B
Ballbusting versteht man den Tritt in die Hoden eines (masochistisch veranlagten) Mannes im BDSM-Kontext, wobei Ballbusting dabei klar von Selbstverteidigungs-Praktiken abzugrenzen ist.
Der Unterschied besteht darin, dass der Aspekt der Verwundbarkeit des devot-masochistischen Mannes beim Ballbusting besonders in den Vordergrund gerückt wird, da es sich ja um einen freiwilligen Akt handelt: Der Mann bietet seinen wunden Punkt dar, zum Beispiel indem er vornübergebeugt und mit gespreizten Beinen fixiert ausharrt, bis sein (in der Regel) weiblicher Part seine Schwäche voll ausnutzend zutritt
Bastonade
oder Falaka bezeichnet man dein Sohlenstreich, also den Schlag auf die nackte Fußsohle.
Je nach Zweck der Schläge, wurde die Bastonade zur Folter oder zur Züchtigung eingesetzt und mit der entsprechenden Härte ausgeführt. Der Begriff Bastonade entstammt den romanischen Sprachen und bedeutete so viel wie Stockhieb oder Prügel. Die Bezeichnung Falaka beschreibt die gleiche Praktik, entstammt aber dem arabischen Raum. Neudeutsch werden auch Bastinado, booting, foot whipping oder sole caning verwendet.
Bis heute wird im Nahen und Ferne Osten die Falaka angewendet zur Bestrafung. Teilweise wird die Falaka öffentlich durchgeführt, um die Pein für den Bestraften noch zu erhöhen. Auch in einigen westlichen Staaten wird bis heute die Bastonade als Strafe angewendet.
Bei der Bastonade werden mit einem geeigneten Schlaginstrument Schläge auf die nackte Fußsohle verabreicht. Als Schlaginstrument werden dabei gerne Stöcke, Gerte, Rohrstock, Riemen oder Ruten genutzt. Mit ihnen werden die Schläge ausgeführt, die zumeist in den Bereich zwischen Fußballen und Ferse treffen. Bei der Falaka werden die Schläge hauptsächlich mit einem Stock ausgeführt, dabei sind die Füße jedoch fixiert. Die Füße des zu Bestrafenden werden dabei an einen Balken gebunden und nach oben gezogen, um so eine bessre Schlagposition für die Falaka zu haben und um ungewollte Verletzungen zu vermeiden.
BDSM
Abkürzung für Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism
Bizarr-Lady
Bezeichnet eine gewerbliche dominante Frau die im Rahmen ihres Service auch sexuelle Dienstleistungen anbietet, im Gegensatz zur klassischen Domina.
Die Bizarrlady bietet oft Service im Fetischbereich, meist Latex oder Rubber an.
Blasenspülung
Eine Anwendung aus dem medizinischen Bereich, die nur bei extremeren Klinikerotikern durchgeführt wird.
Bei einer Blasenspülung werden grundsätlich medizinische Flüssigkeiten zur Reinigung der Blase und Behandlungen von Krankheiten gespritzt.
Die Zufuhr der Flüssigkeiten erfolgt dabei durch einen 3-Wege.Katheter und es besteht, selbt bei fachgerechter Durchführung ein hohes Infektionsrisiko beim Patienten. Eine Blasenspülung wird in der Medizin nur durchgeführt, wenn es wirklich notwendig ist. Eine Patienteneinwilligung ist nötig.
Bei Klinikspielen ist es wichtig aber vor allem auf die Qualifikation des "Doktors" zu achten und auf die hygienischen Verhältnisse der Umgebung. Da diese im normalen Umfeld absolut nicht gegeben sind, ist von dieser Praktik dringend abzuraten.
Blind date
ist eine Verabredung mit sexuellen Absichten zwischen zwei Menschen, die sich real bisher nicht begegnet sind. Der Kontakt wurde über einen Chatraum oder eine Kontaktanzeige im Internet oder einer Zeitung hergestellt.
Grundsätzlich sind Blind Dates in der BDSM Szene vor allem für die weiblich/passiven Personen ein Risiko. Es ist also immer ratsam, sich bei einem Treffen mit dem "Unbekanntem" abzusichern und sich "covern" zu lassen. Auch ein Treffen an einem öffentlichen Ort, wie zum Beispiel in einem Cafe reduziert das Risiko erheblich. Den Rest sollte der gesunde Menschenverstand besorgen, nicht alles muss im ersten Treffen passieren! BDSM ist komplizierter und anspruchsvoller als die "schnelle Nummer" im Hotelzimmer.
Bloodgames/Bloodsports
Blutspiele
Hierunter fallen alle Praktiken mit Blut, also mit blutenden Wunden. In den meisten SM-Spielen kommt es dazu nicht. Zu groß ist die erhöhte Verletzungsgefahr und die Übertragung von Krankheiten ist dabei leicht möglich.Nur in Ausnahmefällen sind solche Praktiken von SM´lern gewünscht. Im harten Sadomasobereich unter erfahrenen BDSMlern kommt es aber natürlich im Eifer des Gefechts auch mal zu einer kleinen Stelle aufgeplatzter Haut, das ist durchaus vertretbar.
Starkes bluten kommt aber nur bei den sogenannten Cutting-Praktiken vor, welche doch eher selten gewünscht sind.
Kleine Verletzungen bei härteren Spielen kann es natürlich immer mal geben, aber sind diese nicht die Absicht und fallen damit auch nicht unter Blutspiele.
Im allgemeinem ist dem Anfänger von solchen Praktiken immer abzuraten.
Auch wird oft der Begriff "Bloodsports" synonym verwendet.
Blowjob
aus dem englischen: Blow: Blasen und Job: Aufgabe. Oralverkehr mit einem Mann, nicht BDSM-spezifisch und allgemein gebräuchlich.
Der Blowjob bezeichnet das umschliessen des erigierten Penis mit dem Mund. Der Orgasmus wird dabei durch reiben und lecken herbeigeführt und eigentlich wird eher durch saugen ein Unterdruck erzeugt, statt das "geblasen" wird.
Der Blowjob ist auch im Gaybereich vertreten und dient oft auch nur als Vorspiel für den Akt, um das männliche Glied in seine versteifte Form zu bringen.
Bodenpranger
ist eine Abwandlung des mittelalterlichen Prangers aus Metall, Holz oder Stahl.
Er dient zur extremen Fixierung des/der Sub und der Zurschaustellung, Bestrafung oder Ruhigstellung. Die Variationen im Handel sind vielseitig und jede Form ist denkbar. Auch werden verstellbare, modulare Systeme mit Steckverbindungen angeboten, die das individuelle Anpassen in jeder Stellung ermöglichen
Bodyworship
Körperverehrung
bezeichnet die absolute Verehrung des Körpers.
Der BDSM Partner wird hierbei nicht mehr als Spielgefährte gesehen, sondern vom devoten Part wie ein Tempel verehrt und bewundert. Oft entwickeln männliche Sklaven diesen Fetish gegenüber ihrer FemDom, die Sie aufgrund ihrer Schönheit und Ausstattung als eine Art Göttin verehren und sich vollkommen hingeben und opfern wollen.
In der Phantasie des männlichen Sklaven verkörpert die FemDom nicht nur Dominanz, sondern auch Lust und Schönheit die sie selbst nie erreichen können und daher verehren und schätzen. Was genau hier als Schön betrachtet wird, liegt natürlich immer im Auges des Betrachters, allerdings gelten natürlich auch hier allgemeingültige Schönheitsideale der jeweiligen Zeit.
Wichtig ist nur, dass es um die Verehrung des gesamten Körpers geht, nicht nur um einzelne Körperteile wie bei anderen Fetischarten.
Bodymodification
Die Modifikation oder dauerhafte Veränderung des Körpers, auch als Bodyart bezeichnet.
Diese Art der Körperkunst wird auch im BDSM verwendet. Mit Tattoos werden "Eigentumsrechte" verewigt oder angebrachte Ringe, Piercings und Schmuck dienen dem BDSM Spiel selbst. Ebenfalls zur Modifikation gehören natürlich auch Branding und Cutting.
Die Bodymodifikation ist nichts für Anfänger und findet seine Anwendung in festen, privaten Partnerschaften mit Vertrauen und Bestand.
Bondage
Der Begriff Bondage stammt vom englischen Wort für Knechtschaft oder Hörigkeit ab.
Heute bezeichnet Bondage eine Praktik der mehr oder weniger aufwändigen Fesselung, meist mit Seilen. Beim Bondage können sowohl restriktive als auch ästhetische Aspekte eine Rolle spielen und es ist eine der verbreitetsten Spielarten innerhalb der BDSM-Szene.
Eine Sonderform des Bondage ist das Shibari, auch als Japan-Bondage bekannt. Shibari ist sehr kunstvoll und hat das Ziel, die Schönheit und Ästhetik des gefesselten Körpers in den Vordergrund zu stellen. Im Shibari werden fast ausschließlich Hanf- und Juteseile verwendet, während im westlichen Bondage praktisch alle denkbaren Seilarten zum Einsatz kommen.
Nicht alle Seilarten eignen sich gleichermaßen. Seile aus syntetischem Marterialien können Schürf- und Brandwunden verursachen bei unsachgemäßem Gebrauch. Um dies zu vermeiden, gibt es inzwischen spezielle hautfreundliche Seile.
Eine weitere Variante des Bondage ist die sogenannte Suspension: Hier wird der gesamte Körper einer Person im Raum aufgehängt, wobei zur Fixierung des Körpers keine Bondageseile sondern vorübergehende Piercings verwendet werden, durch die Haken in der Haut eingesetzt werden. Die gefesselte, bzw. aufhängte Person muss hier auch eine deutlich ausgeprägte masochistische Ader haben
Bondagebock
ist ein SM-Möbel, wie es in verschiedensten Variationen in SM-Locations zu finden ist.
Es handelt sich hierbei um ein irgendwie geartetes Fesselgestell zur Fixierung des/der Sub in verschiedenen Positionen zur totalen Fixierung. Gefesselt auf oder an dem Bondagebock ist der/die Sub ausgeliefert und kann bestraft oder belohnt werden. Auch die bloße Auslieferung oder Ausstellung des Subs wird gerne mit Hilfe eines Bondagebocks herbeigeführt. Der Bondagebock ist ein variables Fesselmöbel, das ein abwechslungsreichen BDSM Spiel ermöglicht.
Bondagerahmen
steht frei im Raum oder wird an Wand und oder Decke befestigt.
Er besteht aus 4 im Rechteck angeordnete, im rechten Winkel zueinanderstehenden Balken mit Ringen in kurzen Abständen an der Innenseite. Im Bondagrahmen wird der Bondagepartner im stehen fixiert und spinnennetzartig verschnürt. Die Ösen oder Ringe sind dabei flexibel, groß und drehbar, um das Hindurchziehen der Seile zu vereinfachen.
Der Bondarahmen ist ein Bondagegestell, das in fast jeder SM-Location zum Standard gehört. Er ist vielseitig verwendbar und oft mit anderen Funktionsmöbeln kombiniert.
Der Vorteil eines im Raum stehenden Bondagerahmens besteht vor allem darin, daß der dominante Spielpartner die gefesselte Person von vorne und hinten bespielen kann.
Bondagetape
ein breites Klebeband zur Fesselung des Partners. Es ist im Fachhandel erhältlich und wird in verschiedenen Farben angeboten.
Im Gegensatz zu normalem Klebeband haftet es nicht ganz so stark um das Festkleben am Haar zu mindern.Auch textile Bondage Bänder sind erhältlich. Bondage-Tape schneidet sich durch seine Breite nicht in die Haut ein und dient der kunstvollen Fixierung des Partners
Bootcamp
(engl. Boots = Stiefel) ist eine Einrichtung aus der US Armee. Bootcamps sind Ausbildungs- und Trainingslager für neue Rekruten und sind für ihre strenge Disziplin bekannt. Bootcamps im allgemeinen zeichnen sich immer durch strenge Regeln aus und dienen der Formung von Körper und Geist der Insassen, die Disziplin und Stärke erlernen sollen.
Im BDSM kommt das Bootcamp als erweiterte Spielform des Uniform-Fetisch vor. Da es räumlich und zeitlich schwierig ist, ein Bootcamp abzubilden, werden in Sessions meist nur einzelne Situationen wie sie sich in einem Camp abspielen könnten nach gespielt (Military-Drill)Der/die Top übernimmt hierbei die Rolle des Ausbilders oder militärisch: Drill-Sergeant, Drill-Instructor.
Bottom
(auch: Sub); engl. für unten; der passive Part beim BDSM
Bottommarks
Bezeichnung aus dem englischen für alle Kennzeichen und Merkmale des Bottoms.
Besonders verbreitet sind hierbei Tattoos, aber auch Piercings und Brandzeichen.
Dauerhafte Kennzeichnungen von Bottoms finden meist nur in echten und langfristigen BDSM-Partnerschaften statt. Viele BDSMler tragen ihre Marks sichtbar und mit Stolz.
Zeitweise Kennzeichnung des/der Sub kann natürlich auch durch das tragen von Schmuck wie Ketten und Ringen erfolgen. Der Vorteil ist die leichte Entfernung nach dem Spiel. Der Sinn der echten Bottom Marks liegt aber natürlich im Gegenteil, nämlich der Dauerhaftigkeit der Zeichnung die das Machtgefälle und Eigentumsanspruch fixiert und aufrecht erhält, auch wenn man sich nicht in einer Session befindet. (24/7)
Branding
In langfristigen BDSM-Beziehungen werden in manchen Fällen Brandings zur Kennzeichnung verwendet. (Bottom Marks)
Brandings werden durch das aufsetzen von glühendem Metall auf die Haut erzeugt, sind also echte Brandzeichen. Die daraus entstehenden Narben bilden Muster und Zeichen auf Lebenszeit. Schmerz und Dauerhaftigkeit der Zeichnung machen das Branding also eher zu einer Ausnahme.
Auf die Gefahren müssen wir hier sicher nicht weiter eingehen, Brandings müsen gut überlegt sein und sind kein Partygag.
Menschen mit dem Wunsch nach Brandings sollten sich vorher eingehend medizinisch beraten lassen und mit einer notwendigen ärztlichen Behandlung in der Folge rechnen. Verbrennungen müssen versorgt werden!
Ebenfalls als Branding wird die Verbrennung der Haut mit extremer Kälte bezeichnet.
Hierzu verwendet man flüssigen Stickstoff, in dem Das Brandeisen auf die notwendige Temperatur gebracht wird.
Das oben genannte gilt auch hier.
Breasthanging
ist das Aufhängen von Subs ihren eigenen Brüsten. Eine schmerzhafte Behandlung, meist mit Seilen und Bondage verbunden.
Das Aufhängen an der Brust ist für die Sub schmerzhaft und dient als harte Bestrafung und Demütigung. Das richtige Anlegen der Fesselseile ist wichtig, um Quetschungen oder Abrutschen zu vermeiden.
Auch muss Die Brust der Sklavin in Form und Größe für diese Praktik gegeben sein. Zu kleine Brüste ermöglichen das Breast Hanging natürlich nicht! Diese Spielart ist mit großem Risiko behaftet und nichts für Anfänger oder mal eben so zu praktizieren.
Bennnesselspiele
Urtikation
Schlagspiele mit Brennesseln, wobei der/die Sub mit den Brennesseln bestrichen und "verbrannt" wird
Die Folge ist ein Brennen und Jucken der Haut mit Rötungen, die nach einiger Zeit wieder abklingen.
Es gehört zu den Tunnelspielen, da die Dauer des Jucken und Brennen nicht abgeschätzt werden kann, bzw von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich lange anhalten kann.
Vor diesen Spielen sollte man immer prüfen, ob nicht eine Allergie besteht. Ebenso, wenn man diese Spielart lange nicht mehr praktiziert hat. Allergien könne sich auch später ganz plötzlich entwickeln.
Bridle
Zaumzeug (Reiterzubehör)
im Ponyplay werden oft dem Zaumzeug von Pferden nachempfundene Kopfgeschirre für Ponyboys und Ponygirls verwendet. Sie bestehen aus schwarzen Lederriemen den den Kopf umschließen. Der Handel bietet sie in zahlreichen Ausführungen, auch mit Knebel und Zubehör wie Zügel usw..
Brustbondage
Ein Fesselspiel, bei dem die weiblichen Brüste mit einem Seil kunstvoll geschnürt werden.
Ein Teil der "Japanese Bondage", auch Brustfesselung oder Breast Bondage genannt
Je nach Größe der Subbrust lassen sich kunstvolle Verschnürungen mit Bondageseilen erstellen, die hinter dem Rücken und um die Schultern gebunden werden. Ziel ist die Zurschaustellung der Sub in ihrer Weiblichkeit und Stellung
Bukkake
bezeichnet im Allgemeinen eine gängige Guppensexpraktik, bei der mehrere Männer ihr Sperma auf dem Körper einer einzelnen Frau verteilen, meistens in ihrem Gesicht.
Es gibt aber auch andere Ziele beim Bukkake, z.B. die Brüste, Genitalien, Hintern oder bestimmte Kleidungsstücke.
Der Ursprung des Bukkake liegt in Japan. Die dortigen Gesetzte verbieten das Zeigen von Geschlechtsteilen, wodurch die Pornoproduzenten das Gesicht der Frau in den Mittelpunkt rückten und dieses von den Männern mit Sperma bespritzen ließen. Auch das Wort Bukkake stammt aus dem Japanischen. Übersetzt bedeutet es so viel wie „Spritzer"
Bullwhip
Bullenpeitsche ist eine lange, aus Lederriemen geflochtene Peitsche aus Leder, oft mit einem Hanfseil als Kern mit einem Bändchen am oberen Ende.
Die Bullwhip ist aufgrund ihres martialischen Aussehens und des klassischen Peitschenknalls die bekannteste Peitschenart und stammt ebenfalls wie fast alle anderen Peitschen auch aus der Viehzucht.
Eine Bullwhip gibt es in verschiedenen Längen bis zu 5 Metern, meist aber in den Längen 5 ft und 10 ft (ft/feet= 30,48 cm).
Der Schlag mit einer Bullenpeitsche ist für einen Menschen sehr schmerzhaft und führt leicht zu Verletzungen der Haut. Als Symbol für die Dominanz wird die Bullwhip gerne in der Dominanzfotografie eingesetzt und gibt das gewünschte "machtvolle" Aussehen.
Das echte Auspeitschen mit einer Bullwhip ist extrem gefährlich, da Handhabung der Peitsche und Fachwissen über den menschlichen Körper oft nur mangelhaft vorhanden sind. Schläge verursachen schnell blutende Striemen oder schädigen das unterliegende Gewebe und Organe. Auch das Umschlagen, also das herumschlagen um den Körper wird oft unterschätzt und nicht bedacht. Das Herumschlagende Ende entwickelt durch den Schlag ein mehrfaches der eigentlichen Schlaggeschwindigkeit und ist deshalb besonders gefährlich.
Schlagstärke, Abstand und Auftreffzone sind vorher nur durch eine/-n geübten Peitschenschwinger/-in vorhersehbar
Bunny
der gefesselte Part beim Bondage
Buttplug
Analstöpsel
ist ein Sexspielzeug aus Latex, Plastik, Glas oder Metall. Es gibt ihn in jedem Sexshop in den verschiedensten Ausführungen in Form, Farbe und Größe. Es handelt sich hierbei um einen Analstöpsel zum Verschluss des Anus.
Ein kegelförmiges Instrument, welches in den After eingeführt wird. Es besitzt eine breite Basis, damit es vom Schließmuskel festgehalten wird und nicht heraus- oder hineinrutschen kann. Der Buttplug oder auch Analplug, Analdildo dient als Bestrafung oder Stimulation, je nach Bedarf. Oft besteht die Bestrafung mit dem Buttplug im dauerhaften Tragen mit Fixierung.