Wie beruhigt man den "vanilla"Partner?
Stellt euch vor, ihr lebt in einer "offenen" Beziehung. Ein Partner hat keinerlei BDSMige Neigungen. Nach jahrzehntelangen Bemühungen wird das akzeptiert und man lebt seine Neigung nun eben anderweitig aus. Ich denke das ist eine Variante, wie sie in unserer Gruppe öfter vor kommt.Seid ihr schon mal mit der Situation konfrontiert worden, dass sich euer Partner Sorgen macht, dass euch in der BDSM-Beziehung wer weiß was schreckliches passieren könnte?
Was immer man auch zu vermitteln versucht, die Bilder von Lack, Leder und Peitsche schwingenden bösen Männern, scheint so in seinem Kopf verwurzelt zu sein, dass man kaum dagegen ankommt.
Wie geht ihr damit um? Sind euch Erklärungen eingefallen, die auch ein, sexuell wenig aufgeschlossener Mensch verstehen kann?
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