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Keine Zeit = Synonym für "kein Interesse" ?28
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Zeitprobleme

****na Frau
24.671 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zeitprobleme
Selten haben Menschen zu viel Zeit. Meist ist eher das Gegenteil der Fall.
Der Job, die Familie, der Sport, die Freunde, die Pflichttermine, alles bindet Zeit.

Wie bekommen wir es hin, dass wir auch noch mehreren Partnern die Zeit
widmen, die ihnen zusteht, die sie brauchen, die wir brauchen?

Bleibt dabei womöglich die Zeit auf der Strecke, die man eigentlich für sich selber benötigt?

Wie schaut euer Zeitmanagement aus?
Zeitmanagement
Hektik empfinde ich als Spaßkiller. Deswegen nehme ich mir immer einen kompletten Abend für eine Sache / ein Treffen Zeit und widme mich dann auch nichts anderem. Da die Woche sieben Abende hat bekommt man trotzdem viel in einer Woche erledigt.
Gruß
Caesar
*********essen Mann
936 Beiträge
Verschwende jedene Tag Zeit
durch das Pendeln verbrnge ich zwischen 4 und 5 Stunden im Zug täglich ,die Zeit könnte ich besser nutzen
*******ller Frau
6.155 Beiträge
Marena:

Wie bekommen wir es hin, dass wir auch noch mehreren Partnern die Zeit widmen, die ihnen zusteht, die sie brauchen, die wir brauchen?


ist wohl eher ein frommer Wunsch.....ich glaube aber nicht (mehr) daran,
dass "DAS BRAUCHEN" (das "Zustehen") befriedigt wird

(ist zwar individuell und soll auch nicht pauschal klingen, aber um so besser es ist, um so mehr wird der "will-haben-Reflex" ausgelöst)
****na Frau
24.671 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
******_13:
Hektik empfinde ich als Spaßkiller

Da stimme ich dir absolut zu. Es klingt so wohl sortiert, einen Abend für ein Date. Gehört nicht zu jedem Date auch Zeit davor und Zeit danach?


*********essen:
Verschwende jedene Tag Zeit
durch das Pendeln verbrnge ich zwischen 4 und 5 Stunden im Zug täglich ,die Zeit könnte ich besser nutzen

Das ist wirklich sehr viel Zeit. Da wünsche ich, dass sich das bald bessert.


****i_S:
ist wohl eher ein frommer Wunsch.....ich glaube aber nicht (mehr) daran,
dass "DAS BRAUCHEN" (das "Zustehen") befriedigt wird

Das klingt recht desillusioniert.
Für ein Zeitmanagement, das dem zeitgenössischen Takten der Lebenszeit entlang der vorgebenen Stuktur der Tageszeit im alljährlichen wiederkehrenden, den weltzeitlichen Zyklus spiegelnden Terminkalender widerspricht, wurde ein Rezept geschrieben: Momo lesen! Nicht ohne, aber mit Ende die Zeit verstehen lernen. Allen, die sich auf dem Weg zu Meister Hora machen, wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

Beste Grüße in die Runde Euer E., der die Hoffnung nich aufgibt, dass es an der Zeit sein könnte, zeitlos zu werden, um endlich unendlich das genießen zu können, was längst an der Zeit ist, wie zum Beispiel ein optimal gebratenes Omlette.
****ra Frau
33 Beiträge
Wie bekommen wir es hin, dass wir auch noch mehreren Partnern die Zeit widmen, die ihnen zusteht, die sie brauchen, die wir brauchen?

Prioritäten setzen? Mal im Ernst, wenn ich die Zeit dafür nicht aufbringen kann, dann lasse ich mich eben nicht auf mehrere Menschen ein. Entweder will ich das und dann muss ich auch zeit dafür aufbringen können oder es geht eben nicht. Wnn s um Menschen geht, dann sollte man nicht halbherzig sein.
Schwieriger empfinde ich es, die verschiedenen Lebensabläufe unter einen Hut zu bringen.
****i_k Frau
812 Beiträge
Durch meine Schichtarbeit ist gerade das Thema Zeit eine schwierige. Vor allem wenn dazu kommt, dass ich nur alle 2-3 Wochenenden mal frei habe (dafür dann mehr unter er Woche)
Trotzdem bemühen wir 3 uns wenigstens alle 2 Wochen zu sehen und ein Wochenende zu verbringen. Wenn das nicht klappt weil die beiden z.b. mal auf nen Geburtstag eingeladen sind oder ich wiedermal arbeiten muss, klappt es allternativ auch mal unter der Woche, dass ich Abends zu den beiden fahre, einen schönen Abend mit ihnen verbringe und Morgens wieder fahre (wenn ich z.b. Frühdienst und dann frei habe oder Früdienst und Spät-bzw. Nachtdienst habe)

Man findet die Zeit wenn man sie zusammen verbringen möchte und klar ist man gefrustet, wenn es mal nicht klappt, aber dafür ist das nächste Treffen dann umso schöner, ist zumindest meine Erfahrung *g*
****na Frau
24.671 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Als ich diesen Thread eröffnet habe, da war es eine theoretische Frage, die mich beschäftigt hat. *g*

Wie das Leben so spielt, ist es inzwischen herrliche Realität geworden. Da ist auf einmal wieder jemand mit dem ich viel zu gerne meine Zeit verbringe. Und was ich damals vermutet habe, weiß ich jetzt sicher, dass diese Zeit in erster Linie von der abgeht, die ich normalerweise für mich allein verwenden würde.

Nein, ich bedauere das nicht, ganz im Gegenteil, es ist wundervoll.

Nun las ich an anderer Stelle einen Satz, der sinngemäß lautete, man solle nie Zeit für andere opfern, wenn man sie nicht zurück bekommt.

Nun empfinde ich die Zeit, die ich mit ihm verbringe nicht als Opfer, sondern als kostbares Geschenk, welches er mir ja auch entgegen bringt. Ich möchte da nicht aufrechnen, ob ich ihm nun ein paar Stunden mehr widme als er mir.


Habt ihr solche Erfahrungen gemacht, dass es euch um die Zeit leid tat, die ihr mit oder für jemanden erübrigt habt? Ich kenne es auch aus früheren Beziehungen nicht, dass mich im Nachhinein je eine Stunde gereut hätte.
****ra Frau
33 Beiträge
Nein!
Zeit für einen anderen zu haben, sie mit ihm zu verbringen, das ist kein Opfer für mich. Es kommt immer darauf an, welche Erwartungen ich habe, aber grundsätzlich nehme ich aus jeder Begegnung etwas mit, egal, was mich mit diesem Menschen verbindet.
Es geht um Erfahrungen, die man machen, aber nur sehen kann, wenn man dafür offen ist. Natürlich kann das auch mal etwas negativ gefärbtes sein, aber auch das gehört zu den Dingen in meinem Leben, die mich in meiner persönlichen Entwicklung weiterbringen.
In einer Liebes- oder Freundschaftsbeziehung würde ich eh niemals von 'Zeit opfern' reden, dieser Begriff ist für mich ziemlich negativ besetzt und passt dann einfach nicht.


Non, je ne regrette rien

P.S. Ich freu mich für dich, Marena *juhu*
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