzspitze, einer von beiden jedoch immer in Kontakt mit meinem Körper. Sobald die Stiefelspitze zugunsten der Absatzspitze die Position vertauscht hat, wird ihr Druck so groß, als wolltest du meine Haut durchdringen. Leichte, euphorische Lustseufzer begleiten deine marternde Wanderung. Kleine runde, blutunterlaufene Male markieren deinen sadistischen Weg.

Urplötzlich lässt du nach und durchquerst mit gezieltem Schrit den Raum in Richtung Sekretär. Zwei unterschiedliche Klatschgehäuse kann ich hinter meinem gebeugten, zerschundenen Rücken wahrnehmen. Du scheinst zwischen Gerte und Peitsche zu schwanken.

Mit eben solcher harter, gezielter Gangart eilst du zu mir zurück - und ohne das geringste Anzeichen einer Pause oder Verlangsamung deiner Schritte saust schon der erste Peitschenhieb auf meinen blutig zerkratzen, von deinem Absatz malträtierten Rücken nieder. Du musst bereits aus der Distanz auf mich eingeschlagen haben. Ein zweiter Schlag trifft mich härter aus nächster Nähe.

"Du ekelst mich an, in deiner unterwürfigen, kriecherischen Art!"

Schwisch - Klatsch

"Alles hast du versucht, um ja in meine Wohnung, mein Bett zu gelangen!"

Schwisch - Klatsch

"Nur damit du endlich wieder mit deiner nimmersatten Zunge zwischen meinen Schenkeln herumlutschen und lecken kannst!"

Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch

Unbarmherzig, kreuz und quer prasseln die harten Schläge auf meinen Rücken nieder. Ungebremst und ungezielt deine Schläge. Du lässt dich vollkommen gehen.

"Du elender, empathieloser Frauengefühle-Missachter!"

Schwisch - Klatsch

"Du hinterlistiger Manipulierer!"

Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch

"Du ekliger geiler Sack willst es mit 18jährigen Lolitas treiben, was?!"

Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch

Anschwellende Schlagspuren vermischen sich mit dem Blut aus meinen Kratzwunden.

"Du, du widerlicher......"

Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch
Schwisch - Klatsch

"Los auf alle Viere, du riesiges, haariges Tier!" "Und hör auf zu Jammern, das kotzt mich an!" befiehlst du mir, bereits leicht außer Atem.

"Ja, Herrin!". Ich befolge deinen Befehl angstvoll und gequält ohne jedes kleinste Zögern. Auf Händen und Knien stehe ich wie ein geschundener Hund vor dir, während du aufgeregt und etwas atemlos hin und her läufst.

Endlich. Als du vor mir für einem Wimpernschlag inne hälst, wage ich es erneut meinen Kopf zu heben. Mein Rücken scheint taub zu sein von jener Qual welcher er die letzte halbe Stunde ausgesetzt war. Keine Schmerzen kann ich wahrnehmen. Dieses Mal hast du mein Vorhaben nicht mitbekommen und ich kann einen ersten, tränenverwaschenen Blick auf deine atemberaubende Schönheit werfen. Der Anblick deiner hoch-erotischen, königlich aufrechten Gestalt öffnet mein Herz. Eine bisher nur sehr zögerlich ausgeprägte Erregung wächst schlagartig ins Unermessliche. Unter deinem Rocksaum und durch den Stoff des Faltenrockes dringt eine wahrhaft betörende Duftwelle deines blütenhaften Lustnektars. Deine Erregung scheint so groß, dass erste feine Rinnsale von Lustsaft deine inneren Schenkel in direkter Umgebung der Lustmuschel befeuchten.

Ein unerwarteter Schmerz reißt mich aus meinem sehnsüchtigen Traum von deiner Lustblüte. Unbemerkt von mir hast du dich neben mich gehockt. Dein kräftiger Handgriff umklammert mein steifes Glied und biegt es nach hinten. Festes, hart-faseriges Seil wickelst du stramm an meiner Peniswurzel um den Hodensack. Vor lauter Schreck schwindet meine Erektion. Im selben Moment führst du mir eine großen, harten, starren, unflexiblen Plastikdildo anal ein. Meine Erektion wächst augenblicklich wieder an. Mit kleinen, ruckartigen Bewegungen ziehst du das Seil stramm. Rückwärts gebogen befindet mein Glied sich weit zwischen meinen Schenkeln. Nach hinten zeigend ähnelt es dem aus meinem Anus herausschauenden Ende des "doppeköpfigen" Plastikdildo. Ich stöhne vor Schmerz und versuche der erzwungenen Lage mit Durchbiegen des Rückens entgegenzuwirken. Doch je mehr ich stöhne und mich winde, um so tiefer bohrst du mir den runden, dicken Dildo in den After.

"Hör auf dich zu wehren, sonst ramme ich dir das Ding so tief rein, das er dir oben wieder raus kommt!"

"Heute wirst du noch richtig leiden und meine ganze aufgestaute Wut zu spüren bekommen. Ich werde dich zu meiner Befriedigung benutzen solange und so oft ich will!" kommentierst du meine kläglichen Abwehrversuche. Ich erkenne das Gegenwehr zwecklos ist.

Das verbliebene Seilende schlingst du nun zunächst um meine Oberschenkel, presst sie somit aneinander. Anschließend folgen einige Windungen um den in meinem Po befindlichen Dildo. Von dort führst du das Seil meinen Rücken entlang Richtung Kopf. Ein, zwei, drei gekonnte Schlingenwürfe und schon ist das Seil gespannt und stramm um meinen Hals geknotet.

Jetzt hockst du dich vor mich, lächelst mich diabolisch-erotisch an und sagst, "Na, mein Kleiner, nun ist dein geiler Schwanz so nach hinten gebogen, dass es aussieht als wäre er dir in dieser Art gewachsen. Und eine Ejakulation wirst du so auch nicht hinbekommen. Wie gefällt dir das?" dabei lachst du extrem schadenfroh und frech.

Nach einer kleinen, süffisanten Pause fährst du fort, "Und wie gefällt dir deine elende Lage wenn du das hier siehst?" Während die Frage noch in meinem Kopf hämmert, beginnst du genüsslich den Saum eines Rockes zu heben. Mehr und mehr von deinem Lustduft wird meiner gierig schnuppernden Nase preisgebend. Mit jeder Handbreit gehobenen Saumes, der deine nackten, milchweißen Schenkel unter dem grobmaschigen Geflecht der schwarzen Netzstrümpfe entblößt, beginnt mein Herz rascher zu schlagen.

Mein Pulsschlag beginnt zu rasen, als ich deine rot angeschwollene, feucht glänzende, bereits weit geöffnete Lustmuschel erblicke. "Na du hilfloser kleiner geiler Mann, was machst du nun?" folgt deine nächste Frage, unterstrichen von einem noch wilderen, geileren Grinsen. Gleichzeitig beginnen deine zarten, flinken Finger deine Liebesperle zu umkreisen, die diese Berührungen mit lustvollen Zuckungen beantwortet.

Schon greift dein erster Finger in deine purpurne Vagina. Gleitet langsam wieder heraus, feucht von Purpurhonig. Verträumt betrachtest du diesen Finger, bevor du ihm mir entgegenstreckst und voller gemeiner Freude deinen duftigen Saft um meine Nase reibst. Mein Blutdruck lässt vor lauter Geilheit meine Halsschlagadern anschwellen und mein Kopf wird glühend rot. Das würgende Seil verstärkt diesen Zustand noch. Meine Erektion ist zu einer schmerzhaften Angelegenheit geworden, denn Penis und Hodensack sind prall gefüllt, doch stramm eingebunden. Ich jappse, will dir näher kommen. Doch jene seltsame Verstrickung von Penis, zusammengeschnürten Beinen, Dildo in meinem Anus, Würgeseil um den Hals machen eine Vorwärtsbewegung, selbst um wenige Zentimeter unmöglich.

Wie paralysiert muss ich nun zuschauen wie du beginnst es dir heftig zu besorgen. Gegen ein großes Kissen an der Wand gelehnt sitzt du entspannt auf dem Boden. Bis zu den Hüften hast du deinen Rock aufgeschlagen. Seitlich abgespreizt die Beine, leicht angewinkelt. So befindest du dich nur mehr als einen Meter mir gegenüber. Deutlich kann ich jedes Detail deines unermesslich erotischen Unterleibes betrachten.

Mit immer wilder kreisenden und fingernden Bewegungen bespielst du deine weit offene Lustmuschel. Der Mittelfinger pocht in kleinen rhythmischen Schlägen auf deine Liebesperle. Die Finger der anderen Hand spreizen den Eingang deiner Liebespforte. Tiefer fasst du mit zwei, drei Fingern in dich hinein. Um den Eingang deiner Lustgrotte verteilst du purpur schimmernde Feuchtigkeit aus deiner Vagina, begleitet von heftigen Seufzern, von Jauchzen und Stöhnen. Manchmal fällt dein Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Dies scheint dann einzutreten, wenn erste kleine Lustwellen dich erfassen. Doch ruckartig bist du wieder da, schaust mir direkt und brutal tief in die Augen.

Die Gier danach deine Lustmuschel zu lecken treibt mich fasst in die Besinnungslosigkeit. Mit prall gefülltem, dauerschmerzendem Lustzentrum jappse ich mit heraushängender Zunge. Du hingegen scheinst dich an meinen Leid trefflich zu ergötzen.

Herausfordernd rufst du immer wieder "Na komm her, leck' mich. Lecke meine saftige Lustmuschel aus!". Bei meinem kläglichen Versuchen näher zu kommen lachst du jedesmal wilder auf und befingerst dich in rascherem Tempo.

"Schmerzt dein triefender Schwanz auch schön, wenn du mir so zuschauen musst?" fragst du hämisch, während deine angeschwollene Liebesperle zwischen den von dir zusammengequetschten Schamlippen zuckend hervorlugt.

Dein Augen beginnen plötzlich seltsam zu pulsieren. Es scheint als würden deine Pupillen ständig anwachsen. Deine Nasenlöcher blähen sich, Nüstern gleich, bei jedem deiner tiefen, ekstatischen Atemzüge und geben deinem Gesicht etwas zunehmend wildes, ursprünglich Erotisches. Diese großartige animalische Sexualkraft steigt weiter ungehemmt in dir empor.

Erneut lockst du mich "Komm her, meine Kleiner und lecke deine Herrin - wenn du kannst?" - "Ahhhahhhaaahaaahhaa....." dringt es lauthals aus dir, den Kopf in den Nacken geworfen, als ich mit letzter Kraft einen schwachen Versuch unternehme deiner Lustblüte näher zu kommen.

Mittlerweile scheint dein ganzer Körper zu beben. Deine Brüste atmen heftig auf und nieder, mit Nippeln die, obwohl steinhart vor Erregung, dennoch zittern. Du kneifst dich selbst in eine dieser makellosen Brüste. Zwirbelst eine Brustwarze zwischen deinen Fingern. Ziehst sie lang, um sie sodann wieder zurückschnellen zu lassen. Dieses Spiel wiederholst du parallel zum nun deutlich festeren, druckvollerem Reiben deiner Liebesperle.

Als mich dein Blick erneut trifft, erschauere ich. Riesig, rund und kohlrabenschwarz sind deine Augen. Im Zentrum flackert etwas rötlich-golden Glühendes. Das Letzte was ich wahrnehme ist dein zunehmend intensiveres, von Stöhnen und Seufzern durchzogenes Atmen, während deine Finger in rasendem Tempo deine Liebesperle umspielen. Faszinierend flinke Finger quetschen deine Schamlippen, fingern in deine Purpurvagina hinein und hinaus, um sofort wieder tief darin zu verschwinden.

"Oh... Hmmm... Ja... Ja... Hmmm.... Aaahh, Oh jaaaaa....." eine gewaltige Lustwelle scheint dich mit inbrünstig, schlüpferischer Wollust davon zu reißen!

"Ereshkigal!" Dieses Wort schießt mir glühend heiß in den Sinn, bevor mich der Blutstau durch das würgende Seil in eine erlösende Ohnmacht entgleiten läßt.

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©:Vivían Maíro:
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