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Tantra-Bondage eine Geschichte zu unserem Thema

Tantra-Bondage eine Geschichte zu unserem Thema
Tantra-Bondage
Eine erotische Geschichte zu unserem Fetisch.
Hallo ihr Lieben,
mit freundlicher Genehmigung des Autors (ich denke er sieht es als Werbung für sein Buch) schicke ich mal den ersten Teil einer erotischen Geschichte in die Runde die sich mit unserer Thematik beschäftigt.

Falls ich positives Feedback bekomme folgt auch noch der Rest. Es handelt sich um einen Auszug aus dem Roman „Feuchter Engel -Hemmungslos“ von B. Amante.

Tantra-Bondage
Seite 1-3

Als Ben am frühen Morgen in seinen Briefkasten sah, fand er ihren Brief.
Ihr letztes Treffen lag schon fast eine Woche zurück und Ben hatte das unbestimmte Gefühl, Mia wollt ihn etwas zappeln lassen. Sie hatte auf seine letzten Mails nur verspätet und sehr unverbindlich reagiert. Falls sie damit erreichen wollte, dass er sich nach ihr verzehrt, hatte sie ihr Ziel erreicht. Ben hatte Sehnsucht nach Mia und ihrem reizvollen Körper. Aufgeregt ging er ins Haus und öffnete ihren Brief.

Hallo Herr Doktor,
bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich hatte wirklich viel um die Ohren.
Wenn ich an dich und unser letztes Zusammensein denke, bin ich erregt und meine Muschi wird vor Geilheit feucht.
Ich bin dir zu Willen, bitte benutze mich zur Erfüllung Deiner Gelüste.
Wann treffen wir uns wieder?
Inspiriert durch deine Behandlung, habe ich gestern noch ein kleines Gedicht geschrieben.
Viel Spaß beim Lesen.
Deine devote Sub.

Andersartigkeit.
Andersartigkeit des anderen…
natürliche Vielfalt…
Ur-Substanz für Entwicklung und Überleben…
Herausforderung und Prüfstein für Toleranz, Menschlichkeit und für die Tiefe unseres Lebens…
Wären wir alle gleich, wie einsam und schal, wie still und reizlos, ohne Spannung in Eintönigkeit, wäre unser Leben…
Könnten wir das ertragen? Versinken in Bequemlichkeit, nivelliert in allem?…
Deine Andersartigkeit, ich kann sie spüren…
Sie macht Dich interessant, reizvoll und begehrenswert…
Ich spüre die Nähe unserer Herzen und Seelen…
Muss nicht die Geheimnisfülle Deines Wesens ergründen…
Für mich ist Dein Wesen und Deine Andersartigkeit eine Herausforderung meiner Gefühle und meines Seins…
Lass mich sie einfach lieben, lass mich sein…
will daran wachsen, will an Dir wachsen…

Dieser zierliche Engel faszinierte ihn zunehmend mehr. Er erkannte, dass hinter dem lasziven, erotischen Körper auch noch eine schöne Seele und ein heller Geist steckten. Auf jeder Ebene schien sie die perfekte Gespielin für ihn zu sein. Vielleicht war sie aber auch noch mehr als das?
Die Praxis, als Ort für erotische Eskapaden war zwar sehr reizvoll, aber für die Tantramassage welche er ihr angedeihen lassen wollte, würde eine bequemere Location wohl besser sein.
Er entschloss sich, seine Künste, am besten in seiner Men’s Cave auszuführen. Nicht zuletzt, weil sie dort wirklich ungestört sein würden.
Bens Refugium, ein auf dem Land stehendes kleines Haus, war erst in den vergangenen Wochen vollkommen fertiggestellt worden. Monatelang hatte er nach seiner Trennung auf einer Baustelle gewohnt und sein Häuschen mit Hilfe eines Freundes renoviert.
Beim Lesen ihres Briefes empfand er freudige Erregung. Er entschloss sich spontan, den Kontakt zu zwei anderen Frauen, welche er im Moment auch traf, abzubrechen und sich voll und ganz auf Mia zu konzentrieren.
Schon seid ein paar Tagen reifte in ihm eine Idee, was er mit ihr als nächstes anstellen wollte. Für Mia, die augenscheinlich auch einen kleinen Hang dazu hatte devot zu sein, sollte es aber keine normale Tantramassage werden. Er wollte Elemente aus BDSM und Bondage einfließen lassen. Diese Frau brachte einfach Dinge in ihm hervor, die lange in ihm verborgen schienen oder schlicht weg gar nicht da waren. Mit ihr bekamen seine Gedanken Flügel!
Bondage und SM waren für ihn Neuland. Er hatte natürlich schon öfter einschlägige Seiten im Internet besucht, wirklich angemacht hatte es ihn im Grunde aber nie.
Jetzt war alles anders! Der Gedanke machte ihn geil, sich vorzustellen, wie er Mia ans Bett fesseln würde und sie ihm komplett wehrlos ausgeliefert wäre. Sie sollte ein Feuerwerk der Gefühle und der Lust erleben, wenn er sie mit sanften Tantra-Techniken zum Orgasmus treiben würde, um sie danach für ihre unanständige Geilheit zu bestrafen.
Benutze mich, ich bin Dir zu Willen, hatte sie ihm geschrieben und das wollte er tun.
Wenn ihn ein Projekt interessierte, konnte er sich diesem mit Ausdauer und Leidenschaft widmen.
Wie ein Marder, auf der Suche nach Nahrung, recherchierte er im Netz. Er informierte sich über BDSM und Bondage. Die einschlägigen Tutorials hatten ihn erregt und inspiriert. Ben wollte nichts falsch machen oder gar seinen Engel gefährden.
In den Sex Onlineshops gab es viele Sets mit Seilen, Augenbinden, Peitschen und anderen BDSM Utensilien zu kaufen, aber mehr oder weniger wirkten diese alle billig. Er beschloss also, sich sein eigenes Set zusammen zu stellen. Für Mia sollte nichts billig sein!
Am Abend saß Ben, bei einem Gläschen Rotwein, gemütlich auf seiner kleinen Terrasse und schrieb Mia eine Email. Mit seinen Worten malte er ein erotisches Bild und beschrieb ihr genauestens, was er alles mit ihr anstellen würde. Beim Schreiben wurde er so erregt, dass er sich selbst befriedigen musste. Er öffnete seine Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Langsam lies er ihn durch seine Hand gleiten, während er mit der anderen Hand eine seiner Brustwarzen streichelte. Die gleichzeitige Stimulation von Penis und Nippeln machte ihn immer besonders geil. Erst nachdem er abgespritzt hatte, drückte er auf den Senden-Button.
Als Mia ein seine Nachricht las, lag sie schon im Bett. Ihr Arbeitstag war hart gewesen und sie war erschöpft, aber ihr Kopfkino sprang sofort an. Ihre Möse wurde augenblicklich feucht!
Sie stellte sich vor wie der Herr Doktor sie binden würde und sie ihm vollkommen offen und ungeschützt ausgeliefert sein würde. Der Gedanke, dass er sie für ihre Schamlosigkeit bestrafen würde, machte sie noch geiler. Fast automatisch wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel und schob den Schlaf-Slip zur Seite.
Mia merkte, dass ihr das Streicheln mit der Hand nicht reichte und holte ihren Lieblingsdildo aus dem Nachttisch. Zielorientiert machte sie sich daran, ihre Möse zu bearbeiten.
Echt verrückt, wie geil mich das macht, dachte Mia, während die Vibration ihres Dildo sie zum Orgasmus trieb.

Als Mia ein paar Tage später sein kleines Haus betrat, war die imaginäre sexuelle Spannung sofort präsent. Sie war leicht nervös, aber auch erregt. Ihr Slip war schon feucht gewesen, als sie den langen, gewundenen Weg zu seinem Haus hinaufging und an seiner Tür klingelte. Sie war überrascht, als er ihr fast nackt, nur ein orientalisches Tuch um seine Lenden gewickelt, die Tür öffnete.
„Namastee, liebe Mia. Es ist schön, dass Du da bist“, begrüßte sie Ben und faltete seine Hände zum tantrischen Gruß. Er verneigte sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ben spürte ihre Erregung, er wusste, dass sie schon jetzt, hier in seinem Flur, bereit wäre seinen Lingam in sich aufzunehmen. Sanft, aber bestimmt löste er sich aus ihrer Umarmung und nahm sie bei der Hand.
Als sie oben im Schlafzimmer ankamen, staunte Mia nicht schlecht. In der Mitte des Dachzimmers stand ein großes, flaches Doppelbett, das mit indischen Tüchern und großen Kissen dekoriert war. Rund um das Bett standen auf dem Boden über hundert Teelichter, die den Raum in ein romantisches Licht tauchten.
Ben bemerkte sofort, dass Mia mit der Situation etwas überfordert war, als sie die ganzen Sexspielzeuge auf der Schlafzimmerkommode liegen sah. Sorgfältig geordnet lagen dort verschiedene Dildos, Seile, eine Analkugelkette aus Silikon sowie eine kleine Dressurgerte und zwei Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden waren.
„Ist das alles für mich?“, fragte sie etwas eingeschüchtert und Ben lächelte sie an.
„Ja, ich habe das alles nur für dich und diesen besonderen Abend gekauft. Aber Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Vertrau mir einfach. Wenn Du das Codewort rot sagst, ist das für mich das Zeichen sofort aufzuhören. Du allein entscheidest, wie weit ich gehe, und ich verspreche dir, dass ich deine Grenzen respektiere.“
Mia sah ihn zweifelnd an, doch dann erschien ein Lächeln auf ihren Lippen und Ben glaubte, Geilheit in ihren Augen aufblitzen zu sehen.

Er setzte sich aufs Bett, während Mia, schüchtern und etwas verlegen vor ihm stand. Mit einer Handbewegung bedeutete er ihr, sich auszuziehen. Mia zögerte kurz, kam dann aber bereitwillig seiner Aufforderung nach. Sie schälte sich aus ihrem hautengen Sommerkleid, welches ihre perfekte Figur betonte. Mit Genugtuung registrierte er, dass sie keine Unterwäsche trug und ihre Möse frisch rasiert war. Er zog sie an sich, hauchte einen Kuss auf ihren Venushügel und legte eine Hand auf ihre Vagina um ihr Heiligtum zu begrüßen.
„Namastée sei gegrüßt, edle Yoni“, sagte Ben, feierlich. Sanft glitt er mit einem Finger über den Eingang ihrer Pforte. Oh wie geil, sie ist schon richtig feucht, dachte Ben und eine ungeheure Lust überkam ihn. Er musste sie unbedingt kosten! Sie stöhnte leise auf, als er mit seinem Finger etwas von ihrem köstlichen Nektar erntete. Genüsslich hielt er sich die Hand vor die Nase, nahm ihren Duft in sich auf und schleckte ihren edlen Tropfen von seinem Finger.
„Du unanständiges Mädchen! Du bist ja vollkommen feucht. Empfindest Du es angebracht, mit so einer fickbereiten Muschi durch die Gegend zu laufen und damit anständige Männer zu verführen?
Ich glaube, Du hast eine kleine Bestrafung verdient!“, sagte Ben mit leisen, präzise ausgesprochenen Worten.
„Oh, Entschuldigung, es tut mir furchtbar leid, das war nicht meine Absicht.“, antwortete Mia, gespielt demütig. Er gab ihr einen Klatsch auf den Hintern, zog sie aufs Bett und gebot ihr mit einer Handbewegung, sitzenzubleiben. Langsam entkleidete er sich und lies seinen erigierten Penis vor ihrem Gesicht, hin und her schwingen. Eine kleine Menge Wonneflüssigkeit löste sich von seiner Eichel und tropfte auf ihr Bein.
„Schau mal, was Du angerichtet hast! Das ist Deine Schuld! “, sagte Ben und deutete auf ihren Oberschenkel. „Ich denke, das solltest Du sauber machen!“. Mit gespieltem Schmollmund erwiderte Mia: „Es tut mir leid, das werde ich sofort reinigen!“
Zuerst wischte sie sich mit der Hand seinen Saft von ihrem Oberschenkel und schleckte danach genüsslich ihre Finger sauber. Dann nahm seinen Penis in ihren Mund und saugte kurz an seiner Eichel. Belustigt sah sie ihn an.
„So, alles erledigt! Alles sauber! Bist Du zufrieden?“
Ben hätte ihr gerne befohlen, seinen Schwanz noch weiter zu blasen, aber er wusste, dass er ihr nur allzu schnell seinen Samen in den Mund spritzen würde und das war nicht sein Plan. Noch erregt von dem kleinen Reinigungseinsatz, sagte Ben: „Streck bitte die Arme aus und leg die Hände aufeinander!“ Gehorsam hielt sie ihre Arme nach vorn.
****020 Frau
2.656 Beiträge
Puuuhhhh... Ich möchte gerne mehr lesen!
Und das bitte so erleben!
*******ikan Mann
451 Beiträge
ohje ...
das ist ziemlich ... oje ... so überhaupt in keiner Weise was ich mit Tantra und/oder Tantra-Massage verbinde.
Vielen Dank fürs Teilen dieses Einblicks, ein Buch das ich nicht lesen werde.
********lara Frau
6.485 Beiträge
Und das geht so in die Veröffentlichung?
Da sollte erst noch ein Korrektor und Lektor drüberschauen. Mir stehen die Haare zu Berge.
******uja Mann
1.246 Beiträge
Beim Überfliegen des Textes scheint es eine gute Aufgeilstory zu sein, bei der viele salonfähig gewordene Elemente frivoler Literatur gemixt wurden. Also eine wirklich nette BDSM-Geschichte.
Das ganze mit orientalischem Umhangtuch, Händefalten und "Namaste sagen" zu garnieren, erscheint mir für das Label "Tantra" recht wenig.
********lara Frau
6.485 Beiträge
"Namastee" ist bayrisch und bedeutet "Möchten Sie Tee?".
*******onne Frau
183 Beiträge
Am liebsten möchte ich jetzt fragen
Wo ist da Tantra und Wo ist da BDSM?
Und wenn ich lese: er hat sich online Tutorials angeschaut und sich selbst was zurecht gebastelt, dann zieht sich mir ob der Sicherheit alles zusammen.

Möglicherweise hätte ich das vor 20Jahren ganz nett gefunden.
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