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Drei sind ...

Drei sind ...
Einer Zuviel ? Oder noch zu wenig ?

Mich interessiert eure Meinung.

Bei meinen Spielbeziehungen ist es ja immer wieder ein Zweier auf Zeit.

Wie sieht es bei euch aus?
****th Paar
116 Beiträge
Also Teil der (wie auch immer gestalteten) "Beziehung" sind bei uns immer mindestens 3.
Wie aber dann die Treffen/Sessions gestaltet werden, ist eine andere Sache: da gibt es durchaus auch regelmäßig Zweiertreffen (wir nennen das dann scherzhaft "Privataudienzen" *zwinker* ).

Beste Grüße,

Artus
*******vin Mann
873 Beiträge
Bei mir gibt es mein Schatz, mit dem ich verheiratet bin und das soll sich auch nicht ändern, und wenn vorhanden, die, ich sag es ungern, Spielbeziehung. Beide Frauen werden sich aber selten bis garnicht treffen. Von daher ist die Dreierbeziehung eigentlich immer eine Zweierbeziehung auf Zeit. Die einen eben REAL nur zu Session, ansonsten nur im Chat/Messi oder per Telefon. Und da noch je nach Absprache mehr oder weniger täglich oder nur sporadisch, wenn der Kontakt tatsächlich sich nur auf die Session beschränken soll.

Zur Zeit habe ich allerdings keine HERR/devot-maso-Beziehung (Spielbeziehung). So habe ich zur Zeit eine 100% Zweierbeziehung. Das darf sich aber gern wieder ändern. *zwinker*
Einer Zuviel ? Oder noch zu wenig ?
Mich interessiert eure Meinung.
Wie sieht es bei euch aus?

Wir suchen zur zukunftsfähigen Triade die dritte Person, sprich weitere Dame, als dritte Achse und nicht fünftes Rad und als feste Partnerin, auch für Freizeit und Alltag, also nicht nur als gleichwertige Sub für ihn.
Insofern drei sind genau richtig.

Spielbeziehung ist eine Ebene, die uns mittelfristig zu wenig ist.
****na Frau
24.671 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bei mir ergibt sich die Dreierkonstellation daraus, dass ich langjährig verheiratet bin, dort jedoch keine Sexualität mehr statt findet und ich so, mit Wissen aller Beteiligten, einen Freund/Top/Liebsten habe.
******rnd Paar
182 Beiträge
Das kommt drauf an wen man fragt...
Die polygamen Menschen im Bekanntenkreis sind der Überzeugung das es erst ab der dritten Frau eine gewisse Stabilität in den Kreis kommt. Das liegt wohl am Rückgang der Eifersucht und der Missgunst.

...monogame Menschen solltest du besser nicht fragen *zwinker*

Besten Gruß
****na Frau
174 Beiträge
Drei
ist wundervoll. Ich habe einen Partner Sklaven und eine Partnerin Sklavin. Sie ist sehr maso, da kann ich mich richtig austoben *spank* bei ihm reizt mich die Feminisierung.
Allerdings mache ich mir zur Zeit Gedanken darüber, ob ein weiterer Mann, Bi- sexuell, jedoch vorzugsweise als Lover für mich *pimper* einen Platz bei uns finden könnte. Ein keusch gehaltener Sklave, ist nun mal nicht besonders ausdauernd, mal von lecken *leck* abgesehen. Vier, wäre in einer solchen Konstellation durchaus reizvoll.
Es grüßt euch herzlich,
Lady Lida
*****ber Mann
23 Beiträge
Zwei, Drei oder Vier.....
.....kommt immer auf die Situation an. Ich bin mit meinem Herrn gerne alleine. Ich habe nur einmal MMF und einmal MFMF gehabt. Das war natürlich schön und kann gerne wiederholt werden. Ich freue mich schon, wenn es klappt. FFM würde meinem Herrn gefallen, ist aber schwer zu finden, wie schon viele hier geschrieben haben und wir auch aus eigener Erfahrung wissen.
Ich finde, was man für sich beansprucht, muss man dem anderen auch gewähren.
*********vide Paar
51 Beiträge
Wie sternenwind_due es sagt:
"Spielbeziehung ist eine Ebene, die uns mittelfristig zu wenig ist..."
Das sehen wir genauso.
Es darf schon mehr als eine funktionale Spielbeziehung geben.

Wir suchen den langfristigen Dritten (Mann) im Bunde - hatten ihn auch immer wieder mal gefunden... dachten wir...
Aber wir haben die Erfahrung mit einzelnen Männern gemacht, dass sich irgendwie nichts Dauerhaftes ergibt. Entweder sind die familiären Verpflichtungen ein Hindernis oder sie verlieben sich selbst neu...so oder so ... dann ist zu wenig Platz für so eine Art Beziehung.

Da ich mich (w) dem zweiten Dominus ernsthaft ausliefern soll mit inzwischen weitreichenden Aufgaben, ist das unter den Umständen für mich eher schwierig.
Momentan bin ich also ein wenig desillusioniert und ich frage mich, ob wir uns nicht von der o.g. Idee lösen müssen.
Es ist überraschend einfach, lustvolle und unverbindliche BDSM Treffen zu erleben, wenn man das will. Aber es scheint eine wirkliche Herausforderung, Tiefe und Verbindlichkeit zu dritt zu schaffen.
Nun ist ein gelegentlicher Dreier ja noch keine BDSM-Ménage-à-trois. Insofern würde ich sagen, drei sind einer zu wenig.

Zudem kommt es bei mir hinzu, dass - so beide Männer mal zugleich anwesend sind - ich mich ein wenig überfordert fühle. Ich kann mich irgendwie auf keinen von beiden komplett einlassen.
Anders bei den Paar Erlebnissen. Ich empfand hier eine größere Balance. Auch wenn hier nie etwas Dauerhaftes erwuchs.
Es gab dann wie eine Verbindung zwischen allen vieren. Ohne dass bi-Sexualität ein Thema wäre.
Außerdem genießen wir es auch, den Partner in dieser Lust zu sehen.

Aber vier unter einen Hut zu bekommen, soll ja noch schwieriger sein?
Wer hat hier längerfristige Erfahrungen?
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